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Title:
RUBBER BEARING WITH GRADUATED DAMPING BEHAVIOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/073315
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a rubber bearing having a graduated damping behavior, essentially comprising, in a manner known per se, a preferably cylindrical or approximately cylindrical inner part (1), a tubular outer covering arranged in a coaxial position with respect to the inner part, and a pressure body which is firmly intercalated between the inner part and the outer covering and provided with chambers (4, 4\', 5, 5\') for a damping means. The aim of the invention is to create a rubber bearing which has a simple structure and which effectively dampness forces exerted thereon by virtue of its graduated damping behavior in various areas of identification. This is achieved by dividing up the pressure body of the inventive bearing in a radial direction into several independently adjustable damping areas in terms of damping behavior, using at least one intermediate covering which is arranged coaxially with respect to the inner part and the outer covering.

Inventors:
VOSSEL ANDREAS (DE)
KRAMER KLAUS (DE)
Application Number:
PCT/DE2001/001155
Publication Date:
October 04, 2001
Filing Date:
March 27, 2001
Export Citation:
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Assignee:
ZF LEMFOERDER METALLWAREN AG (DE)
VOSSEL ANDREAS (DE)
KRAMER KLAUS (DE)
International Classes:
F16F13/14; (IPC1-7): F16F13/14
Foreign References:
GB2342422A2000-04-12
FR2701299A11994-08-12
DE4222486A11994-01-13
FR2555688A11985-05-31
DE3909609A11990-10-04
DE4222486A11994-01-13
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 010, no. 010 (M - 446) 16 January 1986 (1986-01-16)
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Claims:
Gummilager mit abgestuftem Dämpfungsverhalten Patentansprüche
1. Gummilager mit abgestuftem Dämpfungsverhalten, welches im Wesentlichen aus einem vorzugsweise zylindrischen Innenteil (1), einer rohrförmigen koaxial um das Innenteil (1) angeordneten Außenhülse (2) sowie einem zwischen dem Innenteil (1) und der Außenhülse (2) fest eingeordneten aus einem Elastomer bestehenden Druckkörper (3) mit Kammern (4,4\', 5,5\') zur Aufnahme eines Dämpfungsmittels besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (3) in radialer Richtung durch mindestens eine koaxial mit dem Innenteil (1) und der Außenhülse (2) angeordnete metallische Zwischenhülse (6) in mehrere für sich abgeschlossene und hinsichtlich ihres Dämpfungsverhaltens voneinander unabhängig abstimmbare Dämpfungsbereiche unterteilt ist.
2. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (3) in Bezug auf die radiale Richtung in zwei Dämpfungsbereiche (7,8) mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften unterteilt ist.
3. Gummilager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb beider Dämpfungsbereiche (7,8) des Druckkörpers (3) Kammern (4,4\', 5,5\') für ein Dämpfungsmittel vorgesehen sind, wobei jeweils die Kammern (4,4\') des Dämpfungsbereiches (7) und die Kammern (5,5\') des Dämpfungsbereiches (8) durch einen Kanal flüssigkeitsleitend miteinander verbunden sind.
4. Gummilager nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Dämpfungsbereich (7) eine gegenüber dem äußeren Dämpfungsbereich (8) weichere Kennung aufweist.
5. Gummilager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (4,4\', 5,5\') der beiden Dämpfungsbereiche (7,8) mit Dämpfungsmitteln verschiedener Viskosität befüllt sind.
6. Gummilager nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungsbereich oder beide Dämpfungsbereiche (7,8) in Bezug auf aus verschiedenen radialen Richtungen eingetragene Kräfte ein unterschiedliches Kennungsverhalten aufweisen.
7. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsbereiche (7,8) unterschiedliche axiale Längen besitzen, wobei vorzugsweise der äußere an die Außenhülse (2) angrenzende Dämpfungsbereich (8) die kürzeste axiale Länge aufweist.
Description:
Gummilager mit abgestuftem Dämpfungsverhalten Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Gummilager mit abgestuftem Dämpfungsverhalten, welches in an sich bekannter Weise im Wesentlichen aus einem vorzugsweise zylindrischen bzw. annähernd zylindrischen Innenteil, einer rohrförmigen koaxial um das Innenteil angeordneten Außenhülse sowie einem zwischen dem Innenteil und der Außenhülse fest eingeordneten Druckkörper mit Kammern für ein Dämpfungsmittel besteht.

Entsprechend der Vielfältigkeit ihres Einsatzes müssen Gummilager unterschiedlichste Eigenschaften im Hinblick auf ihr Dämpfungsverhalten aufweisen, wobei sie außerdem unterschiedlich stark durch die von ihnen aufgenommenen Kräfte beansprucht werden.

Sie werden daher durch eine geeignete Gestaltung ihrer Geometrie und/oder durch die Wahl des Elastomers, aus dem der Druckkörper besteht, für den jeweiligen Verwendungszweck in ihrem Dämpfungsverhalten optimiert. Jedoch ist es wünschenswert, in der Fertigung eine gewisse Flexibilität bei der Bereitstellung von Lagern mit unterschiedlichen Eigenschaften zu erreichen. Auch sind die Lager in ihrem praktischen Einsatz in Bezug auf einwirkende Kräfte häufig dynamisch stark wechselnden Bedingungen unterworfen. Es ist daher bekannt, die Lager konstruktiv so auszubilden, dass sie während der Fertigung auf einfache Weise an den vorgesehenen Einsatzzweck angepasst werden können bzw. dass sie im Hinblick auf ihr dynamisches Dämpfungsverhalten eine bestimmte Breitbandigkeit aufweisen.

Eine Gestaltung eines Gummilagers, welche es ermöglichen soll, dessen elastische Eigenschaften bei der Fertigung auf einfache Weise an unterschiedliche Erfordernisse anzupassen, ist bereits durch die DE 39 09 609 AI bekannt geworden. In der Schrift wird ein Gummilager beschrieben, bei dem parallel zu dem ersten Druck-bzw.

Federkörper ein zweiter Federkörper vorgesehen ist, welcher in einem radialen Abstand von dem ersten Federkörper in dem Spalt zwischen dem Innenteil und der Außenhülse angeordnet ist. Dabei ist der zweite Federkörper zweiteilig in Form eines an beiden Stirnseiten des Lagers vorgesehenen elastomeren Elementes ausgebildet. Eine durch ein flüssiges Dämpfungsmittel unterstützte Dämpfung des Lagers ist gemäß der Lösung 10 nach der Schrift nicht vorgesehen. Auch ist das Lager für den Einsatz zur Dämpfung von Schwingungen mit Amplituden oder Frequenzen in unterschiedlichen Kennlinienbereichen nur bedingt geeignet.

Aus der DE 42 22 486 AI ist ein hydraulisch dämpfendes Gummilager bekannt, welches eine Schwingungsdämpfung in zwei verschiedenen Frequenzbereichen bewirkt.

Hierzu sind in dem Federelement bzw. Druckkörper mehrere mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammern ausgebildet. Zwei äußere über einen Kanal flüssigkeitsleitend miteinander verbundene Kammern umgeben gemäß der Lösung eine radial weiter innen gelegene Kammer. Die Kammern sind in ihrer axialen Abfolge 20 gegeneinander durch gummielastische Blähwände begrenzt. Gemäß der Schrift wird durch die innere Kammer eine gute Isolierung höherfrequenter Schwingungen erreicht.

Der äußere Bereich des Federelementes wirkt demnach vornehmlich schwingungsdämpfend, der innere hingegen vibrationsisolierend. Als nachteilig ist der vergleichsweise hohe Fertigungsaufwand für ein solches Lager anzusehen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf eine flüssigkeitsdichte Montage der beiden Vulkateile.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik ein Gummilager zu schaffen, welches einen einfachen Aufbau besitzt und durch sein abgestuftes Dämpfungsverhalten in unterschiedlichen Kennungsbereichen eingetragene Kräfte wirkungsvoll dämpft.

Die Aufgabe wird durch ein Lager mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.

Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Lagers sind durch die Unteransprüche gegeben.

Das Lager gemäß der vorgeschlagenen Lösung besteht in an sich bekannter Weise im Wesentlichen aus einem Innenteil zylindrischer oder annähernd zylindrischer Form, einer rohrförmigen koaxial um das Innenteil angeordneten Außenhülse sowie einem zwischen den vorgenannten Teilen fest eingeordneten Druckkörper mit Kammern zur Aufnahme eines flüssigen Dämpfungsmittels. Die grundsätzliche erfinderische Überlegung zur Lösung der Aufgabe besteht darin, dass der Druckkörper in radialer Richtung durch mindestens eine koaxial mit dem Innenteil und der Außenhülse angeordnete Zwischenhülse in mehrere hinsichtlich ihres Dämpfungsverhaltens voneinander unabhängig abstimmbare Dämpfungsbereiche unterteilt ist.

Eine in der Praxis sicherlich am häufigsten benötigte bzw. im Hinblick auf einen Kompromiss zwischen bestmöglicher Dämpfung und dafür erforderlichem Fertigungsaufwand sinnfällige Ausgestaltung betrifft eine Ausfiihrungsform mit in Bezug auf die radiale Richtung zwei Dämpfungsbereichen. Dabei ist es im Sinne der Erfindung, wenn bei dieser Ausgestaltungsform innerhalb beider Dämpfungsbereiche des Druckkörpers Kammern für ein Dämpfungsmittel vorgesehen sind. Zur Realisierung einer vollständigen Abgeschlossenheit der Dämpfungsbereiche, also eines sich gegenseitig nicht beeinflussenden Dämpfungsverhaltens, besteht dabei aber nur zwischen den Kammern eines Dämpfungsbereiches eine flüssigkeitsleitende Verbindung. Zwischen den unterschiedlichen Dämpfungsbereichen ist ein Austausch des Dämpfungsmittels durch die eingeordnete Zwischenhülse nicht möglich.

Entsprechend einer möglichen Ausgestaltung, die beispielsweise zur Lagerung der Querlenker eines Fahrzeugs vorteilhaft einsetzbar ist, weist der innere Dämpfungsbereich eine gegenüber dem äußeren Dämpfungsbereich weichere Kennung auf. Jedoch ist für spezielle Zwecke zur Minderung der Lagerbeanspruchung auch eine entgegengesetzte Auslegung denkbar. Neben der Wahl unterschiedlicher Elastomere zur Ausbildung der Dämpfungsbereiche kann deren unterschiedliches Dämpfungsverhalten 10 auch durch die Verwendung verschiedenartiger Dämpfungsmittel unterschiedlicher Viskosität zur Befüllung ihrer Kammern erreicht werden.

Bei einer besonderen, ebenfalls für spezielle Einsatzzwecke gedachten Ausgestaltungsform des Gummilagers weist zumindest ein Dämpfungsbereich oder beide Dämpfungsbereiche in Bezug auf aus verschiedenen radialen Richtungen eingetragene Kräfte ein unterschiedliches Kennungsverhalten auf. Dies kann je nach dem grundsätzlich gewünschten Dämpfungsverhalten durch eine entsprechende Formgebung des Innenteils oder des elastischen Druckkörpers erreicht werden.

20 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagers weisen die Dämpfungsbereiche durch eine entsprechende Bemessung des Elastomers sowie der Zwischen-bzw. Trennhülse oder-hülsen unterschiedliche axiale Längen auf.

Vorzugsweise ist bei einem Lager mit zwei Dämpfungsstufen die äußere Dämpfungsstufe hinsichtlich ihrer axialen Ausdehnung kürzer als die innere.

Das erfindungsgemäße Lager ermöglicht trotz seines vergleichsweise einfachen Aufbaus und der daraus resultierenden einfachen Montage eine wirkungsvolle Abstufung des Dämpfungsverhaltens. Bei einer zur Mitte hin weicheren Kennlinie werden zunächst Stoss-oder Vibrationsbelastungen mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude

wirkungsvoll durch den inneren Dämpfungsbereich des Lagers gedämpft. Werden die auftretenden Kräfte größer, erhöht sich also ihre Amplitude, so kommt der innere Bereich zum Anschlag. Ohne das Vorhandensein einer zweiten Dämpfungsstufe würde jetzt die Dämpfung ausschließlich durch das Elastomer erfolgen. Zum einen wäre dadurch keine so wirkungsvolle Dämpfung mehr gegeben und zum anderen würde der Druckkörper enorm beansprucht werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Lagers wird aber beim Anschlag des inneren Dämpfungsbereiches der äußere mit dem härteren Kennlinienbereich abgestimmte Dämpfungsbereich aktiviert. Durch die völlige Entkopplung beider Dämpfungsbereiche können diese hinsichtlich ihrer Steifigkeiten sehr große Unterschiede aufweisen und jeder für sich auf vorgegebene Frequenzen abgestimmt werden.

Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen zeigen : Figur 1 : Das erfindungsgemäße Lager in einer axialen Schnittdarstellung wiedergegeben.

Figur 2a-2c : Die Komponenten des Lagers gemäß Figur 1 vor der Montage in einer axial auseinandergezogenen Darstellung des Lagers.

Figur 1 zeigt das erfindungsgemäße Lager in einer axialen Schnittdarstellung. Dem grundsätzlichen Aufbau von Gummilagern entsprechend weist das Lager ein in der Regel metallisches Innenteil 1 auf. Dieses kann je nach Verwendungszweck konzentrisch oder wie in dem wiedergegebenen Beispiel dargestellt, exzentrisch um die Lageraufnahmebohrung 9 verlaufen. Das Innenteil 1 ist koaxial von einer rohrförmigen, ebenfalls im Allgemeinen metallischen Außenhülse 2 umgeben. Zwischen Innenteil 1 und Außenhülse 2 ist der Druckkörper 3 mit Kammern 4,4\', 5,5\'zur Aufnahme eines Dämpfungsmittels fest eingeordnet. Zum Erhalt des abgestuften Dämpfungsverhaltens ist der elastomere Druckkörper 3, aber abweichend vom Stand der Technik, durch eine darin eingeordnete Zwischenhülse 6 in zwei abgeschlossene, voneinander unabhängige Dämpfungsbereiche 7,8 unterteilt.

Durch die Figur 2a-2c wird dieser Aufbau durch eine in axialer Richtung auseinandergezogene Darstellung des Lagers nochmals verdeutlicht. Die einzelnen Komponenten A, B, C und die sich bei der Fertigung des Lagers ergebende Folge der Fertigungsschritte sind hier gut zu erkennen. Zunächst werden das Innenteil 1 und das den späteren inneren Dämpfungsbereich 7 bildende Elastomer unter Ausbildung der zur Aufnahme eines Dämpfungsmittels vorgesehenen Kammern 4,4\'durch Vulkanisation 10 verbunden, wobei diese innere Komponente A, insbesondere im Hinblick auf die spätere Montage, im Zuge der Vulkanisation noch von einem Käfig 10 umschlossen wird. Je nach konstruktiver Gestaltung kann dann später auf die Komponente A, in der Regel axial mittig, ein Kunststoffklipp 12 aufgeschoben werden, der zur Ausbildung speziell ausgeformter Anschlagflächen und/oder als Kanalträger für einen die Kammern 4,4\' verbindenden-hier nicht dargestellten-Kanal dient.

Die Komponente B wird erhalten, indem die der Trennung der späteren Dämpfungsbereiche 7,8 dienende Zwischenhülse 6 mit dem den Dämpfungsbereich 8 bildenden Elastomer, ebenfalls unter Ausbildung entsprechender Kammern 5,5\', 20 verbunden wird. Auch die Komponente B ist von einem Käfig 11 umschlossen. Je nach konstruktiver Gestaltung kann dann später auf die Komponente B, in der Regel axial mittig, ein Kunststoffklipp 13 aufgeschoben werden, der zur Ausbildung speziell ausgeformter Anschlagflächen und/oder als Kanalträger für einen die Kammern 5,5\' verbindenden-hier nicht dargestellten-Kanal dient.

Die Komponente C wird ausschließlich durch die das gesamte Lager umgebende Außenhülse 2 gebildet. Die einfache Montage des Lagers erfolgt durch Ineinanderpressen der Komponenten A, B, C, wobei die Komponenten A und B zuvor mit dem Dämpfungsmittel befüllt werden. Die unterschiedliche Abstimmung der

Dämpfungsbereiche 7,8 kann dabei in vorteilhafter Weise durch die Verwendung unterschiedlich viskoser Dämpfungsmittel zur Befüllung der Kammer 4,4\'bzw. 5,5\' erreicht werden. Eine Bewegung der Dämpfungsflüssigkeit ist jeweils nur zwischen den Kammern 4,4\'bzw. 5,5 innerhalb eines Dämpfungsbereiches 7 bzw. 8 möglich.

Wirkt auf das fertigmontierte Lager eine radiale Kraft ein, so wird diese bis zu einer bestimmten maximalen Amplitude bei einer weicheren Abstimmung des inneren Dämpfungsbereiches 7 ausschließlich durch diesen Bereich gedämpft. Erst bei starken Stößen, wie sie beispielsweise im Falle eines Einsatzes des Lagers im Querlenker eines Fahrzeugs beim Bremsen auftreten, schlägt der Druckkörper 3 im inneren Dämpfungsbereich 7 an das Innenteil 1 an. In diesem Moment kommt die Dämpfungswirkung des äußeren auf eine härtere Kennlinie abgestimmten Dämpfungsbereiches zur Wirkung. Liste der verwendeten Bezugszeichen 1 Innenteil 2 Außenhülse 3 Druckkörper, Elastomer 4,4\'Kammer 5,5\'Kammer 6 Zwischenhülse, Trennhülse 7 Dämpfungsbereich 8 Dämpfungsbereich 9 Lageraufnahmebohrung
1 0 Käfig
1 1 Käfig 12 Kunststoffklipp 13 Kunststoffklipp