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Title:
SANDING HAND MACHINE TOOL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/015986
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a sanding hand machine tool, especially a pad sander (10), comprising a plate-shaped abrasive disk support (14), on the working surface (15) of which an abrasive disk (16) is supported. The ends (17, 19) of the abrasive disk are retained on the abrasive disk support (14) by means of clamping elements (20, 23) disposed thereon. The clamping elements (20, 23) used are levers that have a swiveling axis disposed on the top surface of the abrasive disk support. On one end, said levers have a clamping jaw (22) supported on the abrasive disk support (14). According to the inventive sanding hand machine tool, the abrasive disk can be reliably clamped on the abrasive disk support and easily exchanged. For mounting the sanding hand machine tool 10), the abrasive disk (16) can be inserted between the clamping jaws (22) and the abrasive disk support (14) against an elastic pretension of the clamping jaw (22) and is secured therein against the direction of insertion to an increasing extent that is proportional to the tensile force exerted.

Inventors:
BOCKA SABINE (DE)
ENGELFRIED UWE (DE)
Application Number:
PCT/DE2002/002345
Publication Date:
February 27, 2003
Filing Date:
June 27, 2002
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
BOCKA SABINE (DE)
ENGELFRIED UWE (DE)
International Classes:
B24B23/04; B24D15/02; (IPC1-7): B24B23/04; B24D15/02
Foreign References:
GB2322582A1998-09-02
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Claims:
Ansprüche
1. Schleifhandwerkzeugmaschine, insbesondere Schwingschlei fer (10), mit einem plattenartigen Schleifblattträger (14), an dessen Arbeitsfläche (15) ein Schleifblatt (16) abstütz bar ist, wobei gegenüberliegende Schleifblattenden (17,19) am Schleifblattträger (14) mittels daran angeordneter Klemm mittel (20,23) festhaltbar sind, wobei als Klemmmittel (20, 23) ein Hebel mit am Schleifblattträger (14) angeordneter Schwenkachse (24) dient, der einenends einen sich am Schleifblattträger (14) abstützenden Klemmbacken (22) auf weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifblatt (16) zum Bestücken der Schleifhand werkzeugmaschine (10)zwischen den Klemmbacken (22) und den Schleifblattträger (14) entgegen der elastischen Vor spannung des Klemmbackens (22) einschiebbar ist, wobei der Klemmbacken (22) nur durch Berühren mit dem Schleifblatt (16), insbesondere mit einem der Schleifblattenden (17,19), öffenbar ist, das bei Bewegen entgegen der Einschieberich tung infolge dieser Bewegung selbsttätig arretierbar ist.
2. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Klemmbacken (22) um eine Achse (24) schwenkbar gelagert ist und daß die Außenkontur des Klemmba ckens (22) von der Achse (24) ausgehend nach außen gewölbt verläuft, wobei der Krümmungsradius zum freien Ende hin kleiner wird, so daß die Klemmkraft proportional zu einer das Schleifblatt (16) zu lösen suchenden Zugkraft zunimmt.
3. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Schleifblatt (16) nach vorherigem Aus lenken des Klemmbackens (22) entgegen der Klemmrichtung ent nehmbar ist.
4. Schleifhandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (22) eine Außenkontur hat, deren größter Abstand zur Schwenkachse (24) größer als der Abstand zwischen Schwenkachse (24) und Ober seite des Schleifblattträgers (14) ist und daß der Klemmba cken (22) zum Rand des Schleifblattträgers (14) hin ela stisch drehvorgespannt sich an einer Seite (13) des Schleif blattträgers (14), insbesondere lotrecht unter der Schwenk achse (24), abstützt.
5. Schleifhandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (22) zur Freigabe eines eingespannten Schleifblatts (16), insbe sondere mittels Drucktaste (121), in seine Löseposition ent gegen der Klemmrichtung, insbesondere entgegen einer Feder kraft, bewegbar ist.
6. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß der Klemmbacken (22) zumindest teilweise aus elastischem, gummiartigem Werkstoff besteht.
7. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 6,. dadurch ge kennzeichnet, daß sich eine Feder (26) am Spannmittel (20) abstützt und dieses vorspannt.
8. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß die Klemmmittel (20,23) auf der Oberseite des Schleifblattträgers (14) angeordnet und das Schleifblatt (16) an dessen Unterseite abstützbar ist.
Description:
Schleif handwerkzeugmaschine Stand der Technik Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifhandwerkzeugma- schine nach der Gattung des Anspruchs 1.

Gemäß GB-Patentschrift 23 22 582 ist ein Schwingschleifer mit einem Schleifteller zur Aufnahme eines auswechselbaren Schleifblatts bekannt, das sich mit seinem Rücken gegen die Unterseite des Schleiftellers abstützt und an dessen Ober- seite festklemmbar ist.

Dabei muß der Bediener zum Festklemmen des Schleifblatts beide Hände einsetzen, wobei die Handwerkzeugmaschine mög- lichst auf einer festen Unterlage festzuhalten ist. Dabei ist das eine Schleifblattende mit der einen Hand in einen Schlitz zwischen einer geöffneten Klemmbacke und der Ober- seite des Schleifblattträgers einzuführen und die Klemmbacke mit der anderen Hand geöffnet Lösestellung zu halten, bis das Schleifblattende vollständig eingeführt ist. Nach dem Loslassen der Klemmbacke schließt sich diese durch Feder- kraft und nimmt ihre Klemmposition sein, in der sie das Schleifblattende an einer schiefebenen Abstützfläche auf der Oberseite des Schleifblattträgers festklemmt. Dabei wird das Schleifblatt selbsttätig zu einem gewissen Grad nachge- spannt, weil sich die drehbar aufgehängte Klemmbacke an der schiefebenen Abstützfläche nach außen hin abwälzt und dabei das Schleifblattende mitnimmt.

Mit dem anderen Schleifblattende war zuvor auf die gleiche Weise zu verfahren, wobei Klemmkraft und Nachspannkraft be- grenzt sind.

Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schleifhandwerkzeugmaschine mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass die Bestückung mit neuen Schleifblättern mit nur einer Hand leichter und schneller zu bewerkstelligen ist, als bei den bisher bekannten Maschinen. Außerdem ist dadurch, dass die Klemmmittel das Schleifblatt in einer Vorzugsrichtung eintreten lassen aber in umgekehrter Richtung nicht ohne ge- sonderte Betätigung freigeben, mit Einhandbedienung ein fes- tes spielfreies Klemmen des Schleifblattes am Schleifblatt- träger möglich. Einhandbedienung bedeutet hier, daß zum Ein- legen und Fixieren des Schleifblatts tatsächlich nur eine einzige Hand aktiv werden muß. Die andere Hand kann zwi- schenzeitlich ruhen bzw. die Handwerkzeugmaschine fixieren, z. B. gegen eine Unterlage drücken.

Dadurch, daß die Außenkontur des Klemmbackens mit ansteigen- dem Krümmungsradius nach außen gewölbt verläuft, insbesonde- re im Selbsthemmungsbereich liegend, so daß die Klemmkraft proportional zu einer das Schleifblatt zu lösen suchenden Zugkraft zunimmt, wird das geklemmte Schleifblatt, unabhän- gig von seiner Stärke, d. h. dünne wie dicke Schleifbätter gleichermaßen sicher festgehalten. Durch das feste Klemmen des Schleifblatts ist das Spiel zwischen diesem und dem Schleifblattträger begrenzt. Damit wird die schwingende Schleifbewegung des Schleifblattträgers nahezu schlupffrei auf das Schleifblatt übertragen, so daß dieses besonders ef- fektiv an einem Werkstück schleifend angreifen kann.

Dadurch, dass der Klemmbacken eine Außenkontur hat, deren größter Abstand zur Schwenkachse größer als der Abstand zwi- schen Schwenkachse und Oberseite des Schleifblattträgers ist und dadurch, dass der Klemmbacken zum Rand des Schleifblatt- trägers hin elastisch drehvorgespannt sich an einer Seite des Schleifblattträgers abstützt, stellt sich bei einfacher Ausgestaltung der Klemmmittel selbsttätig eine hohe Klemm- kraft zwischen Klemmbacken und Oberseite des Schleifblatt- trägers ein, wobei ein Servoeffekt eintritt, der darin be- steht, dass mit zunehmender Zugkraft am Schleifpapier entge- gen der Einschubrichtung die Klemmkraft immer stärker wird.

Dadurch ist das Schleifpapier bis zur Zerreissgrenze festklemmbar, ohne daß es sich selbsttätig lösen kann.

Dadurch, dass der Klemmbacken zur Freigabe des eingespannten Schleifblatts mittels Drucktaste. entgegen der Klemmrichtung bewegbar ist, ist das Lösen und Entnehmen des Schleifblatts von der Schleifhandwerkzeugmaschine besonders einfach.

Dadurch, dass der Klemmbacken aus elastischem, gummiartigem Werkstoff besteht, wird der Servoeffekt zum zunehmenden Klemmen des Schleifblattes verstärkt.

Der Servoeffekt wird außerdem dadurch verstärkt, dass die Klemmbackenaußenkontur säbelartig progressiv gekrümmt ist.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nach dem Klemmen des Schleifblatts dessen Spannung bwz. Straffung einfach durch Nachschieben in den Klemmschlitz erhöhbar ist, wobei die Klemmeinrichtung ein einmal eingeschobenes Schleifblattende auch bei großer Kraft entgegen der Einschubrichtung nicht wieder hergibt, außer es wird zuvor eine Lösetaste betätigt.

Je weiter das Schleifblattende unter die Klemmbacke gescho- ben wird, umso größer ist die Klemmfläche und umso größer ist die Klemmung.

Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfol- genden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert.

Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schleifhandwerkzeugmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf die Klemmmittel der Schleifhandwerkzeugmaschine, Fig. 3 die Einzelheit einer einzelnen Klemmbacke von oben, Fig. 4 die säbelartige Außen-und Innenkontur der Klemmbacke Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schleifblattträger Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 5 Figuren 7 a, b, c bis 8 a, b die Seitenansicht der Klemmit- tel bei Einlegen bzw. Lösen des Schleifblatts und Figur 9 eine Prinzipskizze einer mit Taste betätigbaren Klemmbacke der erfindungsgemäßen Schleifhandwerkzeugmaschi- ne.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Schleif- handwerkzeugmaschine 10 mit einem rechteckigen Gehäuse 12, das zugleich als Griff zum Halten und Führen der Schleif- handwerkzeugmaschine 10 dient.

Ein im Gehäuse 12 angeordneter Motor 11 dient zum hin-und hergehenden Antrieb eines plattenartigen Schleifblattträgers 14, der an der Unterseite des Gehäuses 12 angeordnet ist.

Der Schleifblattträger 14 trägt an seiner seiner als Ar- beitsfläche dienenden Unterseite 15 ein Schleifblatt 16, das sich mit seiner Rückseite am Schleifblattträger 14 bzw. an dessen Schleifkissen 18 abstützt.

Auf der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 sind auf ge- genüberliegenden Seiten als zweiarmige Klemmhebel 20 ausges- taltete Klemmmittel angeordnet. Die Klemmhebel 20 haben o- berhalb einer Schwenkachse 24 einen Pendelarm 21 und unter- halb einen Klemmbacken 22, der sich mit säbelförmig gekrümm- ter Außenkontur 27 an einer Rastfläche 23 auf der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 abstützt. Die Schwenkachse 24 sitzt an einem Lagerbock 28 auf der Oberseite des Schleif- blattträgers 14.

Zwischen der Oberseite jedes Pendelarms 21 und einem nicht näher bezeichneten Widerlager im Gehäuse 12 stützt sich eine Druckfeder 26 ab, die jeweils den Klemmhebel 20 nach außen zu schwenken sucht, den Klemmbacken 22 gegen die Rastfläche 23 drückt und damit das Schleifblattende 17,19 festklemmt.

Außerdem trägt der Pendelarm 21 ein als Drucktaste 121 die- nendes, abstehendes Winkelstück, mit dem er per Fingerdruck so schwenkbar ist-entgegen der Druckfeder 26-daß sich der Klemmbacken 22 von der Rastfläche 23 abhebt, wobei sich der Spalt zwischen der Außenkontur 27 des Klemmbackens 22 und der Rastfläche 23 vergrößert und das Schleifblatt 16 oh- ne weiteres entnehmbar ist.

Dabei ist bei beiden Klemmhebeln 20 der Abstand 30 zwischen der Schwenkachse 24 und der Rastfläche 23 kleiner als der Abstand 31 zwischen der Schwenkachse 24 und dem äußersten Punkt der Außenkontur 27, so dass in der durch die Feder 26 vorgespannten Lage die Spannbacke 22-bis an den Bereich der Selbsthemmung-zum Anschlag gegen die Rastfläche 23 auf der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 kommt. Dadurch verstärkt-sich Servoeffektartig die Klemmkraft am Schleif- blatt 16 entgegen der Einschieberichtung bei entsprechenden Verschiebekräften, die das Schleifblatt 16 zu lösen versu- chen.

Andererseits ist die Druckfeder 26 nur derart geringfügig vorgespannt, dass das Schleifblatt 16 von außen durch leich- tes Andrücken an die Außenkontur 27 des Klemmbackens 22 die- sen entgegen der Druckfeder 26 und entgegen der Spannrich- tung verschiebt, sich den zum Einschieben nötigen Spalt sel- ber schafft und leicht mit einer Hand ein-und nachschiebbar ist. Der Klemmbacken 22 hat zumindest eine äußere Schicht aus elastischem, gummiartigem Werkstoff mit hohem Reibwert, der eine Relativbewegung zwischen Schleifblatt 16 und Klemm- backe 22 weitgehend einschränkt.

Zum Bestücken der Handschleifmaschine 10 mit einem Schleif- blatt 16 ist diese mit einer Hand am Gehäuse 12 festzuhal- ten. Mit der anderen Hand ist das eine Schleifblattende 17 zunächst am ersten Klemmhebel 20 in der beschriebenen Art einzuführen und zu arretierten. Sodann kann das zweite Schleifblattende 19 am anderen Klemmhebel 20 auf die gleiche Weise eingeführt und arretiert werden, wobei durch Streichen mit der Hand entlang dem Schleifblatt 16 dieses gestrafft und dessen Enden 17,19 weiter zwischen die Klemmbacken 22 und die Rastflächen 23 eingeschoben werden können, ohne dass beim Loslassen die Enden wieder heraustreten und die Span- nung des Schleifblatts 16 nachlassen. Dadurch ist mit ver- hältnismäßig geringem Aufwand ein straffes und festes Klem- men des Schleifblatts 16 am Kissen 18 bzw. am Schleifblatt- träger 14 möglich.

Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Schleifhandwerkzeugma- schine 10 mit den Einzelheiten der Klemmmittel 20 und die Figuren 3 bis 6 die zuvor zu Figur 1 erläuterten Klemmmittel als Einzelheit.

Fig. 7a zeigt die Bewegungsphase der Klemmmittel vor dem Einlegen, Fig. 7b beim Einlegen des Schleifblattendes 19 und Fig. 7c nach dem Einlegen in der Endposition des Schleif- blatts bei entfalteter Klemmwirkung. Daraus ist ersichtlich, dass zum Einlegen des Schleifblatts 16 das Schleifblattende 19 nur seitlich leicht gegen die Außenkontur 27 des Klemmba- ckens 22 zu drücken ist, so daß sich zwischen dem Klemmba- cken 22 und der Rastfläche 23 ein Spalt bildet, in das es eintritt. Der Klemmhebel 20 muß dabei nicht gesondert von Hand betätigt werden. Die Fig. 8a und b zeigen die Bewegungsphasen des Klemmhebels 20 bei der Entnahme des Schleifblatts 16, wobei der Klemmhe- bel 20 von Hand d. h. durch Fingerdruck auf die Taste 121 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 24 zu bewegen ist. Dabei hebt sich die Klemmbacke 22 mit ihrer Außenkontur vom Schleifblatt 16 bzw. von der Rastfläche 23 derart ab, dass aus dem sich vergrößernden Spalt das Schleifblattende 17,19 ohne weiteres herausgezogen werden kann und so das Schleif- blatt 16 leicht lösbar ist.

Figur 9 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Klemmmhe- bels 20, dessen Achse 24 an einem Lagerbock 228 auf dem Schleifblattträger 14 angeordnet ist. Der Klemmhebel 20 hat eine Klemmbacke 22, die gegenüber der Rastfläche 23 abstütz- bar ist, wobei eine am äußersten Ende des Pendelarms 21 an- greifende Zugfeder 226 die Klemmbacke 22 zur Rastfläche 23 zu. ziehen sucht. Am äußersten Ende hat der Pendelarm 21 eine Gelenkpfanne 222, in die ein Gelenkzapfen 322 einer Taste 221 eingreift.

Die Taste 221 ist um eine am Lagerbock 228 gehalterte Achse 224 in Richtung des Richtungspfeils 333 mittels Fingerdruck schwenkbar und kann damit den Klemmhebel 20 in seine geöff- nete Position zur Entnahme eines geklemmten Schleifblatts bewegen. Zum Zurückstellen der Taste 221 in ihre Ausgangspo- sition ist eine Druckfeder 227 zwischen der Rückseite der Taste 221 und dem Gehäuse 12 der Schleifhandwerkzeugmaschine 10 angeordnet.