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Patent Searching and Data


Title:
ROLLER, IN PARTICULAR A RIGID OR SWIVEL CASTER, AND A ROLLER ATTACHED TO A SUPPORT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/118067
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates, first of all, to a roller (1) or a roller (1) attached to a support (2), in particular a rigid or swivel caster, and having a running wheel (6) that has a running wheel axis (x) and is accommodated in a mounting fork (3), the mounting fork (3) forming an overlap portion (4) with regard to the running wheel (6) and a mounting part (17) being provided preferably in the overlap region (4) and preferably on the upper side, wherein, in addition, in a roller attached to a support, a counter mounting part (29) is attached to the support. In order to improve a roller of the type in question or a roller attached to a support in such a way that easy assembly with the support of a rollable object can be achieved, it is proposed that the mounting part (17) and/or a counter mounting part (29) is designed for sliding attachment. The invention also relates to such a roller (1) or a roller (1) attached to a support (2) in which an attachment pin (35) is provided on the upper side of the overlap region (4), said attachment pin extending in a vertical direction in an assembled state and being in the form of a cone that tapers in the direction of its free end.

Inventors:
HARKSEN UWE (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/052408
Publication Date:
August 13, 2015
Filing Date:
February 05, 2015
Export Citation:
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Assignee:
TENTE GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
B60B33/00; A45C5/14; B62B5/00
Foreign References:
US4422212A1983-12-27
US20050015928A12005-01-27
US4332052A1982-06-01
EP1142729A22001-10-10
US20030094554A12003-05-22
US5737801A1998-04-14
JP2002029206A2002-01-29
US20030127815A12003-07-10
Attorney, Agent or Firm:
MÜLLER, Enno et al. (DE)
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Claims:
ANSPRÜCHE

Rolle (1), insbesondere Bock- oder Lenkrolle, mit einem, eine Laufradachse (x) aufweisenden Laufrad (6), das in einer Halterungsgabel (3) aufgenommen ist, wobei die Halterungsgabel (3) einen Übergreifabschnitt (4) bezüglich des Laufrades (6) ausbildet und bevorzugt an dem Übergreifabschnitt (4) und bevorzugt oberseitig ein Halterungsteil (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) und/ oder ein Gegen-Halterungsteil (29) zur Schiebebefestigung ausgebildet ist.

Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil durch Bewegung der Rolle (1) in einer Ebene, die bezogen auf einen Montagezustand parallel verläuft zu einer Horizontalebene in der sich die Laufradachse (x) erstreckt, ausgebildet ist.

Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) einen senkrecht zur Verschieberichtung (a) wirkenden Hintergriff ausbildet.

Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) in seiner Kontur an die in Verschieberichtung (a) gegebene Kontur des Halterungs teils (17) angepasst ist.

Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergriffkontur (32) des Gegen-Halterungsteils (29) kleiner ist als die Hintergriff kontur (32) des Halterungsteils (17).

6. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) im Montagezustand unter Zwischenlage eines Federelements (27) in dem Halterungsteil (17) einliegt. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (27) im Zuge einer Schiebeverlagerung von dem Gegen-Halterungsteil (29) unter elastischer Ausbiegung überlaufbar ist, bis eine Rastöffnung (33) für das Federelement (27) erreicht ist.

Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (27) mit dem Halterungsteil (17) verklebt oder verrastet ist.

Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle an einem Träger (2) befestigt ist.

Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) und/ oder das Gegen-Halterungsteil (29) zur Schiebebefestigung durch Bewegung der Rolle (1) in einer Ebene, die bezogen auf einen Montagezustand parallel verläuft zu einer Horizontalebene in der sich die Laufradachse (x) erstreckt, ausgebildet sind.

Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Übergreifabschnitt (4) oberseitig ein Befestigungszapfen (35) vorgesehen ist.

Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sich nach einem Montagezustand in einer Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen (35) als sich zu seinem freien Ende hin verjüngender Konus ausgebildet ist.

13. Rolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Konuswinkel (a) von 0,5 bis 2° vorgesehen ist.

14. Rolle nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus sich über eine vertikale Länge von 30 bis 70mm erstreckt.

15. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) als Konuszapfen ausgebildet ist und das Gegen-Halterungsteil (29) als Konushülse (37), wobei die Konuswinkel (a) aneinander angepasst, bevorzugt gleich sind.

16. Rolle nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) bezogen auf den Montagezustand horizontal verlaufende Rast- und/ oder Formschlussausformungen (40) aufweist.

17. Rolle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- und/ oder Formschlussausformungen überlaufbar sind, bspw. in Vertikalrichtung.

18. Rolle nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausformungen von einem sich in Vertikalrichtung erstreckenden Zapfen überragt sind.

19. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) zwei im Wesentlichen parallel zueinander sich erstreckende, gegenüberliegende und zwischen sich einen Freiraum belassene Halterungswände (51) ausbildet, die jeweils an ihren freien Enden die Rastausformung (40) aufweisen.

20. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) U-förmig gebildet ist, wobei die U-Schen- kel (42) zum Rasteingriff bei Zusammenführen des Halterungsteils (17) und des Gegen-Halterungsteils (29) ausgebildet sind.

21. An einem Träger befestigte Rolle nach Anspruch 20, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich zwischen den U-Schenkeln (42) eine zum freien Ende der U-Schenkel (42) hin offene Hülse (45) erstreckt, zur Aufnahme eines an dem Halterungsteil (17) ausgebildeten Zapfens (41).

22. An einem Träger befestigte Rolle nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (42) des Gegen-Halterungsteils (29) den Träger (2) übergreifen.

23. An einem Träger befestigte Rolle nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (41) und die Hülse (45) den Träger (2) durchsetzen.

24. An einem Träger befestigte Rolle nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (42) im Montagezustand zur Erzielung einer elastischen Vorspannung ausgelenkt sind.

25. An einem Träger befestigte Rolle nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass Gegen-Rastausformungen (44) des Gegen-Halterungsteils (29) nach innen weisen. 26. An einem Träger befestigte Rolle nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass Gegen-Rastausformungen (44) des Gegen-Halterungsteils (29) nach außen weisen.

27. An einem Träger befestigte Rolle nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) im Quer- schnitt hakenförmig gebildet ist, wobei ein Hakenende eine Gegen-Rast- ausformung (44) zur Zusammenwirkung mit dem Halterungsteil (17) aufweist und das andere Hakenende zur Formschlusszusammenwirkung mit dem Träger (2) ausgebildet ist.

28. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil als geschlossener Bügel (53) ausgebildet ist mit einer im Montagezustand horizontal zugänglichen Bügelöffnung. 29. Rolle nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Horizontalrichtung hintereinander und zueinander beabstandete Bügel (53) vorgesehen sind.

30. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Befestigung der Rolle an einem Träger (2) der Träger (2) die

Bügelöffnung durchsetzt und das Gegen-Halterungsteil (29) formschlüssig mit dem Halterungsteil (17) zusammen wirkt, wobei das Gegen-Halterungsteil (29) an dem Träger (2) verrastet ist. 31. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) eine Mehrzahl von im Montagezustand vertikal ausgerichteten Halterungszapfen (61) aufweist und eine oder mehrere in Vertikalrichtung wirkende Rastausformungen vorgesehen sind. 32. Rolle nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass vier Halterungszapfen (61) ausgebildet sind, wobei sich die Rastausformungen zwischen zwei Halterungszapfen (61) und gegenüberliegend erstrecken.

33. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Befestigung an einem Träger (2) das Halterungsteil (17) eine Mehrzahl von im Montagezustand vertikal ausgerichteten Halterungszapfen (61) aufweist, die sich außerhalb des Trägers (2) erstrecken und dass das Gegen-Halterungsteil (29) als U-förmig zum Übergreifen des Trägers (2) ausgebildetes Rastteil vorgesehen ist.

An einem Träger befestigte Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) Aufnahmen (59) für die Halterungszapfen (61) des Halterungsteils (17) ausbildet.

Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) U-förmig ausgebildet ist mit durch die U-Schen- kel (42) gebildeten Halterungswänden (51), wobei an einer Halterungswand (51) ein Bügel (63) anscharniert ist, der zur Rastverbindung mit der gegenüberliegenden Halterungswand (51) unter Schließung einer durch die Halterungswände (51) im Montagezustand nach vertikal oben gerichteten Öffnung ausgebildet ist.

Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in einem Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Halterungspro- filierung (64) aufweist.

Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen zugeordnet seinem freien Ende eine oder mehrere, bevorzugt umlaufend ausgebildete Rastnuten (65) aufweist.

38. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei an gegenüberliegenden Flächen der U-Schenkel (42) Halterungs- ausformungen (66) ausgebildet sind, die in eine Halterungsprofilierung (64) des Halterungs teils (17) eingreifen.

39. An einem Träger befestigte Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungszustand durch eine elastische Ausbildung des Gegen-Halterungsteils (29) gesichert ist.

40. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Befestigung an einem Träger das Gegen-Halterungsteil (29) ein Federelement (71) ist, das sich unter elastischer Verformung auf dem

Träger abstützt.

41. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungs teil (17) einen sich im Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckenden Zapfen (41) aufweist, der den Träger (2) durchsetzt und dass die Zusammenwirkung des Zapfens (41) mit dem Gegen-Halterungsteil (29) außerhalb des Trägers (2) ausgebildet ist.

42. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) durch Verschieben in eine Richtung quer zur Erstreckungsrichtung des Zapfens (41) zumindest mit einer dem freien Ende des Zapfens (41) zugeordneten Rastnut (65) zusammenwirkt.

43. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungs teil (17) Formschlussausformungen aufweist, die außenseitig an dem Träger (2) anliegen.

44. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) Formschlussausformungen aufweist, die außenseitig an dem Träger (2) anliegen. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gegen-Halterungsteil (29) auf einem Anlageteil (69) abstützt, wobei sich das Anlageteil (69) auf dem Träger (2) abstützt.

Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in einem Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen eine sekantenartige Rastnut (80) aufweist, die sich in einer Ansicht, die das Querschnittsprofil der Rastnut (80) wiedergibt, unter Einschluss eines spitzen Winkels (ß), gerichtet zur Halterungsgabel (3) öffnet.

47. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) als ein sich im Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckender Zapfen (41) ausgebildet ist und dass der Zapfen (41) den

Träger (2) durchsetzt, wobei der Zapfen (41) eine sekantenartige Rastnut (80) aufweist, wobei weiter die Rastnut (80) von einer Achse (82) des Gegen-Halterungsteils (29) durchsetzt ist, welches Gegen-Halterungsteil (29) um die Achse (82) schwenkbar ist und im Befestigungszustand durch Anlage an dem Hai terungs teil (17) und unter Übergriff des Trägers (2) gehaltert ist.

Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) einen U-förmig gebildeten Griffbereich (76) ausbildet, der zur Montage einen Schwenkangriff bietet.

Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in einem Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen im Fußbereich, sich quer zur Längserstreckung des Befestigungszapfens erstreckende Achsausformungen (72) aufweist. Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (17) als ein sich im Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckender Befestigungszapfen ausgebildet ist und der Befestigungszapfen im Fußbereich Achsausformungen (72) aufweist, wobei der Befestigungszapfen den Träger (2) durchsetzt, wobei weiter das Gegen-Halte- rungsteil (29) U-förmig ausgebildet ist, wobei an den U-Schenkeln (73) einseitig offene Einfahrausnehmungen (75) ausgebildet sind, zur Zusammenwirkung mit den Achsausformungen (72) des Halterungsteils (17).

Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) durch Drehen um die Achsausformungen (72) zwischen einer Lösestellung und einer Halterungsstellung verschwenkbar ist.

Rolle nach einem der Ansprüche 16 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Halterungsteil (29) eine oder mehrere Rastausformungen aufweist, zur Zusammenwirkung mit dem Träger (2) in der Montagestellung.

Description:
Rolle, insbesondere Bock- oder Lenkrolle sowie an einem Träger befestigte Rolle

Die Erfindung betrifft zunächst eine Rolle, insbesondere Bock- oder Lenkrolle, mit einem Laufrad, das in einer Halterungsgabel aufgenommen ist, wobei die Halterungsgabel einen Übergreifabschnitt bezüglich des Laufrades ausbildet und an dem Übergreifabschnitt oberseitig ein Halterungsteil vorgesehen ist.

Weiter betrifft die Erfindung eine an einem Träger befestigte Rolle, insbesondere Bock- oder Lenkrolle, mit einem Laufrad, das in einer Halterungsgabel aufgenommen ist, wobei die Halterungsgabel einen Übergreif abschnitt bezüglich des Laufrades ausbildet und an dem Übergreifabschnitt oberseitig ein Halterungsteil vorgesehen ist, und mit einem an dem Träger befestigten Gegen-Halte- rungsteil.

Rollen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese finden insbesondere Verwendung an Krankenbetten, Palettenwagen, Regalen oder Gerüsten, darüber hinaus, wie nachstehend weiter bevorzugt, an Einkaufswagen. Die Rollen weisen ein im Benutzungszustand um eine horizontale Achse drehbares Lauf- rad auf, welches in einer Halterungsgabel aufgenommen ist. Die Halterungsgabel weist hierzu in der Regel zwei, die Achsenden aufnehmende Gabelschenkel auf, welche in einem, einen Übergreifabschnitt ausbildenden Gabelkopf wurzeln. An dem Übergreifabschnitt beziehungsweise im Bereich des Gabelkopfes ist ein Halterungsteil vorgesehen, mittels welchem die Rolle an dem Verfahrobjekt befestigbar ist. Im Falle einer Lenkrolle ist das Halterungsteil so angeordnet, dass insbesondere die Halterungsgabel mit dem Laufrad relativ zu dem Halterungsteil um eine im Benutzungszustand vertikale Achse schwenkbar ist. Im Falle einer Bockrolle ist das Halterungsteil bevorzugt drehfest mit der Halterungsgabel verbunden. Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, eine Rolle der in Rede stehenden Art beziehungsweise eine an einem Träger befestigte Rolle derart verbessert weiterzubilden, dass eine handhabungsgünstige Montage an dem Träger des Verfahrobjekts erreichbar ist.

Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Rolle gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass das Halterungsteil zur Schiebebefestigung durch Bewegung der Rolle in einer Ebene, die bezogen auf einen Montagezustand parallel verläuft zu einer Horizontalebene in der sich die Laufradachse erstreckt, ausgebildet ist.

Bezüglich der an einem Träger befestigten Rolle ist darauf abgestellt, dass das Halterungsteil und das Gegen-Halterungsteil zur Schiebebefestigung durch Bewegung der Rolle in einer Ebene, die bezogen auf einen Montagezustand parallel verläuft zu einer Horizontalebene in der sich die Laufradachse erstreckt, ausgebildet sind.

Die Rolle ist zufolge der vorgeschlagenen Lösung in handhabungstechnisch günstiger Weise an dem Träger des Verfahrobjekts festlegbar, dies zufolge einer ausgeformten Schiebebefestigung. Das rollenseitige Halterungsteil wie auch bevorzugt das an dem Träger beispielsweise zufolge Verklebung, Verschweißung oder Verschraubung festgelegte Gegen-Halterungsteil sind so ausgelegt, dass das Halterungsteil das Gegen-Halterungsteil oder umgekehrt im Zuge einer Schiebebewegung des einen Teils relativ zu dem anderen Teil erfasst. Die Schiebeverlagerung erfolgt bevorzugt in einer Ebene, welche parallel verläuft zu einer im Montagezustand, weiter insbesondere im Betriebszustand, in welchem die an dem Träger befestigte Rolle sich auf einem Boden abstützt, horizontal verlaufenden Ebene, die die Laufradachse aufnimmt. Die Auf -Schiebebewegung zur Befestigung des Halterungsteils an dem Gegen-Halterungsteil ist bevorzugt anschlagbegrenzt. Weiter bevorzugt ist die Festlegungsstellung der Rolle an dem Träger gesichert. Die Montage der Rolle an dem Träger ist bevorzugt werkzeuglos durchführbar. Unter Aufhebung einer bevorzugten Sicherung ist zudem auch in handhabungstechnisch günstiger Weise eine Demontage der Rolle vom Träger erreichbar. Das Halterungsteil bildet in bevorzugter Ausgestaltung einen senkrecht zur Verschieberichtung und somit bevorzugt im Montage- beziehungsweise Benutzungszustand vertikal wirkenden Hintergriff aus. Dies ist insbesondere erreicht durch Halterungsteilabschnitte, welche in einem Querschnitt durch das Halterungsteil und das Gegen-Halterungsteil im Verbindungszustand quer zur Verschieberichtung ober- und unterseitig in vertikaler Überdeckung liegen zu einem unmittelbar mit dem Halterungsteil zusammenwirkenden Abschnitt des Gegen-Halterungsteils. Die Aufnahme des Gegen-Halterungsteils beziehungsweise eines Abschnittes desselben in dem Halterungsteil ist demnach bevorzugt allein durch Ein- beziehungsweise Aus schieben in beziehungsweise aus einem entsprechend im Querschnitt profilierten Bereich des Halterungsteiles möglich.

So ist bevorzugt das Gegen-Halterungsteil in seiner Kontur an die in Verschieberichtung gegebene Kontur des Halterungsteils angepasst, so insbesondere bezüglich einer Breitenerstreckung quer zur Verschieberichtung betrachtet.

Bevorzugt ist die Hintergriffkontur des Gegen-Halterungsteiles kleiner als die Hintergriffkontur des Halterungsteiles. Es ergibt sich bevorzugt mit Bezug auf einen Schnitt in einer Vertikalebene eine geringere vertikale Höhe des in das Halterungsteil einzuschiebenden beziehungsweise eingeschobenen Hinter- griffabschnittes im Vergleich zu dem diesen Hintergriffabschnitt des Ge- gen-Halterungsteils aufnehmenden Freibereichs des Halterungsteiles, welcher Freibereich von zumindest einem Hintergriffabschnitt des Halterungsteiles überfangen ist. Das Gegen-Halterungsteil liegt im Montagezustand unter Zwischenlage eines Federelements in dem Halterungsteil ein. Das Federelement gleicht in bevorzugter Ausgestaltung die im Benutzungszustand in vertikaler Richtung betrachtete Differenz zwischen Hintergriffabschnitt des Gegen-Halterungsteils und Aufnahmebereich des Halterungsteils aus. Weiter bevorzugt wirkt das Fe- derelement im Montagezustand auf das Gegen-Halterungsteil ein derart, dass dieses zumindest tendenziell in vertikaler Richtung nach oben gegen die den Hintergriff bildenden Hintergriffabschnitte des Halterungsteiles gedrängt wird.

Das Federelement ist bevorzugt im Zuge einer Schiebeverlagerung von dem Gegen-Halterungsteil unter elastischer Ausbiegung überlaufbar, bis eine

Rastöffnung für das Federelement erreicht ist. Die Rastöffnung ist bevorzugt in einem zugewandten Bereich des Gegen-Halterungsteiles ausgebildet. Hierdurch ist eine Sicherung der Montagestellung gegeben. Diese Sicherung ist vor einer Demontage der Rolle von dem Träger zumindest aufzuheben, indem bei- spielsweise eine in die Rastöffnung im Gegen-Halterungsteil einrastende Federzunge mittels eines Werkzeuges in eine Freigabestellung zurückverlagert wird.

Das Federelement ist bevorzugt ein metallisches Blattfederelement. Das rollen- seifige Halterungsteil wie auch das trägerseitige Gegen-Halterungsteil sind bevorzugt aus Metall, beispielsweise Aluminium. Auch ein Hartkunststoff ist diesbezüglich möglich. Das Federelement ist mit dem Halterungsteil bevorzugt verklebt oder verrastet, weiter insbesondere unverlierbar mit dem Halterungsteil verbunden, ist entsprechend Teil der an dem Träger festzulegenden Rolle. Weiter betrifft die Erfindung eine Rolle, insbesondere Bock- oder Lenkrolle, mit einem eine Laufradachse aufweisenden Laufrad, das in einer Halterungsgabel aufgenommen ist, wobei die Halterungsgabel einen Übergreifabschnitt bezüglich des Laufrades ausbildet und an dem Übergreifabschnitt oberseitig ein Befestigungszapfen vorgesehen ist.

Der Befestigungszapfen, der auch als bevorzugt einstückig mit dem Halterungsteil ausgeformter Zapfen ausgebildet sein kann, erstreckt sich in Montagestellung, weiter insbesondere in der Nutzungsstellung der Rolle in Vertikalrichtung, hierbei weiter bevorzugt bei Ausbildung der Rolle als Lenkrolle zent- ral die Lenkachse aufnehmend.

Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe ist darauf abgestellt, dass der sich in einem Montagezustand in einer Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen als sich zu seinem freien Ende hin verjüngender Konus ausgebildet ist.

Weiter bevorzugt ist der Befestigungszapfen rotationssymmetrisch zu einer im Montage- beziehungsweise Benutzungszustand vertikalen Zapfenachse beziehungsweise zu einer Lenkachse bei Ausbildung der Rolle als Lenkrolle kegel- stumpfförmig ausgebildet, wobei zugewandt dem Übergreifabschnitt ein grö- ßerer Durchmesser vorliegt als in dem dem Übergreifabschnitt abgewandten, nach vertikal oben beabstandeten Endbereich des Befestigungszapfens.

Es ist ein Konuswinkel von bevorzugt 0,5 bis 2°, insbesondere 0,75 bis 1,5° vorgesehen, welcher Konuswinkel im Bereich einer Selbsthemmung bei entspre- chender Ausgestaltung des Gegen-Halterungsteiles liegt. Der Konus erstreckt sich bevorzugt über eine vertikale Länge (vertikale Erstreckungslänge des nach vertikal oben über den Übergreifabschnitt der Halterungsgabel frei abragenden Befestigungszapfens) von 30 bis 70 mm. Weiter bevorzugt entspricht diese freie vertikale Länge des Befestigungszapfens etwa dem 0,5- bis 2-Fachen, weiter bevorzugt etwa dem 0,8- bis 1,5-Fachen des in der Nutzungsstellung betrachteten horizontalen Abstandes der die Laufradachse aufnehmenden Enden der Gabelschenkel.

Das an dem Träger befestigte Halterungsteil ist in einer Ausgestaltung als Ko- nushülse ausgebildet, zur Zusammenwirkung mit einem als Konuszapfen ausgebildeten Halterungsteil der Rolle, wobei die Konuswinkel von Konuszapfen und Konushülse aneinander angepasst sind, weiter bevorzugt gleich sind. So weist die Konushülse bevorzugt einen Konuswinkel von 0,5 bis 2°, weiter bevorzugt 0,75 bis 1,5° auf. Zufolge Einstecken des Befestigungszapfens von be- vorzugt vertikal unten in die nach unten offene Konushülse ist in handhabungstechnisch günstiger Weise eine bevorzugt werkzeuglose Steckmontage der Rolle an dem Träger erreichbar, wobei die Steckstellung zufolge der bevorzugten Konuswinkel selbsthemmend ausgebildet ist. Ein alternativer Lösungsansatz sieht vor, dass das Halterungsteil bezogen auf den Montagezustand horizontal verlaufende Rastausformungen aufweist, die in Vertikalrichtung überlaufbar sind.

Die Rolle ist bevorzugt ausgestaltet zur Festlegung an einem Träger, wobei die Rastfestlegung insbesondere durch eine Bewegung der Rolle und deren Halterungsteil mit Bezug auf einen Montage- und/ oder Nutzungszustand in Vertikalrichtung erreichbar ist. Durch die horizontal verlaufenden Rastausformungen ergeben sich in Vertikalrichtung wirkende Hintergriff abschnitte. Zum Überlaufen der Rastausformungen sind deren in Aufsteckrichtung vorgelagerten Abschnitte des Halterungsteils und/ oder die in Auf Steckrichtung weisende Flanke einer Gegen-Rastausformung eines Gegen-Halterungsteiles beispielsweise mit einer im Querschnitt betrachteten Schrägen oder einer Verrun- dung versehen. Das Halterungsteil ist bevorzugt ein Metallteil, beispielsweise Aluminiumteil. Alternativ kann diesbezüglich auch ein Hart-Kunststoffteil vorgesehen sein.

Die Rastausformungen sind bevorzugt von einem sich in Vertikalrichtung er- streckenden Zapfen überragt. Der Zapfen ist bevorzugt Teil des Halterungsteils, weiter insbesondere mit diesem einstückig ausgebildet. Der Zapfen erstreckt sich in weiter bevorzugter Ausgestaltung bei einer Ausbildung der Rolle als Lenkrolle konzentrisch zur Lenkachse. Bevorzugt ist der Zapfen kreiszylinder- förmig gestaltet.

Die Rastausformungen sind in einer bevorzugten Ausgestaltung als horizontal verlaufende, gegenüberliegende und parallel verlaufende Nuten im Bereich von Außenwandungen des Halterungsteiles gebildet, dies weiter bevorzugt bei einer im Wesentlichen plattenförmigen Ausgestaltung des Halterungsteiles. Das Halterungsteil ist zudem bevorzugt unmittelbar dem Übergreifabschnitt der Halterungsgabel zugeordnet ist.

In einer alternativen Ausgestaltung bildet das Halterungsteil zwei im Wesentlichen parallel zueinander sich erstreckende, gegenüberliegende und zwischen sich einen Freiraum belassende Halterungswände aus, die jeweils an ihren freien Enden die Rastausformung aufweisen. Entsprechend sind bei einer solchen Ausgestaltung die Rastausformungen vertikal beabstandet zu dem Übergreifabschnitt, insbesondere zu einer Durchtrittsebene des Halterungsteiles durch den Übergreifabschnitt. Ein weiterer Lösungsansatz geht von einer Ausbildung aus, bei welcher die an dem Träger befestigte Rolle ein Gegen-Halterungsteil aufweist, welches nicht unmittelbar und entsprechend vormontiert an dem Träger befestigt ist, sondern vielmehr als Loseteil zur Befestigung der Rolle an dem Träger ausgebildet ist.

Das Gegen-Halterungsteil ist bevorzugt U-f örmig gebildet (mit Bezug auf den Montagezustand betrachtet in einem Vertikalquerschnitt quer zur Längserstreckung des Trägers), wobei die U-Schenkel zum Rasteingriff bei Zusammenführen des Halterungsteils und des Gegen-Halterungsteils ausgebildet sind.

Das Halterungsteil weist hierzu im Montagezustand horizontal verlaufende Rastausformungen auf, welche im Montagezustand durch Gegen-Rastausfor- mungen des Gegen-Halterungsteiles erfasst sind. Bei bevorzugter Ausgestaltung der halterungsteilseitigen Rastausformungen als Nuten sind die Ge- gen-Rastausformungen des Gegen-Halterungsteiles bevorzugt als im Querschnitt angepasste Rippen ausgebildet.

Durch die Rastverbindung zwischen Halterungsteil und Gegen-Halterungsteil ist eine Festlegung der Rolle an dem Träger in Vertikalrichtung erreicht, dies unter Aufnahme des Trägers zwischen den U-Schenkeln des Gegen-Halterungsteiles sowie in Vertikalrichtung zwischen dem U-Steg des Gegen-Halterungsteiles und dem Halterungsteil der Rolle.

Zwischen den U-Schenkeln erstreckt sich bevorzugt eine zum freien Ende der U-Schenkel hin offene Hülse. Diese wurzelt bevorzugt in dem U-Steg des Gegen-Halterungsteiles. Die Hülse dient zur Aufnahme eines an dem Halterungsteil ausgebildeten Zapfens, womit eine zusätzliche Formschlussverbindung erreicht ist. Mit Aufstecken des Gegen-Halterungsteiles wird unter Einfangen des Trägerprofils der Zapfen des Halterungsteiles in die Hülse verbracht. Die U-Schenkel des Gegen-Halterungsteiles übergreifen hierbei den Träger, wobei in bevorzugter Ausgestaltung der im Montagezustand horizontale Abstand der U-Schenkel zueinander der in selber Richtung betrachteten Breite des Trägers im Wesentlichen entspricht. Auch ist bevorzugt die in einem Quer- schnitt betrachtete, durch die U-Schenkel und den U-Steg geformte Innenkontur des Gegen-Halterungsteiles an die Außen-Kontur des Trägers angepasst, so dass in der Festlegungsstellung bevorzugt eine großflächige, insbesondere vollflächige Anlage des Gegen-Halterungsteiles an der Außenwandung des Trägers erreicht ist.

Der Zapfen des Halterungsteiles und die Hülse des Gegen-Halterungsteiles durchsetzen in einer Ausgestaltung den Träger, wozu der Träger eine entsprechende, im Montagezustand vertikal ausgerichtete Bohrung aufweist. Hierdurch ist eine zusätzliche Festlegung der Rolle auch in Längserstreckung des Trägers erreicht.

Zapfen und Hülse weisen in einer Ausgestaltung jeweils eine Länge auf, die der vertikalen Höhe des Trägers entspricht oder diese übertrifft. Alternativ kann die Länge des Zapfens und/ oder der Hülse kleiner gewählt sein als die vertikale Trägerhöhe.

Die im Montagezustand dem U-Steg des Gegen-Halterungsteiles zugewandte Oberfläche des Halterungsteiles ist in weiter bevorzugter Ausgestaltung der zugewandten Kontur des Trägers angepasst, so dass auch in diesem Bereich bevorzugt eine vollflächige Anlage des Halterungsteiles an dem Träger erreicht ist. So ist weiter bevorzugt der Träger im Verbindungsbereich mit Bezug auf einen Querschnitt quer zur Längserstreckung des Trägers vollflächig umlaufend durch das Halterungsteil und das Gegen-Halterungsteil erfasst. Die U-Schenkel des Gegen-Halterungsteiles sind im Montagezustand zur Erzielung einer elastischen Vorspannung ausgelenkt. So ist bevorzugt das Gegen-Halterungsteil, insbesondere dessen U-Schenkel aus einem elastisch rück- stellfähigen Material gebildet. So kann das Gegen-Halterungsteil aus einem Hart-Kunststoff bestehen. Alternativ ist beispielsweise bei einer Ausgestaltung des Gegen-Halterungsteiles als Metallteil durch konstruktive Mittel, beispielsweise partielle Materialverjüngung im Bereich der U-Schenkel, die geforderte Elastizität gegeben. Die U-Schenkel des Gegen-Halterungsteiles können in der unbelasteten Stellung, d.h. vor einem Aufstecken des Gegen-Halterungsteiles auf den Träger, im Querschnitt betrachtet nicht zwingend parallel zueinander verlaufend ausgerichtet sein. So können die U-Schenkel nach innen und aufeinander zu geneigt verlaufen, dies beispielsweise unter Einschluss eines Winkels von 1 bis 2° zu einer Vertikalen im Montagezustand. Zufolge Aufstecken des Gegen-Halterungsteiles auf den Träger und Einrasten der Gegen-Rastausformungen in die Rastausformungen des Halterungsteiles ergibt sich eine Schwenkverlagerung der U-Schenkel tendenziell nach außen, womit in der Raststellung eine Vorspannung nach radial innen zur Sicherung der Raststellung gegeben ist.

Die Gegen-Rastausformungen weisen hierbei nach innen, d.h. aufeinander zu. Alternativ können die Gegen-Rastausformungen des Gegen-Halterungsteiles auch nach außen weisen, dies bei entsprechender, nach innen weisender Ausbildung der Rastausformungen des Halterungsteiles. In diesem Fall ist bevor- zugt, dass die U-Schenkel des Gegen-Halterungsteiles im Montagezustand zur Erzielung einer elastischen Vorspannung nach innen, d.h. aufeinander zu ausgelenkt sind.

Weiter alternativ ist das Gegen-Halterungsteil im Querschnitt hakenförmig ge- bildet, wobei ein Hakenende eine Gegen-Rastausformung zur Zusammenwir- kung mit dem Halterungsteil aufweist und das andere Hakenende zur bevorzugt unmittelbaren Formschlusszusammenwirkung mit dem Träger ausgebildet ist. Im Wesentlichen ist das Gegen-Halterungsteil im Querschnitt L-förmig gestaltet, wobei der längere L-Schenkel im Bereich seines freien Endes die Ge- gen-Rastausformung aufweist. Der kürzere L-Schenkel überfängt einen Teilabschnitt des Trägers zur formschlüssigen Zusammenwirkung mit demselben, bevorzugt vollflächig an dem Träger anliegend.

In einem weiteren alternativen Lösungsansatz ist vorgesehen, dass das Halte- rungsteil als geschlossener Bügel ausgebildet ist mit einer im Montagezustand horizontal zugänglichen Bügelöffnung.

Das Halterungsteil wird zusammen mit der Rolle ausgehend von einem frei zugänglichen Ende des Trägers auf diesen aufgeschoben, so dass der Träger die Bügelöffnung durchgreift. Die Bügelöffnung weist hierbei in Aufschieberichtung betrachtet einen inneren Querschnitt auf, der dem äußeren Querschnitt des Trägers im Wesentlichen entspricht, so dass insbesondere in der Montagestellung im Querschnitt eine bevorzugt umlaufende Anlage des Halterungsteiles beziehungsweise dessen Bügel an der Außenwandung des Trägers erreicht ist.

In bevorzugter Ausgestaltung sind zwei in Horizontalrichtung beziehungsweise in Auf schieberichtung hintereinander und zueinander beabstandete Bügel vorgesehen. Zufolge der Formschlusszusammenwirkung des bügelartigen Halterungsteiles mit dem Träger ist eine Festlegung der Rolle in Vertikalrichtung zu dem Träger erreicht.

In Horizontalrichtung beziehungsweise entlang des Trägers ist eine Sicherung der Festlegungs Stellung erreicht zufolge Anordnung eines Gegen-Halterungs- teiles, welches formschlüssig mit dem Halterungsteil zusammenwirkt, wobei das Gegen-Halterungsteil an dem Träger verrastet ist.

Bevorzugt ist das Gegen-Halterungsteil bügelartig gestaltet, zur Anordnung desselben zwischen zwei zueinander beabstandeten Bügeln des Halterungsteiles. Das bügeiförmige Gegen-Halterungsteil weist bevorzugt eine elastische Vorspannung nach innen auf.

Die in Montagestellung aufeinander zu weisenden Schenkelflächen des bügel- förmigen Gegen-Halterungs teiles tragen Rast vor sprünge, welche in entsprechend positionierten und ausgebildeten Rastausnehmungen des Trägers eingreifen. Hierdurch ist eine Sicherung der Festlegungsstellung auch in Horizontalrichtung erreicht. Die Festlegung der Rolle an dem Träger erfolgt bevorzugt werkzeuglos zufolge Aufschieben des bügeiförmigen Halterungsteiles auf den Träger und Rastsicherung durch Aufklipsen des Gegen-Halterungsteils.

Ein weiterer Lösungsvorschlag sieht vor, dass das Halterungsteil eine Mehrzahl von im Montagezustand vertikal ausgerichteten Halterungszapfen aufweist und eine oder mehrere in Vertikalrichtung wirkende Rastausformungen vorgesehen sind.

Die Halterungszapfen erstrecken sich in bevorzugter Ausgestaltung frei nach vertikal oben über eine durch einen Bodenabschnitt des Halterungsteils gegebene Ebene des Halterungsteils hinaus. Bevorzugt sind diesbezüglich mehrere Halterungszapfen, weiter bevorzugt zwei bis acht, insbesondere vier Halterungszapfen. Die Halterungszapfen sind in bevorzugter Ausgestaltung insbesondere hinsichtlich ihres quer zur Längserstreckung betrachteten Querschnittes wie auch weiter bevorzugt hinsichtlich ihrer vertikalen Höhe gleich gestaltet. Insbesondere sind kreiszylindrische Halterungszapfen vorgesehen.

Mit Bezug auf eine quer zur Vertikalachse betrachtete Ebene, welche im Montagezustand bevorzugt parallel verläuft zu einer auch die Laufradachse aufnehmenden Horizontalebene, ist bei einer bevorzugten Anordnung von vier Halterungszapfen vorgesehen, diese an den Ecken eines aufgezogenen Quadrats zu positionieren.

Weiter sind an dem Halterungsteil hintergreifbare Rastausformungen vorgesehen, zur rastenden Sicherung einer über die Halterungszapfen zu erreichenden Steckverbindung.

Bei einer Anordnung von vier Halterungszapfen erstrecken sich die Rastausformungen bevorzugt zwischen zwei Halterungszapfen. Weiter bevorzugt sind zwei gegenüberliegende Rastausformungen vorgesehen. In der Montagestellung erstrecken sich die Halterungszapfen außerhalb des

Trägers, sind mit Bezug auf einen Vertikalquerschnitt durch den Träger jeweils außerhalb seitlich von Trägerwandungen vorgesehen. Bevorzugt ist zwischen zwei in Längserstreckung des Trägers zueinander beabstandeten Halterungszapfen eine Rastausformung in dem Halterungsteil ausgebildet. Diese Rastaus- formung wirkt zusammen mit einem Rastteil des Gegen-Halterungsteils, welches U-förmig ausgebildet ist zum Übergreifen des Trägers.

Weiter bevorzugt ist an jedem U-Schenkel des Halterungsteiles ein Rastteil vorgesehen, zur entsprechenden Zusammenwirkung mit einer entsprechend in dem Halterungsteil ausgebildeten Rastausformung. Das Gegen-Halterungsteil bildet Aufnahmen für die Halterungszapfen des Halterungsteiles aus. Bevorzugt sind diese Aufnahmen bezüglich ihrer in Montagestellung vertikalen Tiefe wie auch hinsichtlich ihres Querschnittes (Durchmesser) an die Abmaße der Halterungszapfen angepasst.

Es ist eine Steck-/ Klips Verbindung erreicht, welche in handhabungstechnisch günstiger Weise auch ohne Werkzeug hergestellt werden kann. Die Rolle ist an dem Träger klemmgehaltert, wozu das Gegen-Halterungsteil im Bereich dessen U-Öffnung und der korrespondierende Abschnitt des Halterungsteils bevorzugt konturangepasst zu der Außenkontur des Trägers ausgebildet sind.

Auch sieht ein weiterer Lösungsvorschlag vor, dass das Halterungsteil U-f örmig ausgebildet ist mit durch die U-Schenkel gebildeten Halterungswänden, wobei an einer Halterungswand ein Bügel anscharniert ist, der zur Rast Verbindung mit der gegenüberliegenden Halterungswand unter Schließung einer durch die Halterungswände im Montagezustand nach vertikal oben gerichteten Öffnung ausgebildet ist. Die U-Öffnung zwischen den Halterungswänden des Halterungsteiles ist bevorzugt querschnittsmäßig angepasst an die Außenkontur des zu umgreifenden Trägers.

Die Schwenkachse des Bügels erstreckt sich in der Montagestellung quer zu einer Vertikalachse, weiter bevorzugt parallel zu einer Längserstreckungsrich- tung des Trägers, so dass mit einem Überwerfen des Bügels dieser die Oberseite des Trägers überfängt.

Im Bereich des dem Scharnier gegenüberliegenden beziehungsweise abge- wandten Endes des Bügels ist dieser mit einem Rastteil versehen, zur Rastfest- legung des Bügels an dem der Scharnierseite gegenüberliegenden U-Schenkel des Halterungsteiles. Hierzu weist der U-Schenkel eine überlaufbare Rastausformung auf. Die Rolle ist über das Halterungsteil und den hieran angeschwenkten Bügel an dem Träger klemmgehaltert, wobei die Festlegung bevorzugt werkzeuglos und somit handhabungstechnisch günstig durchführbar ist.

Ein weiterer Lösungsvorschlag sieht vor, dass der sich in einem Montagezu- stand in Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen beziehungsweise Zapfen des Halterungsteils eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Halte- rungsprofilierung aufweist.

Die Halterungsprofilierung kann hierbei eine mit Bezug auf eine den Befesti- gungszapfen zentral durchsetzende Achse umlaufende oder auch nur teilweise umlaufende Nut sein. Es kann diesbezüglich auch eine Mehrzahl von solchen Nuten in Axialrichtung hintereinander angeordnet vorgesehen sein.

Bei Ausbildung einer Nut ist diese mit einem axialen Abstand zum freien Zap- fenende vorgesehen, welcher Abstand bevorzugt dem 0,25- bis 1-Fachen des Zapfendurchmessers entspricht. Das freie Zapfenende ist pilzkopfartig ausgeformt.

Alternativ zu einer Ausgestaltung der Halterungsprofilierung zufolge Ausfor- mung einer oder mehrerer Nuten kann auch ein vollständig oder teilweise umlaufender Kragen oder eine Mehrzahl solcher Kragen in axialer Hintereinan- deranordnung vorgesehen sein. Jedenfalls ist die Mantelfläche des Befestigungszapfens im Profilierungsbereich in Erstreckungsrichtung des Zapfens betrachtet mit einer Erhebung und/ oder Einsenkung beziehungsweise einer Mehrzahl von Erhebungen und Einsenkungen versehen. Die radiale Höhe einer Erhebung beziehungsweise die radiale Tiefe einer Einsenkung gegenüber der unbeeinflussten Mantelfläche entspricht bevorzugt einem Hundertstel bis einem Fünftel, insbesondere einem Fünfzigstel bis einem Zehntel des Zapfendurchmessers.

In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist die Halterungsprofilierung im Bereich eines dem Übergreifabschnitt der Halterungsgabel abgewandten freien Endes des Befestigungszapfens ausgebildet. Der Befestigungszapfen durchsetzt in der Montagestellung den Träger im Bereich einer entsprechend vorgesehenen Bohrung, wobei weiter bevorzugt das mit der Halterungsprofilierung versehene Ende des Befestigungszapfens über die der Rolle gegenüberliegende Seite des Trägers frei zur Erfassung hinausragt. Dieses frei hinausragende Ende des Befestigungszapfens wird zur Festlegung der Rolle an dem Träger durch das Gegen-Halterungsteil erfasst. Dieses ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist bevorzugt an gegenüberliegenden inneren Flächen der U-Schenkel Halterungsausformungen auf, die in die Halterungsprofilierung des Halterungsteils eingreifen.

Bei einer nutförmigen Ausgestaltung der halterungsteilseitigen Halterungsprofilierung sind die Halterungsausformungen stegartig, frei über die innere Fläche der U-Schenkel nach innen vorragend ausgeformt. Bei einer stegartigen Halterungsprofilierung des Halterungsteiles sind die Halterungsausformungen in Form von Nuten ausgebildet.

Der Halterungszustand ist durch eine elastische Ausbildung des Gegen-Halte- rungsteils gesichert. So ist das Gegen-Halterungsteil insbesondere quer zu einer Längserstreckung des Trägers elastisch verformbar, was durch eine entspre- chende Materialwahl des Gegen-Halterungsteiles und/ oder durch konstruktive Maßnahmen erreicht sein kann.

Die Formschlussverbindung zwischen Gegen-Halterungsteil und Halterungs- teil, weiter insbesondere zwischen Gegen-Halterungsteil und dem die Halte- rungsprofilierung des Halterungsteiles aufweisenden Endes des Befestigungszapfens wird in einer Ausgestaltung erreicht durch Aufschieben beziehungsweise Aufprellen des Gegen-Halterungsteiles in Richtung einer den Befestigungszapfen durchsetzenden Achse (Vertikalachse im Montagezustand).

Alternativ ist ein Aufschieben des Gegen-Halterungsteiles mit Bezug auf die Achse des Befestigungszapfens von radial außen in Richtung nach radial innen, weiter im Wesentlichen in Richtung einer Längserstreckung des Trägers erreichbar, dies unter Einfangen des profilierten Befestigungszapfenendes, wozu das Gegen-Halterungsteil eine entsprechend randoffene Einführöffnung in Richtung auf dessen Halterungsausformungen aufweist.

Zufolge Ausbildung einer umlaufenden Rastnut im Bereich des freien Endes des Befestigungszapfens kann eine Pilzkopfausformung gegeben sein. Der hier- durch gebildete endseitige Pilzkopf wird insbesondere durch Aufschieben des Gegen-Halterungsteils in eine Richtung quer zur Erstreckungsrichtung des Befestigungszapfens formschlüssig erfasst, zur vertikalen Verspannung des Befestigungszapfens und damit einhergehend zur Halterung der Rolle an dem Träger. Die bevorzugte Verspannung ist insbesondere erreicht zufolge elastischer Ausgestaltung zumindest der sich bevorzugt auf dem Träger abstützenden Bereiche, beispielsweise U-Schenkel des Gegen-Halterungsteiles.

Das Gegen-Halterungsteil kann auch ein Federelement sein, welches sich unter elastischer Verformung unmittelbar auf dem Träger abstützt. So ist das Federelement beispielsweise ein elastisch rückstellfähiges Hart-Kunststoffteil. Bevorzugt wird diesbezüglich ein Metall-Federteil, beispielsweise eine Blattfeder, welche in der Formschlussstellung mit dem Betätigungszapfen beziehungsweise mit dem Pilzkopf des Betätigungszapfens federnd in Vertikalrichtung wirkt.

Alternativ stützt sich das Gegen-Halterungsteil auf einem Anlageteil ab, wobei sich das Anlageteil wiederum auf dem Träger abstützt. Das Anlageteil weist hierbei bevorzugt eine der zugewandten Außenkontur des Trägers angepasste Formschlussausformung auf, zur angepassten Anlage des Anlageteils auf dem Träger. Die der Formschlussausformung in Vertikalachsrichtung gegenüberliegende Fläche des Anlageteiles ist bevorzugt ebenflächig ausgebildet, weiter insbesondere senkrecht gerichtet zu der Vertikalachse. Auf dieser ebenen Fläche stützt sich das Federelement, insbesondere in Form einer Blattfeder, ab. Das Halterungsteil weist eine Formschlussausformung auf, die außenseitig an dem Träger anliegt. So ist bevorzugt eine in Richtung auf das freie Ende des Befestigungszapfens betrachtete konkave Ausgestaltung der dem Träger zugewandten Fläche des Halterungsteiles gegeben, welche konkave Querschnittsgestaltung in einer bevorzugten Ausgestaltung an die Querschnittsgestaltung des zuzuordnenden Trägerabschnittes angepasst ist.

Auch das Gegen-Halterungsteil weist bevorzugt eine Formschlussausformung auf, die außenseitig an dem Träger anliegt. Diese Formschlussausformung ist bevorzugt im Querschnitt entgegengesetzt verrundet zu der Formschlussaus- formung des Halterungsteiles.

Durch das Halterungsteil und das Gegen-Halterungsteil ist der Träger ober- und unterseitig gefasst, wobei eine Festlegung der Rolle an dem Träger insbesondere durch Verspannen von Halterungsteil und Gegen-Halterungsteil zueinander erreicht ist. Die Sicherung in Längserstreckung des Trägers ist erreicht zufolge des Durchgriffs des Befestigungszapfens durch die trägerseitige Bohrung.

Vorgesehen ist ein weiterer Lösungsvorschlag, bei welchem der sich in einem Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen eine sekantenartige Rastnut aufweist, die sich in einer Ansicht, die das Querschnittsprofil der Rastnut wiedergibt, unter Einschluss eines spitzen Winkels, gerichtet zur Halterungsgabel öffnet. Die Rastnut erstreckt sich hierbei mit Bezug auf einen Vertikalschnitt durch den Befestigungszapfen ausgehend von radial außen bis in den Bereich der zentralen Achse des Befestigungszapfens, so dass sich ein mit Bezug zu der Achse betrachtetes Radialmaß der Rastnut einstellt, welches Radialmaß dem 0,3- bis 0,6-Fachen des Durchmessers des Befestigungszapfens in einer, die Rastnut schneidenden Querebene zur Achse entspricht.

Die Rastnut ist nach radial Außen offen, wobei eine Neigung der Rastnut gegeben ist unter Einschluss eines spitzen Winkels von 30 bis 60°, beispielsweise 45° zur den Befestigungszapfen zentral durchsetzenden Achse.

Mit Bezug auf einen Vertikalquerschnitt durch den Befestigungszapfen erstreckt sich die Rastnut von radial außen nach radial innen ansteigend.

Der Befestigungszapfen durchsetzt in der Befestigungsstellung der Rolle an dem Träger den Träger im Bereich einer Vertikalbohrung, wobei die sekantenartige Rastnut von einer Achse des Gegen-Halterungsteils durchsetzt ist, welches Ge- gen-Halterungsteil um die Achse schwenkbar ist und im Befestigungszustand durch Anlage an dem Halterungsteil und unter Übergriff des Trägers gehaltert ist. Zufolge Abstützung des Gegen-Halterungsteils auf dem rollenseitigen Halterungsteil ergibt sich eine Einwirkung der in der Rastnut einliegenden Achse auf den Befestigungszapfen, wobei durch die schräg ansteigende Rastnut eine Kraftkomponente nach vertikal oben auf den Befestigungszapfen einwirkt. Hierdurch ist eine Verspannung des Befestigungszapfens gegen das Ge- gen-Halterungsteil erreicht.

Das Gegen-Halterungsteil flankiert in der Montagestellung den Träger beidseitig, welche den Träger flankierenden Abschnitte des Gegen-Halterungsteils im Bereich eines vertikal oberen Endes die Achse tragen und in einem demgegenüber liegenden unteren Endbereich zur Anlage an dem Halterungsteil kommen.

Die Festlegung der Rolle erfolgt zufolge Einschwenken, wozu das Gegen-Halterungsteil einen U-förmig gebildeten Griffbereich ausbildet, der zur Montage einen Schwenkangriff bietet.

Die Achse des Gegen-Halterungsteils wird zur Montage in die schlitzförmige Rastnut des Betätigungszapfens eingesetzt, welche Rastnut oberhalb und auf der dem Halterungsteil gegenüberliegenden Seite des Trägers frei zugänglich ist. Durch Abschwenken des Griffbereiches in Richtung auf den Träger und

Abstützung von Abschnitten des Gegen-Halterungsteiles auf dem rollenseitigen Halterungsteil wird eine Verspannung erreicht, wobei bevorzugt eine Festlegungsstellung erreicht ist nach Überschreiten einer Totpunktstellung im Zuge des Verschwenkvorganges. In dieser Festlegungs Stellung liegt der U-förmige Griffbereich bevorzugt großflächig, insbesondere vollflächig an der Außenwandung des Trägers an.

Das Gegen-Halterungsteil ist bevorzugt als Blech-Biegeteil gebildet. Auch sieht ein Lösungsvorschlag vor, dass der in einem Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen im Fußbereich sich quer zur Längserstreckung des Befestigungszapfens erstreckende Achsausformungen aufweist.

Der Befestigungsträger durchsetzt in der Montagestellung bevorzugt den Träger zufolge Durchgreifen des Befestigungszapfens durch entsprechende Vertikalbohrungen im Träger. Es ist weiter bevorzugt ein plattenförmiger Fußbereich vorgesehen, welcher zugewandt dem Träger eine Formschlussausformung bevorzugt in Form einer konkaven Höhlung aufweist. Von dem plattenförmigen Fußbereich ausgehend erstrecken sich die Achsausformungen mit Bezug auf die den Befestigungszapfen durchsetzende Vertikalachse frei nach radial außen.

Das Gegen-Halterungsteil ist bevorzugt als Blech-Biegeteil geformt, weiter insbesondere U-förmig ausgebildet, wobei an den U-Schenkeln einseitig offene, schlitzartige Einfahrausnehmungen ausgebildet sind, zur Zusammenwirkung mit den Achsausformungen des Halterungsteiles. Der U-Bereich bildet bevor- zugt einen Griffbereich aus, der zur Montage einen Schwenkgriff bietet, unter Nutzung der durch die erfassten Achsausformungen gegebenen Schwenkachse.

So ist das Gegen-Halterungsteil durch Drehen um die Achsausformungen zwischen einer Lösestellung und einer Halterungsstellung verschwenkbar, wobei in der Halterungs Stellung der U-Bereich des Gegen-Halterungsteiles bevorzugt großflächig, insbesondere vollflächig an der Außenwandung des Trägers anliegt.

Das Gegen-Halterungsteil weist eine oder mehrere Rastausformungen auf, zur Zusammenwirkung mit dem Träger in der Montagestellung. Die Rastausfor- mungen sind bevorzugt in einem elastisch rückstellfähigen Bereich des Ge- gen-Halterungsteiles ausgebildet, beispielsweise in einem durch einen Freischnitt gebildeten Federbereich des Gegen-Halterungsteiles. Die Rastausformung ist in einer bevorzugten Ausgestaltung ein in Richtung auf den Träger weisender Rastvorsprung, welcher in der Montagestellung in eine entsprechend positionierte Öffnung in der Trägerwandung eintaucht. Alternativ ist die Rastausformung gebildet durch einen federnd ausweichbar gestalteten Untergriffabschnitt, welcher in der Montagestellung die dem Anlagebereich des Gegen-Halterungsteiles an dem Träger gegenüberliegende Unterseite des Trägers unterfängt.

Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche bzw. Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwi- sehen werte ein, insbesondere in 1/10- Schritten der jeweiligen Dimension, ggf. also auch dimensionslos, insbesondere 1,01-Fach etc. einerseits zur Eingrenzung der genannten Bereichs grenzen von unten und/ oder oben, alternativ oder ergänzend aber auch im Hinblick auf die Offenbarung eines oder mehrerer sin- gulärer Werte aus dem jeweils angegebenen Bereich.

Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:

Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine an einem Träger befestigte Rolle, eine erste Ausführungsform betreffend; Fig. 2 den Schnitt gemäß dem Bereich II in Figur 1;

Fig. 3 eine explosionsperspektivische Darstellung der Rolle, eines Halterungsteiles, eines Gegen-Halterungsteiles, eines Federelementes und eines Trägers;

Fig. 4 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend; Fig. 5 den Schnitt gemäß dem Bereich V in Figur 4;

Fig. 6 in perspektivischer Darstellung die Anordnung einer Rolle an einem Träger in einer dritten Ausführungsform; Fig. 7 den Schnitt gemäß dem Bereich VII in Figur 6;

Fig. 8 eine der Figur 6 entsprechende Darstellung, eine vierte Ausführungsform betreffend; Fig. 9 den Schnitt gemäß dem Bereich IX in Figur 8;

Fig. 10 in perspektivischer Darstellung die Anordnung einer Rolle an einem Träger in einer weiteren Ausführungsform; Fig. 11 den Schnitt gemäß dem Bereich XI in Figur 10;

Fig. 12 eine explosionsperspektivische Darstellung hierzu;

Fig. 13 eine der Figur 10 entsprechende Darstellung in einer weiteren Ausfüh- rungsform; Fig. 14 den Schnitt gemäß dem Bereich XIV in Figur 13;

Fig. 15 eine explosionsperspektivische Darstellung hierzu;

Fig. 16 in einer weiteren Ausführungsform eine perspektivische Darstellung der Anordnung einer Rolle an einem Träger;

Fig. 17 den Schnitt gemäß dem Bereich XVII in Figur 16;

Fig. 18 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;

Fig. 19 den Schnitt gemäß dem Bereich XIX in Figur 18;

Fig. 20 eine perspektivische Explosionsdarstellung hierzu;

Fig. 21 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer

Teil-Explosionsdarstellung;

Fig. 22 den Schnitt gemäß dem Bereich XXII in Figur 21 durch den Bereich einer Zapfenverbindung in der Festlegungsstellung der Rolle an dem Träger;

Fig. 23 den Schnitt gemäß dem Bereich XXIII in Figur 21 durch den Bereich einer Rastverbindung;

Fig. 24 eine der Figur 18 entsprechende perspektivische Darstellung, eine weitere Ausführungsform betreffend;

Fig. 25 den Schnitt gemäß dem Bereich XXV in Figur 24 mit in strichpunktierter Darstellung gezeigter Offenstellung eines Bügels; Fig. 26 in perspektivischer Darstellung die Anordnung einer Rolle an einem Träger in weiterer Ausführungsform;

Fig. 27 den Schnitt gemäß dem Bereich XXVII in Figur 26;

Fig. 28 die perspektivische Explosionsdarstellung hierzu;

Fig. 29 eine der Figur 26 entsprechende Darstellung, eine weitere Ausführungsform betreffend;

Fig. 30 den Schnitt gemäß dem Bereich XXX in Figur 29;

Fig. 31 die explosionsperspektivische Darstellung hierzu;

Fig. 32 eine weitere der Figur 26 entsprechende perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform;

Fig. 33 die Ausführungsform gemäß Figur 32 in perspektivischer Explosionsdarstellung;

Fig. 34 in weiterer Ausführungsform eine perspektivische Darstellung der An Ordnung einer Rolle an einem Träger;

Fig. 35 den Schnitt gemäß dem Bereich XXXV in Figur 34;

Fig. 36 eine der Figur 35 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch eine

Schwenkoffenstellung eines Gegen-Halterungsteiles betreffend; Fig. 37 in perspektivischer Explosionsdarstellung die Ausführungsform gemäß Figur 34;

Fig. 38 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;

Fig. 39 den Schnitt gemäß dem Bereich XXXIX in Figur 38;

Fig. 40 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Darstellung; Fig. 41 den Schnitt gemäß dem Bereich XLI in Figur 40;

Fig. 42 eine der Figur 41 entsprechende Schnittdarstellung, eine Schwenkoffenstellung des Gegen-Halterungsteiles betreffend; Fig. 43 den Schnitt gemäß dem Bereich XLIII in Figur 40;

Fig. 44 das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 40 in perspektivischer Explosi- ons dar Stellung. Die Rolle 1 der nachstehend beschriebenen Ausführungsformen ist als Lenkrolle ausgebildet. Die vorgeschlagenen Befestigungsarten der Rolle 1 an einem Träger 2 sind jedoch auch beispielsweise bei Ausbildung der Rolle 1 als Bockrolle möglich. Die Rolle 1 weist eine Halterungsgabel 3 auf mit einem, einen Gabelkopf formenden Übergreifabschnitt 4, von welchem zwei im Benutzungszustand beispielsweise gemäß der Darstellung in Figur 2 abwärts gerichtete Halterungsgabel-Schenkel 5 ausgehen. Die Halterungsgabel-Schenkel 5 nehmen zwischen sich ein Laufrad 6 mit einem Achskörper 7 auf. Dessen geometrische Laufradachse x erstreckt sich im Montagezustand, weiter insbesondere im Benutzungszustand, beispielsweise gemäß der Darstellung in Figur 2, parallel zu einer Bodenfläche, auf welcher sich das Laufrad 6 abstützt. Weiter erstreckt sich die Laufradachse x in dieser Nutzungsstellung bevorzugt in einer horizontalen Ebene.

Der im Wesentlichen parallel zur Laufradachse x und somit im Nutzungszustand horizontal ausgerichtete Übergreifabschnitt 4 setzt sich im Wesentlichen zusammen aus zwei übereinander angeordneten Kugel tellern 8 und 9. Diese sind drehfest miteinander verbunden, gegebenenfalls auch einstückig ausgebildet.

Die Kugelteller 8 und 9 sind rotationssymmetrisch zu einer Vertikalachse y ausgebildet, welche Vertikalachse y im Falle der Ausbildung der Rolle 1 als Lenkrolle zugleich die Lenkachse ist. Die Vertikalachse y steht hierbei in der Nutzungs Stellung gemäß Figur 2 senkrecht zu der, die Laufradachse x aufnehmenden Horizontalebene. Der Achskörper 7 des Laufrades 6 und somit entsprechend dessen Anbindung an die Halterungsgabel-Schenkel 5 ist so weit aus der Vertikalachse y heraus verlegt, dass die lenkrollentypische Lenkbarkeit gegeben ist.

Die Kugelteller 8 und 9 sind in einem radial äußeren Bereich in Richtung der Vertikalachse y zueinander beabstandet, wobei der obere Kugelteller 8 unterseitig eine Kugelrinne 10 und der Kugelteller 9 im radial äußeren Bereich oberseitig eine umlaufende Kugelrinne 11 ausformt. Zwischen diesen Kugeltellern 8 und 9 greift von radial außen nach radial innen gerichtet ein umlaufender Horizontalabschnitt 12 der Halterungsgabel 3 ein. Durch eine in der Kugelrinne 10 des oberen Kugeltellers 8 einliegende Kugelreihe 13 und eine weitere in der Kugelrinne 11 des unteren Kugeltellers 9 einliegende Kugelreihe 14, welche Kugelreihen 13 und 14 ober- und unterseitig des Horizontalabschnittes 12 in jeweiligen Gegenrinnen einhegen, ist die Halterungsgabel 3 an dem Übergreifabschnitt 4 drehgelagert.

Der Übergreif abschnitt 4 beziehungsweise die diesen bildenden Kugelteller 8 und 9 weisen eine zentrale, die Vertikalachse y bevorzugt mittig aufnehmende Öffnung 15 auf. In diese Öffnung 15 greift ein Befestigungsabschnitt 16 eines Halterungsteiles 17 ein. Der Befestigungsabschnitt 16 und somit das Halterungsteil 17 ist drehfest mit dem Übergreifabschnitt 4 verbunden. Der Befestigungsabschnitt 16 wie auch die Öffnung 15 sind im Querschnitt kreisrund gestaltet. Es ist diesbezüglich aber auch eine mehrkantige oder unrunde Ausbildung im Querschnitt möglich.

Der Träger 2 ist bevorzugt rohrartig ausgebildet. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen insbesondere im Nutzungszustand parallel zu einer Horizontalebene ausgerichteten Träger 2 eines Transportwagens, insbesondere eines Einkaufswagens.

Der Trägers 2 weist einen Querschnitt auf mit zwei parallel zueinander verlaufenden, in der Nutzungs Stellung vertikal ausgerichteten Seitenwänden 18, welche ober- und unterseitig durch jeweils einen halbkreisförmigen Deckenab- schnitt 19 beziehungsweise Bodenabschnitt 20 verbunden sind.

Das Verhältnis von Breite (Abstand der Seitenwände 18 zueinander) und Höhe ist bevorzugt mit 1:1,5 bis 1:3, weiter bevorzugt etwa mit 1:2 gewählt. Das Halterungsteil 17 der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform, wie weiter auch der in Figur 4 dargestellten zweiten Ausführungsform, ist zur Schiebebefestigung der Rolle 1 an dem Träger 2 ausgelegt. Hierzu geht der Befestigungsabschnitt 16 des Halterungsteiles 17 oberseitig des Über- greif abschnittes 4 über in einen Auf schiebeabschnitt 21. Dieser ist in einem Grundriss - betrachtet in einer Querebene zur Vertikalachse y - rechteckig gestaltet.

In einem Vertikalquerschnitt, in welchem sich die Vertikalachse y als das Hal- terungsteil 17 mittig schneidende, senkrechte Linie darstellt, weist der Aufschiebeabschnitt 21, ausgehend von einem Bodenabschnitt 22, zwei senkrecht nach oben abragende, im Querschnitt im Wesentlichen L-förmige Wandungsabschnitte 23 auf, deren endseitigen, kürzeren L-Schenkel nach innen und aufeinander zu weisend Hintergriffabschnitte 24 ausformen. Es ergibt sich so in diesem Vertikalschnitt eine zufolge Beabstandung der Hintergriffabschnitte 24 zueinander nach vertikal oben offene Hintergriff kontur 25.

Die Hintergriffkontur 25 erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Länge des Auf schiebeabschnittes 21, ist demnach weiter bevorzugt zu beiden Seiten hin und somit in Aufschieberichtung a durchgehend offen.

Der Bodenabschnitt 22 ist in Längserstreckung der Hintergriffabschnitte 24 betrachtet durch eine durchlaufende Einsenkung 26 unterbrochen. In dem Aufschiebeabschnitt 21 liegt ein Federelement 27 ein. Hierbei handelt es sich bevorzugt um ein Stahl-Federteil, welches sich auf den, die Einsenkung 26 flankierenden Abschnitten des Bodenabschnittes 22 aufliegt und in Längserstreckung betrachtet jeweils endseitig die zugeordnete Stirnwandung des Aufschiebeabschnittes 21 übergreift. Das Federelement 27 weist eine freigeschnittene, im Einbauzustand vertikal nach oben abgewinkelte Federzunge 28 auf.

Die Federzunge 28 wie auch der freigeschnittene, den abgewinkelten Feder- zungen-Bereich tragende Federabschnitt liegen in Überdeckung - mit Bezug auf die Erstreckung der Vertikalachse y - zu der Einsenkung 26.

Das Federelement 27 ist bevorzugt in dem Aufschiebeabschnitt 21 unverlierbar gehaltert, beispielsweise zufolge Verklebung.

An dem Träger 2 ist ein Gegen-Halterungsteil 29 befestigt. Hierzu ist beispielsweise eine hochfeste Klebeverbindung vorgesehen. Alternativ, insbesondere bei Ausbildung des Gegen-Halterungsteils 29 als Metallteil, ist auch denkbar, das Gegen-Halterungsteil 29 an dem Träger 2 anzuschweißen. Auch ist eine Ver- schraubung möglich.

Das Gegen-Halterungsteil 29 ist im Querschnitt quer zu einer Längserstreckung desselben im Wesentlichen T-förmig gestaltet, wobei eine Festlegung des Gegen-Halterungsteils 29 an dem Träger 2 entlang des freien Endes des

T-Schenkels erfolgt.

Die im Querschnitt in der Befestigungsstellung sich in einer Horizontalebene erstreckenden T-Stege sind zu der Verbindungsfläche 30 des Gegen-Halterungsteils 29 beabstandet und formen Hintergriff abschnitte 24 aus.

Es ergibt sich in einem Querschnitt quer zur Längserstreckung des Gegen-Halterungsteils 29 eine Hintergriffkontur 32 des Gegen-Halterungsteiles 29, welche im Wesentlichen angepasst ist an die Hintergriffkontur 25 des Halterungsteils 17 unter Berücksichtigung des in dem Halterungsteil 17 einliegenden Federele- ments 27. Entsprechend ist die Hintergriffkontur 32 des Gegen-Halterungs- teiles 29, insbesondere hinsichtlich der vertikalen Höhe der Hintergriffabschnitte 31, zumindest um das in vertikaler Richtung betrachtete Dickenmaß des Federelements 27 kleiner gewählt als das vertikale freie Abstandsmaß zwischen der Oberfläche des Bodenabschnittes 22 und der Unterfläche der in vertikaler Überdeckung zu dem Bodenabschnitt 22 verlaufenden Hintergriffabschnitte 24 des Halterungs teiles 17.

Bevorzugt mittig in Längserstreckung des Gegen-Halterungsteiles 29 ist gegenüberliegend zur Verbindungsfläche 30 eine quer zur Längserstreckung des Gegen-Halterungsteiles 29 ausgerichtete, sich in vertikaler Höhe zumindest über die Dicke der Hintergriffabschnitte 31 erstreckende und nach vertikal unten offene, schlitzartige Rastöffnung 33 ausgebildet.

Zur Befestigung der Rolle 1 an dem Träger 2 wird diese mit ihrem Halterungs- teil 17 auf das Gegen-Halterungsteiles 29 aufgeschoben, wobei die Schiebebefestigung durch Bewegung der Rolle 1 in einer Ebene, die bezogen auf einen Montagezustand beispielsweise gemäß der Darstellung in Figur 2 parallel verläuft zu einer Horizontalebene, in der sich die Laufradachse x erstreckt, erfolgt. Entsprechend erfolgt bevorzugt eine Schiebeverlagerung in Horizontalrichtung, wobei die Hintergriffkontur 32 des Gegen-Halterungsteiles 29 in die Hintergriff kontur 25 des Halterungsteiles 17 einfährt. Die Federzunge 28 wird im Zuge des Aufschiebevorganges unter elastischer Ausbiegung derselben nach unten in Richtung auf die Einsenkung 26 überlaufen, bis diese Federzunge 28 in die schlitzförmige Rastöffnung 33 des Gegen-Halterungsteiles 29 selbsttätig ein- fährt.

Die Rolle 1 ist hiernach in vertikaler Richtung durch die Hintergriffausbildung zwischen Gegen-Halterungsteil 29 und Halterungsteil 17 in Vertikalrichtung gefesselt. Die Sicherung in Horizontalrichtung, welche im Wesentlichen einer möglichen Verfahrrichtung entspricht, ist durch den Rasteingriff der Federzunge 28 in die Rastöffnung 33 gegeben.

Die Montage der Rolle 1 an dem Träger 2 ist zufolge dieser Ausgestaltung werkzeuglos ermöglicht. Zur Demontage ist unter Nutzung eines Werkzeuges, beispielsweise einer Schraubendreherklinge, die Federzunge 28 in die Rast-Freigabestellung zu verlagern, wonach zufolge Verschieben der Rolle 1 quer zur Vertikalachse y die Rolle 1 vom Träger 2 entfernt werden kann. In der in den Figuren 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsform liegt das Federelement 27 auf dem bevorzugt ebenflächigen Bodenabschnitt 22 des Halterungsteiles 17 auf und erstreckt sich in Verschieberichtung a betrachtet frei über das Halterungsteil 17 hinaus. Es sind zwei in Längserstreckung des Federelements 27 zueinander beabstan- dete Federzungen 28 freigestanzt, welche im unbelasteten Zustand nach vertikal oben über eine obere, die Federzungen 28 umgebende Fläche des Federelements 27 vorragen. Die freien, quer zur Längserstreckung des Federelements 27 ausgerichteten Randkanten der Federzungen 28 weisen aufeinander zu, wobei ein Abstand zwischen diesen Federzungen-Randkanten gewählt ist, der bevorzugt dem in Verschieberichtung a betrachteten Längserstreckungsmaß des Ge- gen-Halterungsteils 29 im Bereich dessen Hintergriffabschnitte 31 entspricht.

Zufolge Aufschieben des Halterungsteils 17 auf das Gegen-Halterungsteil 29 wird die in Verschieberichtung a betrachtete erste Federzunge 28 ausgelenkt derart, dass diese sich zunächst in der Ebene der umgebenden Federelement-Abschnitte erstreckt, bis in eine aufgeschobene Stellung, in welcher zufolge erfolgtem Überfahrens der Federzunge 28 diese sich wieder elastisch rückstellt und ihre freie Randkante die zugeordnete Stirnwand des Ge- gen-Halterungsteils 29 hinterfängt. Die diesem gegenüberliegende Stirnfläche tritt hierbei gegen die Randkante der gegenüberliegenden Federzunge 28, womit eine Sicherung der Rolle 1 quer zur Vertikalachse y beziehungsweise in Verschieberichtung a erreicht ist. Bevorzugt weist das Gegen-Halterungsteil 29 unterseitig eine sich über die quer zur Vertikalachse y betrachtete Breite der Federzungen 28 und über die gesamte Länge erstreckende Auslenkschräge 34 auf.

Die Figuren 6 bis 9 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele. Hier ist das Hal- terungsteil 17 als Befestigungszapfen 35 ausgebildet, welcher im Bereich der Öffnung 15 mit dem Übergreifabschnitt 4 der Halterungsgabel 3 drehfest verbunden ist.

Der Befestigungszapfen 35 erstreckt sich in der Montagestellung gemäß Figur 7 nach oben über den Übergreifabschnitt 4 freiragend hinaus, dies über eine frei ragende Länge von 30 bis 50 mm, weiter bevorzugt über ein Maß, welches dem 0,8- bis 1,5-Fachen des horizontalen Abstandsmaßes zwischen den, den Achskörper 7 des Laufrades 6 aufnehmenden Abschnitten der Halterungsgabel-Schenkel 5 entspricht.

Der Befestigungszapfen 35 liegt mit einem umlaufenden Kragen 36 bevorzugt vollflächig auf der Oberseite des Übergreifabschnittes 4 auf. Unmittelbar oberhalb des Kragens 36 weist der rotationssymmetrisch zur Vertikalachse y ausgerichtete Befestigungszapfen 35 einen Durchmesser auf, der etwa einem Viertel bis einem Halben, weiter bevorzugt etwa einem Drittel der frei abragenden Länge des Befestigungszapfens 35 entspricht.

So weist der Befestigungszapfen 35 der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform einen dem Kragen 36 zugeordneten Durchmesser von 10 bis 15 mm auf und eine Längserstreckung von 25 bis 40 mm. Gemäß der Darstel- lung der Ausführungsform in den Figuren 8 und 9 ist ein Befestigungszapfen 35 vorgesehen mit einem oberhalb des Kragens 36 gemessen Durchmesser von 15 bis 20 mm und einer freien Erstreckungslänge von 40 bis 60 mm. Der Befestigungszapfen 35 ist zum freien, in der Montageposition nach oben weisenden Ende konisch sich verjüngend ausgebildet. Hierbei ist bevorzugt ein Konuswinkel α von etwa 1° zu einer Achsparallelen vorgesehen.

Das an dem Träger 2 befestigte Gegen-Halterungsteil 29 ist als Konushülse 37 ausgeformt. Die Konushülse 37 ist wandungsaußenseitig im Bereich einer Seitenwand 18 des Trägers 2 an diesem befestigt.

Die Hülsenöffnung weist nach vertikal unten, wobei sich die innere Hülsenwandung nach vertikal oben in Richtung auf eine Hülsendecke 38 konisch ver- jüngt, dies bevorzugt unter demselben Konuswinkel wie der Befestigungszapfen 35.

Die vertikale Länge des Hülsenraumes ist angepasst an die freie vertikale Länge des Betätigungszapfens 35 oberhalb des Kragens 36.

Es ist eine Steckverbindung realisiert. Die Rolle 1 wird mit dem Befestigungszapfen 35 in die Konushülse 37 eingeschoben, bis in eine Klemm-Endstellung, in welcher zufolge der gewählten Konuswinkel eine Selbsthemmung gegen Rückverlagerung in Entnahmerichtung, d.h. im Montagezustand gegen Rück- Verlagerung in Vertikalrichtung nach unten erreicht ist.

Die weiteren zwei Ausführungsformen gemäß den Figuren 10 bis 12 und 13 bis 15 weisen ein Halterungsteil 17 auf, an welchem oberseitig des Befestigungsabschnittes 16 ein im Grundriss rechteckiger Rastabschnitt 39 angeformt ist. Dieser Rastabschnitt 39 sitzt bevorzugt auf der Oberseite des Übergreifabschnittes 4 auf und weist einen Querschnitt auf, der insbesondere an die Kontur des verrundeten Bodenabschnittes 20 des Trägers 2 angepasst ist. Zufolge dessen ist eine im Querschnitt betrachtete konkave Anlagefläche vorgesehen. In Längserstreckung des Rastabschnittes 39 und weiter bevorzugt quer zur Vertikalachse y betrachtet weist der Rastabschnitt 39 gegenüberliegend wandungs- außenseitig im Montagezustand horizontal verlaufende Rastausformungen 40 in Form von durchlaufenden Nuten auf. Gemäß der Querschnittdarstellung in Figur 11 ist eine diesbezügliche Nutdecke quergerichtet zur Vertikalachse y und somit im Montagezustand bevorzugt horizontal ausgerichtet. Zur Ausbildung einer im Querschnitt keilförmigen Nut zur Bildung der Rastausformung 40 verläuft im Querschnitt eine untere Randkante spitzwinklig von radial innen nach radial außen und von der horizontalen Schulter aus betrachtet nach vertikal unten.

Mittig des Rastabschnittes 39, die Vertikalachse y zentral aufnehmend, wächst aus der dem Befestigungsabschnitt 16 abgewandten Anlagefläche ein kreiszylindrischer Zapfen 41 aus. Dieser ist bevorzugt einstückig mit dem Rastabschnitt 39 und dem Befestigungsabschnitt 16 ausgebildet.

Das Gegen-Halterungsteil 29 ist in der in den Figuren 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform mit Bezug auf einen Querschnitt gemäß Figur 11 U-förmig gebildet mit zwei insbesondere im Montagezustand parallel zueinander verlaufenden U-Schenkeln 42, die über einen im Querschnitt halbkreisförmigen Überfangabschnitt 43 miteinander verbunden sind.

Es ergibt sich ein durch die Innenseiten der U-Schenkel 42 und des Überfan- gabschnittes 43 dreiseitig begrenzter, nach unten offener Überf angraum. Im Bereich der, dem Überfangabschnitt 43 abgewandten freien Enden tragen die U-Schenkel 42 wandungsinnenseitig Gegen-Rastausformungen 44, welche im Querschnitt gemäß der Darstellung in Figur 11 konturangepasst sind an die Rastausformungen 40 des Halterungsteiles 17. Diese Gegen-Rastausformun- gen 44 verlaufen parallel zueinander und bevorzugt über die gesamte quer zur Vertikalachse y betrachtete Länge des Gegen-Halterungsteils 29.

Innenseitig von dem Überfangabschnitt 43 in den Überfangraum frei hineinragend ist eine Hülse 45 angeformt. Diese Hülse 45 weist einen an den Außen- durchmesser des halterungsteilseitigen Zapfens 41 angepassten Innendurchmesser auf. Der Außendurchmesser der Hülse 45 ist mindestens um die zweifache Materialstärke der Seitenwände 18 des Trägers 2 kleiner gewählt als der lichte Abstand der U-Schenkel-Innenwandungen zueinander. Der Träger 2 ist an der Montageposition für die Rolle 1 mit Vertikalbohrungen versehen, wobei die Bohrung 46 im Bereich des trägerseitigen Bodenabschnittes 20 durchmessermäßig angepasst ist an den Zapfen 41 und die im Deckenabschnitt 19 des Trägers 2 vorgesehene Bohrung 47 angepasst ist an den Außendurchmesser der Hülse 45.

Eine die beiden Bohrungen 46 und 47 zugleich durchsetzende Zentralachse fällt im Montagezustand mit der Vertikalachse y der Rolle 1 zusammen.

Zur Montage der Rolle 1 wird deren halterungsteilseitiger Zapfen 41 von verti- kal unten durch die Bohrung 46 und Rolle 1 eingeführt, bis zum Anliegen der konkaven Anlagefläche des Rastabschnittes 30 an dem trägerseitigen Bodenabschnitt 20. In dieser Stellung taucht der freie Endabschnitt des Zapfens 41 zugleich auch durch die obere Bohrung 47 des Trägers 2. Es ist auch möglich, dass der Zapfen 41 innerhalb des Hohlraumes des Trägers 2 endet. Zur Festlegung der Rolle 1 an dem Träger 2 wird abschließend das Gegen-Hal- terungsteil 29 von oben, den Träger 2 überfangend, aufgesetzt, dies unter Einfädeln der Hülse 45 durch die Bohrung 47, wobei der Zapfen 41 in der Hülse 45 gefangen wird. Mit Erreichen des zapfenseitigen Rastabschnittes 39 werden die U-Schenkel 42 elastisch nach radial außen gespreizt, dies bevorzugt zufolge Abiaufens von an den freien Enden der U-Schenkel 42 ausgebildeten Ablaufschrägen 48 bei Kollision mit den zugewandten Randkanten des Rastabschnittes 39. Mit weiterer Vertikal Verlagerung des Gegen-Halterungsteils 29 nach unten fallen die Gegen-Rastausformungen 44 zufolge elastischer Rückstellung der U-Schenkel 42 in die halterungsteilseitigen Rastausformungen 40 ein, womit eine verrastete Festlegungsstellung der Rolle 1 an dem Träger 2 erreicht ist. Die U-Schenkel 42 stützen sich in dieser Festlegungs Stellung mit ihren Innenwandungen bevorzugt auf den Außenwandungen der trägerseitigen Seitenwände 18 ab.

Zur Erhöhung der elastischen Aufstell- und Rückstellfähigkeit der U-Schen- kel 42 kann, wie insbesondere in Figur 10 zu erkennen, im Bereich des Über- fangabschnittes 43 ein schlitzförmiger Freischnitt 50 in dem Abschnittmaterial außerhalb der Anbindung der Hülse 45 vorgesehen sein.

Zur unterstützenden Sicherung der Rastfestlegungsstellung gemäß Figur 11 ist zwischen dem Deckenabschnitt 19 des Trägers 2 und der Unterseite des Über- fangabschnittes 43 eine, die Hülse 45 umgreifende Druckfeder 49 bevorzugt in Form einer Schraubenfeder vorgesehen, die in der Rastfestlegungsstellung das Gegen-Halterungsteil 29 tendenziell nach oben belastet. Die Ausführungsform gemäß den Figuren 13 bis 15 ist im Wesentlichen hinsichtlich der Ausgestaltung des Gegen-Halterungsteiles 29 gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verändert. Weiter ist in dieser Ausführungsform die obere Bohrung 47 in dem Träger 2 durchmessergleich der unteren Bohrung 46 gestaltet zur zentrierenden Fassung des beide Bohrungen 46 und 47 durchsetzenden Zapfens 41 des Halterungsteils 17. Das Gegen-Halterungsteil 29 ist gemäß einem Querschnitt in Figur 15 hakenförmig gestaltet, mit einem Schenkel 42, der in der Festlegungsposition bevorzugt vollflächig an der Außenseite einer Träger-Seitenwand anliegt und im Bereich seines freien Endes eine der zuvor beschriebenen Ausführungsform entsprechende Gegen-Rastausf ormung 44 aufweist.

Das andere Hakenende des Gegen-Halterungsteils 29 ist gebogen und im Querschnitt teilkreislinienförmig gebildet, mit einer inneren Kontur, die der Kontur des Trägers 2 insbesondere im Bereich des Deckenabschnittes 19 ange- passt ist.

Der so gebildete Überfangabschnitt 43 erstreckt sich ausgehend von dem U-Schenkel 42 über einen Winkel von mehr als 90°, bevorzugt mehr als 100°, beispielsweise 120°. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Steck-/ Klips Verbindung geschaffen, zur bevorzugten werkzeuglosen Montage und Demontage der Rolle 1 an dem Träger 2.

Eine weitere alternative Ausgestaltung einer Steck-/ Rastverbindung ist in den Figuren 16 bis 17 dargestellt. Der Rastabschnitt 39 des Halterungsteiles 17 weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander sich erstreckende, gegenüberliegende und zwischen sich einen Freiraum belassende Halterungswände 51 auf. Der den Freiraum nach unten begrenzende Boden ist gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsformen konkav gekrümmt gestaltet, insbesondere angepasst an die Kontur des träger- seitigen Bodenabschnittes 20.

Insgesamt ist der Freiraum im Wesentlichen querschnittsmäßig angepasst an die Kontur des Trägers 2, insbesondere an die die Seitenwände 18 und den Bodenabschnitt 20 betreffende Kontur.

Im Bereich der nach vertikal oben freien Enden sind wandungsinnenseitig der Halterungswände 51 überlaufbare Rastausformungen 40 ausgebildet. Diese entsprechen in ihrem Querschnitt gemäß Figur 17 im Wesentlichen den Rastausformungen 40 der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.

Das Gegen-Halterungsteil 29 ist als innenseitig der Kontur des trägerseitigen Deckenabschnittes 19 angepasster Überf angabschnitt 43 gestaltet, entsprechend im Querschnitt bevorzugt halbkreisförmig.

An dem Überfangabschnitt 43 sind im Querschnitt gegenüberliegende, im Montagezustand vertikal ausgerichtete Ausleger 52 angeformt, welche gegenüber dem Überfangabschnitt 43 verdünnt ausgebildet sind. Wandungsinnensei- tig gehen die Ausleger tangential über in die Innenwandung des Überf angab- schnittes 43.

Die Ausleger 52 tragen endseitig nach radial außen gerichtete Gegen-Rastaus- f ormungen 44 zur rastenden Zusammenwirkung mit den halterungsteilseitigen Rastausformungen 40 (vergleiche Figur 17). Ein Halterungsteil 17 in Form eines geschlossenen Bügels 53 ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Darstellungen in den Figuren 18 bis 20 dargestellt. Die Halterungswände 51 des Halterungsteiles 17 dieser Ausführungsform ge- hen über in überfangabschnittartige Bügel 53, wobei bevorzugt zwei derartiger Bügel 53 zueinander beabstandet vorgesehen sind. Es ist entsprechend ein allein durch das Halterungsteil 17 gegebener, im Querschnitt durch einen der Bügel 53 vollständig umschlossener Freiraum zur Aufnahme des Trägers 2 gegeben, wobei in der Montagestellung bevorzugt eine umlaufend vollflächige Anlage des Halterungsteiles 17 zumindest im Bügelbereich gegeben ist.

Zur Montage wird die mit dem Hai terungs teil 17 versehene Rolle über ein freies Ende des Trägers 2 auf diesen aufgeschoben, dies unter Durchsetzung des durch den oder die Bügel 53 des Halterungsteils 17 gegebenen Freiraumes.

Das zur positionierten Festlegung dienende Gegen-Halterungsteil 29 ist bügeiförmig, weiter im Querschnitt gemäß der Darstellung in Figur 19 halbkreisförmig mit beidseitig sich anschließenden Rastschenkeln 54. Innenseitig der Rastschenkel 54 sind aufeinander zu gerichtete und entsprechend in der Montage- position nach radial innen gerichtete Rastvorsprünge 55 angeformt, welche in entsprechend positionierte Bohrungen 56 in den Seitenwänden 18 des Trägers 2 zur Verrastung eingreifen.

Das Gegen-Halterungsteil 29 ist in der Montagestellung betrachtet quer zur Vertikalachse y zwischen den Bügeln 53 des Halterungs teils 17 positioniert, wobei bevorzugt das Gegen-Halterungsteil 29 die zwischen den Bügeln 53 belassene Lücke formschlüssig ausfüllt. Zufolge dieser Rastfestlegung ist die Rolle 1 sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung an dem Träger 2 gehaltert. Die Montage erfolgt bevorzugt werkzeuglos. Auch in der Ausführungsform gemäß den Figuren 21 bis 23 liegt das Ge- gen-Halterungsteil 29 als Loseteil vor, ist entsprechend nicht zufolge einer Schweiß-, Klebe- oder Schraub- beziehungsweise Nietverbindung an dem Träger 2 festgelegt. Das Gegen-Halterungsteil 29 ist hier kappenförmig ausgestaltet mit einem Überfangabschnitt 43, an welchem sich gegenüberliegende, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkelabschnitte 57 anschließen.

Überfangabschnitt 43 und Schenkelabschnitte 57 belassen einen inneren, mit Bezug auf einen Vertikalschnitt an die Außenkontur des Trägers 2 angepassten Überfangraum.

Bevorzugt mittig einer in Montagestellung in Trägerlängserstreckung betrachteten Erstreckung des Gegen-Halterungsteils 29 ist unterseitig des Überfangab- Schnittes 43, dem Überfangraum zugewandt, ein in den Überfangraum hinein abragender Eingriffabschnitt 58 angeformt, der die an den Träger angepasste Kontur des Überfangraumes in Erstreckungsrichtung des Trägers 2 unterbricht,

In den Schenkelabschnitten 57 sind jeweils zwei zueinander distanzierte, in Montagestellung vertikal ausgerichtete und zur nach vertikal unten weisenden freien Stirnfläche sich hin öffnende Aufnahmebohrungen 59 vorgesehen.

Der in Montagestellung in Längserstreckung des Trägers 2 betrachtete mittige Bereich des Überfangabschnittes 43 ist zwischen den Aufnahmebohrungen 59 mit nach vertikal unten über die Öffnungsebene der Aufnahmebohrungen 59 hinaus frei abragenden Bereichen versehen, wobei diese abragenden Bereiche des Überfangabschnitts 43 elastisch ausfederbare Rastschenkel 60 mit endseitig nach innen und somit aufeinander zu weisenden Gegen-Rastausf ormungen 44 bilden.

In der Montagestellung gemäß der Figur 22 erstrecken sich die Schenkelabschnitte 57 ausgehend von dem Überfangabschnitt 43 etwa bis auf die halbe Höhe des Trägers 2. Das Halterungsteil 17 weist auch in dieser Ausführungsform einen U-förmigen Rastabschnitt 39 auf mit parallel zueinander verlaufenden U-Schenkeln 42. Die U-Schenkel 42 weisen in Montagestellung nach vertikal oben gerichtete Stirnflächen auf, die bevorzugt in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind und die in Montagestellung in Anlage treten zu den zugewandten Stirn- flächen der Schenkelabschnitte 57 des Gegen-Halterungsteiles 29.

Aus den Stirnflächen der U-Schenkel 42 wachsen in Vertikalrichtung sich erstreckende Halterungszapfen 61 aus. Jeder U-Schenkel 42 weist zwei zueinander beabstandete Halterungszapfen 61 auf. Diese Halterungszapfen 61 sind hin- sichtlich ihres Durchmessers und ihrer vertikalen Höhe angepasst an die Aufnahmebohrungen 59 im Gegen-Halterungsteil 29, weiter auch hinsichtlich ihrer Positionierung.

Wandungsaußenseitig der U-Schenkel 42 und in einer Projektion in eine Hori- zontalebene betrachtet zwischen zwei Halterungszapfen 61 eines U-Schen- kels 42 ist an dem Rastabschnitt 39 eine Rastausformung 40 ausgeprägt, zur Zusammenwirkung mit der zugeordneten Gegen-Rastausformung 44 des Gegen-Halterungsteiles 29. Die auch hier bevorzugt werkzeuglose Festlegung der Rolle 1 an dem Träger 2 erfolgt zufolge Herstellung einer Formschlussverbindung, indem das über den Träger 2 gestülpte Gegen-Halterungsteil 29 mit dessen Aufnahmebohrung 59 die Halterungszapfen 61 des Halterungsteiles 17 erfasst. Die Festlegungsstel- lung ist gesichert zufolge Rastverbindung von Halterungsteil 17 und Gegen-Halterungsteil 29 im Bereich der zusammenwirkenden Rastausformungen 42 und Gegen-Rastausf ormungen 44. Hierdurch ist die Rolle 1 in vertikaler Richtung an dem Träger 2 gehaltert. Zur Sicherung der Rolle 2 auch in Längserstreckung des Trägers 2, entsprechend bevorzugt in horizontaler Richtung, greift der Eingriffabschnitt 58 des Ge- gen-Halterungsteiles 29 in eine entsprechend positionierte, im Deckenabschnitt 19 des Trägers 2 ausgebildete Einsenkung 62 ein. Diese Einsenkung 62 kann durch einen Freischnitt im Träger 2 gebildet sein. Auch ist, wie bevorzugt, möglich die Einsenkung 62 zufolge einer Material Verformung im Deckenbereich des Trägers 2 auszubilden.

Die Ausführungsform gemäß den Figuren 24 und 25 zeigt eine Lösung, bei welcher das Gegen-Halterungsteil 29 bevorzugt unverlierbar an dem Halte- rungsteil 17 gefesselt ist. An dem Halterungsteil 17 sind parallel zueinander verlaufende, im Montagezustand nach vertikal oben sich frei erstreckende U-Schenkel 42 angeformt, deren aufeinander zu weisende Innenflächen, wie auch die Bodenfläche des Halterungsteils 17 konturangepasst ist an den diesen Bereich in der Montagestellung durchsetzenden Träger 2.

An einem der U-Schenkel 42 ist das Gegen-Halterungsteil 29 anscharniert. Die Scharnierachse z erstreckt sich in Erstreckungsrichtung des U-Schenkels 42 in einer Parallelebene zu einer vorbeschriebenen Horizontalebene. Das Gegen-Halterungsteil 29 ist als Bügel 63 ausgebildet zum formschlüssigen Übergreifen insbesondere des Deckenabschnittes 20 des Trägers 2 in der Montagestellung gemäß Figur 24. Das scharnierseitige Ende des Bügels 63 formt eine nach außen weisende Ge- gen-Rastausformung 44 aus, zur rastenden Zusammenwirkung mit einer innenseitig des dem das Scharnier tragenden U-Schenkels gegenüberliegenden U-Schenkels 42 ausgebildeten Rastausformung 40. Die zur Herstellung der Rastverbindung nötige Elastizität ist bevorzugt durch entsprechende Materialwahl des Bügels 63 gegeben, beispielsweise zufolge Ausgestaltung des Bügels 63 aus einem Hart-Kunststoffmaterial. Alternativ oder auch kombinativ hierzu kann die Elastizität - wie auch in den zuvor und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen mit Rastverbindungen - zufolge konstruktiver Maßnahmen, wie beispielsweise Materialverjüngung, erreicht sein.

Eine Sicherung der Rolle 1 an dem Träger 2 in Längserstreckungsrichtung des Trägers 2 und somit in Horizontalrichtung kann, wenngleich nicht dargestellt, zufolge eines Vorsprungeingriffes des Bügels 63 in eine entsprechend positionierte Einsenkung oder Bohrung des Trägers 2, beispielsweise gemäß der Ausführungsform der Figuren 21 bis 23, erreicht sein.

Die Montage der Rolle 1 an dem Träger 2 ist so in einfachster Weise werkzeuglos herbeiführbar.

Das Halterungsteil 17 kann sich auch aus einem Bodenabschnitt 22, welcher oberseitig angepasst an die Kontur des Trägers 2 konkav gerundet ist, mit einem unterseitig, d.h. der konkaven Seite gegenüberliegend angeordneten Befesti- gungsabschnitt 16 und einem aus der konkaven Fläche in der Montagestellung frei vertikal abragenden Zapfen 41 zusammensetzen. Ein solches Halterungsteil ist in den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 26 bis 33 dargestellt.

Der Zapfen 41 weist eine freie Erstreckungslänge auf, die in der Montagestellung ein Ausragen des freien Zapfenendes bei Durchsetzung des Zapfens 41 durch den Träger 2 (Bohrungen 46 und 47) nach vertikal oben ermöglicht.

Es ergibt sich im Bereich des freien Zapfenendes ein Erfassungsbereich zur Zusammenwirkung mit dem Gegen-Halterungsteil 29.

In der Ausführungsform gemäß den Figuren 26 bis 28 ist dieser freie Zusammenwirkungsbereich des Zapfens 41 mit einer sich in Umfangsrichtung des Zapfens 41 erstreckenden Halterungsprofilierung 64 versehen. Diese Halte- rungsprofilierung 64 besteht aus mehreren, in axialer Richtung übereinander angeordneten und umlaufenden Rastnuten 65. Die radiale Nuttiefe beträgt bevorzugt weniger als 1 mm, weiter bevorzugt 0,2 bis 0,5 mm.

Die Zusammenwirkung des Zapfens 41 beziehungsweise dessen Halterungsprofilierung 64 mit dem Gegen-Halterungsteil 29 erfolgt außerhalb, insbesondere oberhalb des Trägers 2.

Das Gegen-Halterungsteil 29 ist in den Ausführungsformen gemäß den Figuren 26 bis 31 kappenförmig ausgebildet, mit einer im Querschnitt nach unten weisenden Kontur, die insbesondere der Kontur des träger seifigen Deckenabschnittes 19 entspricht.

Das Gegen-Halterungsteil 29 der Ausführungsform in den Figuren 26 bis 28 weist mit Bezug auf einen Vertikalschnitt gemäß Figur 27 bei im Wesentlichen U-förmiger Ausgestaltung mit einer nach vertikal unten weisenden U-Öffnung an gegenüberliegenden Flächen der U-Schenkel Halterungsausformungen 66 auf, welche zur entsprechenden Zusammenwirkung mit der Halterungsprofilierung 64 des Zapfens 41, insbesondere zur Zusammenwirkung mit den Rastnuten 65 durch nach innen abragende, umlaufende Raststege 67 gebildet ist. Zur Montage der Rolle 1 an dem Träger 2 wird der rollenseitige Zapfen 41 durch die Bohrungen 46 und 47 des Trägers 2 gesteckt, wonach das freie, mit der Halterungsprofilierung 64 versehene Ende des Zapfens 41 zur Erfassung oberseitig des Trägers 2 freiliegt. Das Gegen-Halterungsteil 29 wird insbesondere von vertikal oben entlang der Vertikalachse y aufgesteckt unter rastender Zusammen- Wirkung der Halterungsprofilierung 64 und der Halterungsausformungen 66.

Der Aufsteckvorgang erfolgt bevorzugt bis ein Formschluss zwischen Gegen-Halterungsteil 29 und Träger 2, insbesondere Deckenabschnitt 19, erreicht ist, wobei zufolge elastischer Ausbildung des Gegen-Halterungsteiles 29, ins- besondere dessen U-Schenkel infolge der Abstützung des Gegen-Halterungs- teils 29 auf dem Träger 2 eine federnde Komponente nach vertikal oben erreicht ist, zur Sicherung der Rast-Festlegungsstellung.

Die Rastnuten 65 und die Raststege 67 sind in einem Vertikalquerschnitt be- vorzugt sägezahnartig ausgebildet derart, dass ein Aufstecken des Gegen-Hal- terungsteils 29 auf den Zapfen 41 zufolge ausweichenden Überlaufens der Raststege 67 durch die Rastnuten 65 erreicht werden kann, in Richtung nach vertikal oben jedoch eine Verlagerung gesperrt ist. Alternativ ist der Zapfen 41 endseitig mit einer Halterungsprofilierung 64 in Art eines Pilzkopfes versehen (vergleiche Ausführungsbeispiel Figuren 29 bis 31).

Mit vertikalem Abstand zum freien Ende des Zapfens 41 ist in diesem Fall bevorzugt nur eine umlaufende Rastnut 65 vorgesehen, mit einer radialen Nuttiefe von bevorzugt 1 bis 4 mm. Diese pilzkopfartige Halterungsprofilierung 64 wird mittels eines in Verschieberichtung a aufschiebbaren Gegen-Halterungsteiles 29 erfasst. Das Gegen-Halterungsteil 29 ist kappenartig gestaltet und weist eine in Verschieberichtung a gerichtete Aufnahmenut 68 für die pilzkopfartige Halterungsprofilierung 64 auf. Die Aufnahmenut 68 ist im Querschnitt gemäß Figur 30 angepasst an die Querschnittskontur des aufzunehmenden Endbereiches des Zapfens 41.

Weiter ist die Aufnahmenut 68 in Verschieberichtung a betrachtet nicht durchgängig ausgebildet. Vielmehr ist die Aufnahmenut 68 nur einseitig offen, so dass sich ein endseitiger Anschlagbereich einstellt. Auch hier ist zufolge elastischer Ausgestaltung insbesondere des Gegen-Halterungsteiles 29 infolge einer Abstützung desselben auf dem Träger 2 eine Federkomponente nach vertikal oben zur Sicherung der Festlegungsstellung erreicht. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 32 und 33 ist das Halterungsteil 17 mit einem, endseitig einen Pilzkopf tragenden Zapfen 41 gemäß der zuvorbeschriebenen Ausführungsform versehen. Das die entsprechende Halterungsprofilierung 64 aufweisende Ende ragt nach vertikal oben aus dem Träger 2 heraus, zur entsprechenden Erfassung durch das Gegen-Halterungsteil 29.

Das freie Ende des Zapfens 41 ist überfangen von einem, unterseitig form- schluss- und konturangepasst an den Träger 2 ausgebildeten Anlageteil 69, welches mit einer Vertikalbohrung 70 zur Durchsetzung des Zapfens 41 versehen ist. Die Rastnut des Zapfens 41 erstreckt sich in der Montagestellung oberhalb einer oberen Anlagefläche des Anlageteils 69.

Das Gegen-Halterungsteil 29 liegt als Federteil 71, insbesondere als Blechfeder- teil vor, mit einer schlitzförmigen, in der Montagestellung im Wesentlichen nach radial außen gerichteten Schlitzöffnung, welche in eine zentrale Aufnahmeöffnung mündet. Der Durchmesser der Aufnahmeöffnung, wie auch bevorzugt die lichte Breite der Einführöffnung, ist im Wesentlichen an den Durchmesser des Zapfens 41 im Bereich dessen Rastnut 65 angepasst.

Die Festlegung der Rolle 1 an dem Träger 2 erfolgt zufolge Aufschieben des Federteils 71 in Verschieberichtung a, entsprechend quer zur Vertikalachse y. Zufolge Durchgriffs des freien Endes des Zapfens 41 durch die Einführöffnung des Federteils 71 wird das pilzkopfartige Ende im Bereich der Rastnut 65 erfasst.

In der Festlegungsstellung stützt sich das Federteil 71 bevorzugt lediglich partiell auf der Oberfläche des Anlageteils 69 ab, hierbei eine Federkomponente nach vertikal oben auf den Zapfen 41 einbringend, um so die

Rast-Festlegungsstellung zu sichern.

In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 34 bis 39 trägt der Bodenabschnitt 20 des Halterungsteiles 17 wandungsaußenseitig mit Bezug zur Vertikalachse y nach radial außen abragende Achsausformungen 72. Diese erstrecken sich in Montagestellung gemäß Figur 34 quer zu einer Längserstreckung des Trägers 2 und ragen in einer Vertikalprojektion über die Außenflächen der trä- gerseitigen Seitenwände 18 frei hinaus.

In der Montagestellung durchgreift der halterungsteilseitige Zapfen 41 durchmessermäßig an den Zapfen 41 angepasste Bohrungen 46 und 47 des Trägers 2, zur Formschluss-Festlegung der Rolle 1 quer zur Vertikalachse y. Das Gegen-Halterungsteil 29 ist in einem Vertikal-Querschnitt im Wesentlichen U-förmig gestaltet. Weiter bevorzugt ist das Gegen-Halterungsteil 29 als Blechbiegeteil ausgeformt.

Die U-förmige Gestaltung ist so gewählt, dass das Gegen-Halterungsteil 29 in der Festlegungsstellung gemäß Figur 34 großflächig, im Vertikal-Querschnitt bevorzugt vollflächig an der Außenwandung des Trägers 2, insbesondere an den Seitenwänden 18 und auf dem Deckenabschnitt 19 aufliegt.

An den U-Schenkel 73 schließen sich in Montagestellung im Wesentlichen in Längserstreckung des Trägers 2 und somit quer zur Vertikalachse y ausgerichtete Ausleger 74 an. Diese Ausleger 74 erstrecken sich bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene mit dem jeweils zugeordneten U-Schenkel 73.

Im Bereich der freien Randkante eines jeden Auslegers 74 ist eine schlitzförmige, randoffene Einfahr- Ausnehmung 75 ausgebildet. Diese ist in der Montagestellung gemäß Figur 34 ausgehend von der freien Randkante des Auslegers 74 unter Einschluss eines spitzen Winkels zu einer Parallelen zur Vertikalachse y von etwa 45° abfallend ausgebildet.

Das Gegen-Halterungsteil 29 bietet insbesondere in dem, die U-Schenkel 73 verbindenden Überfangabschnitt 43 einen Griffbereich 76 an. Zur Festlegung der Rolle 1 an dem Träger 2 wird das Gegen-Halterungsteil 29 derart angesetzt, dass die Einfahr- Ausnehmungen 75 die Achsausformungen 72 des Halterungs teils 17 einfangen, wonach eine Verschwenkung um die durch die Achsausformungen 72 gegebene, parallel zur Laufradachse x verlaufende Schwenkachse u eine Schwenkverlagerung des Gegen-Halterungsteiles 29 aus einer Lösestellung in eine Halterungsstellung ermöglicht ist, in welcher Halte- rungsstellung das Gegen-Halterungsteil 29 an dem Träger 2 anliegt. In dieser Halterungsstellung ist die Rolle 1 über das Halterungsteil 17 zufolge Eingriff der Achsausformungen 72 in den Einfahr- Ausnehmungen 75 in Vertikalrichtung gehaltert. In Horizontalrichtung ist die Halterung durch die Formschlussaus- bildung zwischen Zapfen 41 und Träger 2 gegeben.

Die Halterungsstellung gemäß Figur 34 ist gesichert zufolge einer Rast-Festlegung. Hierzu weist das Gegen-Halterungsteil 29 insbesondere durch einen Freischnitt freigestellte, parallel zu den zugeordneten U-Schenkel 73 verlaufen- de Rastzungen 77 auf.

Bevorzugt sind zwei gegenüberliegende Rastzungen 77 dem jeweiligen

U-Schenkel 73 zugeordnet. In der Ausführungsform gemäß den Figuren 34 bis 37 ist innenseitig einer jeden Rastzunge 77 ein Rastvorsprung 78 angeformt beziehungsweise ausgeprägt, zur Zusammenwirkung mit einer entsprechend positionierten Bohrung 56 in der zugeordneten Seitenwand des Trägers 2. Eine alternative Ausgestaltung bezüglich der Rastzungen 77 ist in der Ausführungsform gemäß den Figuren 38 und 39 dargestellt. Hier sind die Rastzungen 77 mit Bezug auf einen Vertikal-Querschnitt über die vertikale Länge des Trägers 2 hinaus ausgebildet, mit einem nach radial innen eingebogenen Rast-Untergreifabschnitt 79, welcher in der Rast-Festlegungsstellung den Trä- ger 2 unterfängt, zur Zusammenwirkung mit dem verrundeten Bodenabschnitt 20 des Trägers 2.

Der in der Montagestellung frei oberseitig über den Träger 2 hinausragende Endabschnitt des Zapfens 41 der in den Figuren 40 bis 44 dargestellten Ausführungsform weist eine sekantenartige Rastnut 80 auf. Diese erstreckt sich, mit Bezug auf einen Vertikalschnitt durch die Rastnut 80 gemäß der Darstellung in Figur 43, unter Einschluss eines spitzen Winkels Beta zur Vertikalachse y von etwa 45°, wobei die Rastnut 80 von radial außen nach radial innen ansteigt und somit sich zur Halterungsgabel 3 hin geneigt öffnet.

Das Gegen-Halterungsteil 29 ist im Vertikal-Querschnitt im Wesentlichen U-förmig gestaltet. Bevorzugt ist auch hier das Gegen-Halterungsteil 29 als Blechbiegeteil ausgebildet. In dem U-Bereich des Gegen-Halterungsteiles 29 bietet dieses einen Griffbereich 76 zur Schwenkverlagerung des Gegen-Halterungsteiles 29 aus einer Lösestellung in eine Halterungsstellung und gegebenenfalls auch umgekehrt an.

An dem U-f örmigen Gegen-Halterungsteil 29 sind zugeordnet den U-Schen- kein 73 jeweils ein sich in Montagestellung in einer Vertikalebene erstreckender Halterungssteg 81 ausgeformt.

Die parallel zueinander verlaufenden Halterungsstege 81 erstrecken sich in der Montagestellung gemäß Figur 40 nach vertikal oben über den Träger 2 hinaus und tragen endseitig eine Achse 82, welche sich zwischen Halterungsstegen 81 frei erstreckt.

Die Achse 82 weist einen Durchmesser auf, der bevorzugt an die lichte Weite der Rastnut 80 des Zapfens 41 angepasst ist.

Die geometrische Schwenkachse v der Achse 82 erstreckt sich insbesondere im Montagezustand, darüber hinaus auch im Zuge der Festlegung parallel zur Laufradachse x. Zur Festlegung der Rolle 1 an dem Träger 2 wird das Gegen-Halterungsteil 29 an den Zapfen 41 angesetzt derart, dass die Achse 82 in die zapfenseitige Rastnut 80 eingreift. Zufolge Schwenkverlagerung des Gegen-Halterungsteiles 29 um die Schwenkachse v in Richtung auf den Träger 2 wird unter gleichzeitiger Anlage des der Achse 82 abgewandten Bereiches eines jeden Halterungssteges 81 auf der zugewandten Stirnfläche des halterungsteilseitigen Bodenabschnittes 20 eine Hebelwirkung auf den Zapfen 41 in Richtung nach vertikal oben erzielt, dies unter weiterem Einwandern der Achse 82 innerhalb der Rastnut nach radial innen.

Eine Selbsthemmung der Halterungs Stellung ist erreicht zufolge Verschwenken des Gegen-Halterungsteiles 29 über eine sogenannte Totpunktstellung hinaus, in welcher die in einer in Längserstreckung des Trägers 2 betrachteten Vertikalebene bevorzugt punktförmige Anlage eines jeden Halterungssteges 81 auf dem Halterungsteil 17 über eine, die Schwenkachse v der Achse 82 schneidende, parallel zur Vertikalachse y verlaufende Linie in Schwenkrichtung überschreitet.

Der U-Bereich des Gegen-Halterungsteiles 29 liegt in Träger-Längserstreckung betrachtet seitlich versetzt zu dem, den Träger 2 durchsetzenden Zapfen 41 an dem Träger 2 an.

Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils eigenständig weiterbil- den, nämlich:

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 zur Schiebebefestigung durch Bewegung der Rolle 1 in einer Ebene, die bezogen auf einen Montagezustand parallel verläuft zu einer Horizontalebene in der sich die Laufradachse x erstreckt, ausgebildet ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 einen senkrecht zur Verschieberichtung a wirkenden Hintergriff ausbildet.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Gegen-Halterungsteil 29 vorgesehen ist und dass das Gegen-Halterungsteil 29 in seiner Kontur an die in Verschieberichtung a gegebene Kontur des Halterungsteils 17 angepasst ist. Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hintergriffkontur 32 des Gegen-Halterungsteils 29 kleiner ist als die Hintergriffkontur 25 des Halterungsteils 17.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 im Montagezustand unter Zwischenlage eines Federelements 27 in dem Halterungsteil 17 einliegt.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Federelement 27 im Zuge einer Schiebeverlagerung von dem Gegen-Halterungsteil 29 unter elastischer Ausbiegung überlaufbar ist, bis eine Rastöffnung 33 für das Federelement 27 erreicht ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Federelement 27 mit dem Halterungsteil 17 verklebt oder verrastet ist.

Eine an einem Träger 2 befestigte Rolle 1, welche dadurch gekennzeichnet sind, dass das Halterungsteil 17 und das Gegen-Halterungsteil 29 zur Schiebebefestigung durch Bewegung der Rolle 1 in einer Ebene, die bezogen auf einen Montagezustand parallel verläuft zu einer Horizontalebene in der sich die Laufradachse x erstreckt, ausgebildet sind.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der sich in einem Montagezustand in einer Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen 35 als sich zu seinem freien Ende hin verjüngender Konus ausgebildet ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Konuswinkel α von 0,5 bis 2° vorgesehen ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Konus sich über eine vertikale Länge von 30 bis 70mm erstreckt.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 als Konuszapfen ausgebildet ist und das Gegen-Halterungsteil 29 als Konushülse 37, wobei die Konuswinkel α aneinander angepasst, bevorzugt gleich sind.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 bezogen auf den Montagezustand horizontal verlaufende Rastausformungen 40 aufweist, die in Vertikalrichtung überlaufbar sind.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rastausformungen 40 von einem sich in Vertikalrichtung erstreckenden Zapfen 41 überragt sind.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 zwei im Wesentlichen parallel zueinander sich erstreckende, gegenüberliegende und zwischen sich einen Freiraum belassene Halterungswände 51 ausbildet, die jeweils an ihren freien Enden die Rastausformung 40 aufweisen.

Eine Rolle, welche dadurch gekennzeichnet sind, dass das Gegen-Halterungsteil 29 U-f örmig gebildet ist, wobei die U-Schenkel 42 zum Rasteingriff bei Zu- sammenführen des Halterungs teils 17 und des Gegen-Halterungsteils 29 ausgebildet sind.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich zwischen den U-Schen- kein 42 eine zum freien Ende der U-Schenkel 42 hin offene Hülse 45 erstreckt, zur Aufnahme eines an dem Halterungsteil 17 ausgebildeten Zapfens 41.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die U-Schenkel 42des Gegen-Halterungsteils 29 den Träger 2 übergreifen.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zapfen 41 und die Hülse 45 den Träger 2 durchsetzen.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die U-Schenkel 42 im Monta- gezustand zur Erzielung einer elastischen Vorspannung ausgelenkt sind.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gegen-Rastausformun- gen 44 des Gegen-Halterungsteils 29 nach innen weisen. Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gegen-Rastausformun- gen 44 des Gegen-Halterungsteils 29 nach außen weisen.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 im Querschnitt hakenförmig gebildet ist, wobei ein Hakenende eine Gegen-Rast- ausformung 44 zur Zusammenwirkung mit dem Halterungsteil 17 aufweist und das andere Hakenende zur Formschlusszusammenwirkung mit dem Träger 2 ausgebildet ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil als ge- schlossener Bügel 53 ausgebildet ist mit einer im Montagezustand horizontal zugänglichen Bügelöffnung.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei in Horizontalrichtung hintereinander und zueinander beabstandete Bügel 53 vorgesehen sind.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 als geschlossener Bügel 53 ausgebildet ist, wobei der Träger 2 die Bügelöffnung durchsetzt und das Gegen-Halterungsteil 29 formschlüssig mit dem Halterungsteil 17 zusammen wirkt, wobei das Gegen-Halterungsteil 29 an dem Trä- ger 2 verrastet ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 eine Mehrzahl von im Montagezustand vertikal ausgerichteten Halterungszapfen 61 aufweist und eine oder mehrere in Vertikalrichtung wirkende Rastausformun- gen vorgesehen sind.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass vier Halterungszapfen 61 ausgebildet sind, wobei sich die Rastausformungen zwischen zwei Halterungszapfen 61 und gegenüberliegend erstrecken.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 eine Mehrzahl von im Montagezustand vertikal ausgerichteten Halterungszapfen 61 aufweist, die sich außerhalb des Trägers 2 erstrecken und dass das Gegen-Halterungsteil 29 als U-förmig zum Übergreifen des Trägers 2 ausgebildetes Rastteil vorgesehen ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 Aufnahmen 59 für die Halterungszapfen 61 des Halterungsteils 17 ausbildet. Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 U-förmig ausgebildet ist mit durch die U-Schenkel gebildeten Halterungswänden, wobei an einer Halterungswand 51 ein Bügel 63 anscharniert ist, der zur Rastverbindung mit der gegenüberliegenden Halterungswand 51 unter Schließung einer durch die Halterungswände 51 im Montagezustand nach vertikal oben gerichteten Öffnung ausgebildet ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der sich in einem Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen eine sich in Um- fangsrichtung erstreckende Halterungsprofilierung 64 aufweist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungszapfen zugeordnet seinem freien Ende eine oder mehrere, bevorzugt umlaufend ausgebildete Rastnuten 65 aufweist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei an gegenüberliegenden Flächen der U-Schenkel 42 Halterungsausformungen 66 ausgebildet sind, die in eine Halterungsprofilierung 64 des Halterungs teils 17 eingreifen.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Halterungszustand durch eine elastische Ausbildung des Gegen-Halterungsteils 29 gesichert ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 ein Federelement 71 ist, das sich unter elastischer Verformung auf dem Träger abstützt.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 einen sich im Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckenden Zapfen 41 aufweist, der den Träger 2 durchsetzt und dass die Zusammenwirkung des Zapfens 41 mit dem Gegen-Halterungsteil 29 außerhalb des Trägers 2 ausgebildet ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 durch Verschieben in eine Richtung quer zur Erstreckungsrichtung des Zap- fens 41 zumindest mit einer dem freien Ende des Zapfens 41 zugeordneten Rastnut 65 zusammenwirkt.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 Formschlussausformungen aufweist, die außenseitig an dem Träger 2 anliegen.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 Formschlussausformungen aufweist, die außenseitig an dem Träger 2 anliegen.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich das Gegen-Halterungs- teil 29 auf einem Anlageteil 69 abstützt, wobei sich das Anlageteil 69 auf dem Träger 2 abstützt.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der sich in einem Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen eine sekantenartige Rastnut 80 aufweist, die sich in einer Ansicht, die das Querschnittsprofil der Rastnut 80 wiedergibt, unter Einschluss eines spitzen Winkels ß, gerichtet zur Halterungsgabel 3 öffnet.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 als ein sich im Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckender Zapfen 41 ausgebildet ist und dass der Zapfen 41 den Träger 2 durchsetzt, wobei der Zapfen 2 eine sekantenartige Rastnut 80 aufweist, wobei weiter die Rastnut 80 von einer Achse des Gegen-Halterungsteils 29 durchsetzt ist, welches Gegen-Halterungsteil 29 um die Achse 82 schwenkbar ist und im Befestigungszustand durch Anlage an dem Halterungsteil 17 und unter Übergriff des Trägers 2 gehaltert ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 einen U-förmig gebildeten Griffbereich 76 ausbildet, der zur Montage einen Schwenkangriff bietet.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der in einem Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckende Befestigungszapfen im Fußbereich sich quer zur Längserstreckung des Befestigungszapfens erstreckende Achsausformun- gen 72 aufweist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halterungsteil 17 als ein sich im Montagezustand in Vertikalrichtung erstreckender Befestigungszapfen ausgebildet ist und der Befestigungszapfen im Fußbereich Achsausformun- gen 72 aufweist, wobei der Befestigungszapfen den Träger 2 durchsetzt, wobei weiter das Gegen-Halterungsteil 29 U-förmig ausgebildet ist, wobei an den U-Schenkeln 73 einseitig offene Einfahrausnehmungen 75 ausgebildet sind, zur Zusammenwirkung mit den Achsausformungen 72 des Halterungsteils 17. Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 durch Drehen um die Achsausformungen 72 zwischen einer Lösestellung und einer Halterungsstellung verschwenkbar ist.

Eine Rolle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gegen-Halterungsteil 29 eine oder mehrere Rastausformungen aufweist, zur Zusammenwirkung mit dem Träger 2 in der Montagestellung. Bezugszeichenliste:

1 Rolle 25 Hintergriffkontur

2 Träger 26 Einsenkung

3 Halterungsgabel 27 Federelement

4 Übergreifabschnitt 28 Federzunge

5 Halterungsgabel-Schenkel 29 Gegen-Halterungsteil

6 Laufrad 30 Verbindungsfläche

7 Achskörper 31 Hintergriffabschnitt

8 Kugelteller 32 Hintergriffkontur

9 Kugelteller 33 Rastöffnung

10 Kugelrinne 34 Auslenkschräge

11 Kugelrinne 35 Befestigungszapfen

12 Horizontalabschnitt 36 Kragen

13 Kugelreihe 37 Konushülse

14 Kugelreihe 38 Hülsendecke

15 Öffnung 39 Rastabschnitt

16 Befestigungsabschnitt 40 Rastausformung

17 Hai terungs teil 41 Zapfen

18 Seitenwand 42 U-Schenkel

19 Deckenabschnitt 43 Überf angabschnitt

20 Bodenabschnitt 44 Gegen-Rastausformung

21 Aufschiebeabschnitt 45 Hülse

22 Bodenabschnitt 46 Bohrung

23 Wandungsabschnitt 47 Bohrung

24 Hintergriffabschnitt 48 Ablaufschräge Druckfeder 73 U-Schenkel

Freischnitt 74 Ausleger

Halterungswand 75 Einfahr-Ausnehmung Ausleger 76 Griffbereich

Bügel 77 Rastzunge

Rastschenkel 78 Rastvorsprung

Rastvorsprung 79 Rast-Untergreifabschnitt Bohrung 80 Rastnut

Schenkelabschnitt 81 Halterungssteg

Eingriffabschnitt 82 Achse

Aufnahmebohrung

Rastschenkel

Halterungszapfen

Einsenkung

Bügel

Halterungsprofilierung a Verschieberichtung Rastnut u Schwenkachse

Halterungsausformung V Schwenkachse

Raststeg X Laufradachse

Aufnahmenut y Vertikalachse

Anlageteil z Scharnierachse

Bohrung

Federelement α Konuswinkel

Achsausformung ß Winkel