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Title:
SHIFT-CONTROL HOUSING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/020959
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a shift-control housing, a switch case with a housing body for instance. The housing body is provided with an air conditioning device in the area of a side wall (10). Said air conditioning device has a heat exchanger (20). At least one fan (33) is fixed to the heat exchanger (20). The fan conveys air from the inner chamber of the shift-control housing to inner air guiding channels (28, 2) of the heat exchanger. The aim of the invention is to simply construct such a shift-control housing that can have different cooling performances. To this end, the heat exchanger is embodied as an air-to-air heat exchanger which is provided with outer air guiding channels (28, 1) that are spatially separated from the inner air guiding channels (28, 2). The heat exchanger is provided with end sections in the area of the lateral ends of the outer and inner air guiding channels. Collar housings (30) can be fixed to said end sections. The fans (33) are held at the collar housings.

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Inventors:
NICOLAI WALTER (DE)
PAWLOWSKI ADAM (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/007046
Publication Date:
March 22, 2001
Filing Date:
July 22, 2000
Export Citation:
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Assignee:
LOH KG RITTAL WERK (DE)
NICOLAI WALTER (DE)
PAWLOWSKI ADAM (DE)
International Classes:
F28F1/04; F24F1/0284; F24F1/0323; F24F1/0325; F28D7/00; H05K7/20; (IPC1-7): H05K7/20; F24F1/02
Domestic Patent References:
WO1999065284A11999-12-16
Foreign References:
DE19709145C11998-09-24
DE9112958U11991-11-28
DE3504207A11986-08-07
DE19701100A11998-07-16
FR2193303A11974-02-15
DE19531310A11997-02-27
Attorney, Agent or Firm:
Jeck, Fleck Herrmann (Vaihingen/Enz, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Schaltgehäuse, beispielweise Schaltschrank mit einem Gehäusekorpus der im Bereich einer Seitenwand eine KlimatisierungsEinrichtung mit einem Wärmetauscher aufweist, wobei an dem Wärmetauscher wenigstens ein Lüfter befestigt ist, der Luft aus dem Schaltgehäuseinnenraum in Innen Luftführungskanäle des Wärmetauschers fördert, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (20) als LuftLuftWärmetauscher ausgebildet ist, der räumlich von den InnenLuftführungskanäien (28.2) getrennte Aussen Luftführungskanäle (28.1) aufweist, und dass der Wärmetauscher im Bereich der iängsseitigen Enden der Aussen und InnenLuftführungskanäle (28.1,28.2) Endabschnitte (24,25) aufweist, an denen Ansatzgehäuse (30) befestigbar sind, an denen die Lüfter (33) gehalten sind.
2. Schaltgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzgehäuse (30), die den Aussenund InnenLuftführungs kanälen (28.1,28.2) zugeordnet sind, baugleich sind.
3. Schaltgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (20) in LuftStrömungsrichtung verlaufende Lamellen (28) aufweist, die die InnenLuftführungskanäle (28.2) von den AussenLuftführungskanälen (28.1) trennen, dass die AussenLuftführungskanäle (28.1) einseitig von der Seitenwand (10) des Gehäusekorpusses und die InnenLuftführungskanäle (28.2) von einer, dem SchaltgehäuseInnenraum zugewandten Abdeckung (21) ab gedeckt sind.
4. Schaltgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (28) des Wärmetauschers (20) von einem Lamellenbfech gebildet sind, wobei die InnenLuftführungskanäle (28.2) an ihrem der Seitenwand (10) zugewandten Bereich und die AussenLuftführungskanäie (28.1) an ihrem den SchaltgehäuseInnenraum zugekehrten Bereich mit Blechabschnitten des Lamellenbleches verschlossen sind.
5. Schaitgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzgehäuse (30) quer zur Luftführungsrichtung und in einer parallel zur Seitenwandebene verlaufende Richtung gegenüber dem Wärmetauscher (20) versetzbar ist.
6. Schaltgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzgehäuse (30) einen Tragabschnitt aufweist, an dem der Lüfter (33) derart befestigt ist, dass das Lüfterrad des Lüfters (33) in dem von dem Ansatzgehäuse (30) umgebenen Aufnahmeraum gehalten ist, und der Lüftermotor dem Aufnahmeraum abgekehrt über den Tragabschnitt vorsteht, und dass das Ansatzgehäuse (30) wahlweise so an der Seitenwand (10) anbaubar ist, dass der Lüftermotor in den SchaltgehäuseInnenraum oder aussenseitig über die Seitenwand (10) ragt.
7. Schattgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (10) an einem Rahmengestell (13) angebracht ist, das aus horizontalen und vertikalen Rahmenprofilen zusammengesetzt ist, und dass der Wärmetauscher (20) nicht über die vertikalen Rahmenprofile hinaus in den SchaltschrankInnenraum vorsteht.
Description:
Schaltgehäuse Die Erfindung betrifft ein Schaltgehäuse, beispielweise Schaltschranlc mit einem Gehäusekorpus, der im Bereich einer Seitenwand eine Klimatisierungs-Einrichtung mit einem Wärmetauscher aufweist, wobei an dem Wärmetauscher wenigstens ein Lüfter befestigt ist, der Luft aus dem Schaltgehäuse-Innenraum in Innen- Luftführungskanäle des Wärmetauschers fördert.

Ein solches Schaltgehäuse in Form eines Schaitschrankes ist aus der FR 2 193 303 bekannt. Dieser Schaltschrank weist doppelwandige Seitenwände auf, in denen jeweils bodenseitig ein Lüfter untergebracht ist. Die dem Schaltschrank- Innenraum zugekehrte Wandung der Seitenwand ist mit Luftdurchtritts-Öffnungen versehen. Der Lüfter fördert Luft in den Innen-Luftführungskanal, die dann aus den Luftdurchtritts-Öffnungen heraus an bestimmte, zu Icühlende Zonen des Schalt- schrankes abgegeben wird.

Die Kühileistung solcher Klimatisierungs-Einrichtungen ist sehr begrenzt.

Aus der DE 195 31 310 A1 ist eine Klimatisierungs-Einrichtung bekannt, die anstelle einer Seitenwand an das Rahmengestell eines Schaltschranl<es ange-baut

werden kann. Die Klimatisierungs-Einrichtung weist einen Luft-Luft-Wärmetauscher auf, der mittels zweier Hauben gekappselt werden Icann. Der Wärmetauscher weist Innen-Luftführungskanäle auf, die dem Schaltschranlc-Innenraum zugekehrt sind und aussenseitige Aussen-Luftführungskanäie auf-weisen. Die Innen-Luftführungs- kanäle bilden zusammen mit der zugeordneten Haube den Innenkreislauf. Dement- sprechend bildet die aussenseitige Haube mit den Aussen-Luftführungskanälen den Aussenkreislauf. Jeder der Hauben ist ein Lüfter zugeordnet, der Luft durch die entsprechenden Luftführungslcanäle fördert. Derartige Klimatisierungs-Einrich- tungen sind fest auf eine bestimmte Kühileistung ausgelegt.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schaltgehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist und das sich auf unterschiedliche Kühileistungen auslegen lässt.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Wärmetauscher als Luft-Luft- Wärmetauscher ausgebildet ist, der räumlich von den Innen-Luftführungskanälen getrennte Aussen-Luftführungskanäle aufweist, und dass der Wärmetauscher im Bereich der längsseitigen Enden der Aussen-und Innen-Luftführungskanäle Endabschnitte aufweist, an denen Ansatzgehäuse befestigbar sind, an denen die Lüfter gehalten sind.

Der Wärmetauscher kann als Einhait auf die gewünschte Kühtteistung ausgelegt werden und wird dann mit den Ansatzgehäusen Icomplettiert. Für geringe Kühlleistungen kann beispielsweise auch nur ein Ansatzgehäuse Verwendung finden, das dann dem Schaltgehäuse-Innenraum zugekehrt ist.

Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vor-gesehen, dass die Ansatzgehäuse, die den Aussen-und Innen-Luftführungs-kanälen

zugeordnet sind, baugleich sind. Mit dieser Massnahme kann der Teileaufwand gering gehalten werden.

Damit für den Wärmetauscher eine geringe Bautiefe verwirl<licht werden kann, ist es vorgesehen, dass der Wärmetauscher in Luft-Strömungsrichtung verlaufende Lamellen aufweist, die die Innen-Luftführungskanale von den Aussen-Lutührungs- kanälen trennen, dass die Aussen-Luftführungskanäle einseitig von der Seitenwand des Gehäusekorpusses und die Innen-Luftführungskanäle von einer, dem Schalt- gehäuse-tnnenraum zugewandten Abdeckung abgedeckt sind.

Dadurch, dass die Seitenwand mit in den Wärmetauscher intergriert ist, lässt sich zum einen der Teileaufwand reduzieren. Zum anderen Icann über die Seitenwand hinweg auch grossflächig ein Wärmetausch mit der Umgebung erfolgen.

In dem Schaltgehäuse sind üblicherwiese elelctrische Einheiten installiert. Damti nun die Klimatisierungs-Einrichtung auf die räumlichen Gegebenheiten im Schaltschrank-Innenraum angepasst werden kann, ist es vorgesehen, dass das Ansatzgehäuse quer zur Luftführungsrichtung und in einer parallel zur Seitenwandebene verlaufende Richtung gegenüber dem Wärmetauscher versetz- bar ist.

Nach einer möglichen Erfindungsvariante kann es vorgesehen sein, dass das Ansatzgehäuse einen Tragabschnitt aufweist, an dem der Lüfter derart befestigt ist, dass das Lüfterrad des Lüfters in dem von dem Ansatzgehäuse umgebenen Aufnahmeraum gehalten ist, und der Lüftermotor dem Aufnahmeraum abgekehrt über den Tragabschnitt vorsteht, und dass das Ansatzgehäuse wahlweise so an der Seitenwand anbaubar ist, dass der Lüftermotor in den Schaltgehäuse- Innenraum oder aussenseitig über die Seitenwand ragt. Hierbei lässt sich ein

Ansatzgehäuse mit kleiner Baugrösse ausbilden. Die wahlweise Zurodnung des Lüftermotors entweder im Schaltgehäuse-Innenraum oder an der Schaitgehäuse- Aussenseite ermöglicht mehrere Bauvarianten.

Bevorzugterweise ist ein Schaltgehäuse derart konzipiert, dass die Seitenwand an einem Rahmengestell angebracht ist, das aus horizontalen und vertikalen Rahmenprofilen zusammengesetzt ist, und dass der Wärmetauscher nicht über die vertikalen Rahmenprofile hinaus in den Schaltschrank-lnnenraum vorsteht. Mit dieser Erfindungsvariante werden die Einbauverhältnisse im Schaltgehäuse- Innenraum nicht oder nur geringfügig beeinträchtigt.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 Eine Seitenwand eines Schaltgehäuses mit angebauter Klimatisierungs-Einrichtung in perspelctivischer Seiten-ansicht, Fig. 2 eine Seitenwand eines als Kleingehäuse ausgebildeten Schaltgehäuses mit angebauter Klimatisierungs-Einrichtung in perspektivischer Seitenansicht, Fig. 3 einen Wärmetauscher im Horizontalschnitt und Teildarstel- lungen, Fig. 4 eine Seitenwand eines Schaltgehäuses mit angebauter Klimatisierungs-Einrichtung in Frontansicht, Fig. 5 die Darstellung gem. Fig. 4 jedoch mit umgebauter Klima- tisierungs-Einrichtung in Seitenansicht und im Schnitt,

Fig. 6 die Darstellung gem. Fig. 4 jedoch mit umgebauter Klima- tisierungs-Einrichtung in Seitenansicht und im Schnitt und Fig. 7 die Darstellung gem. Fig. 4 ein Seitenansicht und im Schnitt.

In der Fig. 1 ist eine Klimatisierungs-Einrichtung gezeigt, die an eine Seitenwand 10 eines als Schaltschrank ausgebildeten Schaltgehäuses angebaut werden kann.

Die Seitenwand 10 ist aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt und besitzt einen seitlichen umlaufend abgekanteten Rand 11. Im Bereich dieses Randes 11 ist die Seitenwand 10 auch mit Befestigungsaufnahmen 12 versehen, mittels derer sie sich an einem Rahmengestell des Schaitschrankes befestigen ! ässt.

Auf der dem Schaltschrank-Innenraum zugelcehrten Innenseite ist an der Seiten- wand 10 eine Klinatisierungs-Einrichtung befestigt. Die Klimatisierungs-Einrichtung besitzt einen Wärmetauscher 20. Der Aufbau des Wärmetauschers 20 lässt sich im Einzelenn näher an der Fig. 3 erlcennen, die einen Wärme-tauschabschnitt im Horizontalschnitt zeigt. Wie die Fig. 3 erkennen lässt, weist der Wärmetauscher 20 ein Lamellenblech 28 auf, das vielfach gebogen ist, um im Querschnitt z. B. quadratische oder rechteckförmige tnnen-und Aussen-Luft-führungskanäle 28.1, 28.2 zu biiden. Die Aussen-Luftführungskanäle 28.1 werden dabei von einer Abdeckung 21 begrenzt, die den Wärmetauscher 20 innenseitig überdeckt. Die Innen-Luftführungskanäle 28.2 werden mit der Seitenwand 10 abgeschlossen.

Wie die Fig. 1 weiter erkennen lässt, überdeckt die Abdeckung 21 auch mit Seitenteilen, die vertikal zur Seitenwand 10 ausgerichtet sind, die Wärme- tauscherseiten.

Im Bereich des oberen und unteren Endes des Wärmetauschers 20 sind Endab- schnitte 24,25 vorgesehen, an denen Ansatzgehäuse 30 befestigt werden kön- nen. Hierzu besitzt das Ansatzgehäuse 30 einen Befestigungsabschnitt 31. In dem Ansatzgehäuse 30 ist mindestens ein Lüfter 33 untergebracht. Dieser fördert Luft durch eine Durchtrittsöffnung 32 des Ansatzgehäuses 30. Der obere Lüfter 33 ist dem Innenraum, der untere Lüfter 33 der Umgebung des Schaltgehäuses zugeord- net.

Während des Betriebes der Klimatisierungs-Einrichtung wird von dem obenliegenden Lüfter 33 Luft aus dem Schaltgehäuse-Innenraum durch die Durchtrittsöffnungen 32 hindurch abgesaugt und in den Wärmetauscher 20 hinein gefördert. Die Luft durchströnmt die Innen-Luftführungslcanäle 28.2 wobei Wärmeenergie über die Wandungen des Lamellenbleches 28 in die Aussen- Luftführungskanäle 28.1 hinein übertragen wird. Gleichzeitig wird auch Wärmeenergie direkt über die Seitenwand 10 an die Umgebung abgegeben. Die klimatisierte Luft kann über Luftdurchführungs-Öffnungen 22 der Abdeckung 24 wieder in den Schaltschrank-Innenraum abgegeben werden.

Der untere Lüfter 32 saugt Umgebungsluft durch die der Umgebung zugeordnete Durchtrittsöffnung 32 an und fördert diese in die Aussen-Luftführungskanäle 28.1.

Diese Umgebungsluft nimmt die aus den Innen-Luftführungskanälen 28.2 abgege- bene Wärme auf und transportiert sie ab. Die so erwärmte Luft wird dann wieder über eine Luftdurchtritts-Öffnung 23 der Umgebung zugeleitet. Damit ist ein Luft- Luft-Wärmetauscher 20 geschaffen, der im Gegenstromprinzip betrieben wird.

Denkbar ist es auch, die Strömungs-richtungen so zu führen, dass ein Gleichstromprinzip oder auch Kreuzstrom-prinzip verwirlclicht ist.

Die Lüfter 33 und gegenbenfalls auch die den Lüfter 33 antreibenden Lüftermotoren sind mittels eines Berührschutzes 33 abgedeclct.

In der Fig. 2 ist eine Klimatisierungs-Einrichtung gezeigt, die gegenüber der Klimatisierungs-Einrichtung gemäß Fig. 1 für kleinere Kälteleistungen ausgelegt ist.

Dabei entspricht der Aufbau des Wärmetauschers 20 im Wesentlichen der Gestal- tung gemäß Fig. 1. Ein Unterschied besteht dahingehend, dass die Abdeckung 21 mit seitlichen Flanschen 26 versehen ist. Über Befestigungspunkte 27 der Flanche 26 ist der Wärmetauscher 20 an der Seitenwand 10 gehalten. Bei der vorliegenden Klimatisierungs-Einrichtung ist nur an dem oberen Endabschnitt 24 ein Ansatzgehhäuse 30 mit Lüfter 33 angebaut. Mittels dieses Lüfters 33 wird die Luft des Schaltschranlc-Innenraumes umgewälzt. Die Wärmeabgabe erfolgt über die Seitenwand 10.

In den Fig. 4 bis 7 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante einer Klima-tisierungs- Einrichtung gezeigt. Dabei können die beiden Ansatzgehäuse 30 mittels Führungs- elementen in horizontaler Richtung verstellt werden, wie dies der Doppelpfeil veranschaulicht. Infolge dieser Versatzmöglichkeit kann das Ansatzgehäuse 30 Einbauten, die im Innenraum des Schaltschrankes gehalten sind, ausweichen.

In den Fig. 5 bis 7 sind verschiedene Möglichkeiten zur Anordnung des Lüfters 33 gezeigt. Der Lüfter 33 ist an einem Befestigungsabschnitt des Ansatzgehäuses 30 angeflanscht, wobei der Lüftermotor aussenseitig am Anatzgehäuse 30 vorsteht.

Das Lüfterrad des Lüfters 33 ist dem lnnenraum des Ansatzgehäuses 30 zugeord- net. Wie die einzelnen Ausführungsvarianten nun zeigen, kann das Ansatzgehäuse 30 wahlweise so angebaut sein, dass der Lüftermotor entweder in den Schalt- schrank-fnnenraum oder in die Umgebung ragt.

Aus den Seitenansichten gem. Fig. 5 bis 7 lasst sich auch ersehen, dass der Wärmetauscher 20 und die Ansatzgehäuse 30 nicht über die vertikalen Rahmen- profile 13 des Rahmengestelles des Schaltschrankes hinweg in den Schaltschrank-

Innenraum vorstehen. Mit dieser Bauweise wird verhindert, dass die Klimati- sierungs-Einrichtung Einbaumöglichkeiten im Schaltschrank-lnnenraum blockiert.