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Patent Searching and Data


Title:
SHEARING HEAD FOR HAIR CLIPPERS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/089198
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a shearing head for hair clippers, comprising at least one upper blade (9) and at least one lower blade (1), which has cutting edges and is assigned to said upper blade. Said blades can be moved relative to one another by a drive. The upper blade (9) has a bearing surface (14) consisting of connecting elements (17) and slots (21), and the slots (21) are open at least toward one of both lateral delimiting lines (15, 16) of the bearing surface (14), which define the width of said bearing surface (14). The connecting elements (14) are provided with a meandering shape, in the shape of sine curves or of wavy lines running back and forth between both opposite lateral delimiting lines (15, 16) of the bearing surface (14).

Inventors:
FRANKE WOLFGANG (DE)
HACZEK WERNER (DE)
PIESKER THORSTEN (DE)
FUERST STEFAN (DE)
PETER ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/012882
Publication Date:
October 30, 2003
Filing Date:
November 18, 2002
Export Citation:
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Assignee:
BRAUN GMBH (DE)
FRANKE WOLFGANG (DE)
HACZEK WERNER (DE)
PIESKER THORSTEN (DE)
FUERST STEFAN (DE)
PETER ANDREAS (DE)
International Classes:
B26B19/04; B26B19/14; (IPC1-7): B26B19/04
Foreign References:
DE4312060C11994-06-01
US2181038A1939-11-21
FR849978A1939-12-05
Attorney, Agent or Firm:
BRAUN GMBH (Kronberg, DE)
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Claims:
Patentansprüche :
1. Scherkopf für ein Haarschneidegerät, mit mindestens einem Obermesser (9) und mindestens einem diesem zugeordneten, Schneidkanten aufweisenden Untermesser (1), die durch einen Antrieb relativ zueinander bewegbar sind, wobei das Obermesser (9) eine Anlagefläche (14) aus Stegen (17) und Schlitzen (21) aufweist, und die Schlitze (21) mindestens zu einer von zwei seitlichen, die Breite der Anlagefläche (14) definierenden Begrenzungslinien (15,16) der Anlagefläche (14) hin offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) in Form von Mäandern, Sinuskurven oder Schlangenlinien ausgebildet sind, die zwischen den beiden sich gegenüberlie genden seitlichen Begrenzungslinien (15,16) der Anlagefläche (14) hin und her ver laufen.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Begrenzungslinien (15,16) als Parallelen ausgebildet sind und die Längsseiten der Anlageflächen (14) bilden.
3. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Begrenzungslinien (15,16) als ineinanderliegende, insbesondere konzentrische Krei se ausgebildet sind und den Außenbzw. Innenumfang der Anlagefläche (14) bilden.
4. Scherkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite seitliche Begrenzungslinie (15 bzw. 16) die entspre chenden seitlichen Begrenzungen des zugeordneten Untermessers (1) überragen, so daß einzelne oder mehrere Umkehrbereiche (18) der Stege (17) gegenüber dem Untermesser (1) kammartig hervorstehen.
5. Scherkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Schlitze (21) in Öffnungsrichtung hin trichterförmig erweitert.
6. Scherkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schlitze (21) derart ausgeführt ist, daß das der Öffnung gegen überliegende Ende (20) der Schlitze (21) innerhalb des von den Schneidkanten des Untermessers (1) überfahrenen Bereiches (25,26) liegt.
7. Scherkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21) bzw. Stege (17) des Obermessers (9) eine von der Teilung der Schneidkanten des Untermessers (1) abweichende Teilung besitzen.
8. Scherkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen Oberund Untermesser (9 bzw. 1) linear oszillie rend ist.
9. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen dem Oberund Untermesser (9 bzw. 1) rotierend ist.
Description:
Scherkopf für ein Haarschneidegerät Die Erfindung betrifft einen Scherkopf für ein Haarschneidegerät, mit mindestens einem Obermesser und mindestens einem diesem zugeordneten, Schneidkanten aufweisenden Untermesser, die durch einen Antrieb relativ zueinander bewegbar sind, wobei das Ober- messer eine Anlagefläche aus Stegen und Schlitzen aufweist und die Schlitze mindestens zu einer von zwei seitlichen, die Breite der Anlagefläche definierenden Begrenzungslinien der Anlagefläche hin offen sind.

Ein derartiger Scherkopf ist aus der DE 43 12 060 C1 bekannt und wird beispielsweise als Langhaarschneider in Kombination mit einem Kurzhaarschneidsystem eines elektrischen Trockenrasierapparates verwendet. Eine bevorzugte Verwendung findet er integriert zwi- schen zwei Scherfolien als Mittelschneider. Der vorbekannte Scherkopf besitzt ein Unter- messer, welches aus einer mehrfach geschlitzten, U-förmigen Klinge besteht, die in Längs- richtung oszillierend angetrieben ist. Diese Klinge wird gegen ein Obermesser gedrückt, de- ren Anlagefläche für die Haut auf der dem Untermesser gegenüberliegenden Seite des Obermessers ausgebildet ist. Diese Anlagefläche besteht aus einem Mittelsteg, von dem aus eine Vielzahl von kammartig angeordneten Zinken beidseitig in Querrichtung ausgehen.

Die Zinken bilden dabei Schneidkanten, die in Verbindung mit dem Untermesser in der Lage sind, in die entsprechenden Schlitze eingedrungene Haare zu schneiden. Die kammartigen Zinken begrenzen dabei Schlitze, die von der Längsseite der Anlagefläche bis zum Mittel- steg führen und dort enden. Der längsverlaufende Mittelsteg dient daher mit als Falle für die eingetretenen Haare, so daß diese im Scherkopf gehalten werden, bis ein Schnittereignis erfolgt. Die Länge der Schneidkanten des Obermessers beträgt bei dem bekannten Scher- kopf etwas weniger als die halbe Breite des Obermessers.

Der bekannte Scherkopf hat sich zwar in der Praxis bewährt, jedoch kann insbesondere bei höherer Vorschubgeschwindigkeit des Haarschneidegerätes der Fall auftreten, daß ein zu- nächst zwischen den Zinken eingefangenes Haar zwar erst am Mittelsteg gefangen wird, jedoch anschließend über diesen hinweg gezogen wird, so daß es außerhalb des Bereiches der Schnittkanten gelangt, bevor ein Schneidereignis aufgetreten ist. Um die Wahrschein- lichkeit des Auftretens dieses Falles bei dem vorbekannten Scherkopf zu verringern, müßten die Schneidkanten, d. h. die Länge der Zinken bzw. der Schlitze merkbar verlängert werden, was zu einem deutlichen Anstieg der Abmessungen des Scherkopfes führen würde.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Scherkopf zu schaffen, der sich durch eine besonders hohe Effektivität auch bei höheren Vorschubge- schwindigkeiten des Haarschneidegerätes auszeichnet, und dabei dennoch sehr kompakte Ausmaße aufweist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege in Form von Mäandern, Sinuskurven oder Schlangenlinien ausgebildet sind, die zwischen den beiden sich gegen- überliegenden seitlichen Begrenzungslinien der Anschlagfläche hin-und her verlaufen.

Durch die erfindungsgemäße Lösung können Schneidkanten realisiert werden, deren Länge annähernd das Maß der Breite der Anlagefläche, also der Scherkopfbreite beträgt. Diese verlängerten Schneidkanten erhöhen die Wahrscheinlichkeit, daß ein einmal in den Schlitz eingefädeltes Haar auch bei Vorschub des Haarschneidegerätes geschnitten wird. Bei höhe- rem Vorschub des Haarschneidegerätes kann das Haar nämlich nicht in so kurzer Zeit durch den Schlitz hindurchrutschen, sondern es wird so lange zwischen den Stegen gefangen, bis es geschnitten ist.

Bei dem vorbekannten Scherkopf wird die Abstützung des Obermessers auf dem Untermes- ser fast ausschließlich durch des Mittelsteg realisiert, sie ist quasi einspurig. Bei der erfin- dungsgemäßen Lösung erfolgt diese Führung im Bereich der Umkehrpunkte der Mäander.

Die Führung besteht daher aus unterbrochenen Abschnitten, die sich alternierend im Bereich der einen oder anderen seitlichen Begrenzungslinie befinden. Das Untermesser wird quasi auf zwei seitlich außenliegenden Schienen geführt. Dies stellt eine optimale Führung der beiden Schneidelemente dar.

Die Scherkopfgeometrien, also die Anlageflächen der Gesamtscherflächen selbst, können sehr unterschiedlich ausgeführt sein, so ist in einer Ausführungsform der Erfindung vorge- sehen, daß die beiden seitlichen Begrenzungslinien als Parallelen ausgebildet sind und die Längsseiten der Anlagefläche bilden. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die beiden seitlichen Begrenzungslinien als ineinanderliegende, insbesondere konzen- trische Kreise ausgebildet sind und den Außen-bzw. Innenumfang der Anlagefläche bilden.

Auf diese Weise können z. B. rechteckige oder ringförmige Scherflächen gebildet werden.

Um ein Aufrichten von dicht an der Haut anliegenden Haaren zu verbessern, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die erste und/oder zweite seitliche Begrenzungslinie die entsprechenden seitlichen Begrenzungen des zugeordneten Untermessers überragen, so daß einzelne oder mehrere Umkehrbereiche der Stege gegen- über dem Untermesser kammartig hervorstehen. Dadurch wird ein besonders guter Einfä- del-und Aufrichteffekt erzielt. Erhöht wird dieser Effekt noch dadurch, daß sich die Breite der Schlitze in Öffnungsrichtung hin trichterförmig erweitert.

Die Länge der Schlitze ist vorteilhafterweise derart bemessen, daß das der Öffnung gegen- überliegende Ende der Schlitze innerhalb des von den Schneidkanten des Untermessers überfahrenen Bereiches liegt. Dies führt zu einer besonders stabilen Lagerung der relativ zueinander bewegten Schneidelemente und wirkt einem Verhaken der jeweiligen Schneid- kanten entgegen. Dem Verhindern eines Verhakens dient auch eine Ausbildung, bei der die Schlitze bzw. Stege des Obermessers eine von der Teilung der Schneidkanten des Unter- messers abweichende Teilung besitzen.

Der erfindungsgemäße Scherkopf kann sowohl bei linear oszillierend als auch bei rotierend angetriebenen Systemen eingesetzt werden.

Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin- dung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei bilden alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zu- sammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Hierzu zeigen in perspektivischer Darstellung : Fig. 1 eine Explosionsdarstellung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Scherkopf.

Der in Fig. 1 dargestellte Scherkopf besitzt ein Untermesser 1 mit einem Kupplungselement 2 zum Ankuppeln an einen nicht dargestellten elektrischen Antrieb des Haarschneidegerä- tes, beispielsweise eine angetriebene Exzenterwelle oder Schwingbrücke. Durch den Antrieb ist das Untermesser 1 oszillierend in Längsrichtung antreibbar. Am Untermesser 1 ist ferner eine Andruckfeder 3 befestigt, die als gebogene Blattfeder ausgeführt ist und sich mit ihren Endbereichen 4 jeweils an einem Träger 5 abstützt. Die Träger 5 besitzen jeweils Rastnasen 6, mit denen sie in einem zeichnerisch nicht dargestellten Gehäuse oder einem mit dem Ge- häuse verbundenen Bauteil, insbesondere im Wechselrahmen eines Schersystems, eines Haarschneidegerätes verrastet werden können. Die Träger 5 sind beidseitig jeweils mit äu- ßeren und inneren Anschweißpunkten 7 bzw. 8 versehen, mittels derer sie mit entsprechen- den Gegenflächen 7a bzw. 8a, die am Obermesser 9 angeordnet sind, verschweißt werden können.

Sind die Träger 5 und das Obermesser 9 miteinander verschweißt, so ist das Untermesser 1 durch die Andruckfeder 3 gegenüber dem Obermesser 9 vorgespannt und wird stets an die- ses angedrückt.

Das Untermesser ist als U-förmiges Profil ausgeführt, dessen beiden Schenkel nach unten gerichtet sind und an dessen Oberseite eine Vielzahl von querverlaufenden parallelen Ein- kerbungen 10 vorgesehen sind, zwischen denen Stege 11 verbleiben, die die Schneidkanten der Klinge bilden.

Das Obermesser 9 besteht aus zwei parallelen Seitenwänden 12, die jeweils die Gegenflä- chen 7a und 8a aufweisen, sowie aus einem weiteren die beiden Seitenwände 12 verbin- denden streifenförmigen Wandelement 13. Die Außenfläche dieses Wandelementes 13 bil- det die Anlagefläche 14 des Scherkopfes. In montiertem Zustand bilden die Seitenwände 12 und das Wandelement 13 die Führung des angetriebenen Untermessers 1 und umschließen es.

Wie besonders gut in Fig. 2 zu erkennen, wird die Breite der Anlagefläche 14 durch zwei seitliche Begrenzungslinien 15 und 16 definiert, die im Bereich ihrer sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitte eine ebene Kontur aufweisen. Zwischen diesen Endab- schnitten befindet sich der eigentliche Schneidbereich, in dem die Anlagefläche 14 des Obermessers 9 durch miteinander verbundene Stege 17 gebildet ist, die mäander-, sinus- bzw. schlangenlinienförmig verlaufen.

Die Stege 17 besitzen quer verlaufende Abschnitte, die die Schneidkanten 22 bilden, sowie Umkehrpunkte 18, die nach außen weisende größere Radien 19 und innenliegende kleine Radien 20 besitzen. Die großen Radien 19 bilden dabei Kammspitzen, die aufgrund ihrer großen Radien besonders hautfreundlich sind. Die kleinen Radien 20 verbinden die Schneidkanten 22 und sind mindestens so groß gemessen, daß sie den Radius eines Haa- res übersteigen. Auf die Weise ist sichergestellt, daß zwischen den Schneidkanten 22 ge- fangene Haare nicht geklemmt und damit gezogen werden können.

Während bei dem vorbekannten Scherkopf der Außenradius der querverlaufenden kammar- tigen Stege maximal das Maß der halben Stegbreite erreicht, kann der maximale Außenra- dius 19 bei dem erfindungsgemäßen Scherkopf so groß wie die gesamte Stegbreite plus die halbe Schlitzbreite ausgeführt werden.

An einigen Umkehrpunkten 18 geht der Außenradius 19 abrupt in einen rechten Winkel über ; an diesen Stellen 23 erfolgt eine Verschweißung des Wandelementes 13 mit den an- geformten Stützen 24 der Seitenwände 12. Die durch den rechten Winkel an der Stelle 23 gebildete Anlagefläche dient der Justierung und dem Fixieren in dem Schweißapparat.

Selbstverständlich kann die Erfindung auch ohne diese Ecken an den Stellen 23 ausgeführt werden, so daß dann sämtliche Umkehrpunkte große Radien 19 an den Kammspitzen auf- weisen.

Die Radien 19 bilden darüber hinaus trichterförmige Einfädelzonen für die Schlitze 21, wel- che sich nach außen hin erweitern.

Die mäanderförmigen Stege 17 mit ihren bogenförmigen Umlenkpunkten 18, an welchen sie zum Teil über die Stützen 24 mit den Seitenwänden 12 verbunden sind, stellen insgesamt eine vergleichsweise elastische Anlagefläche 14 für die zu rasierende Haut dar. Diese kann sich zumindest in geringem Maße an Hautkonturen anpassen und ggf. Unebenheiten leich- ter ausweichen als vorbekannte Scherköpfe. Trotzdem ist selbst bei einer Verformung der Anlagefläche 14 im Bereich der Schneidzone sichergestellt, daß kein Verhaken mit den Ste- gen 11 des Untermessers 1 erfolgen kann. Aus diesem Grund ist nicht nur die Teilung der Stege 17 des Obermessers 9 eine andere als die Teilung der Stege 11 des Untermessers 1, sondern die Tiefe der Schlitze 21 ist so bemessen, daß sie in montiertem Zustand des Scherkopfes innerhalb des Bereiches enden, der von den Stegen 11 des Untermessers 1 überstrichen wird. Auf diese Weise ist selbst bei einem Verbiegen der Mäander um die Längsachse des Scherkopfes ein Verhaken ausgeschlossen. Dieser überstrichene Bereich, also die Kontaktfläche zwischen dem Obermesser 9 und dem Untermesser 1 ist in Fig. 2 durch die Markierungen 25 und 26 angedeutet. Diese Markierungen 25,26 deuten sozusa- gen die beiden äußeren Spuren an, über welche sich das Untermesser 1 belastet durch die Andruckfeder 13 am Obermesser 9 abstützt.

Durch die oben beschriebene Ausgestaltung des Scherkopfes lassen sich zum einen beson- ders tiefe Schlitze 21 mit entsprechend langen Schneidkanten realisieren, deren Kammspit- zen besonders große Außenradien 19 besitzen. Damit lassen sich Scherköpfe aufbauen, die besonders effektiv schneiden, darüber hinaus aber auch eine optimale Hautschonung ge- währleisten.




 
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