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Patent Searching and Data


Title:
SCREW HOLDING AND FIXING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1986/005561
Kind Code:
A1
Abstract:
The device is preferably made up of a jacket (21) and an insert, the latter consisting of an assembly component (23) and a securing element (22). The holding and fixing device can be inserted in a hole (3) passing through a lath (1). A screw can be passed through the device and fastened in a dowel in a ceiling, for example. By tightening or loosening the screw, the gap between the lath (1) and the ceiling can be adjusted exactly as desired.

Inventors:
FISCHER ARTUR (DE)
KUKATSCH ECKHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP1986/000160
Publication Date:
September 25, 1986
Filing Date:
March 20, 1986
Export Citation:
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Assignee:
FISCHER ARTUR WERKE GMBH (DE)
International Classes:
F16B5/02; F16B37/12; F16B41/00; F16B13/00; (IPC1-7): F16B41/00; E04B5/58
Foreign References:
NL128844B
DE3210147A11982-11-04
US3571904A1971-03-23
GB535367A1941-04-07
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Claims:
Patentansprüche
1. Halterung für Schrauben (8) in Latten (1) oder der¬ gleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß eine in einem Durchgang (3) der Latte (1) ein steckbare Hülse (4, 15, 21) an ihrem dem Schrauben¬ kopf zugewandten Bereich einen Innenflansch (6, 19) mit einem Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der Schraube (8) und im anschließenden zurückgesetzten, vom Schraubeπkopf entfernteren Bereich der Hülsen wandung ein in das Gewinde der Schraube (8) eingrei¬ fendes Sicherungselemeπt (7, 12, 22) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß das Sicherungselement (12, 22) ein Sicherungsring ist, der mit einem Montageteil (13, 23) über eine Sollbruchstelle einstückig ver¬ bunden ist, und daß das Montageteil (13, 23) mit der Hülse (15, 21) drehfest verbunden ist.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mon¬ tageteil (13, 23) den Sicherungsring (12, 22) in ge¬ ringem Abstand vom Iπnenflansch (19) hält. .
4. Halterung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Siche¬ rungsring (12, 22) bei vollständig eingedrehter Schraube (8) durch die beim Weiterdrehen der Schrau¬ be (8) auf ihn ausgeübte Zugkraft vom Montageteil (13, 23) abreißt und dann drehbar zwischen Innenflansch (19) und Montageteil (13, 23) gehalten wird.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mon tageteil (13, 23) formschlüssig mit der Hülse (15, 21) verbunden ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mon tageteil (13, 23) mit der Hülse (15, 21) verklebt oder verschweißt ist.
7. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß das Sicheruπgselement als Schr.au bendruckfeder (7) ausgebildet ist.
8. Halterung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die Steigung der Schraubendruck¬ feder (7) der Gewindesteigung der Schraube (8) ent spricht.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (21) von der dem Schraubenkopf zugewandten Seite in den Durchgang (3) der Latte (1) selbstklem end einsteckbar ist .
10. Halterung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die Hülse (21) an ihrer Außen wandung ringförmige Vorsprünge als Klemmelemeπte (20) hat.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hül se (4) mit einer Ringscheibe (5) auf der Latte (1) aufliegt .
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß für die Schraube (8) eine entsprechend der Kopfform der Schraube ausgebildete Unterlegscheibe (11) vorge¬ sehen ist.
Description:
Halterung für Schrauben

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Schrauben ge¬ mäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.

Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Abhängung von Latten für Unterkonstruktionen an Decken. Die Latten müssen dabei sehr genau horizontal ausgerichtet wer¬ den. Zur Halterung jeder Latte sind mehrere Schrauben erforderlich, die in Dübel eingreifen, die in die Dek- e eingesetzt sind. Das horizontale Ausrichten der Lat¬ ten erfordert Unterlegstücke, da bei nur teilweisem Einschrauben der Schrauben in die jeweiligen Dübel die Latte auf den Schraubenschäften verschiebbar bleibt, wenn dieses nicht durch Unterlegstücke ausgeschlossen wird. Außerdem können die Schrauben bei der Montage leicht aus der Latte herausfallen. Die gleichen Pro¬ bleme treten auf, bei der exakten Ausrichtung von Plat¬ ten oder dergleichen, die in geringem Abstand von Dek- ken oder Wänden zu befestigen sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halte-

rung für Schrauben zu schaffen, die die Schrauben in den Durchgängen der Latte in axialer Richtung festhält, damit die Latte durch Änderung der Einschraubtiefe aus¬ gerichtet werden kann und in jeder Stellung auf der Schrau- be unverschiebbar sitzt.

Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptan¬ spruch angegebenen Merkmale erhalten. Das Sicherungs¬ element sichert die Schrauben gegen axiale Verschiebung, jedoch lassen sich die Schrauben zusammen mit dem Siche- rungselemeπt drehen, so daß der gewünschte Waπdabstand exakt durch entsprechendes Drehen der Schraube herge¬ stellt werden kann. Die Latte ist gegenüber der jewei¬ ligen Schraube nicht verschiebbar, so daß die Latte immer eine stabile Lage hat, auch wenn die Schraube nur teilweise in den Dübel eingeschraubt ist und zwi¬ schen der Latte und der Decke oder der Wand ein Spalt frei ist. Dadurch erhält man eine stabile Unterkon¬ struktion, beispielsweise für abgehängte Decken. Das Ausrichten der Latte erfolgt einfach durch ' entsprechen¬ des Einschrauben oder Herausdrehen der Schraube, ohne das weitere Hilfsmittel erforderlich sind. Man kann die Latte zusammen mit den Schrauben während der Montage bequem handhaben, da die Schrauben aus der Halterung nicht herausfallen können.

Die bevorzugte Ausführuπgsform sieht vor, daß das Siche¬ rungselement, ein Sicherungsring ist, der mit einem Montageteil über eine Sollbruchstelle eiπstückig ver- buπden ist, und daß das Moπtageteil mit der Hülse dreh¬ fest verbunden ist. Das Schraubengewinde schneidet sich beim Einschrauben der Schraube zunächst durch den Siche¬ rungsring, bis der Schraubenkopf zur Anlage kommt. Wird die Schraube dann noch weiter eingedreht, bewirkt dies, daß der drehfest angeordnete Sicherungsring in Richtung

Schraubenkopf gezogen wird, bis er vom Mαntageteil ab¬ reißt. Nach dem Abreißen ist der Sicherungsring frei drehbar zwischen Montageteil und einem Innenflansch ge¬ lagert und ist gleichzeitig auf dem Gewinde der Schrau- be festgeklemmt. Jetzt kann die gewünschte Justierung vorgenommen werden.

Das Montageteil hält den Sicherungsring zunächst in ge¬ ringem Abstand vcm Iπneπflansch . Dieser Abstand ist so bemessen, daß der Sicherungsring unbehindert durch Ein¬ drehen der Schraube vom Montageteil abgerissen werden kann. Besteht das Moπtageteil und der mit ihm verbünde Sicherungsring aus einem harten, verhältnismäßig un¬ elastischen Kunststoffmaterial , so genügt ein geringerer Spielraum zwischen Sicherungsring und Inneπflansch , damit das Abreißen des Sicherungsrings unbehindert er¬ folgen kann.

Das Montageteil kann mit der Hülse formschlüssig ver- bunden und/oder verklebt oder verschweißt sein.

Das Sicherungsel »e eπt kann auch als Schraubendruckfeder ausgebildet sein, die in die Hülse eingesetzt ist und die Schraubenwindungen eng umschließt. Dabei kann die Steigung der Schraubendruckfeder der Gewindesteigung der Schraube entsprechen.

Die Hülse, die das Sicherungselement aufnimmt, kann entweder von der Rückseite der Latte oder von der dem Schraubeπkopf zugewandten vorderen Seite in den Durch¬ gang der Latte eingesetzt sein. Besonders vorteilhaft ist es, die Hülse von vorne in den Durchgang der Lat¬ te einzusetzen, da auf diese Weise eine Montageerleich¬ terung erzielt wird. Die Hülse kann zu diesem Zweck an ihrer Außenwandung ringförmige Vorsprünge oder dergleichen

als Klemmelemente aufweisen, so daß die Hülse selbst¬ klemmend im Durchgang der Latte festsitzt.

Bei einer Montage von der Rückseite ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Hülse mit einer Ring¬ scheibe auf der Latte aufliegt. Eine entsprechend der Kopfform der Schraube ausgebildete Unterlegscheibe kann in diesem Fall den Anschlag für den Schraubenkopf bil¬ den, sofern der Außendurchmesser des Schraubenkopfs größer ist als der Durchmesser der Durchführung im Be¬ reich des Schraubenkopfes.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine in eine Latte eingesetzte Halterung mit Schraubendruckfeder im Schnitt,

Figur 2 die Unteransicht einer Halterung,

Figur 3 die in Figur 2 dargestellte Halterung im Schnitt mit Schraubendruckfeder,

Figur 4 eine Explosionszeichnung einer Halterung mit einem Einsatz mit ringförmigem Sicherungselement im Schnitt ,

Figur 5 den in Figur 4 dargestellten Einsatz von oben,

Figur 6 das Teil von Figur 4, welches den Einsatz auf¬ nimmt, von oben und

Figur 7 ein von der dem Schraubenkopf zugewandten Seite in den Durchgang einer Latte eingestecktes Halteteil im Schnitt.

Figur 1 zeigt im Schnitt eine Latte 1, die zur Abhäπguπg einer Unterkoπstruktion vorgesehen ist und sich in ge¬ ringem Abstand von einer Decke 2 befindet. Die Latte 1 ist mit Durchgängen versehen, von denen ein Durchgang 3 dargestellt ist. Eine Hülse 4 weist eine Ringscheibe 5 auf, die an der Latte 1 anliegt. Am gegenüberliegenden Ende der Hülse 4 ragt ein Iπneπflansch 6 in den Innen¬ raum der Hülse 4 hinein, so daß die Innenwand der Hülse 4 gegenüber dem Iπnenflansch 6 zurückgesetzt ist. Die Hülse 4 nimmt eine Schraubendruckfeder 7 mit einigen wenigen Schraubeπgängen auf, die sich am Innenflansch 6 abstützt. Die Hülse 4 ist in den Durchgang in der dar¬ gestellten Weise einsteckbar.

Nach dem Einstecken der Hülse 4 in den Durchgang 3 läßt sich eine Schraube 8 in die Hülse 4 einschrauben, wo¬ bei die Schraubendruckfeder 7 als Sicherungselement in den Gewindegang eingreift. Dieses Sicheruπgselement sichert die Schraube 8 gegen eine axiale Verschiebung innerhalb der Latte, so daß die Schraube 8 in der einge¬ zeichneten Stellung innerhalb der Hülse 4 sicher ge¬ halten ist .

Das Gewinde der Schraube 8 ist hier der Einfachheit halber nur abschnittsweise dargestellt. Das vordere Ende der

Schraube 8 greift in einen Dübel 9 ein, der in ein Bohr¬ loch 10 der Decke 2 eingesetzt ist. Das Bohrloch muß in seiner Tiefe so bemessen sein, daß der gewünschte Höhen¬ ausgleich durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Schraube 8 vorgenommen werden kann. In jedem Fall sollte dabei gewährleistet sein, daß die Schraube 8 zu¬ mindest so weit in den Dübel 9 eingesetzt ist wie in der Zeichnung dargestellt.

Zur Sicherung der Schraube 8 ist ferner eine Unterleg-

scheibe 11 entsprechend der Kop ' fform der Schraube 8 vor¬ gesehen, damit der Schraubenkopf der Schraube 8 in der dargestellten Position sicher gehalten wird. Die Hülse kann in Ihrem Durchmesser auch kleiner und der Schraubeπ- köpf entsprechend größer ausgebildet sein, so daß die Unterlegscheibe 11 entbehrlich werden kann. Selbstver¬ ständlich ist die Unterlegscheibe auch dann nicht er¬ forderlich, wenn der Durchgang 3 nur im Bereich der Hülse einen entsprechend vergrößerten Durchmesser hat.

Die Schraube 8 ist durch die Schraubendruckfeder 7 in der Latte 1 gehalten, so daß nach der Vormontage mehrerer Schrauben diese bei Anbringung an der Decke nicht heraus¬ fallen können. Die Schrauben 8 werden in die zugehörigen Dübel so weit eingedreht, bis die Latte 1 horizontal an der Decke gehalten ist. Ein genaues horizontales Aus¬ richten der Unterkoπstruktion kann durch entsprechendes Einschrauben oder Herausdrehen der Schrauben 8 vorge¬ nommen werden. Es lassen sich dabei auch Unebenheiten der Decke ausgleichen.

In jeder Einschraubstelluπg ist die Schraube in axialer Richtung inπnerhalb der Latte gesichert, so daß ein ver¬ schieben der Latte auf dem Schraubenschaft nicht möglich ist. Die Latte ist also stabil gehalten.

Es kann beispielsweise ein 8 mm - Betondübel 9 verwendet werden, in den eine Schraube 8 der Dimension 5 mm ein¬ greift. Die Hülse 4 und die Druckfeder 7 sind dann ent- sprechend angepaßt.

In Figur 2 ist eine Unteransicht und in Figur 3 ein Schnitt der in Figur 1 dargestellten Halterung mit Schraubendruckfeder gezeigt.

Eine andere Ausführuπgsfor ist in Figur 4 dargestellt,

bei der als Sicherungselemeπt ein Siche«ruπgsriπg 12 ver¬ wendet wird, der einstückig mit einem Montageteil 13 ver¬ bunden ist. Das Montageteil 13 und der Sicherungsring 12 bilden einen Einsatz 14, der von oben in die Hülse 15 eingesetzt wird. Die Ausführung der Hülse 15 entspricht im wesentlichen der von Figur 1 bis 3, jedoch ist in der Ringscheibe 16 eine Aussparung 17 vorgesehen, in die der Außenflansch 18 des Einsatzes 14 formschlüssig eingreift. Die Form dieser Aussparung 17 und die Form des entspre- chend ausgebildeten Außenflansches 18 sind aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, die jeweils die Draufsicht dieser beiden Teile zeigen.

Der Einsatz 14 wird durch die entsprechende Form des Außenflaπsches 18 und der Aussparung 17 drehfest in der Hülse 15 gehalten. Der zylindrische Teil des Montage¬ teils 13 kann zusätzlich an der Innenwand der Hülse 15 selbstklemmend gehalten werden, während der Sicherungs¬ ring 12 einen geringfügig kleineren Außendurchmesser hat, so daß dieser sich nicht innerhalb der Hülse 15 fest¬ klemmt .

Ist der Einsatz 14 in die Hülse 15 eingesetzt, kann eine Schraube 8, wie in Figur 1 dargestellt, von unten ein- geschraubt werden. Dabei schneidet sich das Schrauben¬ gewinde in den Sicherungsring 12 hinein bis der Schrau¬ benkopf an der Latte 1 oder an der Unterlegscheibe 11 fest anliegt. Durch Weiterdrehen der Schraube 8 wird der zunächst noch drehfest gelagerte Sicherungsring 12 in Richtung Schraubeπkopf gezogen, bis der Sicherungs¬ ring 12 vom Montageteil 13 abreißt. Jetzt ist der Siche¬ rungsring 12 zwischen Moπtageteil und Innenflansch 19 drehbar gelagert und sitzt fest auf dem Schraubenge¬ winde .

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 7

dargestellt. Diese Halterung wird in den Durchgang der Latte 1 oder eines entsprechenden Elements von der dem Schraubenkopf zugewandten Seite eingesetzt. Dabei ver¬ klemmt sich die mit Klemmelementen 20 versehene Außen- wand der Hülse 21 fest im Durchgang 3. Als Klemmelemente 20 können ringförmige Vorsprünge oder schuppenartige Elemente dienen.

Die Halterung wird in Pfeilrichtuπg a in den Durchgang 3 eingedrückt oder eingeschlagen und die Schraube wird dann in gleicher Richtung eingeschraubt, wobei sich diese in das ringförmige Sicherungselement 22 einschneidet. Das Sicherungselement 22 ist ebenso wie das in Figur 4 dargestellte Sicherungselement 12 mit einem Montageteil 23 über eine Sollbruchstelle verbunden, so daß bei ent¬ sprechender Zugbelastung das Sicherungselement 22 vom Montageteil 23 abreißt. Das Montageteil 23 ist in die Hülse 21 drehfest eingesetzt und kann mit dieser auch verklebt oder verschweißt sein.

Die in Figur 7 dargestellte Halterung ist besonders montagefreundlich, da die Montage von vorne erfolgt und keine zusätzlichen Unterlegscheiben erforderlich sind. Die Halterungen können aus Kunststoff gefertigt sein, wodurch eine kostengünstige Herstellung erreicht werden kann. Außerdem haben Versuche gezeigt, daß die aus Kunst¬ stoff gefertigten Halterungeπ die erforderlichen Zug- und Druckkräfte problemlos aufnehmen.