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Title:
ROTOR WITH AN OPTIMIZED ROTOR LAMINATE GEOMETRY FOR FLUID GUIDANCE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/233736
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a rotor (1) for an electrical machine, comprising a rotor laminated core (2) which has a plurality of axially layered rotor laminates (3) which are each arranged at a predetermined rotation angle in relation to an axially adjacent rotor laminate (3), and comprising a rotor shaft (4) on which the rotor laminates (3) are fitted, wherein the rotor shaft (4) forms a torque-transmitting connection (5) with slots (6) which are formed in the rotor laminates (3), wherein the rotation angle and the width of the slots (6) are matched to one another such that a duct (10), which extends axially through the rotor (1), for fluid guidance is formed.

Inventors:
ESLY FLORIAN (DE)
Application Number:
PCT/DE2020/100308
Publication Date:
November 26, 2020
Filing Date:
April 16, 2020
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
H02K1/28; H02K1/32; H02K7/00; H02K9/19; H02K15/02
Foreign References:
US20150069863A12015-03-12
US5760520A1998-06-02
US20120086291A12012-04-12
FR3034583A12016-10-07
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Claims:
Patentansprüche

1. Rotor (1 ) für eine elektrische Maschine, mit einem Rotorblechpaket (2), das mehrere axial geschichtete Rotorbleche (3), die jeweils um einen vorbestimm ten Verdrehungswinkel zu einem axial benachbarten Rotorblech (3) angeordnet sind, aufweist, und mit einer Rotorwelle (4), auf der die Rotorbleche (3) aufge steckt sind, wobei die Rotorwelle (4) eine drehmomentübertragende Verbin dung (5) mit in den Rotorblechen (3) ausgebildeten Nuten (6) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehungswinkel und die Breite der Nuten (6) so aufeinander abgestimmt sind, dass ein sich axial durch den Rotor (1 ) hindurch erstreckender Kanal (10) zur Fluidführung gebildet wird.

2. Rotor (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Rotor blech (3) mehrere Nuten (6) ausgebildet sind, wobei zumindest eine der Nuten (6, 11 ) zur Drehmomentübertragung und zumindest eine andere der Nuten (6, 12) zur Fluidführung dient.

3. Rotor (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotor welle (4) als eine Flohlwelle (19) ausgebildet ist, in der zumindest ein sich radial durchgehend erstreckender Fluidkanal (20), der in die Nuten (6, 12) mündet, ausgebildet ist.

4. Rotor (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Rotorblech (3) zumindest so viele Nuten (6) ausgebildet sind wie Ro torbleche (3) ein Rotorblechpaket (2) bilden, wobei je nach axialer Position im Rotorblechpaket (2) eine andere der Nuten (6) die drehmomentübertragende Verbindung (5) bildet.

5. Rotor (1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (6), die nicht die drehmomentübertragende Verbindung (5) bilden, zur Fluidführung dienen. 6. Rotor (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehungswinkel so gewählt ist, dass er eine Verschränkung der Rotor bleche (3) vorhält.

7. Rotor (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Nuten (6), die die drehmomentübertragende Verbindung (5) zwischen der Rotorwelle (4) und einem ersten Rotorblech (3) bildet, zu einer anderen der Nuten (6), die die drehmomentübertragende Verbindung (5) zwischen der Ro torwelle (4) und einem Rotorblech (3), das axial benachbart zu dem ersten Ro torblech (3) ist, bildet, um den Verdrehungswinkel versetzt angeordnet ist.

8. Rotor (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Nuten (6), die die drehmomentübertragende Verbindung (5) zwischen der Rotorwelle (4) und einem ersten Rotorblech (3) bildet, zu einer anderen der Nuten (6), die die drehmomentübertragende Verbindung (5) zwischen der Ro torwelle (4) und einem Rotorblech (3), das axial beabstandet zu dem ersten Rotorblech (3) ist, bildet, um einen Winkel, der unterschiedlich zu dem Verdre hungswinkel ist, versetzt angeordnet ist.

9. Rotor (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (4) durch eine oder mehrere Feder-Nut-Verbindungen mit den in den Rotorblechen (3) ausgebildeten Nuten (6) zur Drehmomentübertragung verbunden ist.

10. Rotor (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorbleche (3) als Gleichteile ausgebildet sind.

Description:
Rotor mit optimierter Rotorblechqeometrie zur Fluidführuna

Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine elektrische Maschine, mit einem Ro torblechpaket, das mehrere axial geschichtete Rotorbleche, die jeweils um einen vor bestimmten Verdrehungswinkel zu einem axial benachbarten Rotorblech angeordnet sind, aufweist, und mit einer Rotorwelle, auf der die Rotorbleche aufgesteckt sind, wo bei die Rotorwelle eine drehmomentübertragende Verbindung mit in den Rotorblechen ausgebildeten Nuten bildet.

Aus dem Stand der Technik sind bereits Rotoren für elektrische Maschinen, die aus Blechpaketen, sogenannten„rotor Stacks“ oder„Stacks“, zusammengesetzt sind, be kannt. Diese Blechpakete werden üblicherweise formschlüssig über eine Feder-Nut- Verbindung oder reibschlüssig über eine Pressverbindung mit einer Welle verbunden. Wenn die elektrische Maschine im Ölraum angeordnet ist, kann das

Öl/Hydraulikmittel/Fluid/Kühlmittel unter anderen zur Kühlung des Rotors genutzt wer den. Dazu wird eine Ölführung in der Rotorwelle benötigt, durch die das Öl radial durch die Rotorwelle zu dem Rotorblechpaket oder den Rotorblechpaketen gefördert wird.

Der Stand der Technik hat jedoch immer den Nachteil, dass in den Rotorblechen eine Öffnung oder ein Kanal erforderlich ist, um das Öl axial nach außen zu führen. Dafür wird üblicherweise eine zusätzliche Öffnung im Rotorblechpaket vorgehalten. Insbe sondere wenn eine Verschränkung der Rotorbleche erforderlich ist und somit eine Vielzahl von Nuten für die Momentübertragung über eine Feder-Nut-Verbindung in den Rotorblechen ausgebildet werden müssen, sind die Nuten und/oder die Feder in jedem Rotorblech unterschiedlich angeordnet, so dass durch die vielen versetzten Nu ten oftmals kein Bauraum für eine Ölführungsöffnung vorhanden ist.

Es ist also die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden oder wenigstens zu mildern. Insbesondere soll ein Rotor bereitgestellt wer den, der zum einen einfach und kostengünstig herstellbar ist und der eine auf beson- ders einfache Weise eine Kühlmittelführung, die Kühlmittel, das beispielsweise durch die Rotorwelle hindurch geführt wird, axial verteilt, vorsieht.

Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Verdrehungswinkel und die Breite der Nuten so aufeinander abgestimmt sind, dass ein sich axial durch den Rotor hindurch erstreckender Kanal zur Fluidführung, insbesondere Kühl(öl)führung, gebildet wird. Das heißt, dass die Nu ten axial benachbarter Rotorbleche zumindest teilweise überlappend angeordnet sind, so dass die Nuten axial miteinander verbunden sind. Dies hat den Vorteil, dass die Nuten in den Rotorblechen, die zur Momentübertragung vorgesehen werden müssen, zusätzlich als Ölführungsnut dienen. Dadurch muss vorteilhafterweise keine zusätzli che extra definierte Öffnung im Blechpaket vorgehalten werden.

Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und wer den nachfolgend näher erläutert.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können in jedem Rotorblech mehrere Nu ten ausgebildet sein, wobei zumindest eine der Nuten zur Drehmomentübertragung und zumindest eine andere der Nuten zur Fluidführung dient. Dadurch werden die Momentenübertragung und die Fluidführung gleichzeitig sichergestellt.

Auch ist es zweckmäßig, wenn die Rotorwelle als eine Flohlwelle ausgebildet ist, in der zumindest ein sich radial durchgehend erstreckender Fluidkanal, der in die Nuten mündet, ausgebildet ist. Dadurch wird das Innere der Rotorwelle mit den Nuten ver bunden, so dass das Kühlmittel/Fluid zu den Nuten hin gefördert werden kann und von dort aus axial weiter verteilt werden kann.

Ferner ist es bevorzugt, wenn in jedem Rotorblech zumindest so viele Nuten ausge bildet sind wie Rotorbleche ein Rotorblechpaket bilden, wobei je nach axialer Position im Rotorblechpaket eine andere der Nuten die drehmomentübertragende Verbindung bildet. Dadurch wird ermöglicht, dass die Verschränkung der Rotorbleche besonders einfach über die Auswahl einer bestimmten Nut des Rotorblechs erreicht wird. Mit an- deren Worten hält beispielsweise die zweite Nut einen anderen Verdrehungswinkel zu dem in Axialrichtung ersten Rotorblech vor als die dritte Nut, so dass das in Axialrich tung zweite Rotorblech über die zweite Nut mit der Rotorwelle verbunden wird.

Zudem ist es bevorzugt, wenn die Nuten, die nicht die drehmomentübertragende Ver bindung bilden, zur Fluidführung dienen. Da in jedem Rotorblech mehrere Nuten aus gebildet sind, aber immer nur eine der Nuten (bei einer Feder-Nut-Verbindung) über eine Feder mit der Rotorwelle verbunden wird, stehen die übrigens Nuten, die im Ro torblechpaket für andere Rotorbleche zur Drehmomentübertragung dienen, in dem ei nen Rotorblech zur Kühlmittelführung zur Verfügung.

Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Verdrehungswinkel so gewählt sein, dass er eine Verschränkung der Rotorbleche vorhält. Das heißt, dass der Verdrehungswinkel unterschiedlich zu einem Polwinkel, mit dem Pole des Rotors in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet sind, ist, und zwar insbesondere um den Verschränkungswinkel unterschiedlich zu dem Polwinkel. So wird in besonders einfa cher Weise die Verschränkung des Rotors realisiert.

In einer vorteilhaften Weiterbildung kann eine der Nuten, die die drehmomentübertra gende Verbindung zwischen der Rotorwelle und einem ersten Rotorblech bildet, zu einer anderen der Nuten, die die drehmomentübertragende Verbindung zwischen der Rotorwelle und einem Rotorblech, das axial benachbart zu dem ersten Rotorblech ist, bildet, um den Verdrehungswinkel versetzt angeordnet sein. Dadurch wird die oben beschrieben Verschränkung der Rotorbleche umgesetzt.

Auch ist es bevorzugt, wenn eine der Nuten, die die drehmomentübertragende Ver bindung zwischen der Rotorwelle und einem ersten Rotorblech bildet, zu einer ande ren der Nuten, die die drehmomentübertragende Verbindung zwischen der Rotorwelle und einem Rotorblech, das axial beabstandet zu dem ersten Rotorblech ist, bildet, um einen Winkel, der unterschiedlich zu dem Verdrehungswinkel ist, versetzt angeordnet ist. Dies ist insbesondere dadurch bedingt, dass der Verdrehungswinkel unterschied lich zu dem Polwinkel ist, so dass die Nuten nicht gleichverteilt angeordnet werden können. Insbesondere ist die Nut, die dem in Axialrichtung ersten Rotorblech zur Drehmomentübertragung zugeordnet ist, um den zum Verdrehungswinkel unter schiedlichen Winkel zu der Nut, die dem in Axialrichtung letzten Rotorblech zur Dreh momentübertragung zugeordnet ist, verdreht.

Auch ist es von Vorteil, wenn die Rotorwelle durch eine oder mehrere Feder-Nut- Verbindungen mit den in den Rotorblechen ausgebildeten Nuten zur Drehmomen tübertragung verbunden ist. Dadurch kann die Anordnung der Nuten zusätzlich beein flusst werden. Außerdem wird die Kraftverteilung verbessert.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rotorbleche als Gleichteile ausgebildet sind. Dadurch können die Rotorbleche mit dem gleichen Werkzeug, beispielsweise mit ei nem Stanzwerkzeug, hergestellt werden. Somit lässt sich der Rotor kostengünstig fer tigen. Zudem wird dadurch, dass nur eine Art von Rotorblechen benötigt wird, ausge schlossen, dass eine bestimmte Art von Rotorblechen in der Montage beispielsweise aufgrund einer Verwechslung fehlt.

Mit anderen Worten betrifft die Erfindung ein Rotorblechpaket mit mehreren Nuten, die unterschiedlich beabstandet in Umfangsrichtung angeordnet sind. Dabei werden die Nuten, die nicht zur Drehmomentübertragung durch eine Feder-Nut-Verbindung zu ei ner Rotorwelle genutzt werden, axial verbunden angeordnet, so dass sie als Fluidfüh rung dienen können. Die Rotorwelle weist radial durchgehende Löcher auf, um einen Fluidkanal von den Löchern zu den Nuten, die nicht zur Drehmomentübertragung ge nutzt werden, zur Fluidführung zu bilden.

Zudem ist es von Vorteil, wenn die drehmomentübertragende Verbindung durch in den Rotorblechen ausgebildete Nuten und ein separat von den Rotorblechen ausge bildetes Kopplungselement, das drehfest mit der Rotorwelle verbunden ist, gebildet ist. Mit anderen Worten wird im Gegensatz zu einer klassischen Feder-Nut- Verbindung zur Verbindung der Rotorbleche das Kopplungselement, etwa die Feder, separat ausgebildet. Dadurch muss an der Rotorblechgeometrie anstelle eines das Kopplungselement bildenden Vorsprungs eine Nut, in die das Kopplungselement ein- greift, vorgesehen werden. Somit ergeben sich in vorteilhafter weise größere Gestal tungsmöglichkeiten für die Rotorbleche, da auch mehrere Nuten vorgesehen werden können, und erst bei der Montage ausgewählt werden muss, welche Nut mit dem Kopplungselement verbunden wird, um eine bestimmte Ausrichtung in Umfangsrich tung zu erzielen.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die drehmomentübertragende Ver bindung als eine Feder-Nut-Verbindung ausgebildet sein, wobei das Kopplungsele ment separat von der Rotorwelle ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Kopplungsele ment als eine Feder, etwa nach Art einer Passfeder, ausgebildet. Durch die Ausbil dung der Feder als separates Bauteil muss die konstruktive Gestaltung der Rotorwelle nicht verändert werden. Zudem kann eine separate Feder besonders einfach und kos tengünstig hergestellt werden. Alternativ ist es auch möglich, das Kopplungselement integral mit der Rotorwelle auszubilden.

Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Rotorbleche jeweils um einen vorbestimmten Winkel zu einem axial benachbarten Rotorblech verdreht angeordnet sind. Dadurch kann vorteilhafterweise ein Verschränkung des Rotors vorgehalten werden, was sich positiv auf das Geräuschverhalten auswirkt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungs form sind die Rotorbleche um einen konstanten Winkel zueinander verdreht.

Zudem ist es von Vorteil, wenn in jedem Rotorblech mehrere Nuten ausgebildet sind, die um den vorbestimmten Winkel zueinander versetzt angeordnet sind. Dadurch wird ermöglicht, die Verschränkung des Rotors zu realisieren, indem die Nut, in die das Kopplungselement eingesetzt wird, je nach gewünschter Versetzung relativ zu der Ro torwelle und damit relativ zu den anderen Rotorblechen, ausgewählt werden kann. Dadurch kann die Verdrehung der Rotorbleche bei der Montage der Rotorbleche fest gelegt werden. Zudem ist es dadurch ermöglicht, dass das gleiche Rotorblech an ver schiedenen Positionen im Rotorblechpaket, d.h. mit unterschiedlichen Relativverdre hungen zu der Rotorwelle, eingesetzt werden kann. Mit anderen Worten muss bei der Montage die„richtige“ Nut für die drehmomentübertragende Verbindung ausgewählt werden, um die Verschränkung zu realisieren. Auch ist es zweckmäßig, wenn der Rotor mehrere in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnete Pole aufweist, wobei der vorbestimmte Winkel so gewählt ist, dass die Pole des Rotors verschränkt sind. Das heißt, dass der vorbestimme Winkel unter schiedlich zu einem Polwinkel, in dem die Pole in Umfangsrichtung angeordnet sind, ist. Dadurch wird die Verschränkung der Pole über die Axialrichtung des Rotorblech pakets erreicht.

Ferner ist es bevorzugt, wenn jede der mehreren Nuten einer Position des Ro torblechs im Rotorblechpaket zugeordnet ist. Das heißt, dass je nach der vorgesehe nen Position des jeweiligen Rotorblechs im Rotorblechpaket eine andere Nut für die Verbindung zur Rotorwelle verwendet wird. Mit anderen Worten ist jede der Nuten in den Rotorblechen genau einer Position im Rotorblechpaket zugeordnet.

In einer bevorzugten Ausführungsform kann der vorbestimmte Winkel, um den die Nu ten in einem Rotorblech zueinander versetzt angeordnet sind, der Summe aus einem Polwinkel, der einem Winkelabstand zwischen den Polen des Rotors entspricht, oder einem Vielfachen des Polwinkels und einem Verschränkungswinkel, um den die Pole verschränkt sind, entsprechen. Somit können die Nuten geeignet über den Innenum fang des Rotorblechs verteilt werden, so dass sie sich nicht gegenseitig überlappen.

Besonders bevorzugt ist es, wenn die Rotorbleche über mehrere drehmomentübertra gende Verbindungen mit der Rotorwelle verbunden sind. Dadurch kann die Kraft bes ser zwischen der Rotorwelle und dem Rotorblechpaket übertragen werden. Dement sprechend sind beispielsweise jeweils zwei Nuten je Rotorblech über zwei Kopp lungselemente mit zwei Nuten in der Rotorwelle verbunden.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung können die mehreren drehmomentübertra genden Verbindungen in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnet sein. Dadurch wird die Kraftübertragung gleichmäßig über die Rotorbleche bzw. gleichmäßig über den Umfang der Rotorwelle verteilt. Mit anderen Worten betrifft die Erfindung auch einen Rotor mit einem Blechpaket, wo bei in Rotorblechen des Blechpakets unterschiedliche Nuten ausgebildet sind, mit ei ner Welle mit einer Nut und mit einer Feder zur Momentenübertragung zwischen je weils einer Nut eines Rotorblechs und der Rotorwelle. Erfindungsgemäß wird durch die Kombination aus einer klassischen Feder-Nut-Verbindung mittels einer separates Feder und dem Einsatz von unterschiedlich angeordneten Nuten im Blechpaket eine Anzahl an unterschiedlichen Rotorblechen verringert, da das gleiche Rotorblech mehr fach im Rotorblechpaket verwendet werden kann. Die Nuten sind dabei so angeord net, dass pro Nut der richtige Verschränkungswinkel vorgehalten wird. Bei der Monta ge wird je nach Blechpaketposition eine andere Nut verwendet. Flierdurch wird der richtige Verschränkungswinkel der Blechpakete sichergestellt. Die Kraftübertragung erfolgt über eine oder mehrere Federn, nach Art einer Passfeder.

Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rotors,

Fig. 2 eine Frontansicht des Rotors,

Fig. 3 eine Frontansicht eines Rotorblechs des Rotors,

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Rotorblechs,

Fig. 5 eine Ansicht von oben eines Rotorblechpakets aus fünf Rotorblechen,

Fign. 6 und /perspektivische Ansichten einer Rotorwelle des Rotors mit einem Kopp lungselement und ohne ein Kopplungselement,

Fig. 8 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 2, Fig. 9 eine Schnittansicht des Rotors, geschnitten entlang der Linie IX-IX aus Fig. 8, und

Fig. 10 eine Schnittansicht des Rotors, geschnitten entlang der Linie X-X aus Fig. 8.

Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Ver ständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.

Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rotor 1 für eine E-Maschine. Der Rotor 1 weist ein Rotorblechpaket 2 aus mehreren in Axialrichtung geschichteten Rotorblechen 3 auf. Das Rotorblechpaket 2, genauer gesagt, Pole des Rotors 1 , die in dem Ro torblechpaket 2 angeordnet werden, weist bzw. weisen eine sogenannte Verschrän kung oder Verdrehung auf. Das heißt, dass die Rotorbleche 3 um einen vorbestimm ten Verdrehungswinkel g zueinander verdreht angeordnet sind. Dadurch wird eine Verschränkung der Pole des Rotors 1 erreicht. Insbesondere sind die Rotorbleche 3 jeweils um den Verdrehungswinkel g zu einem axial benachbarten Rotorblech 3 ver dreht angeordnet. Insbesondere ist der Verdrehungswinkel g zwischen axial benach barten Rotorblechen 3 konstant.

Der Rotor 1 weist eine Rotorwelle 4 auf. Die Rotorbleche 3 sind auf die Rotorwelle 4, insbesondere auf einen Außenumfang der Rotorwelle 4, aufgesteckt. Die Rotorwelle 4 ist drehfest mit den Rotorblechen 3 verbunden. Die Rotorwelle 4 ist über eine dreh momentübertragende Verbindung 5 mit in den Rotorblechen 3 ausgebildeten Nuten 6 verbunden. Die Verbindung 5 wird durch ein Kopplungselement 7, das von den Rotor blechen 3 separat ausgebildet ist, und die Nuten 6 der Rotorbleche 3 gebildet. Das Kopplungselement 7 ist in der dargestellten Ausführungsform separat von der Rotor welle 4 ausgebildet, kann aber alternativ auch integral mit der Rotorwelle 4 ausgebil det sein, auch wenn dies nicht dargestellt ist. Das Kopplungselement 7 ist in der dar gestellten Ausführungsform als eine Feder 8, insbesondere nach Art einer Passfeder, ausgebildet. Die Feder 8 greift in eine Nut 9 in der Rotorwelle 4 und in die Nuten 6 der Rotorbleche 3 ein, um die Rotorbleche 3 durch einen Formschluss drehfest an der Ro- torwelle 4 festzulegen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindung 5 also als eine Feder-Nut-Verbindung ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform ist jedes Rotorblech 3 über zwei Federn 8 mit der Rotorwelle 4, insbesondere mit den Nuten 9 der Rotorwelle 4, verbunden. Die Rotorbleche 3 können aber auch über eine Feder oder über mehr als zwei Federn mit der Rotorwelle 4 verbunden sein, auch wenn dies nicht dargestellt.

Die Nuten 6 der Rotorbleche 3 sind an einem radialen Innenumfang der Rotorbleche 3 angeordnet. Die Nuten 6 erstrecken sich in Axialrichtung durchgehend durch das je weilige Rotorblech 3. Die Nuten 6 weisen einen im Wesentlichen rechteckigen Quer schnitt auf. Die Nuten 6 weisen jeweils den gleichen Querschnitt auf, der einem Teil querschnitt des Kopplungselements 6 und/oder einem Querschnitt der Nut 9 in der Rotorwelle 4 entspricht.

Fig. 2 zeigt eine Frontansicht des Rotors 1 . In den Rotorblechen 3 sind mehrere Nuten 6, in der dargestellten Ausführungsform zehn Nuten 6, über den Innenumfang verteilt angeordnet. Die Anordnung, die Flöhe und/oder insbesondere die Breite der Nuten 6 sind so auf den Verdrehungswinkel g abgestimmt, dass durch die Nuten 6 ein sich in Axialrichtung durchgehend durch das Rotorblechpaket 2 erstreckender Kanal 10 ge bildet wird. Der Kanal 10 kann beispielsweise zur Kühlmittelführung für den Rotor 1 verwendet werden. Von den Nuten 6 dient zumindest eine Drehmoment-Nut 1 1 zur Drehmomentübertragung und zumindest eine andere Kühlmittel-Nut 12 zur Kühlmittel führung.

In der Frontansicht von Fig. 2 lässt sich die Verdrehung des Rotorblechpakets 2 gut erkennen. In den Rotorblechen 3 sind Polaussparungen 13 für Pole des Rotors 1 vor gesehen. Die Polaussparungen 13 sind in den Rotorblechen 3 über den Umfang gleichverteilt angeordnet. Das heißt, dass die Polaussparungen 13 eines Rotorblechs 3 in konstanten Winkelabständen mit einem Polwinkel ß beabstandet angeordnet sind. Der Polwinkel ß entspricht also 360° geteilt durch die Anzahl der Pole des Rotors 1 , in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 36°. Die Polaussparung 13 eines Rotorblechs 3 ist um den Verschränkungswinkel a zu einer Polaussparung 13 eines axial benach barten Rotorblechs 3 verdreht angeordnet. Dieser Verschränkungswinkel a und die dadurch realisierte Versetzung der Rotorbleche 3 ist in Fig. 2 an den Polaussparun gen 13 (oder an anderen Aussparungen in den Rotorblechen 3) zu erkennen.

Jedes Rotorblech 3 des Rotorblechpakets 2 weist zumindest so viele Nuten 6 auf wie das Rotorblechpaket 2 Rotorbleche 3 besitzt. Die Nuten 6 sind dabei so angeordnet, dass durch sie der vorbestimmte Verdrehungswinkel a der Rotorbleche 3 vorgehalten wird. Dabei wird für jedes Rotorblech 3 des Rotorblechpakets 2 je nach der Position des Rotorblechs 3 im Rotorblechpaket eine andere Nut 6 verwendet, über die das je weilige Rotorblech 3 mit der Rotorwelle 4 verbunden wird. In der dargestellten Ausfüh rungsform wird das Rotorblechpaket 2 aus fünf Rotorblechen 3 gebildet. Das Ro torblechpaket 2 kann aber auch weniger als fünf oder mehr als fünf Rotorbleche 3 aufweisen, auch wenn dies nicht dargestellt ist. Dementsprechend weist jedes Rotor blech 3 zumindest fünf Nuten 6 auf.

Eine Anordnung der Nuten 6 wird mit Bezug auf Fign. 3 und 4, in denen ein einzelnes Rotorblech 3 dargestellt ist, beschrieben. Das Rotorblech 3 weist eine erste Nut 14, eine zweite Nut 15, eine dritte Nut 16, eine vierte Nut 17 und eine fünfte Nut 18 der Nuten 6 auf. Je nach dem, an welcher Position des Rotorblech 3 in dem Rotorblech paket 2 angeordnet ist, dient die erste Nut 14, die zweite Nut 15, die dritte Nut 16, die vierte Nut 17 oder die fünfte Nut 18 als die Drehmoment-Nut 1 1 , über die das Rotor blech 3 drehmomentübertragend mit der Rotorwelle 4 verbunden ist. Beispielsweise dient die erste Nut 14 für ein erstes Rotorblech 3, das eine axiale Stirnseite des Ro torblechpakets 2 ausbildet, als die Drehmoment-Nut 1 1 , die zweite Nut 15 für ein zweites Rotorblech 3, das axial benachbart zu dem ersten Rotorblech 3 ist, als die Drehmoment-Nut 1 1 , die dritte Nut 16 für ein drittes Rotorblech 3, das axial benach bart zu dem zweiten Rotorblech 3 ist, als die Drehmoment-Nut 1 1 , usw.

Dabei sind in jedem Rotorblech 3 die erste Nut 14, die zweite Nut 15, die dritte Nut 16, die vierte Nut 17 und die fünfte Nut 18 ausgebildet, so dass erst bei der Montage die Position festgelegt wird und die der Position im Rotorblechpaket 2 entsprechende Nut als die Drehmoment-Nut 1 1 mit der Feder 7 verbunden wird. Die übrigen Nuten 6 werden als die Kühlmittel-Nuten 12 verwendet. Um die Verschränkung der Pole des Rotors 1 zu erreichen, ist die Anordnung der Nu ten 6 auf den Verschränkungswinkel a abgestimmt. Insbesondere entspricht ein Win kelabstand zwischen den Nuten 6, insbesondere zwischen der ersten Nut 14 und der zweiten Nut 15 bzw. zwischen der zweiten Nut 15 und der dritten Nut 16, bzw. zwi schen der dritten Nut 16 und der vierten Nut 17 usw. dem Verdrehungswinkel g. Der Verdrehungswinkel g entspricht der Summe aus dem Verschränkungswinkel a und dem Polwinkel ß oder der Summe aus dem Verschränkungswinkel a und dem einem Vielfachen des Polwinkels ß. Mit anderen Worten sind die Nuten 6, die für in Axialrich tung benachbarte Rotorbleche 3 als Drehmoment-Nut 11 vorgesehen sind, beispiels weise die erste Nut 14 und die zweite Nut 15, so angeordnet, dass zwei Pole axial be nachbarter Rotorbleche 3 um den Verschränkungswinkel a versetzt sind. Da die Pole in regelmäßigen Winkelabständen, nämlich im Abstand des Polwinkels ß, angeordnet sind, sind die Nuten 6, die für in Axialrichtung benachbarte Rotorbleche 3 als Dreh- moment-Nut 11 vorgesehen sind, um den Verschränkungswinkel a und ein beliebiges Vielfache des Polwinkels ß zueinander versetzt. Dementsprechend ist die dritte Nut 16 um den zweifachen Verschränkungswinkel a und ein beliebiges Vielfache des Polwin kels ß zu der ersten Nut 14 versetzt.

In der dargestellten Ausführungsform sind die Abstände, das heißt der Verdrehungs winkel Y, zwischen den Nuten 6, die für in Axialrichtung benachbarte Rotorbleche 3 als Drehmoment-Nut 11 vorgesehen sind, gleich. Insbesondere entspricht der Verdre hungswinkel Y der Summe aus dem Verschränkungswinkel a und dem Polwinkel ß. Das heißt, dass der Abstand zwischen der ersten Nut 14 und der dritten Nut 16 2g be trägt. Das heißt auch, dass der Abstand zwischen der ersten Nut 14 und der vierten Nut 17 3g beträgt. Das heißt, dass der Abstand zwischen der ersten Nut 14 und der fünften Nut 18 4g beträgt.

Da in der dargestellten Ausführungsform des Rotors 1 zwei Federn 8 vorgesehen sind, um die drehmomentübertragende Verbindung 5 zu bilden, weisen die Rotorble che zwei erste Nuten 14, zwei zweite Nuten 15, zwei dritte Nuten 16, zwei vierte Nu ten 17 und zwei fünfte Nuten 18 auf, wobei sich die ersten Nuten 14, die zweiten Nu ten 15, die dritten Nuten 16, die vierten Nuten 17 und/oder die fünften Nuten 18 je- weils in Umfangsrichtung gegenüberliegen. Dadurch dass die Nuten 6 zusätzlich zu dem Polwinkel ß um den Verschränkungswinkel a versetzt sind, ist der Abstand eines Winkels d zwischen der fünften Nut 18 und der ersten Nut 14 unterschiedlich zu dem Abstand des Verdrehungswinkel g zwischen den anderen in Umfangsrichtung be nachbarten Nuten 6.

Somit können sich alle Nuten 6, der axial benachbarten Rotorbleche 3, vollständig de ckungsgleich angeordnet werden. Die Nuten 6, insbesondere die Breite der Nuten 6, wird dabei so auf den Verdrehungswinkel g (und damit auf den Verschränkungswinkel a und den Polwinkel ß) und damit auf die Anordnung der Nuten 6 abgestimmt, dass der Kanal 10, der durch die Kühlmittel-Nuten 12 gebildet wird, axial durchgehend ist. Das heißt, dass sich die Querschnitte der Kühlmittel-Nuten 12 zumindest teilweise überlappen.

Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Rotorblechpakets 2 von oben, in der zu erkennen ist, dass die einzelnen Rotorbleche 3 zueinander verdreht angeordnet sind. Die Rotorble che 3 sind um den gleichen Verdrehungswinkel g zueinander verdreht, was durch die Krümmung der Rotorbleche 3 in der Ansicht von oben anders scheint.

Fign. 6 und 7 zeigen perspektivische Darstellungen der Rotorwelle 4 mit der Feder 8 (vergleiche Fig. 6) und ohne die eingesetzt Feder 8 (vergleiche Fig. 8). Die Rotorwelle 4 ist als eine Flohlwelle 19 ausgebildet. Auf dem Außenumfang der Rotorwelle 4 ist die Nut 9 eingebracht, die eine konstante Tiefe besitzt. In der dargestellten Ausführungs form weist die Rotorwelle 4 zwei Nuten 9 auf, die gegenüberliegend angeordnet sind. Die Nut 9 erstreckt sich in Axialrichtung länger als die Feder 8. Die Nut 9 ist zu einer axialen Stirnseite der Rotorwelle 4 geöffnet. Dadurch kann die Feder 8 in Axialrichtung eingeschoben werden. Die Feder 8 weist eine größere axiale Erstreckung als das Ro torblechpaket 2 auf.

Die Rotorwelle 4 weist zumindest einen sich in Radialrichtung erstreckenden Kanal 20 auf, der einen Innenumfang der Rotorwelle 4 mit dem Außenumfang der Rotorwelle 4 verbindet. Der Kanal 19 dient zur Führung von Kühlmittel. In der dargestellten Ausfüh- rungsform sind mehrere Kanäle 20 ausgebildet. Die Kanäle 20 sind so angeordnet, dass sie in die Nuten 6, insbesondere in die Kühlmittel-Nuten 12, münden, wenn die Rotorbleche 3 auf die Rotorwelle 4 montiert sind. Dadurch kann Kühlmittel aus einem Inneren der Rotorwelle 4 durch die Kanäle 20 in die Kühlmittel-Nuten 12 zu den Ro torblechen 3 geführt werden.

Fign. 9 und 10 zeigen perspektivischen Schnittansichten des Rotors 1 , die entlang der Linie IX-IX aus Fig. 8 bzw. entlang der Linie X-X aus Fig. 8 geschnitten wurden. Eine gepunktete Linie in Fign. 9 und 10 deuten einen Kühlmittelfluss 21 von dem Inneren der Rotorwelle 4 durch den Kanal 10 an. In Fig. 9 ist zu erkennen, dass sich die zwei te Nut 15, die dritte Nut 16, die vierte Nut 17 und die fünfte Nut 18 vollständig überlap pen, und zwischen der fünften Nut 18 und der ersten Nut 14 ein Versatz ausgebildet ist. Dadurch überlappen sich die erste Nut 14 und die fünfte Nut 18 nur teilweise.

Durch die teilweise Überlappung zwischen allen Nuten 6, wird der durchgehende axia le Kanal 10 gebildet. In Fig. 10 ist zu erkennen, dass sich die vierte Nut 17 und die fünfte Nut 18 vollständig überlappen, zwischen der fünften Nut 18 und der ersten Nut 14 ein Versatz ausgebildet ist, und sich die erste Nut 14, die zweite Nut 15 und die dritte Nut 16 vollständig überlappen. Dadurch überlappen sich die erste Nut 14 und die fünfte Nut 18 nur teilweise. Durch die teilweise Überlappung zwischen allen Nuten 6, wird der durchgehende axiale Kanal 10 gebildet. Je nach dem durch welche der Kühlmittel-Nuten 12 geschnitten wird, befindet sich der Versatz an einer anderen Stel le im Rotorblechpaket 2. In der Drehmoment-Nut 1 1 überlappen sich alle Nuten 6 in Axialrichtung vollständig.

Bezuqszeichenliste

1 Rotor

2 Rotorblechpaket

3 Rotorblech

4 Rotorwelle

5 Verbindung

6 Nut

7 Kopplungselement

8 Feder

9 Nut

10 Kanal

11 Drehmoment-Nut

12 Kühlmittel-Nut

13 Polaussparung

14 erste Nut

15 zweite Nut

16 dritte Nut

17 vierte Nut

18 fünfte Nut

19 Hohlwelle

20 Kanal

21 Kühlmittelfluss a Verschränkungswinkel

ß Polwinkel

Y Verdrehungswinkel

d Winkel