B e s c h r e i b u n g

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einkaufsterminal gemäß Anspruch 1 sowie ein System aus mindestens einem Einkaufsterminal und einer Kasse gemäß Anspruch 11 sowie ein System aus mehreren mit einem

Zentralrechner kommunikationstechnisch verbundenen Einkaufsterminals nach Anspruch 13 und ein Verfahren nach Anspruch 15.

Es sind insbesondere gemäß der DE 10 2006 002 366 A1 automatisierte Verkaufsvorrichtungen bekannt, die eine Verkaufseinrichtung mit mindestens einem Kundenerfassungsmittel zum Erfassen von

Kundeninformationen sowie einem Produkterfassungsmittel zum Erfassen von Produktinformationen und einem Eingabemittel zur Dateneingabe durch einen Kunden aufweisen. Die vom Kunden gekauften Waren werden erst nach einem Bezahlvorgang ausgehändigt oder aus einem Lager zum Kunden versendet. In der Praxis sind dafür eine Vielzahl von Verkaufseinrichtungen in jedem Ladengeschäft notwendig, um den Kunden an den jeweiligen Regalflächen das Erfassen der eingekauften Produkte zu ermöglichen. Es handelt sich mithin um ein völlig anderes Verkaufskonzept, das ohne Verkaufspersonal auskommen soll. Das Angebot von nicht physischer Ware wie beispielswei se E-Books, elektronische Zeitschri ften, Software, und Filme ist nicht ohne weiteres möglich.

Aufgabe der vorl iegenden Erfindung ist es daher, ein Einkaufssystem zu schaffen, das mit klassischen Ladengeschäften kombinierbar ist und/oder eine große Produktpalette, insbesondere nicht physische Produkte, auf geringstmöglicher Verkaufsfläche zum Erwerb anbietet und/oder ohne Erfassung personenbezogener Daten auskommt. Dabei soll das System möglichst einfach sowohl vom Kunden als auch vom Bedienpersonal und vom Kassenpersonal bedienbar sein. Gleichzeitig soll das System zur Verkaufsförderung dienen .

Die vorgenannte Aufgabe wird mit den Merkmaien der Ansprüche 1 , 11, 1 3 und 1 5 gelöst.

Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, in einem Einkaufsterminal mit einer geringen Stellfläche durch einen berührungsgesteuerten

Steuerungsbildschirm eine möglichst große Zahl erwerbbarer Produkte anzuzeigen und zur Auswahl zu geben und gleichzeitig über einen

ferngesteuerten Anzeigebildschirm zur Ausgabe von produktbezogenen Bildern und/oder Bildfolgen eine Verkaufsförderung zu verwirklichen. Über den Steuerungsbi ldschirm wird nach Auswahl eines, insbesondere einzigen, Produktes ein korrespondierender produktbezogener Bezahlcode an den Kunden ausgegeben . Mit dem produktbezogenen Bezahlcode, insbesondere in Form eines Ausdrucks (oder mehrerer Ausdrucke), kann der Kunde zur Bezahlung an die Kasse des Ladengeschäftes gehen. An der Kasse bezahlt der Kunde sowohl etwaige im Ladengeschäft erworbene physische Waren als auch den oder die produktbezogenen Bezahlcodes und er erhält nach Bezahlung korrespondierende aktivierte Codes für die am Einkaufsterminal erworbenen Produkte. Mit den aktivierten Codes kann der Kunde die entsprechenden Produkte zusenden lassen, abholen oder auf ei n entsprechendes Kommun ikationsmedium (Computer, Fernseher, Smartphone, Tabl et-PC etc. ) herunterladen.

Mit dem Einkaufsterminal wird somit insbesondere eine Schnittstelle zwischen bisher insbesondere ausschließlich online erwerbbaren Produkten und Ladengeschäften geschaffen sowie die insbesondere in kleinen

Ladengeschäften erwerbbare Produktpalette deutlich erweitert. Über das Einkaufsterminal ist es mithin nicht mehr notwendig, personenbezogene Daten zu erheben, so dass der Einkauf in anonymisierter Form erfolgen kann, insbesondere in V erbindung mit einer an der Kasse erfolgenden Barzahl ung.

Die Verkaufsfläche kann insbesondere auf unter 1 m ² reduziert werden, wobei gleichzeiti g eine Verkaufsförderung durch Ausgabe

produktbezogener Bi lder und/oder Bildfolgen ermögli cht wird, auf di e der Kunde am Einkaufsterminal insbesondere keinen Einfluss hat.

Letzteres wird insbesondere dadurch ermöglicht, dass der

Anzeigebildschirm ausschließlich ferngesteuert ausgebildet ist. insbesondere i st der Anzeigebildschirm so ausgebildet, dass der Kunde keinen Einfluss auf den am Anzeigebildschirm angezeigten Inhalt, insbesondere produktbezogene Bi lder und/oder Bildfolgen, hat. Vielmehr wird der auf dem Anzei gebildschirm angezeigte Inhalt vom j eweiligen Ladengeschäft oder von einer Gruppe von Ladengeschäften vorgegeben.

Zur Minimierung der Verkaufsfläche des Einkaufsterminals und gleichzeitig Maximierung der Anzeigefläche und somit Verbesserung der

Verkaufsförderung ist der Anzeigebi ldschirm mit Vortei l im Hochformat und/oder oberhalb des Steuerungsbildschirms, insbesondere fluchtend zu dem Steuerungsbildschirm, angeordnet. Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Steuerungsbi ldschirm ein, insbesondere in dem

Einkaufsterminal integrierter, vorzugsweise für den Kunden untrennbarer, Tablet-PC . Hi erzu weist das Einkaufsterminal insbesondere ein

geschlossenes Gehäuse mit einer auf ei ne Anzeigefl äche des

Steuerungsbildschirms zugeschnittenen Öffnung auf.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Einkaufsterminals defi niert die Öffnung und/oder eine hinter der Öffnung angeordnete

Haltevorrichtung für den Steuerungsbildschirm eine schräge, zum B lickfeld des Kunden gerichtete Ebene. Auf diese Weise lässt sich der auf dem

Steuerungsbildschirm dargestellte Inhalt gut erkennen und gleichzeitig kann die Berührungssteuerung auf ergonomische Weise erfolgen. Dadurch, dass der Steuerungsbildschirm vorzugsweise unterhalb des Anzei gebi idschirms, insbesondere zu diesem fluchtend, angeordnet ist, wird die Privatsphäre des Kunden beim Einkauf der Produkte maximal geschützt, insbesondere in Kombination mit den auf dem Anzeigebi ldschirm dargestellten anderen, insbesondere nicht auf den Einkaufsvorgang bezogenen, Inhalten.

In Weiterbildung der vorl iegenden Erfindung ist der Steuerungsbi ldschirm in Querformat angeordnet, insbesondere mit einem deutlich kleineren Format als der Anzeigebi ldschirm, vorzugsweise mit einem mindestens um den Faktor 2, noch bevorzugter mindestens um den Faktor 4, noch

bevorzugter mindestens um einen Faktor 5 kleineren Format, um die

Privatsphäre des Kunden beim Einkaufsvorgang zu schützen.

Indem die Produkte in Kategorien gruppiert auf dem Steuerungsbildschirm anzeigbar sind, wi rd die Auswahl von einer Vielzahl von Produkten für den Kunden erleichtert. In Weiterbildung der vorliegenden Erfindung erfolgt die Ausgabe der Bezahlcodes durch einen, insbesondere im Einkaufsterminal integrierten , insbesondere im Berei ch des Steuerungsbi ldschi rms angeordneten und/oder unterhalb des Steuerungsbildschirms angeordneten und/oder mit dem

Steuerungsbildschirm und/oder dem Anzeägebüdschirm fluchtend

angeordneten, Drucker. Auf einem vom Drucker ausgegebenen ,

insbesondere den Bezahlcode aufweisenden Laufzettel sind vorzugsweise ein oder mehrere der nachfol genden Informationen aufgedruckt:

- produktbezogene Bilder und/oder Informationen,

- Bedienungsanleitung für den Kunden,

- Bedienungsanleitung für das Kassenpersonal .

Gemäß einer alternativen oder mit dem Drucker kombinierten

Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Ausgabe der Bezahlcodes durch drahtlose Kombinati on, insbesondere mittels NFC (Nahfeldkommunikation), mit einem mobilen Kommunikationsgerät des Kunden/Einkäufers. Auf diese Weise werden die Kosten für das

Einkaufsterminal reduziert sowie das Design verbessert, da insbesondere auf das Vorsehen eines Druckers verzichtet werden kann.

Soweit die Bezahlcodes, insbesondere als Barcode, an der Kasse

automatisiert einlesbar ausgebildet sind, insbesondere mittels eines, vorzugsweise einzigen, Scannvorgangs, wird der Erwerb der aktivierten Codes vereinfacht und gl eichzeitig beschleuni gt, was für eine Integration an Kassen i n Ladengeschäften von besonderer Bedeutung ist.

Als eigenständige Erfindung wird auch ein System aus mindestens einem vorbeschriebenen Einkaufsterminal und mindestens einer Kasse

beansprucht, wobei das System insbesondere während des Erwerbs am Einkaufsterminal und/oder an der Kasse autark arbeitend ausgebildet ist. Autark im Sinne der vorl iegenden Erfindung heißt insbesondere, dass während des Erwerbs an dem Einkaufsierminal und/oder an der Kasse keine aktive Kommunikationsverbindung zwischen den Einkaufsterminal s und den Kassen und/oder zwi schen den Einkaufsterminal s und anderen, insbesondere außerhalb des Ladengeschäfts angeordneten, Kommunikationseinheiten erforderlich ist. Insbesondere sind an der Kasse oder einem auf das

Kassensystem bezogenen Warenwirtschaftssystem des Ladengeschäfts oder des Betreibers des Ladengeschäfts die bereits aktivi erten Codes gespeichert, die zu den produktbezogenen Bezahlcodes korrespondieren. Die aktivierten Codes werden, insbesondere automatisiert, an den Kunden nach Beendigung des Bezahlvorgangs ausgegeben.

Autark arbeitend im Sinne der vorliegenden Erfindung hei ßt außerdem insbesondere, dass kein Payment Provider notwendig ist. um den

Bezahlvorgang abzuschließen und/oder die aktivierten Codes auszugeben .

Somit werden selbst bei Bezahl ung mit einer Kreditkarte oder einer

Bankkarte keine personenbezogenen Daten an Dritte (außer den Betreiber des Ladengeschäfts und/oder die Bank des Kunden) herausgegeben.

Gemäß einer weiteren, erfindungsgemäß insbesondere eigenständigen, Erfindung wird ei n System aus mehreren mit einem Zentralrechner kommunikationstechnisch verbundenen, vorgenannten Einkaufsterminals offenbart, wobei di e Einkaufstermänals, insbesondere in Gruppen

individualisiert, vom Zentralrechner mit produktbezogenen Daten speisbar sind. Die Verbindung mit dem Zentralrechner und Speisung der

produktbezogenen Daten erfolgt insbesondere außerhal b der

Ladenöffnungszeiten und/oder in bestimmten Interval len, vorzugsweise nicht während eines Einkaufsvorgangs und/oder Bezahlvorgangs durch den Kunden. Soweit vorliegend und/oder in der anschließenden Figurenbeschreibung Vorrichtungsmerkmale offenbart sind, sollen diese auch al s

Verfahrensmerkmale offenbart gelten und umgekehrt.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfändung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreiben eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Figur.

Die Figur 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems aus einem Einkaufsterminal 1 , einer Kasse 4 und einem Zentralrechner 8, einem Anzeigenrechner 9 und einem

Warenwirtschaftsystemrechner 1 0.

Das Einkaufstermi nal 1 weist ein hochformatiges Gehäuse 11 mit einer kl einen Standfläche (maximal e Breite x maximale Tiefe) auf. Das Gehäuse 11 beziehungswei se das Einkaufsterminal 1 ist in einen sich von der

Standfläche nach oben erstreckenden unteren Ausgabeabschnitt 1 2, einen si ch daran anschli eßenden Bedienabschnitt 1 3 und einen sich an den

Bedienabschnitt anschließenden Anzeigeabschnitt 14 eingeteilt.

Der Ausgabeabschnitt 1 2, der Bedi enabschnitt 3 3 und der Anzeigeabschnitt 14 bilden eine gemeinsame, dem Kunden zugewandte Vorderseite 1 5 und eine von dem Kunden beziehungsweise der Vorderseite 1 5 abgewandte Rückseite 1 6. Die Rückseite 1 6 ist insbesondere als ebene, vorzugsweise senkrecht zur Stellfläche verlaufende Fläche ausgebildet.

Der Ausgabeabschnitt 1 2 wei st eine mindestens um den Faktor 2 größere Tiefe als der Anzeigeabschnitt 3 4 auf, wobei die Vorderseite 15 im

Ausgabeabschnitt 1 2 und/oder im Anzeigeabschnitt 14 parallel zur

Rückseite 1 6 verläuft. Der Bedienabschnitt 13 ist an der Vorderseite 15 gegenüber der Rückseite 16 beziehungsweise zum Kunden hin angewinkelt, so dass die Vorderseite 15 im Bedienabschnitt 13 eine schräge Ebene bildet.

In der schrägen Ebene der Vorderseite 15 ist im Bedienabschnitt 13 eine, insbesondere zentriert angeordnete, Öffnung 17 angeordnet.

Hinter der Öffnung 17 ist der Steuerungsbildschirm 15, insbesondere in Form eine Tablet-PCs, integriert, insbesondere an einer im Gehäuse 13 angeordneten Halterung (nicht dargestellt).

Im Anzeigeabschnitt 12 weist das Gehäuse 11 eine Öffnung 18 auf, hinter der der Anzeigebildschirm 6 integriert und/oder fixiert ist.

Der Ausgabeabschnätt 12 weist eine Öffnung 19 auf, hinter der ein Drucker 7 angeordnet ist.

Weiterhin kann erfindungsgemäß eine an der Rückseite 16 angeordnete und die Rückseite 16 seitlich, insbesondere äquidistant, überragende Halteplatte 20 angeordnet sein. Die Halteplatte 20 weist bevorzugt eine Reihe von Haken 21 zur Aufnahme von Präsentationskarten, insbesondere in Form von Geschenkkarten, auf. Diese dienen insbesondere der Verdeutlichung des Zwecks des Einkaufsterminais und sind daher vorzugsweise als Muster ausgebildet.

Der Anzeigebildschirm 6 wird von dem Anzeigenrechner 9 über eine, insbesondere drahtlose Kommunikationsverbindung mit Inhalten,

insbesondere produktbezogenen Bildern und/oder Bildfolgen gespeist. Die Inhalte sind mit Vorteil bezogen auf das jeweilige Einkaufsterminal 1 auswählbar, so dass, insbesondere unabhängig von der Bedienung des Steuerungsbildschirms 5, Inhalte von dem Betreiber des Ladenlokals vorgegeben werden können. Der Anzeigenrechner 9 ist insbesondere mit einem Warenwirtschaftsystemrechner 10 verbunden,

Der Warenwirtschaftssystemrechner 10 ist wiederum insbesondere mit einer oder mehrere Kassen 4 kommunikationstechnisch verbunden.

Die Bestandteile Anzeigenrechner 9, Warenwirtschaftsystemrechner 10 und Kassen 4 sind in den Ladenlokalen im Regelfall in dieser Form bereits vorhanden. Die Kassen 4 weisen im Regelfali Kassendrucker 22 auf.

Der Zentralrechner 8 ist ein, insbesondere unabhängig von dem

Warenwirtschaftssystemrechner 10 und/oder Anzeigenrechner 9 betriebener, Rechner, der insbesondere über Internetverbindung, zumindest zeitweise mit dem Warenwirtschaftssystemrechner 10 und/oder dem

Steuerungsbildschirm 5 verbunden ist. Der Zentralrechner 8 ist

insbesondere Örtlich unabhängig von dem Ladenlokal und an dem

Zentralrechner 8 sind eine Vielzahl von Einkaufsterminals 1 angeschlossen, die individuell oder in Gruppen gesteuert werden können.

Somit können am Zentralrechner 8 Inhalte für den Steuerungsbildschirm 5 geändert werden, nämlich insbesondere einer oder mehrere der folgenden Inhalte:

- Änderung oder Hinzufügung von Kategorien,

- Änderung oder Hinzufügung von zu erwerbenden Produkten und/oder Produktbezogenen Daten, wie beispielsweise Preisen,

- Hinterlegung von Produktbezogenen Bezahlcodes 2. Die Bezahlcodes 2 werden nach Auswahl eines Produktes durch einen Kunden am Steuerungsbildschirm 5 mittels des Druckers 7 auf einem

Laufzettel 23 ausgegeben.

Der Laufzettel 23 enthält nicht nur den Bezahlcode 2, insbesondere in Form eines Barcodes, sondern zusätzlich produktbezogene Informationen und eine Bedienungsanleitung für den Kunden, was mit dem Laufzettel 23 zu tun ist. Weiterhin enthält der Laufzettel 23 Informationen für Bedienpersonal an der Kasse 4, was mit dem Laufzettel 23 an der Kasse 4 zu tun ist.

Der Kunde nimmt den Laufzettel 23 mit zur Kasse 4.

An der Kasse 4 wird der Bezahlcode 2 gescannt, woraufhin die Kasse den zu bezahlenden Preis anzeigt. Nach Abschluss des Bezahlvorgangs wird an dem Kassendrucker 22 ein im Warenwirtschaftssystemrechner 10 oder in der Kasse 4 abgespeicherter, aktivierter Code 3 auf einen Kundenbeleg 24 aufgedruckt.

Mit dem aktivierten Code 3 ist der Kunde in der Lage das erworbene

Produkt zu erhalten, beispielsweise durch Eingabe des Pincodes auf einer auf dem Kundenbeleg 24 genannten Webseite oder durch Abholung an einer Abholstelle unter Vorlage des Kundenbelegs 24 oder durch Download eines nicht physischen Produktes über ein Smartphone oder einen Computer des Kunden.

Der Kundenbeleg 24 ist insbesondere auch als Geschenkgutschein

verwendbar und er enthält insbesondere keine personenbezogenen Daten. Einkaufsterminal und System aus mehreren Einkaufster.

Bezugszeichenl i ste

Einkaufsterminal

Bezahlcodes

aktivierte Codes

Kasse

Steuerungsbildschirm

Anzeigebildschirm

Drucker

Zentrairechner

Anzeigenrechner

Warenwirtschaftssystemrechner

Gehäuse

Ausgabeabschnitt

Bedienabschnitt

Anzeigeabschnitt

Vorderseite

Rückseite

Öffnung

Öffnung

Öffnung

Halteplatte

Haken

Kassendrucker

Laufzettel

Kundenbeleg