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Patent Searching and Data


Title:
SET CONSISTING OF AT LEAST TWO CONTAINERS, EACH OF WHICH HAS A DIFFERENT INNER VOLUME
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/137053
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a set (1) consisting of at least two containers (2), each of which has a different inner volume, wherein the cross-sections (4) of the openings in all the containers (2) in the set (1) are identical. In order to create such a set (1) that is characterized in that same can be stacked in a compact manner and is easy to unstack, the bases (5) of all the containers (2) in the set (1) are also identical, and at least one wall portion (6) of the respective lateral face (7) of all the containers (2) in the set (1) has: - a rectilinear section (15) in which the at least one wall portion (6), in each vertical plane running parallel to a vertical axis (8) of the container (2), forms two rectilinear tracks which diverge in the direction of the cross section (4) of the opening and each define an angle (a) of at least 2 degrees, preferably an angle between 2 degrees and 5 degrees, together with the vertical axis (8), and - a transition section (16) which consists of two curved portions and of which the curve of intersection with each vertical plane running parallel to the vertical axis (8) of the container (2) merges tangentially with both the rectilinear section (15) and a curve of intersection of the base (5), wherein a curved portion adjoining the rectilinear section (15) has a larger radius than a curved portion adjoining the base, and the two curved portions merge tangentially.

Inventors:
BISCHOFF SEBASTIAN (DE)
SIEDE DANIEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/000221
Publication Date:
August 17, 2017
Filing Date:
February 10, 2016
Export Citation:
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Assignee:
MAUSER WERKE GMBH (DE)
International Classes:
B65D21/02; B65D1/22
Foreign References:
US4756420A1988-07-12
US20090173656A12009-07-09
DE2263280A11973-07-12
DE20203592U12002-10-24
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche

Patentansprüche

1. Set (1) bestehend aus mindestens zwei Behältern (2) mit jeweils unterschiedlichen

Innenvolumina, wobei die Behälter (2) jeweils:

- einen Boden (5),

- einen daran umlaufend anschließenden Mantel (7) und

- einen von einem dem Boden (5) abgewandten Ende des Mantels (7) definierten, einen Zugang zu dem jeweiligen Innenvolumen freigebenden Öffnungsquerschnitt (4) aufweist, wobei mindestens ein Wandabschnitt (6) des jeweiligen Mantels (7) gegenüber einer zu dem Boden (5) senkrecht verlaufenden Hochachse (8) des Behälters (2) derart geneigt verläuft, dass ein jeweils von dem Mantel (7) definierter Innenquerschnitt des Behälters (2), ausgehend von dem Öffnungsquerschnitt (4) bis zu dem Boden (5) kontinuierlich abnimmt und die Öffnungsquerschnitte (4) aller Behälter (2) des Sets (1) identisch sind, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Böden (5) aller Behälter (2) des Sets (1) identisch sind und der mindestens eine Wandabschnitt (6) des jeweiligen Mantels (7) aller Behälter (2) des Sets (1) jeweils

- einen Geradenabschnitt (15), in dem der mindestens eine Wandabschnitt (6) in jeder zu einer Hochachse (8) des Behälters (2) parallelen Aufrissebene zwei zu dem Öffnungsquerschnitt (4) hin divergierende Spurgeraden hinterlässt, die jeweils mit der Hochachse (8) einen Winkel (a) von mindestens 2 Grad, vorzugsweise einen Winkel zwischen 2 Grad und 5 Grad, einschließen und

- einen sich aus zwei Bogenabschnitten zusammensetzenden Übergangsabschnitt (16), dessen Schnittkurve mit jeder zu der Hochachse (8) des Behälters (2) parallelen Aufrissebene tangential sowohl in den Geradenabschnitt (15) als auch in eine jeweilige Schnittkurve des Bodens (5) übergeht, wobei ein an den

Geradenabschnitt (15) angrenzender Bogenabschnitt einen größeren Radius besitzt als ein an den Boden angrenzender Bogenabschnitt und die beiden Bogenabschnitte tangential ineinander übergehen aufweist.

2. Set nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der an den Boden (5)

angrenzende Bogenabschnitt bei allen Behältern (2) des Sets (1) die gleiche Krümmung besitzt.

3. Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein

Bogenabschnitt als Kreisbogenabschnitt (R15, Rvar) oder Ellipsenabschnitt oder Kettenlinie ausgebildet ist.

4. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der

Übergangsabschnitt aus zwei Bogenabschnitten zusammensetzt, die vorzugsweise mittels einer Geraden verbunden sind.

5. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine den

Öffnungsquerschnitt (4) umgebende Oberseite aller Behälter (2) des Sets (1) jeweils mit einem umlaufenden Randflansch (9) versehen ist, der umlaufend mit verteilt und jeweils voneinander beabstandeten Rastöffnungen (32) ausgestattet ist.

6. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Deckel (14) mit einer an den Boden (5) der Behälter (2) angepassten Oberfläche sowie einer an den Übergangsabschnitt (16) des mindestens einen Wandabschnitts (6) angepassten von einer Stützfläche (24) ausgehenden Erhebung (25), wobei in einem gestapelten Zustand zweier Behälter (2), von denen der untere mit einem Deckel (14) versehen ist, sich Bereiche des Übergangsabschnitts (16) an Anlageflächen (26) der Erhebung (25) abstützen.

7. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) der mindestens zwei Behälter (2) eine umlaufende ebene Aufstandsfläche (20) sowie eine vorzugsweise zentral angeordnete Vertiefung (17) in Richtung des Innenvolumens besitzt, die vorzugsweise einen annähernd rechteckförmigen Querschnitt aufweist.

Description:
Set bestehend aus mindestens zwei Behältern mit jeweils unterschiedlichen Innenvolumina

Einleitung

Die Erfindung betrifft ein Set bestehend aus mindestens zwei Behältern mit jeweils

unterschiedlichen Innenvolumina, wobei die Behälter jeweils: einen Boden, einen daran umlaufend anschließenden Mantel und einen von einem dem Boden abgewandten Ende des Mantels definierten, einen Zugang zu dem jeweiligen Innenvolumen freigebenden Öffnungsquerschnitt aufweisen, wobei mindestens ein Wandabschnitt des jeweiligen Mantels gegenüber einer zu dem Boden senkrecht verlaufenden Hochachse des Behälters derart geneigt verläuft, dass ein jeweils von dem Mantel definierter Innenquerschnitt des Behälters, ausgehend von dem Öffnungsquerschnitt bis zu dem Boden kontinuierlich abnimmt und die Öffnungsquerschnitte aller Behälter des Sets identisch sind.

Stand der Technik

Behälter werden vielseitig eingesetzt und dienen insbesondere der Lagerung, dem Transport, der Sammlung und Entsorgung von Stoffen oder Materialien, wobei Behälter in jeglicher Größe und Form bekannt sind. Abfallbehälter, die für den Einsatz in Krankenhäusern, Veterinär- Kliniken, Arzt- und Zahnarzt-Praxen sowie in medizinischen Forschungs- und

Entwicklungslaboren vorgesehen sind, wo insbesondere infektiöse Abfälle anfallen, werden nur einmalig gebraucht beziehungsweise mit den darin befindlichen Abfällen gemeinsam entsorgt, nachdem sie auf geeignete Weise verschlossen wurden. Aus diesem Grund ist es in diesen Einsatzbereichen erforderlich, eine entsprechend hohe Anzahl von neuen, leeren Behältern vorzuhalten, die aus Platzgründen stapelbar, also ineinander stellbar, sein müssen. Ein Problem, das sich bei der Stapelung von Behältern ergibt, ist, dass sich gestapelte Behälter oftmals nur äußerst schwer entstapeln, also voneinander trennen lassen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Mantelflächen ineinander gestapelter Behälter umlaufend über eine gewisse Höhe aneinander anliegen und auch beim Auseinanderziehen aneinander entlang gleiten, so dass zum einen ein Reibungswiderstand und zum anderen im Zwischenraum zwischen den Behältern ein Vakuum entsteht.

BESTÄTIGUNGSKOPIE Ein zweites Problem bei der Lagerung der befüllten und verschlossenen Behälter ergibt sich durch das Erfordernis, diese möglichst platzsparend zu lagern und zu transportieren. Hierfür ist es erforderlich, dass Behälter unterschiedlicher Größen sich sicher aufeinander stapeln lassen. Dies bedeutet, dass sich die Bodenflächen der oberen Behälter beliebiger Größe sauber auf den Deckelflächen der unteren Behälter beliebiger Größe zentrieren.

Aufgabe

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist folglich, ein Set von Behältern der eingangs genannten Art bereit zu stellen, das die vorgenannten Nachteile überwindet und sich durch eine platzsparende Stapelbarkeit sowie eine einfache Entstapelbarkeit auszeichnet.

Lösung

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass auch die Böden aller Behälter des Sets identisch sind und der mindestens eine Wandabschnitt des jeweiligen Mantels aller Behälter des Sets jeweils

- einen Geradenabschnitt, in dem der Wandabschnitt in jeder zu einer Hochachse des Behälters parallelen Aufrissebene zwei zu dem Öffnungsquerschnitt hin divergierende Spurgeraden hinterlässt, die jeweils mit der Hochachse einen Winkel von mindestens 2 Grad, vorzugsweise einen Winkel zwischen 2 Grad und 5 Grad, einschließen und

- einen sich aus zwei Bogenabschnitten zusammensetzenden

Übergangsabschnitt, dessen Schnittkurve mit jeder zu der Hochachse des Behälters parallelen Aufrissebene tangential sowohl in den Geradenabschnitt als auch in eine jeweilige Schnittkurve des Bodens übergeht, wobei ein an den Geradenabschnitt angrenzender Bogenabschnitt einen größeren Radius besitzt als ein an den Boden angrenzender Bogenabschnitt und die beiden Bogenabschnitte tangential ineinander übergehen, aufweisen.

Im Stand der Technik ist es bereits üblich, den Öffnungsquerschnitt von Behältern

verschiedener Innenvolumina identisch auszubilden, so dass identische Deckel zum

Verschließen der Behälter genutzt werden können. Erfindungsgemäß wird jedoch ebenfalls der Boden der verschiedenen Behälter identisch gestaltet, was zum Vorteil hat, dass eine gute Stapelbarkeit von geschlossenen, also mit einem Deckel versehenen Behältern, erreicht wird, wobei die Behälter verschiedene Innenvolumina aufweisen können. Hierdurch wird eine Flexibilität bei der Bevorratung und der Benutzung verschieden großer Behälter geschaffen, die eine optimale Wahl der jeweils benötigten Behältergröße erlaubt.

Dass der mindestens eine Wandabschnitt des jeweiligen Mantels aller Behälter des Sets jeweils einen Geradenabschnitt besitzt, in dem der Wandabschnitt in jeder zu einer Hochachse des Behälters parallelen Aufrissebene zwei zu dem Öffnungsquerschnitt hin divergierende

Spurgeraden hinterlässt, die jeweils mit der Hochachse einen Winkel von mindestens 2 Grad beziehungsweise zwischen 2 Grad und 5 Grad einschließen, bedeutet, dass der Querschnitt des Bodens der Behälter in diesem Bereich kleiner ist als der jeweilige Öffnungsquerschnitt derselben. Typischerweise fällt die Hochachse der Behälter mit der Vertikalen überein und der Begriff„Geradenabschnitt" ist als Fläche zu verstehen.

Bei diesem geneigten Verlauf des Wandabschnitts hat sich gezeigt, dass bei einem

Ineinanderstapeln der Behälter lediglich ein sehr geringer Teil der betreffenden inneren beziehungsweise äußeren Mantelfläche gestapelter Behälter aneinander zu liegen kommt, so dass der Reibungswiderstand beim Entstapeln nur gering ist. Hinsichtlich des Vakuums, das beim Entstapeln von herkömmlichen Behältern entsteht, hat sich ferner gezeigt, dass aufgrund der erfindungsgemäßen Neigung der Mantelflächen bereits eine geringe Relativverschiebung der gestapelten Behälter ausreicht, um einen Schlitz für nachströmende Umgebungsluft zu schaffen, so dass kein Vakuum entstehen kann. Somit lassen sich erfindungsgemäße gestapelte Behälter ohne großen Kraftaufwand wieder voneinander lösen bzw. entstapeln. Demnach wurde ein Winkel gefunden, der einerseits möglichst groß ist, um einen

ausreichenden Querschnitt zur Belüftung beim Entstapeln der genesteten Behälter zu gewährleisten und andererseits nicht zu groß ist, da ansonsten insbesondere bei den großen Behältern bei gleichem Öffnungsquerschnitt die Bodenstandfläche unsachgemäß klein ausfallen würde.

Der positive Effekt des geneigten Wandabschnitts lässt sich steigern, wenn die Behälter des Sets mehrere solche Wandabschnitte besitzen. Auch ist es möglich, dass die gesamte

Mantelfläche entsprechend geneigt ist, so dass die Mantelfläche der Behälter umlaufend einen Winkel von mindestens 2 Grad, vorzugsweise zwischen 2 Grad und 5 Grad, mit der Vertikalen einschließt.

Um überhaupt zu ermöglichen, dass Behälter mit jeweils unterschiedlichen Innenvolumina einen identischen Öffnungsquerschnitt an der Oberseite und einen identischen Boden aufweisen, müssen die Behälter des Sets bei jeweils gleich geneigten Geradenabschnitten einen jeweils unterschiedlich ausgebildeten Übergangsabschnitt besitzen, der sich zwischen dem Geradenabschnitt und dem Boden befindet und somit eine Verbindung zwischen dem Geradenabschnitt und dem Boden schafft. Der Übergangsabschnitt geht tangential sowohl in den Geradenabschnitt als auch in den Boden über, wobei der Verlauf des Übergangsabschnitts aus Bögen, Kreisbögen, elliptischen Bögen und Geraden bestehen beziehungsweise sich zusammensetzen kann. Es ist jedoch auch jeder andere Verlauf denkbar, wobei

vorteilhafterweise keine Knicke oder Wendepunkte vorliegen sollten. Dies ist hauptsächlich im Hinblick auf eine hohe Stabilität zu bedenken.

Alternativ können Behälter mit verschiedenen Innenvolumina bei identischem

Öffnungsquerschnitt an der Oberseite und identischem Boden auch so erhalten werden, dass die Behälter des Sets einen identischen Übergangsabschnitt besitzen und verschieden geneigte Geradenabschnitte.

Die Behälter des erfindungsgemäßen Sets besitzen somit zur Schaffung verschiedener

Innenvolumina eine unterschiedliche Höhe, die durch die unterschiedliche Ausbildung des jeweiligen Übergangsabschnitts ausgeglichen wird. Die mindestens zwei Behälter können dabei ein beliebiges Innenvolumen aufweisen, jedoch haben sich in der Praxis Innenvolumina von 30 Litern, 50 Litern und 60 Litern als besonders nützlich erwiesen. Hinsichtlich der Beständigkeit und Dichtigkeit der Behälter können diese aus Kunststoff gefertigt werden.

Es versteht sich von selbst, dass die Behälter einen beliebigen Querschnitt aufweisen können, also beispielsweise einen vieleckigen, runden oder elliptischen Querschnitt besitzen können. Auch sind Mischformen von runden und eckigen Querschnitten möglich, beispielsweise ein rechteckförmiger Querschnitt mit abgerundeten Ecken. Aufgrund der Tatsache, dass zumindest ein Wandabschnitt der Behälter gegenüber der Vertikalen geneigt ist, ist eine obere

Querschnittsfläche größer als eine darunter befindliche Querschnittsfläche. Auch kann der Mantel insgesamt gegenüber der Vertikalen geneigt sein.

Erfindungsgemäß setzt sich der Übergangsabschnitt aus zwei Bogenabschnitten zusammen, wobei ein an den Geradenabschnitt angrenzender Bogenabschnitt einen größeren Radius besitzt als ein an den Boden angrenzender Bogenabschnitt und die beiden Bogenabschnitte tangential ineinander übergehen. Somit weist der Übergangsabschnitt als solcher ebenfalls keinen Knick auf.

Diesbezüglich ist es ferner von Vorteil, wenn der an den Boden angrenzende Bogenabschnitt bei allen Behältern des Sets die gleiche Krümmung besitzt. Dies bedeutet, dass der Übergang von dem Boden in den Übergangsabschnitt bei allen Behältern des Sets gleich ausgebildet ist, was im Hinblick auf die Verwendung eines einheitlichen Deckels der Behälter, auf den ein zu stapelnder voller Behälter zu Stehen kommt, zweckdienlich ist. Aufgrund der unterschiedlichen Innenvolumina der Behälter des Sets, die typischerweise durch Geradenäbschnitte

unterschiedlicher Länge erreicht werden, ist die Bogenlänge der an den Boden angrenzenden Bogenabschnitte der verschiedenen Behälter bei gleicher Krümmung unterschiedlich.

Mindestens ein Bogenabschnitt kann als Kreisbogenabschnitt ausgebildet sein, wobei sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn ein an den Boden angrenzender Kreisbogenabschnitt einen Radius zwischen 12 mm und 18 mm, vorzugsweise einen Radius von 15 mm besitzt.

Ferner ist denkbar, dass sich der Übergangsabschnitt aus zwei Bogenabschnitten

zusammensetzt, die vorzugsweise mittels einer Geraden verbunden sind.

Gemäß einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Sets ist eine den

Öffnungsquerschnitt umgebende Oberseite aller Behälter des Sets jeweils mit einem umlaufenden Randflansch versehen, der umlaufend mit verteilt und jeweils voneinander beabstandeten Rastöffnungen ausgestattet ist. Die Behälter eines solchen Sets eignen sich dementsprechend als Abfallbehälter in Krankenhäusern oder sonstigen medizinischen

Bereichen, in denen die Behälter nach Befüllung dauerhaft mit entsprechenden Deckeln verschlossen werden. Die bekannten Deckel zeichnen sich durch umlaufend angeordnete Schnapphaken aus, die in die vorgenannten Rastöffnungen eingebracht werden.

Im Hinblick auf ein Verschließen mindestens eines Behälters des Sets ist es von Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Set einen Deckel mit einer an den Boden der Behälter angepassten Oberfläche sowie mit einer an den Übergangsabschnitt des mindestens einen Wandabschnitts angepassten, von einer Stützfläche ausgehenden, Erhebung umfasst, wobei in einem gestapelten Zustand zweier Behälter, von denen der untere mit einem Deckel versehen ist, sich Bereiche des Übergangsabschnitts an Anlageflächen der Erhebung abstützen. Die Erhebung kann auch als Wulst oder Stufe aufgefasst werden. Der derart ausgebildete Deckel

gewährleistet, dass ein beliebiger Behälters des Sets verschlossen werden kann, wobei ein anderer Behälter des Sets auf dem mit dem Deckel verschlossenen Behälter positioniert werden kann. Durch die korrespondierende Ausbildung einer Unterseite des Behälters und einer Oberseite des Deckels entsteht bei der Stapelung zweier Behälter eine stabile und genau vordefinierte Position des zu oberst befindlichen Behälters. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Set eine der Anzahl der Behälter des Sets entsprechende Anzahl an identisch ausgebildeten Deckeln beinhalten. Für den Fall, dass die Behälter mehrere Wandabschnitte mit Geradenabschnitt und Übergangsabschnitt besitzen und der Deckel dementsprechend mit mehreren Erhebungen ausgestattet ist, ist eine besonders lagegenaue Stapelung zweier Behälter gewährleistet. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Sets besitzen die Behälter umlaufend einen Übergangsabschnitt und der beziehungsweise die Deckel eine umlaufende Erhebung.

Ferner ist es von Vorteil, wenn der Boden der mindestens zwei Behälter eine umlaufende ebene Aufstandsfläche sowie eine vorzugsweise zentral angeordnete Vertiefung in Richtung des Innenvolumens besitzt, die vorzugsweise einen annähernd rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da der Deckel in diesem Fall mit einem zentral angeordneten Griff versehen sein kann, ohne die Stapelbarkeit von geschlossenen Behältern zu beeinträchtigen. Die Geometrie der Vertiefung in dem Boden der Behälter ist dann an die Geometrie des Griffs am Deckel angepasst.

Schließlich sei angemerkt, dass die verschiedenen Merkmale der Unteransprüche je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein können.

Ausführungsbeispiel:

Die vorstehend beschriebene Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, näher erläutert.

Es zeigt:

Figur 1 : eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Sets,

Figur 2: Frontansicht des Sets nach Figur 1 ,

Figur 3: eine Front- und Seitenansicht des ersten Behälters nach Figur 1 ,

Figur 4: zwei Vertikalschnitte durch den ersten Behälter auf einem Deckel positioniert,

Figur 5: zwei gestapelte erste Behälter,

Figur 6: eine Zusammenstellung aller Ansichten des dritten Behälters und

Figur 7: eine Detailansicht des Übergangsabschnitts. Eine beispielhafte Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes Set 1 bestehend aus mehreren Behältern 2 mit jeweils unterschiedlichen Innenvolumina ist in der Figur 1 als dreidimensionale Ansicht gezeigt, wobei das Set 1 einen ersten Behälter 2a mit einem Innenvolumen von 30 Litern, einen zweiten Behälter 2b mit einem Innenvolumen von 50 Litern und einen dritten Behälter 2c mit einem Innenvolumen 60 Litern umfasst. Die Behälter 2 besitzen jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wobei sich der Querschnitt ausgehend von einem an einer Oberseite 3 befindlichen Öffnungsquerschnitt 4 bis hin zu einem Boden 5 kontinuierlich verkleinert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Wandabschnitte 6 des Mantels 7 der einzelnen Behälter 2 gegenüber einer Hochachse 8 des jeweiligen Behälters 2 geneigt verlaufen. An den Oberseiten 3 besitzen die drei Behälter 2 jeweils einen umlaufenden

Randflansch 9, der mit nicht näher dargestellten Rastöffnungen zur Einführung von

korrespondierenden Schnapphaken eines nicht dargestellten Deckels versehen ist.

An sich gegenüberliegenden kurzen Seiten sind die drei Behälter 2 ebenfalls an ihrer Oberseite

3 jeweils mit einer Tragelasche 10 ausgestattet. Um einen komfortablen Eingriff in die

Tragelaschen 10 zu ermöglichen und die Stabilität des Behälters 2 im Bereich der Tragelaschen 10 zu erhöhen, weisen die Behälter 2 an ihren kurzen Seitenflächen eine vertikal verlaufende Einbuchtung 11 auf, deren Breite B an der Oberseite 3 der Behälter 2 in etwa einer Länge L der Tragelasche 10 entspricht, wohingegen deren Breite Bu am Boden 5 der Behälter 2 größer ist. Folglich verlaufen zwei sich gegenüberliegende Rippen 12 der Einbuchtung 1 1 schräg zueinander. Ein Grund 13 der Einbuchtung 11 ist als gerade Fläche ausgebildet, wobei der Grund 13 der Einbuchtung 1 1 ebenfalls bogenförmig an den Boden 5 anschließt. Auf die Geometrie der übrigen Mantelfläche der Behälter 2 wird in den nachfolgenden Figuren näher eingegangen.

In der Figur 2 ist das Set 1 in einer zweidimensionalen Ansicht gezeigt, wobei auf die langen Seitenflächen geschaut wird. Aus den Figuren 1 und 2 wird deutlich, dass der erste Behälter 2a, der zweite Behälter 2b und der dritte Behälter 2c jeweils einen identischen Öffnungsquerschnitt

4 mit identischem Randflansch 9 und einen identischen Boden 5 besitzen, wobei die Behälter 2 in der Figur 2 jeweils mit einem identischen Deckel 14 versehen sind. Während der Boden 5 der Behälter 2 horizontal verläuft, sind Wandabschnitte 6 des Mantels 7 der Behälter 2 jeweils in einem Geradenabschnitt 15 derart geneigt, dass sie mit der zu dem Boden 5 senkrecht verlaufenden Hochachse 8, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Vertikalen entspricht, einen Winkel α von 3° einschließen. Die Behälter 2 weisen umlaufend

Geradenabschnitte 15, also gerade Flächen auf, die mit der Hochachse 8 den Winkel α einschließen. Zwischen dem Boden 5 und den Geradenabschnitten 15 befindet sich jeweils ein Übergangsabschnitt 16, dessen Schnittkurve mit jeder zu der Hochachse 8 des Behälters 2 parallelen Schnittebene tangential sowohl in den Geradenabschnitt 15 als auch in eine jeweilige Spurgerade des Bodens 5 übergeht. Demzufolge gehen der Geradenabschnitt 15 ohne Knick in den Übergangsabschnitt 16 und der Übergangsabschnitt 16 ohne Knick in den Boden 5 über.

In der Figur 2 ist zu erkennen, dass der Übergangsabschnitt 16 jeweils als Bogen aus zwei Kreisbogenabschnitten mit verschiedenen Radien R15 und Rvar ausgeführt ist, wobei der Kreisbogenabschnitt R15 von 15 mm jeweils an den Boden 5 anschließt. An den

Kreisbogenabschnitt R15 schließt sich bei dem ersten Behälter 2a mit einem Innenvolumen von 30 Litern ein Kreisbogenabschnitt Rvar mit einem Radius von 117,2 mm an, während der Kreisbogenabschnitt Rvar bei dem zweiten Behälter 2b 488,25 mm und bei dem dritten Behälter 2c 879,6 mm beträgt. Die beiden Kreisbogenabschnitte R15 und Rvar eines Behälters gehen ebenfalls tangential ineinander über. Die Kreisbogenlänge des Kreisbogenabschnitts R15 ist bei dem ersten Behälter 2a verhältnismäßig kurz und geht schnell in den Kreisbogenabschnitt Rvar über. Insgesamt beträgt eine Höhe Hüa des Übergangsabschnitts 16 des ersten Behälters 2a etwa 80 mm und eine Höhe Hga des Geradenabschnitts 15 etwa 227 mm. Die Kreisbogenlänge des Bogens R15 beim zweiten Behälter 2b ist größer als die des ersten Behälters 2a, da der Übergangsabschnitt 16 aufgrund des länger ausgebildeten Geradenabschnitts 15 steiler verläuft. Insgesamt besitzt der Übergangsabschnitt 16 des zweiten Behälters 2b eine Höhe Hüb von 130 mm und der Geradenabschnitt 15 eine Höhe Hgb von 379 mm. Der

Übergangsabschnitt 16 des dritten Behälters 2c besitzt eine Höhe Hüc von 130 mm und verläuft am steilsten. Der Geradenabschnitt 15 des dritten Behälters 2c besitzt eine Höhe Hgc von etwa 508 mm, so dass sich für den dritten Behälter 2c ohne Deckel eine Gesamthöhe von 638 mm ergibt.

In der Figur 3 sind eine Frontansicht auf eine lange Seitenfläche und eine Seitenansicht auf eine kurze Seitenfläche des ersten Behälters 2a gegenüber gestellt, wobei der Behälter 2a abermals mit einem Deckel 1 verschlossen ist. Aufgrund des in etwa rechteckförmigen

Querschnitts des Öffnungsquerschnitts 4 des Behälters 2a sowie des Deckels 14 weisen deren Außenabmessungen eine Länge L1 von 400 mm und eine Breite B1 von 333,5 mm auf. In der Frontansicht sind die Wandabschnitte 6, die mit der Hochachse 8 einen Winkel α von 3° bilden, mit ihren Geradenabschnitten 15 und Übergangsabschnitten 16 nochmals gut zu erkennen. Der ebenfalls rechteckförmige Boden besitzt eine Länge L2 von etwa 280 mm und eine Breite B2 von etwa 210 mm. Auch die Zusammensetzung der Übergangsabschnitte 16 aus zwei Kreisbogenabschnitten R15 und Rvar sind der Figur 3 gut zu entnehmen. Ferner ist die Ausbildung der Traglaschen 10 sowie der Einbuchtung 11 deutlich in der Seitenansicht der Figur 3 zu erkennen.

Die Figur 4 zeigt zwei Vertikalschnitte durch den ersten Behälter 2a mit Deckel 14, wobei der Behälter 2a mit seinem Boden 5 auf einem Deckel 14 eines darunter befindlichen, nicht weiter dargestellten weiteren Behälters positioniert ist und ein Vertikalschnitt parallel zu den

Längsseiten verläuft und ein Vertikalschnitt parallel zu den kurzen Seiten des Behälters 2a. In der Figur 4 ist insbesondere der genaue Aufbau des Bodens 5 des ersten Behälters 2a gut zu erkennen, wobei der Aufbau des Bodens 5 mit dem der anderen Behälter 2 des Sets übereinstimmt. Der Boden 5 besitzt eine zentral angeordnete Vertiefung 17 in Richtung des Innenraums des ersten Behälters 2a, die annähernd einen rechteckförmigen Grund 18 mit einer langen Seite und einer kurzen Seite sowie einen annähernd rechteckförmigen

Öffnungsquerschnitt 19 aufweist, wobei der in einer Flucht mit einer Aufstandsfläche 20 des Bodens 5 verlaufende Öffnungsquerschnitt 19 größere Abmessungen besitzt als der Grund 18 der Vertiefung 17. Somit verlaufen Seitenflächen 21 der Vertiefung 17 schräg zwischen der Aufstandsfläche 20 des Bodens 5 und dem Grund 18 der Vertiefung 17. Die Geometrie der Vertiefung 17 ist so gewählt, dass sie einen ausreichend großen Freiraum zur Unterbringung eines Haltegriffs 22 schafft, der in einem zentralen Bereich des Deckels 14 angeordnet ist. In dem Vertikalschnitt parallel zu den Längsseiten verläuft die Vertiefung 17 des Bodens 5 mit ihren Seitenflächen 21 und ihrem Grund 18 parallel zu dem teilweise gebogenen Haltegriff 22 des darunter befindlichen Deckels 14.

Im Bereich des als Lasche ausgeformten Haltegriffs 22 besitzt der Deckel 14 eine Griffmulde 23, die ein Umgreifen des Haltegriffs 22 mit einer Hand erlaubt. Die Aufstandsfläche 20 des Behälters 2a stützt sich auf einer ebenen, horizontal verlaufenden Stützfläche 24 des Deckels 14 ab, wobei sowohl die Aufstandsfläche 20 als auch die Stützfläche 24 einen umlaufenden Streifen bildet. In dem Vertikalschnitt parallel zu den Längsseiten ist die Stützfläche 24 des Deckels 14 so breit ausgebildet, dass die gesamte dort sichtbare Aufstandsfläche 20 des Behälters 2a darauf Platz findet. In dem Vertikalschnitt parallel zu den kurzen Seiten ist die Stützfläche 24 deutlich dünner ausgebildet, so dass nur eine äußere Hälfte der jeweiligen Aufstandsfläche 20 auf der zugehörigen Stützfläche 24 Platz findet.

In einem Randbereich besitzt der Deckel 14 eine umlaufende Erhebung 25, die eine dem ersten Behälter 2a zugewandte Anlagefläche 26 bildet. Diese Anlagefläche 26 ist bogenförmig, wobei die Geometrie der Erhebung 25 so gewählt ist, dass sich die Behälter 2 des Sets 1 allesamt mit den verschiedenartig ausgebildeten Übergangsabschnitten 16 jeweils an der Anlagefläche 26 umlaufend abstützen können. Die Erhebung 25 dient einerseits der Zentrierung des darauf positionierten Behälters 2a und andererseits zu einer gewissen Lagefixierung desselben.

Die zu dem ersten Behälter 2a gemachten Aussagen bezüglich der Geometrie des Bodens 5 sowie des Deckels 14 treffen auch für die restlichen Behälter 2b, 2c des Sets zu, deren Boden 5 und Deckel 14 identisch ausgebildet sind.

Ferner ist in der Figur 4 in dem Vertikalschnitt parallel zu den Längsseiten die Geometrie der Einbuchtung 11 des Behälters 2a zu erkennen, deren Grund 13 mit der Vertikalen einen Winkel ß von 6,3° einschließt. Die Einbuchtung 11 schafft hinter der Tragelasche 10 einen Freiraum 27, der ein Anpacken der Tragelasche 10 komfortabel macht.

Die Figur 5 zeigt zwei erste Behälter 2a mit einem Innenvolumen von 30 Litern, die ineinander gestapelt sind, wobei eine Seitenansicht, ein parallel zu den Längsseiten verlaufender

Vertikalschnitt und ein parallel zu den kurzen Seiten verlaufender Vertikalschnitt nebeneinander dargestellt sind. Bei der Seitenansicht ist zu erkennen, dass der obere Behälter 2a sich mit einer Unterseite 28 der Tragelasche 10 auf einer Oberseite 29 des Randflanschs 9 des darunter befindlichen Behälters 2a abstützt, so dass der obere Behälter 2a mit einem Betrag von 52 mm aus dem unteren Behälter 2a herausragt, was in etwa der Höhe H der Tragelasche 10 entspricht.

Aus dem parallel zu den Längsseiten verlaufenden Vertikalschnitt sind die beiden Gründe 13 der Einbuchtungen 11 zu erkennen, die parallel zueinander verlaufen, wobei sie einen Abstand a zueinander aufweisen. In dem parallel zu den kurzen Seiten verlaufenden Vertikalschnitt verlaufen die Geradenabschnitte 15 der Wandabschnitte 6 der beiden Behälter 2a ebenfalls parallel zueinander, weisen jedoch keinen Abstand zueinander auf. Vielmehr liegen die

Geradenabschnitte 15 aneinander an. Ferner ist die Geometrie des Randflansches 9 der Behälter 2a zu erkennen, der sich aus einem von dem Geradenabschnitt 15 abstehenden Steg 30 und einem kurzen, etwa vertikal verlaufenden Schenkel 31 zusammensetzt.

Die Figur 6 ist eine Zusammenstellung aller Ansichten des dritten Behälters 2c des Sets 1 , aus der insbesondere die Ausbildung des Bodens 5 sowohl von außen betrachtet als auch von innen betrachtet hervor geht, wobei die Aufstandsfläche 20, die Vertiefung 15 mit ihrem Grund 18 und die daran anschließenden Übergangsabschnitte 16 und Geradenabschnitte 15 der Wandabschnitte 6 zu erkennen sind. Auch sind die in dem Randflansch 9 eingebrachten Rastöffnungen 32, die bereits im Kontext der Figur 1 beschrieben wurden, zu erkennen. Schließlich zeigt die Figur 7 eine Detailansicht des Übergangsabschnitts 16 zwischen dem Geradenabschnitt 15 und dem Boden 5 der Behälter 2 des erfindungsgemäßen Setsl , in der auch die einzelnen Tangenten t1 , t2, t3 an den Übergängen zwischen dem Geradenabschnitt 15, dem Kreisbogenabschnitt Rvar, dem Kreisbogenabschnitt R15 und dem Boden 5 als punktierte Linien eingezeichnet sind. Die Tangente t1 , die den Übergang zwischen dem Geradenabschnitt 15 und dem Kreisbogenabschnitts Rvar des Übergangsabschnitts 16 definiert, entspricht der Fortführung des Geradenabschnitts 15 und bildet somit ebenfalls einen Winkel α von 3° mit der Vertikalen. Die Tangente t2 bildet einen rechten Winkel mit den beiden Radien der Kreisbogenabschnitte R15 und Rvar, die in dem Übergangspunkt identisch verlaufen. Die Tangente t3 ist abermals eine Fortführung des Bodens 5 und läuft somit horizontal. Zur besseren Erkennung der einzelnen Abschnitte des Wandabschnitts 6, ist selbiger mit kurzen Trennstrichen 33 versehen.

Bezugszeichenliste:

1 Set

2a, 2b, 2c Behälter

3 Oberseite

4 Öff n u ng sq ue rsch n itt

5 Boden

6 Wandabschnitt

7 Mantel

8 Hochachse

9 Randflansch

10 Tragelasche

11 Einbuchtung

12 Rippe

13 Grund der Einbuchtung

14 Deckel 15 Geradenabschnitt

16 Übergangsabschnitt

17 Vertiefung

18 Grund der Vertiefung

19 Öffnungsquerschnitt

20 Aufstandsfläche

21 Seitenfläche

22 Haltegriff

23 Griffmulde

24 Stützfläche

25 Erhebung

26 Anlagefläche

27 Freiraum

28 Unterseite Tragelasche

29 Oberseite

30 Steg des Randflanschs

31 Schenkel des Randflanschs

32 Rastöffnung

33 Trennstrich

Bo Breite Einbuchtung oben

Bu Breite Einbuchtung unten

B1 Breite Behälter und Deckel

B2 Breite Boden

L Länge Tragelasche

L1 Länge Behälter und Deckel

L2 Länge Boden H Höhe Traglasche

Hüa, Hüb, Hüc Höhe Übergangsabschnitt

Hga, Hgb, Hgc Höhe Geradenabschnitt

R15 Kreisbogenabschnitt

Rvar Kreisbogenabschnitt a Abstand

α Winkel

ß Winkel