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Patent Searching and Data


Title:
SKI BOOT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/018357
Kind Code:
A1
Abstract:
This invention concerns a ski boot with an injection-molded sole (2) of plastic attached to a shell (1). The sole (2) has at least one cavity (6, 7) sealed off from outside to increase the thickness (H) and thus the surface of the base.

Inventors:
TRINKAUS GERHARD (AT)
LOECKER JOSEF (AT)
Application Number:
PCT/AT1997/000229
Publication Date:
May 07, 1998
Filing Date:
October 27, 1997
Export Citation:
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Assignee:
ATOMIC AUSTRIA GMBH (AT)
TRINKAUS GERHARD (AT)
LOECKER JOSEF (AT)
International Classes:
A43B5/04; (IPC1-7): A43B5/04; A43B7/38
Domestic Patent References:
WO1992001397A11992-02-06
Foreign References:
US2223384A1940-12-03
US2301702A1942-11-10
DE2262317A11973-07-12
FR2236438A11975-02-07
Attorney, Agent or Firm:
Sonn, Helmut (Wien, AT)
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Claims:
Patentansprüche:
1. Skischuh mit einem aus Kunststoff gespritzten Sohlenteil (2) an einem Schalenteil (1), wobei der Sohlenteil (2) zumindest einen nach au en abgeschlossenen Hohlraum (6, 7) aufweist, da durch gekennzeichnet, da der Sohlenteil (2) einen vorderen Hohlraum (6) und einen hinteren Hohlraum (7) aufweist und dazwischen zumindest eine in SchuhLängsrichtung verlaufende Leiste (19) vorgesehen ist.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da zwi schen dem vorderen und dem hinteren Hohlraum (6, 7) eine Durch brechung (8) vorgesehen ist, welche an der Oberseite (3) des Sohlenteils (2) durch einen Einlageteil (13) abgedeckt ist.
3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da der Einlageteil (13) plattenförmig ausgebildet ist.
4. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da der Einlageteil (12) in einer rund um den oberen Rand der Durch brechung (8) verlaufende Aussparung (18) des Sohlenteils (2) eingefügt und fixiert ist.
5. Skischuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da der plattenförmige Einlageteil (13) aus einem harten Kunststoff material, z.B. Polycarbonat, besteht.
6. Skischuh nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, da die Durchbrechung (8) durch zwei randseitige Leisten (19) des Sohlenteils (2) seitlich abgeschlossen und durch Querstege (21, 22) des Sohlenteils (2) zum vorderen und hinteren Hohlraum (6, 7) abgegrenzt ist.
7. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da die randseitigen Leisten (19) des Sohlenteils (2) zumindest teil weise mit Querrippen (20) versehen sind.
8. Skischuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, da zumindest an einem der Querstege (21, 22), beispielsweise am an den vorderen Hohlraum angrenzenden Quersteg (21) Querrippen (23) vorgesehen sind.
9. Skischuh nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, da der an den hinteren Hohlraum (7) angrenzende Quer steg (22) sich nach oben erweiternd schräg verlaufend ausge bildet ist.
10. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, da die Hohlräume (5, 7) durch von der Unterseite (4) des Sohlenteils (2) her ausgehende Ausnehmungen (9, 10) gebildet sind, welche an der Unterseite (4) des Sohlenteils (2) je durch eine Bodenplatte (11, 12) abgedeckt sind, und da in zumindest einem der Hohlräume (6, 7) zumindest ein Stützelement (14) für die Bodenplatte(n) (11, 12) angeordnet ist.
11. Skischuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da das Stützelement (14) durch einen integriert ausgebildeten Distanz zapfen (15) gebildet ist, an welchem die (jeweilige) Bodenplatte (11, 12), z.B. mittels Schrauben, befestigt ist.
12. Skischuh nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeich net, da der Abstand (H) zwischen der Oberseite (3) und der Unterseite (4) des Sohlenteils (2) grö er als 30 mm, z.B. zu mindest gleich 35 mm, ist.
Description:
Skischuh Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einem aus Kunst- stoff gespritzten Sohlenteil an einem Schalenteil, wobei der Sohlenteil zumindest einen nach au en abgeschlossenen Hohlraum aufweist.

Im alpinen Skisport, insbesondere im Rennlauf, bei Verwen- dung stark taillierter Skier und bei Anwendung der sog. Carving- Technik, besteht der Wunsch, die Standfläche eines Skifahrers relativ zur Skioberseite vergleichsweise hoch vorzusehen. Da- durch werden beim Kurvenfahren grö ere Aufkantwinkel (für extremere Schräglagen der Unterschenkel) ermöglicht und dadurch Stürze beim Kurvenfahren - ausgelöst durch ein Streifen der Skischuhe im Schnee oder am Eis - verhindert. Zur Standflächen- erhöhung wurden bisher die Skier im Bindungsbereich mit einer Platte oder einem Podest oder mit Zwischenlagen zwischen der Skioberseite und der Bindung versehen, wofür aber nur eine begrenzte Höhe erlaubt ist.

Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Standfläche be- stünde, wie dies Ausgangspunkt für die Erfindung ist, in einer Verdickung der Sohle (einschlie lich des Absatzes) des Ski- schuhes. Im Falle einer einfachen Verdickung der Sohle ergeben sich jedoch Probleme bei der Herstellung im Spritzgu verfahren, und zwar insbesondere in Übergangsbereichen zwischen der dünnen Schale und der dicken Sohle, da es an diesen Stellen beim Formen bzw. Abkühlen zufolge der unterschiedlichen Abkühl- und Ver- festigungsgeschwindigkeiten zu Ri bildungen kommen kann. Au er- dem wirkt sich das durch eine verdickte, volle Sohle erhöhte Gewicht des Skischuhes sehr nachteilig aus.

Aus der EP 413 135 Al ist ein Skischuh der eingangs ge- nannten Art bekannt, dessen Absatz Hohlräume aufweist, die durch einen gerippten Sohlenbelag abgeschlossen und offensichtlich nur zum Zweck der Einsparung an Material und Gewicht vorgesehen sind.

Ein ähnlicher Skischuh ist durch die WO 92/01397 bekannt, wobei im Hohlraum des Absatzes Stützelemente in Form von Distanzzapfen zur Befestigung einer Bodenplatte mittels Schrauben vorgesehen sind, welche in die Distanzzapfen einge- schraubt sind. Dabei geht es allerdings um die Anbringung eines dämpfenden elastischen Elementes zwischen der Bodenplatte und der Schalenunterseite beim Absatz, der - ebenso wie der Absatz beim Skischuh gemä der EP 413 135 Al - eine herkömmliche Höhe aufweist.

Es ist daher Ziel der Erfindung, einen Skischuhe wie ein- gangs angegeben zu schaffen, bei welchem zur Erhöhung der Stand- fläche die Sohle im Vergleich zu einem herkömmlichen Skischuh höher ausgebildet ist, ohne das es dadurch zu einer wesentlichen Gewichtszunahme, zu Herstellungsproblemen oder zu einer Beein- trächtigung der Festigkeitseigenschaften des Skischuhes kommt.

Der erfindungsgemä e Skischuh der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, da der Sohlenteil einen vorderen Hohl- raum und einen hinteren Hohlraum aufweist und dazwischen zu- mindest eine in Schuh-Längsrichtung verlaufende Leiste vorge- sehen ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine Erhöhung des Ab- standes zwischen der Ober- und Unterseite des Sohlenteils, d.h.

eine Standflächenerhöhung, wobei Schwierigkeiten bei der Her- stellung (durch Spritzgie en) ebenso wie unerwünschte Gewichts- erhöhungen durch den oder die Hohlräume vermieden werden. Au er- dem wird eine besonders hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit bei entsprechender Stabilität beim Festhalten in einer Skibindung erzielt.

Hierbei ist es überdies günstig, wenn zwischen dem vorderen und dem hinteren Hohlraum eine Durchbrechung vorgesehen ist, welche an der Oberseite des Sohlenteils durch einen Einlageteil abgedeckt ist, wobei es auch vorteilhaft ist, wenn der Einlage- teil plattenförmig ausgebildet ist. Der Einlageteil kann dabei zur zusätzlichen Aussteifung der Sohle insgesamt verwendet werden.

Für die Anbringung des Einlageteils unter Erzielung einer Ver- bund"sohle ist es dabei von besonderem Vorteil, wenn der Ein- lageteil in einer rund um den oberen Rand der Durchbrechung verlaufende Aussparung des Sohlenteils eingefügt und fixiert ist. Damit der Einlageteil seine Versteifungsfunktion gut er- füllen kann, ist es ferner günstig, wenn der Einlageteil aus einem harten Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polycarbonat, be- steht. Die übrige Sohle sowie die Schuhschale selbst (Unter- schale; Schaft) können dagegen in herkömmlicher Weise z.B. aus Polyurethan-Material hergestellt sein.

Zur zusätzlichen Versteifung sowie zum Erleichtern des Gehens mit dem Skischuh ist es auch von Vorteil, wenn die Durch- brechung durch zwei randseitige Leisten des Sohlenteils seitlich abgeschlossen und durch Querstege des Sohlenteils zum vorderen und hinteren Hohlraum abgegrenzt ist.

Um hier die Rutschfestigkeit des Skischuhes beim Gehen im Schnee zu erhöhen, ist es günstig, wenn die randseitigen Leisten des Sohlenteils zumindest teilweise mit Querrippen versehen sind. Auch ist es hier vorteilhaft, wenn zumindest an einem der Querstege, vorzugsweise am Quersteg, der an den vorderen Hohlraum angrenzt, Querrippen vorgesehen sind.

Ferner ist es auch von Vorteil, wenn der an den hinteren Hohlraum angrenzende Quersteg sich nach oben erweiternd schräg verlaufend ausgebildet ist; dadurch kann ein Anhaften von Schnee in diesem Bereich verhindert werden.

Um einem etwaigen Einwärtsdrücken der Bodenplatte(n) entge- genzuwirken, ist es auch vorteilhaft, wenn die Hohlräume durch von der Unterseite des Sohlenteils her ausgehende Ausnehmungen gebildet sind, welche an der Unterseite des Sohlenteils je durch eine Bodenplatte abgedeckt sind, und wenn in zumindest einem der Hohlräume zumindest ein Stützelement für die Bodenplatte(n) an- geordnet ist. Dabei kann das Stützelement zugleich zur Fixierung der Bodenplatte herangezogen werden, wenn das Stützelement durch einen integriert ausgebildeten Distanzzapfen gebildet ist, an welchem die (jeweilige) Bodenplatte, z.B. mittels Schrauben, be- festigt ist. Hierdurch wird auch eine einfache und unkompli- zierte Herstellung des Skischuhes ermöglicht, da beim Spritz- vorgang das Entformen wegen des Wegfalles von geschlossenen Hohlräumen und Hinterschneidungen keine Schwierigkeiten bereitet.

Für die gewünschte Standflächenerhöhung hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Abstand zwischen der Oberseite und der Unterseite des Sohlenteils bzw. der Sohle grö er als 30 mm, insbesondere zumindest gleich 35 mm ist.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Aus- führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch wei- ter erläutert. Es zeigen: Fig.l den Sohlenbereich einschlie lich eines Teils der Unterschale eines Skischuhes im Längsschnitt; und Fig.2 eine Unteransicht des Sohlenbereichs nach Fig.l, wobei der Schalenteil des Skischuhes weggelassen wurde.

In Fig.l bezeichnet 1 allgemein einen Schalenteil (z.B. eine Unterschale, mit der ein nicht gezeigter Schaft verbunden ist) eines Skischuhes, und 2 dessen Sohlenteil. Der Abstand H zwi- schen der Oberseite 3 und der Unterseite 4 des Sohlenteils bzw.

allgemein der Sohle 2 (ohne eine in der Regel im Schuhinneren vorhandene Einlagesohle 5 oder dergl.) ist grö er als der ent- sprechende Abstand bei einem herkömmlichen Skischuh, um dadurch ein stärkeres Aufkanten beim Ski (renn) sport zu ermöglichen. Die Sohle weist einen Sohlenteil mit einem vorderen Hohlraum 6 im Zehenbereich und einen Sohlenteil mit einem hinteren Hohlraum 7 im Fersenbereich auf, wobei diese Hohlräume 6, 7 geschlossen sind. Dazwischen befindet sich ein Bereich mit nach unten offe- ner Vertiefung 8. Der vordere Hohlraum 6 und der hintere Hohl- raum 7 sind jeweils durch eine Ausnehmung 9, 10 in der Sohle 2 gebildet, die jeweils an der Unterseite der Sohle 2 durch eine Bodenplatte 11, 12 abgedeckt ist; die Vertiefung 8 im mittleren Bereich der Sohle 2 ist durch eine Durchbrechung in der Sohle 2 gebildet, die durch einen plattenförmigen Einlageteil, nach- stehend kurz Einlageplatte 13 genannt, im Oberteil der Sohle 2 abgedeckt ist.

Zur Abstützung und Fixierung der Bodenplatten 11, 12 an den die Hohlräume 6, 7 definierenden Sohlenteilen sind in den Aus- nehmungen 9, 10 Stützelemente 14 in Form von Distanzzapfen 15 mit Gewindebohrungen 16 vorgesehen, die mit der Sohle 2 bzw. den jeweiligen Sohlenteilen im Zehen- bzw. Fersenbereich integriert ausgebildet sind und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 17 für die Bodenplatten 11, 12 dienen. Für die Bodenplatte 11, wel- che den vorderen Hohlraum 6 nach unten hin abdeckt, sind bei- spielsweise vier Distanzzapfen 15 vorgesehen, wogegen die Boden- platte 13, welche den hinteren, etwas kleineren Hohlraum 7 nach unten hin abdeckt, z.B. nur zwei Distanzzapfen 15 vorgesehen sind, vgl. Fig.2.

Die Einlageplatte 13, welche die Vertiefung bzw. Durchbre- chung 8 nach oben hin abdeckt, ist in einer rund um den oberen Rand der Durchbrechung 8 verlaufenden Aussparung 18 der Sohle 2 eingefügt und besteht aus einem vergleichsweise harten Kunst- stoffmaterial, vorzugsweise Polycarbonat. Zur festen Verbindung der Einlageplatte 13 mit der Sohle 2 wird beispielsweise so vor- gegangen, da die Einlageplatte 13 bei der Herstellung der Un- terschale 1 samt Sohle 2, beispielsweise durch Spritzgie en aus Polyurethan, in eine dazu vorgesehene Spritz-Gie form eingesetzt und integriert mitgespritzt wird, so da eine feste und dauer- hafte Verbindung der Sohle 2 mit der Einlageplatte 13 erhalten wird.

Die mittlere Vertiefung 8 wird seitlich, an den Sohlen- Längsrändern, durch Leisten 19 der Sohle 2 begrenzt, die die Sohle 2 versteifen, und die auf einem Teil ihrer Länge mit gro- ben abgerundeten Rippen 20 versehen sind, um die Rutschfestig- keit des Skischuhes beim Gehen im Schnee zu erhöhen. Querstege 21 und 22 der Sohle 2 grenzen den mittleren Hohlraum 8 zum vorderen Hohlraum 6 und zum hinteren Hohlraum 7 ab, wobei auch der vordere Quersteg 21 mit Rippen 23 versehen ist. Der an den hinteren Hohlraum 7 angrenzende Quersteg 22 verläuft schräg nach vorne oben, wie aus Fig.l ersichtlich ist, um das Haften von Schnee am Skischuh möglichst zu verhindern. Um die Rutschfestig- keit des Skischuhes weiter zu erhöhen, sind auch die Boden- platten 11, 12 au enseitig ganz oder teilweise mit gezackten Rippen 24 versehen, die im Vergleich zu den groben Rippen 20 der Leisten 19 feiner ausgebildet sind, um auch einen Halt auf normalem trockenen Untergrund beim Gehen zu bieten.

Die Rippen 20, 23 und 24 wirken überdies ebenfalls einem Anhaften von Schnee und Eis entgegen.

Aus Fig.l sind weiters ein vorderer Vorsprung 25 und ein hinterer Vorsprung 26 an der Sohle 2 bzw. Unterschale 1 ersichtlich, wobei diese Vorsprünge 25, 26 in geeigneter Höhe für ein Zusammenarbeiten mit herkömmlichen, nicht gezeigten Bindungen vorgesehen sind.

In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform ist es auch möglich, mehr als zwei Hohlräume über die Sohle 2 verteilt vorzusehen. Die Stützelemente können ferner auch anstatt in Form von Distanzzapfen als Unterteilungswände ausgebildet sein, die die Hohlräume in einzelne Teil-Kammern unterteilen und so eine besonders steife Struktur ergeben. Wichtig ist, da die die Hohlräume, z.B. 6, 7, begrenzenden Wände sowie die Stützelemente eine nicht zu stark unterschiedliche Stärke, insbesondere ver- gleichbar der Stärke der Schale 1, besitzen, um so ein zeitlich möglichst gleichmä iges Erstarren und Verfestigen der jeweiligen Kunststoffmaterialbereiche sicherzustellen. Dadurch wird eine im Vergleich zu herkömmlichen Skischuhen um ca. 15 mm oder 20 mm dickere Sohle, d.h. eine entsprechende Standflächenerhöhung um z.B. 15 mm oder 20 mm, ermöglicht, ohne da es beim Spritzen zu Ri bildungen kommt; au erdem wird durch die Hohlräume 6, 7 eine mit der Sohlenverdickung ansonsten einhergehende Gewichtser- höhung verhindert. Die Höhe H der Sohle 2 (s. Fig.l) kann beispielsweise 30 mm, vorzugsweise 35 mm betragen.

Es ist ferner auch möglich, die Leisten 19 anstatt an Längs- rändern an der Sohle 2 etwas nach innen, zur Mittenebene des Schuhes hin, versetzt anzubringen.