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Patent Searching and Data


Title:
SHOE AND SHOE SET
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/198257
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a shoe comprising a heel (4) and a top part (2) at least in the toe region, wherein the heel (4) and/or the top part (2) and/or a shaft part (3) in the region of the heel is interchangeably fastened to the sole (1). At least one locking mechanism (41) having at least one release key (19) which can be moved by pushing or pressure has effect between the heel (4) and the sole (1) or the top part (2) and the sole (1) or the shaft part (3) and the sole (1), wherein the release key (19) is accessible either from the side of an outsole or an insole (59).

Inventors:
BUSSAT MARKO (DE)
Application Number:
PCT/DE2014/100168
Publication Date:
December 18, 2014
Filing Date:
May 19, 2014
Export Citation:
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Assignee:
BUSSAT MARKO (DE)
International Classes:
A43B3/24; A43B21/42; A43B21/48; A43B21/50
Foreign References:
US20120186105A12012-07-26
GB2503033A2013-12-18
US20050193534A12005-09-08
US20030145490A12003-08-07
US5373649A1994-12-20
DE102010027790A12012-05-10
DE102010020686A12011-11-24
Attorney, Agent or Firm:
Müller, Jochen (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Schuh mit einem Absatz (4) und einem Oberteil (2) zumindest im Zehenbereich, wobei der Absatz (4) und/oder das Oberteil (2) und/oder ein Schaftteil (3) im Fersenbereich auswechselbar an der Sohle (1 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Absatz (4) und der Sohle (1 ) oder dem Oberteil (2) und der Sohle (1 ) oder dem Schaftteil (3) und der Sohle (1 ) jeweils mindestens ein Rastmechanismus mit jeweils mindestens einer durch Schiebe- oder Druckbeaufschlagung verlagerbaren Lösetaste (19) wirksam ist, wobei die Lösetaste (19) entweder von der Seite einer Laufsohle oder einer Brandsohle zugängig ist.

Schuh nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (4) und/oder das Oberteil (2) und/oder das Schaftteil (3) und/oder ein zwischen dem Schaftteil (3) und dem Oberteil (2) lösbar an der Sohle (1 ) befestigter Riemen (36) jeweils mindestens einen Ansatz (6) des Rastmechanismus (41 ) aufweisen.

Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Absatz (4) zugeordnete Rastmechanismus (41 ) den Ansatz (6) mit einem hintergreifbaren Fortsatz(39) zum formschlüssigen Einsetzen in eine Öffnung einer an der Sohle befestigten Arretieranordung (42) um- fasst, wobei die Arretieranordnung (42) eine in mindestens einer in dem Absatz (4) vorhandenen Rastöffnung (47) eingreifende Rastnase (51 ) aufweist, die mit der Lösetaste (19) gekoppelt ist.

Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretieranordnung (42) eine an der Sohle (1 ) befestigte Halteplatte (43) umfasst, die mit einer Abdeckplatte (44) verbunden ist, wobei zwischen der Halteplatte (43) und der Abdeckplatte (44) ein die Lösetaste (19) aufweisen- des Schiebeteil (45) gelagert ist, das Bestandteil des Rastmechanismus (41 ) ist und die Rastnase (51 ) aufweist.

5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil (45) gabelförmig ist und den Fortsatz (39) des Ansatzes (6) des Absatzes (4) in einer vorgespannten Lage hintergreift

6. Schuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Arretieranordnung (42) und dem Absatz (4) mindestens eine lagebestimmende Fixiernase (48) wirkt.

7. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abdeckplatte (44) und dem Absatz (4) eine Zwischenplatte (52) mit dem Schaftteil (3) auswechselbar angeordnet ist.

8. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (6) frontal in ein in die Sohle integriertes Rastelement (12) des Rastmechanismus (41 ) einsetzbar ist, wobei das Rastelement (12) eine umfangssei- tige Öffnung (7) für den Ansatz (6) und eine oberseitige, zur Brandsohle (59) ausgerichtete Bohrung für die durch Druckbeaufschlagung gegen ein Federelement (58) verlagerbare Lösetaste (19) aufweist, wobei bei einer betätigten Lösetaste (19) die Verrastung zwischen mindestens einer Rastnase (54) des Ansatzes (6) und einer mit der Lösetaste (19) verbundenen Rastklinke (57) aufgehoben ist.

9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7) in einem in die Sohle (1 ) einsetzbaren Verriegelungsmodul (37) ausgebildet sind, in dem auch die Rastelemente (12) gelagert sind, wobei das Verriegelungsmodul (37) mehrere Rastelemente (12) auf einer Innenseite und einer Außenseite des Schuhs umfasst, wobei die Rastelemente (12) sowohl umfangsseitig miteinander als auch mit jeweils mindestens einem gegenüberliegenden Rastelement (12) verbunden sind.

10. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (6) die Form eines Omega oder eines Pfeils oder eines Bolzens (17) mit einem Hinterschnitt (18) aufweist.

1 1 . Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz als eine in ein Schiebeteil (22) einhängbare Schlaufe (25) ausgebildet ist, wobei das Schiebeteil (22) in dem Verriegelungsmodul (37) der Sohle (1 ) geführt und in einer eingeschobenen Endlage, in der sich die Schlaufe (25) im Bereich der Sohle (1 ) befindet, mit einem Rastelement lösbar verrastbar oder durch eine Zugfeder (23) in der eingeschobenen Endlage gehalten ist.

12. Schuh nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (4) einen Klotz (29) umfasst, der in einer Ausnehmung der Sohle (1 ) gehalten und mit mindestens einen Ansatz (6) des Rastmechanismus (41 ) gehalten ist.

13. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) zu dem Schaftteil (3) beabstandet ist und sich zu der gegenüberliegenden Seite der Sohle (1 ) erstreckt.

14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) mindestens ein Band umfasst, an dem jeweils end- seitig eine Halteleiste (8) mit mindestens einem Ansatz (6) und/oder mittig mindestens ein Verschlussband (35) vorgesehen ist, mit dem ein Fußknöchel umschlingbar ist.

15. Schuhset für ein Paar Schuhe nach Anspruch 1 mit jeweils einer rechten und einer linken Sohle (1 ), mehreren Absätzen (4) in unterschiedlichen Höhen und/oder Formen, mindestens einem Schaftteil (3) und mindestens einem Oberteil (2), wobei die Absätze (4), die Schaftteile (3) und die Oberteile (2) auswechselbar an der zugeordneten Sohle (2) zu befestigen sind.

Description:
Schuh und Schuhset

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh mit einem Absatz und einem Oberteil zumindest im Zehenbereich, wobei der Absatz und/oder das Oberteil und/oder ein Schaftteil im Fersenbereich auswechselbar an der Sohle befestigt ist und ein Schuhset.

Die DE 10 2010 027 790 A1 offenbart einen Schuh mit einem auswechselbaren Absatz, wobei ein Fersenelement eine durch zwei Führungsblöcke gebildete trapezförmige Vertiefung zur kraft- und formschlüssigen Halterung eines Absatzelementes aufweist.

Aus der DE 10 2010 020 686 A1 ist ein Damenschuh mit einem wechselbaren Absatz und wechselbaren Applikationen bekannt, der ein Stift-Feder- System zur Halterung des Absatzes umfasst. Im Sohlenbereich sind Bohrungen zur Befestigung von Schmuckteilen vorhanden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh und ein Schuhset der eingangs genannten Art zu schaffen, der bzw. das individuell gestaltbar ist, wobei die auswechselbaren Einzelteile leicht montierbar und demontierbar und im montierten Zustand zuverlässig verbunden sind.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.

Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.

Ein Schuh umfasst einen Absatz und ein Oberteil zumindest im Zehenbereich, wobei der Absatz und/oder das Oberteil und/oder ein Schaftteil im Fersenbereich auswechselbar an der Sohle befestigt ist. Zwischen dem Absatz und der Sohle oder dem Oberteil und der Sohle oder dem Schaftteil und der Sohle ist jeweils mindestens ein Rastmechanismus mit jeweils mindestens einer durch Druck- oder Schiebebeaufschlagung verlagerbaren Lösetaste wirksam, wobei die Lösetaste entweder von der Seite einer Laufsohle oder einer Brandsohle zugängig ist.

Unter einem Oberteil ist der Teil eines Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, zu verstehen, der einen vorderen Teil eines Fußes zu der Sohle fixiert. Das Oberteil kann beispielsweise als mindestens ein Riemen oder Band und der damit versehende Schuh nach Art einer Sandale ausgestaltet sein. Das Oberteil kann aber auch über die Zehen des Fußes geschlossen sein. Es ist möglich, beispielsweise ein an den Zehen offenes Oberteil gegen ein die Zehen überdeckendes Oberteil nach belieben auszutauschen. Hierbei kann der Schuh nach Art eines Sabot an der Ferse offen und beliebig mit einem mehr oder weniger hohen Absatz bestückt sein. Das Schaftteil im Sinne der Erfindung erstreckt sich zumindest über den Fersenbereich des Schuhs und kann ebenso wie das Oberteil auswechselbar durch den Benutzer an der Sohle festgelegt oder abgenommen werden. Selbstverständlich ist es denkbar, dass sich das Schaftteil bis zu dem Oberteil und/oder über die Fußknöchel erstreckt, damit der Fuß einen mehr oder weniger großen Halt hat. Das Schaftteil kann bis zum Oberteil verlaufen und lässt sich beispielsweise auch mit diesem verbinden, sodass ein Pumps zusammensetzbar ist.

Durch das Auswechseln des Absatzes und/oder des Oberteils und/oder des Schaftteils erhält der Schuh ein verändertes Aussehen und ist an den jeweiligen Benutzungszweck anpassbar, indem er zum einen sportlich und zum anderen elegant zu gestalten ist.

Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Schaftteil und dem Oberteil mindestens ein Riemen zu Umschlingung des Fußes lösbar an der Sohle befestigt. Der Riemen sorgt für einen relativ guten Halt des Fußes an dem Schuh und stellt darüber hinaus ein Designelement dar.

Zur sicheren Befestigung, einfachen Handhabung und Auswechslung einzelner Teile des Schuhs lässt sich die Lösetaste entweder von oben, also durch die Brandsohle, oder von unten, also von der Seite der Laufsohle, betätigen, um den zwischen dem Absatz und der Sohle bzw. dem Oberteil und der Sohle bzw. dem Schaftteil und der Sohle wirkenden Rastmechanismus zu lösen oder auch wirksam zu verriegeln.

Nach einer Weiterbildung weisen der Absatz und/oder das Oberteil und/oder das Schaftteil und/oder ein zwischen dem Schaftteil und dem Oberteil lösbar an der Sohle befestigter Riemen jeweils mindestens einen Ansatz des Rastmechanismus auf. Der Ansatz kann nach Art einer Klipsnase ausgestaltet sein oder eine Klipsnase umfassen oder eine hintergreifbare Fläche bilden. Selbstverständlich können vorzugsweise an dem Oberteil oder dem Schaftteil auch mehrere über die gesamte zu befestigende Länge verteilte Ansätze vorgesehen sein. Die Sohle bietet in ihrem peripheren Bereich eine Befestigungsmöglichkeit für das Oberteil oder das Schaftteil, das jeweils im Bereich einer umlaufenden Kante der Sohle festlegbar ist. Zur weitergehend zuverlässigen Befestigung umfasst der dem Absatz zugeordnete Rastmechanismus den Ansatz mit einem hintergreifbaren Fortsatz zum formschlüssigen Einsetzen in eine Öffnung einer an der Sohle befestigten Arretieranordung, wobei die Arretieranordnung eine in mindestens einer in dem Absatz vorhandenen Rastöffnung eingreifende Rastnase aufweist, die mit der Lösetaste gekoppelt ist. Demnach dient der Ansatz mit seinem hintergreifbaren Fortsatz zur wesentlichen Kraftübertragung und die Rastnase der Arretieranordnung zur Lagesicherung der Lösetaste, damit diese nicht unbeabsichtigt zum Öffnen beaufschlagt wird.

Zweckmäßigerweise umfasst die Arretieranordnung eine an der Sohle befestigte Halteplatte, die mit einer Abdeckplatte verbunden ist, wobei zwischen der Halteplatte und der Abdeckplatte ein die Lösetaste aufweisendes Schiebeteil gelagert ist, das Bestandteil des Rastmechanismus ist und die Rastnase aufweist. Die Halteplatte und/oder die Abdeckplatte lassen sich im Bereich des Absatzes in die Sohle integrieren bzw. unterhalb der Sohle befestigen, Die Befestigung kann mittels Klebstoff und/oder Schrauben und/oder eines formschlüssigen Einschubs in einer Aussparung der Sohle vorgenommen werden.

Vorzugsweise ist das Schiebeteil gabelförmig und hintergreift den Fortsatz des Ansatzes des Absatzes in einer vorgespannten Lage, Auf das Schiebeteil kann beispielsweise eine Druckfeder Wirken, die entweder separat angeordnet oder als integraler Bestandteil, beispielsweise in Form eines Federarms, in der Halteplatte oder der Abdeckplatte ausgebildet ist.

Um den Absatz gegenüber der Sohle in seiner Lage eindeutig zu fixieren, wirkt zwischen der Arretieranordnung und dem Absatz mindestens eine lagebestimmende Fixiernase. Die Fixiernase kann an der Halteplatte ausge- bildet sein und sich durch entsprechende Öffnungen in der Abdeckplatte in Ausnehmungen des Absatzes erstrecken.

Bevorzugt ist zwischen der Abdeckplatte und dem Absatz eine Zwischenplatte mit dem Schaftteil auswechselbar angeordnet. Demnach ist für die auswechselbare Anordnung des Schaftteils kein separater Rastmechanismus vorzusehen. Vielmehr erfolgt die Befestigung des Schaftteils mit der Festlegung des Absatzes. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Absatz in unterschiedlichen Abständen zu der Sohle festlegbar ist, um seine Verwendung mit und ohne Zwischenplatte zu ermöglichen. Es kann auch eine Zwischenplatte ohne Schaftteil vorgesehen werden, um eine definierte Zwischenlage zwischen dem Absatz und der Sohle bereitzustellen.

Zur Anordnung des Oberteils oder des Schaftteils ist vorzugsweise der Ansatz frontal in ein in die Sohle integriertes Rastelement des Rastmechanismus einsetzbar, wobei das Rastelement eine umfangsseitige Öffnung für den Ansatz und eine oberseitige, zur Brandsohle ausgerichtet Bohrung für die durch Druckbeaufschlagung gegen ein Federelement verlagerbare Lösetaste aufweist, wobei bei einer betätigten Lösetaste die Verrastung zwischen mindestens einer Rastnase des Ansatzes und einer mit der Lösetaste verbundenen Rastklinke aufgehoben ist. Die Lösetaste kann unterhalb der Brandsohle angeordnet sein oder in eine Öffnung derselben ragen. Zweckmäßigerweise ist jedem Ansatz ein Rastelement mit einer Lösetaste zugeordnet, so dass auch bei einem unbeabsichtigten Betätigen einer Lösetaste nicht sämtliche Verrastungen aufgehoben werden. Selbstverständlich ist es auch denkbar, eine Vielzahl von Öffnungen in der Sohle vorzusehen und nur in einigen dieser Öffnungen Ansätze lösbar zu verankern, während andere Öffnungen entweder völlig unbenutzt bleiben oder mit Abdeckungen verschlossen werden. Beispielsweise kann die Anordnung mehr oder weniger breiter Oberteile zu einer Verwendung von mehr oder weniger Öffnungen in der Sohle führen. Ein lediglich bandförmiges Oberteil kann dagegen jeweils einen Ansatz an seinen freien Enden aufweisen. Die Ansätze können auch an einem Rahmenbauteil ausgebildet sein, das wiederum das Oberteil bzw. das Schaftteil haltert und sich über sämtliche vorhandenen Öffnungen erstreckt. Wird der Ansatz in die Rastelemente aufweisende Öffnung eingesetzt, ist durch die Rastelemente ein erhöhter Widerstand gegen ein Lösen vorhanden.

Bevorzugt sind die Öffnungen in einem in die Sohle einsetzbaren Verriegelungsmodul ausgebildet, in dem auch die Rastelemente gelagert sind, wobei das Verriegelungsmodul mehrere Rastelemente auf einer Innenseite und einer Außenseite des Schuhs umfasst, wobei die Rastelemente sowohl umfangsseitig miteinander als auch mit jeweils mindestens einem gegenüberliegenden Rastelement verbunden sind. Das Verriegelungsmodul kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt und in die Sohle eingesetzt sein. Durch das Verriegelungsmodul ist eine Bauweise möglich, die den hohen mechanischen Anforderungen standhält. Hierzu tragen insbesondere die Verbindungen zwischen den benachbarten Rastelementen und zwischen den innen- und außenseitigen Rastelementen bei, die verhältnismäßig große Kräfte aufnehmen.

Zweckmäßigerweise weist der Ansatz die Form eines Omega oder eines Pfeils oder eines Bolzens mit einem Hinterschnitt auf. Diese Formgebung bietet sich zur Herstellung von Steckverbindungen an. Alternativ der Ansatz bajonettartig oder schraubenartig gestaltet. Bei den Verbindungen erfolgt ein Form- und/oder Kraftschluss zwischen zum einen sohlenseitigen Verbindungsteilen mit Oberteil- oder schaftfesten Gegenverbindungsteilen.

In weiterer Ausgestaltung ist Ansatz als eine in ein Schiebeteil einhängbare Schlaufe ausgebildet, wobei das Schiebeteil in dem Verriegelungsmodul der Sohle geführt und in einer eingeschobenen Endlage, in der sich die Schlaufe im Bereich der Sohle befindet, mit einem Rastelement lösbar ver- rastbar oder durch eine Zugfeder in der eingeschobenen Endlage gehalten ist. Das Schiebeteil wird entweder einzeln oder gemeinsam mit verbundenen Schiebeteilen durch einen Benutzer nach der Betätigung der zugeordneten Lösetaste in eine mit seiner einen Stirnseite über die Sohle vorstehende ausgeschobene Endlage gebracht, wozu es über die eine oder andere Seite der Sohle zugängig ist, um die an dem Obermaterial oder dem Schaftteil vorgesehene Schlaufe, die aus einem beliebigen Material bestehen oder auch als Freistanzung aus dem Material des Oberteils oder des Schaftteils gefertigt sein kann, an einer entsprechenden Einhängung des Schiebeteils festzulegen und das Schiebeteil in seine eingeschobene Endlage, in der die Schlaufe unverlierbar gehalten ist, zu verlagern. In der eingeschobenen Endlage ist die mit der Schlaufe in eingriff stehende Stirnseite des Schiebteils bündig zu dem Umfang der Sohle ausgerichtet und das Schiebeteil entweder durch eine Zugfeder und/oder einen lösbaren Rastmechanismus gehalten.

Nach einer alternativen Weiterbildung umfasst der Absatz einen Klotz, der in einer Ausnehmung der Sohle gehalten und mit mindestens einen Ansatz des Rastmechanismus gehalten ist. Der Klotz ist beliebig kraft und/oder formschlüssig festlegbar. Beispielsweise in einer T-Nut- oder einer Schwalbenschwanz-Verbindung. Es ist aber auch denkbar, das der oder die Ansätze der Rastverbindung die Halterung des Klotzes im Wesentlichen übernehmen, in dem sie beispielsweise in korrespondierende Aussparungen eingreifen und dort arretierbar sind.

Bevorzugt umfasst das Oberteil mindestens ein Band, an dem jeweils end- seitig eine Halteleiste mit mindestens einem Ansatz und/oder mittig mindestens ein Verschlussband vorgesehen ist, mit dem ein Fußknöchel umschlingbar ist. Ein Schuhset für ein Paar Schuhe umfasst jeweils eine rechte und eine linke Sohle, mehrere Absätzen in unterschiedlichen Höhen und/oder Formen, mindestens ein Schaftteil und mindestens ein Oberteil, wobei die Absätze, die Schaftteile und die Oberteile auswechselbar an der zugeordneten Sohle zu befestigen sind.

Auf einer Reise oder während des Alltags lassen sich aus den Bestandteilen des Schuhsets eine Vielzahl unterschiedlicher Schuhe mit nur wenigen Handgriffen herstellen.

Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.

Es zeigt:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen

Schuhs in perspektivischer Explosionsansicht,

Fig. 2 Darstellungen mehrerer mittels erfindungsgemäßer Schuhsets zusammensetzbarer Schuhe sowie deren Einzelteile,

Fig. 3 eine schematische Darstellung des alternativ ausgestalteten Schuhs nach Fig. 1 in perspektivischer Explosionsansicht, Fig. 4 eine Darstellung der Einzelheit IV nach Fig. 3 in alternativer Ausgestaltung,

Fig. 5 eine Darstellung der Einzelheit V nach Fig. 3 in alternativer

Ausgestaltung,

Fig. 6 eine Seitendarstellung der Einzelheit VI nach Fig. 3 im Teilschnitt,

Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzelheit

VII nach Fig. 6,

Fig. 8 Schnittdarstellungen der Einzelheit VIII nach Fig. 6 und in unterschiedlichen Verriegelungszuständen,

Fig. 9

Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzelheit X nach Fig. 6

Fig. 1 1 Schnittdarstellungen der Einzelheit XI nach Fig. 10 und in unterschiedlichen Verriegelungszuständen,

Fig. 12

Fig. 13 Darstellungen weiterer Verbindungsteile zur

bis lösbaren Kopplung eines Oberteils und/oder eines

Fig. 19 Schafts mit einer Sohle des Schuhs und

Fig. 20 Darstellungen weiterer Verbindungsteile zur

und lösbaren Kopplung eines Absatzes mit einer Sohle

Fig. 21 des Schuhs. Der Schuh umfasst eine Sohle 1 , an der ein Oberteil 2, das nach Fig. 1 bandförmig gestaltet ist, ein einen Fersenbereich umgreifendes Schaftteil 3 und ein Absatz 4 lösbar befestigt ist, um den Schuh individuell zu gestalten, wie es beispielsweise Fig. 2 zu entnehmen ist. Gemäß Fig. 2 sind sehr unterschiedlich optisch anmutende Oberteile 2, Schäfte 3 und Absätze 4 an der Sohle 1 angeordnet, wobei sämtliche Einzelteile Bestandteil eines Schuhsets sein können. Die riemenförmigen Oberteile 2 können beispielsweise mit einem flachen Absatz 4 kombiniert unter Weglassung des Schaftteils 3 zu einer Sandale 5 zusammengesetzt werden. Es sind aber auch mehr oder weniger hochhackige Schuhe mit unterschiedlich hohen Absätzen 4 zusammensetzbar. Einzelne Oberteile 2 oder Schaftteile 3 weisen um einen Knöchel schlingbare Verschlussriemen 35 auf, bei anderen Schuhen ist ein Riemen 36 im Bereich des Knöchels angeordnet, der eine Haltefunktion umfassen kann.

Als Verbindungselemente können Ansätze 6, die sowohl an dem Schaftteil 3 als auch an dem Oberteil 2 angebracht werden können zum Einsatz kommen, wobei die Ansätze 6 in korrespondierende Öffnungen 7 der Sohle 1 lösbar einsetzbar sind. Die Ansätze 6 lassen sich zur einfachen Handhabung über eine Halteleiste 8 verbinden oder an der Halteleiste 8 ausformen und mit dem Oberteil 2 bzw. dem Schaftteil 3 dauerhaft verbinden.

Die auswechselbaren Absätze 4, die in unterschiedlichen Höhen und/oder Formen Bestandteil des Schuhsets sind, umfassen eine oberseitige Absatzplatte 26 mit einem Verriegelungsmittel 27, das mit einem Gegenverriegelungsmittel 28 der Sohle 1 als Rastmechanismus 41 zusammenwirkt. In einer ersten Ausgestaltung umfasst das Verriegelungsmittel 27 den mit dem eigentlichen Absatz 4 verschraubten Ansatz 6, der sich von der Absatzplatte 26 wegerstreckt und der oberseitig einen Fortsatz 39 aufweist. Die Gegenverriegelungsmittel 28 umfassen eine Arretieranordnung 42 mit einer an der Sohle 1 befestigten Halteplatte 43, die mit einer Abdeckplatte 44 verbunden ist, wobei zwischen der Halteplatte 43 und der Abdeckplatte 44 ein gabelförmiges Schiebeteil 45 gemäß den Pfeilen 40 verschiebbar gelagert ist, das an einem Ende die Lösetaste 19 aufweist und mit seinem gegenüberliegenden Ende des Fortsatz 39 des Ansatzes 6 des Absatzes 4 in einer durch eine Druckfeder 46 vorgespannten Lage hintergreift. In der den Absatz 4 gegenüber der Sohle 1 halternden Lage des Schiebeteils 45 wirkt eine an dem Schiebeteil 45 ausgeformte Rastnase 51 in einer zugeordneten Rastöffnung 47 in der Absatzplatte 26 des Absatzes 4 einliegt. Um den Absatz 4 gegenüber der Sohle 1 in einer exakten Position zu fixieren, sind an der Halteplatte 43 mehrere Fixiernasen 48 angeformt, die sich durch Öffnungen 50 in der Abdeckplatte 44 in Fixieröffnungen 49 in der Absatzplatte 26 erstrecken, wobei die Fixiernasen 48 eine zu den Fixieröffnungen 49 korrespondierende Geometrie aufweisen.

Gemäß den Fig. 3 und 4 ist zwischen der zwischen der Abdeckplatte 44 der Arretieranordnung 42 und der Absatzplatte 26 des Absatzes 4 eine Zwischenplatte 52 mit dem daran befestigten Schaftteil 3 in unterschiedlichen Ausgestaltungen auswechselbar angeordnet, wobei die Zwischenplatte 52 mit Durchbrüchen 53 für die Fixiernasen 48 versehen ist.

Bei der Montage des Absatzes 4 wird der Ansatz 6 mit seinem Fortsatz 39 mittels einer Schwenkbewegung durch eine Öffnung 54 in der Abdeckplatte

44 geführt bis die Absatzplatte 26 an der Abdeckplatte 44 oder der Zwischenplatte 52 anliegt. Anschließend wird durch ein Angreifen an der Lösetaste 19 das Schiebeteil 45 unter Wirkung der Druckfeder 46 zum Hintergreifen des Fortsatzes 39 verschoben, bis die Rastnase 51 in der absatz- seitigen Rastöffnung 47 arretiert ist. Das Entfernen des Absatzes 4 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei mittels der Lösetaste 19 das Schiebeteil

45 zur Freigabe des Fortsatzes 39 des Ansatzes 6 des Absatzes 4 entgegen der Wirkung der Druckfeder 46 verschoben wird. In alternativer Ausgestaltung nach Fig. 20 ist das Verriegelungsmittel 27 für die auswechselbaren Absätze 4 als ein über eine nicht dargestellte Nut- Feder- Verbindung mit der Sohle 1 verbindbarer Klotz 29 ausgebildet, der in einer eingeschobenen Endlage beispielsweise von Rasthaken 30 des Gegenverriegelungsmittels 28 arretiert wird. Die Rasthaken 30 greifen um- fangsseitig an dem Klotz 29 mit ihren Ansätzen 6 an und verhindern dessen Verschiebung. Um die Ansätze 6 der Rasthaken 30 außer Eingriff mit dem Klotz zu bringen ist die Lösetaste 19 vorgesehen, mit deren Beaufschlagung die Rasthaken 30 verschwenken.

In weiterer alternativer Ausgestaltung gemäß Fig. 21 weist der Klotz 29 eine Freimachung 31 auf, in die ein sohlenseitig gelagerter Schwenkriegel 32 lösbar eingreift, wenn der Absatz 4 in der Nut-Feder-Verbindung seine in die Sohle 1 eingeschobene Endlage erreicht hat. Der Schwenkriegel 32 kann beispielsweise aufgrund seiner Gewichtskraft in die den Absatz 4 arretierende Lage gelangen, in der der Ansatz 6 in einer zugeordnete Ausnehmung 38 des Klotzes 29 einliegt. Der wippenartig gelagerte Schwenkriegel 32 umfasst auf der dem Ansatz 6 gegenüberliegenden Seite die Lösetaste 19 mit deren Betätigung der Ansatz 6 außer Eingriff mit der Ausnehmung 38 gelangt, so dass der Absatz 4 von der Sohle 1 zu lösen ist.

Zur Befestigung des Oberteils 2 oder zur alternativen Befestigung des Schaftteils 3 ist die Halteleiste 8 mit den Ansätzen 6 vorgesehen, die gemäß den Fig. 3, 5, 6 und 10 bis 12 an ihren freien Enden Rastnasen 54 mit dazwischen ausgebildeten Nuten 55 aufweisen. Die Ansätze 6 wirken mit Rastelementen 12 zusammen, die sowohl umfangsseitig miteinander als auch mit jeweils mindestens einem gegenüberliegenden Rastelement 12 verbunden sind, wobei die Rastelemente 12 die gemäß einem Pfeil 56 zu betätigende Lösetaste 19 umfassen, der elastisches Federelement 58 zur Rückstellung in eine verriegelnde Lage entgegen der Richtung des Pfeils 56 zugeordnet ist. Die Rastelemente 12 sind zu einem Verrieglungsmodul 37 zusammengefasst und bilden eine in die Sohle 1 als eine Art Plateau einsetzbare Baugruppe.

Bei der Montage werde die Ansätze 6 in die zugeordneten Öffnungen 7 des in die Sohle 1 integrierten Verriegelungsmoduls 37 eingeschoben, bis die Rastnasen 54 der Ansätze 6 den Lösetasten 19 zugeordnete Rastklinken 57 hintergreifen. Zum Öffnen werden die Lösetasten 19 nacheinander in Richtung des Pfeils 56 gegen die Wirkung des Federelementes 58 verlagert, damit die Rastnasen 54 der Ansätze 6 außer Eingriff mit der Rastklinke 57 kommen. Die Lösetasten 19 sind bevorzug unterhalb einer auf der Sohle 1 befestigten Brandsohle 59 angeordnet und zeichnen leichte Wölbungen 60 in der elastischen Brandsohle 59 ab.

Nach Fig. 13 sind die Ansätze 6 im Wesentlichen T-förmig und weisen einen Kopf 9 auf, von dem ein Schaft 10 abgeht, der in einen quer zum Schaft 10 ausgerichteten Steg 1 1 mündet. Im verriegelten Zustand, in dem die Ansätze 6 in den Öffnungen 7 aufgenommen sind, erstreckt sich das Rastelement 12 über den Schaft 10, um diesen lösbar zu fixieren. Die Ansätze 6 und die zugeordneten Öffnungen 7 können nicht nur in Form einer längeren Baueinheit 15, sondern auch einzeln angeordnet werden, um beispielsweise einen schmalen Riemen zu befestigen. Den Rastelementen 12 ist die nicht dargestellte Lösetaste 19 zum Öffnen der Rastverbindungen zugeordnet.

In weiterer alternativer Ausgestaltung gemäß Fig. 14, die von den Ansprüchen nicht umfasst ist, ist der Ansatz 6 im Wesentlichen hakenförmig gestaltet und in eine entsprechende Öffnung 7 mit einem Hintergriff 13 einsetzbar, wobei der Ansatz 6 zunächst in einer geradlinigen Bewegung in die Öffnung 7 eingeführt und durch eine anschließende Schiebebewegung der- art verlagert wird, dass eine Hakennase 16 am freien Ende des Ansatzes 6 mit dem Hintergriff in Wirkverbindung kommt.

Der Ansatz 6 in einer weiteren alternativen Ausgestaltung nach Fig. 15 ist als ein Bolzen 17 mit einem Hinterschnitt 18 ausgestaltet, der in eine entsprechende Öffnung 7 einsetzbar ist. Befindet sich der Bolzen 17 in seiner eingeschobenen Endlage, dann kann ein Hintergriff 13 derart verlagert werden, dass er in Wirkeingriff mit dem Hinterschnitt 18 des Bolzens 17 kommt und dieser nicht mehr aus der Öffnung 7 zu entfernen ist. Selbstverständlich können mehreren nebeneinander angeordnete Öffnungen 7 mit miteinander gekoppelten Hintergriffen 13 versehen sein, die beispielsweise durch einen gemeinsamen Federmechanismus in die die Bolzen 17 verriegelnde und durch Verschieben mittels einer gemeinsamen Lösetaste 19 in die die Bolzen 17 freigebende Lage gebracht werden.

Gemäß der alternativen Ausgestaltung nach den Fig. 16 und 17 sind die von der gemeinsamen Halteleiste 8 abgehenden Ansätze 6 F-förmig gestaltet und greifen mit ihren Nasen 20 in die an die Nasen angepassten Hintergriffe 13 der Öffnung 7, in der sie mittels Keilen 21 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert sind. Die Keile 21 sind miteinander gekoppelt und stehen zum Verschieben in beide Richtungen, also zum Freigeben und zum Verriegeln der Ansätze 6, mit der Lösetaste 19 in Verbindung.

Gemäß den Fig. 18 und 19 sind in den Öffnungen 7 miteinander verbundene Schiebeteile 22 gelagert, die an einem Ende über eine Zugfeder 23 in der eingeschobenen Endlage gehalten werden und mittels der Lösetaste 19 derart gegen die Wirkung der Zugfeder 23 verschoben werden, dass sie über die Öffnung 7 vorstehen, also auch über die Sohle 1 ragen, sodass eine unterseitige bogenförmige Nut 24 frei zugänglich ist. Die Ansätze 6 sind als Schlaufen 25 ausgebildet und werden in die zugeordneten Nuten 24 eingehängt. Anschließend werden die Schiebteile 22 in ihre eingescho- bene Endlage verschoben, in der die Nuten 24 komplett in der Sohle 1 einhegen, sodass die Schlaufen 25 unverlierbar gehalten sind. Die Schlaufen sind entweder an der gemeinsamen Halteleiste 8 oder unmittelbar an dem Oberteil 2 oder dem Schaftteil 3 befestigt.

Selbstverständlich können die Öffnungen 7 und die entsprechenden Verriegelungen, also die Rastelemente 12, Schiebeteile 22 und dergleichen, in das in die Sohle 1 einsetzbare Verriegelungsmodul 37 integriert sein.

Das Verriegelungsmodul 37 kann aus Metall oder Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien bestehen und ist unabhängig von der Sohle 1 zu fertigen.

Selbstverständlich sind die einzelnen Teile, insbesondere der Befestigungselemente, farblich variierbar, beispielsweise können für die Halteleiste 8 auswechselbare Abdeckungen vorhanden sein und die Halteplatte 43 sowie die Abdeckplatte 44 werden in unterschiedlichen Farben bereitgestellt, so dass eine Vielzahl von Kombinationen möglich ist. Auch im Bereich der Halteplatte 43 sowie die Abdeckplatte 44 kann eine umfangsseitige Abdeckung aufgesteckt werden, so dass die Halteplatte 43 und die Abdeckplatte 44 fest an der Sohle 1 montiert sind und durch unterschiedlich gestaltete Abdeckungen optisch verändert werden können.

Bezugszeichen

1 . Sohle 31 . Freimachung

2. Oberteil 32. Schwenkriegel

3. Schaftteil 33.

4. Absatz 34.

5. Sandale 35. Verschlussriemen

6. Ansatz 36. Riemen

7. Öffnung 37. Verriegelungsmodul

8. Halteleiste 38. Ausnehmung

9. Kopf 39. Fortsatz

10. Schaft 40. Pfeil

1 1 . Steg 41 . Rastmechanismus

12. Rastelement 42. Arretieranordnung

13. Hintergriff 43. Halteplatte

14. 44. Abdeckplatte

15. Baueinheit 45. Schiebeteil

16. Hakennase 46. Druckfeder

17. Bolzen 47. Rastöffnung

18. Hinterschnitt 48. Fixiernase

19. Lösetaste 49. Fixieröffnung

20. Nase 50. Öffnung

21 . Keil 51 . Rastnase

22. Schiebeteil 52. Zwischenplatte

23. Zugfeder 53. Durchbruch

24. Nut 54. Rastnase von 6

25. Schlaufe 55. Nut

26. Absatzplatte 56. Pfeil

27. Verriegelungsmittel 57. Rastklinke

28. Gegenverriegelungsmittel 58. Federelement

29. Klotz 59. Brandsohle

30. Rasthaken 60. Wölbung