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Title:
SLIDING DOOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/066391
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a sliding door with a door leaf (1) hung on at least one bogie running along a running track profile arranged on a wall (4) or ceiling. The sliding door comprises a closing device which can move the door leaf (1) into the closed position under braking, wherein the closing device comprises at least one spring damper element (20) arranged by means of a support module (10) near the floor on the door leaf (1).

Inventors:
VOGLER THOMAS (DE)
SUNDERBRINK JOERG (DE)
KLETSCHER WILFRIED (DE)
WALHORN OLIVER (DE)
KREYENBORG RALF (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/008708
Publication Date:
June 17, 2010
Filing Date:
December 07, 2009
Export Citation:
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Assignee:
DORMA GMBH & CO KG (DE)
VOGLER THOMAS (DE)
SUNDERBRINK JOERG (DE)
KLETSCHER WILFRIED (DE)
WALHORN OLIVER (DE)
KREYENBORG RALF (DE)
International Classes:
E05F5/00; E05F5/02
Foreign References:
DE102006019351A12007-10-25
EP1426535A22004-06-09
DE202008012990U12008-12-04
DE202005004336U12005-06-23
DE102006007897A12006-10-26
DE20315124U12004-02-26
DE102006019351A12007-10-25
EP1426535A22004-06-09
Attorney, Agent or Firm:
DORMA GMBH + CO. KG (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Schiebetür mit einem an mindestens einem Laufwagen aufgehängten Türflügel (1 ), der entlang eines Laufschienenprofils, welches an einer Wand (4) oder Decke angeordnet ist, verschiebbar geführt ist, wobei die Schiebetür eine Schließvorrichtung aufweist, die geeignet ist, den Türflügel (1 ) abgebremst in eine Geschlossenstellung zu verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung mindestens ein Feder-Dämpferelement (20) aufweist, das mittels eines Trägermodules (10) im bodennahen Bereich an dem Türflügel (1 ) angeordnet ist.

2. Schiebetür nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung ein zweites Trägermodul (10a) mit einem weite- ren Feder-Dämpferelement (20) aufweist, das geeignet ist, den Türflügel (1 ) abgebremst in eine Offenstellung zu verfahren.

3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermodul (10, 10a) einen Umlenkhebel (6, 6a) aufweist, des- sen Rastnase (7, 7a) mit einem Auslöser zusammenwirkt.

4. Schiebetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkhebel (6, 6a) über ein Koppelstück (8, 8a) mit dem Feder- Dämpferelement (20) zusammenwirkt.

5. Schiebetür nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trägermodul (10, 10a) über ein Profil (2) an dem Türflügel (1 ) angeordnet ist.

6. Schiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (2) auf dem Türflügel (1 ) aufgeklebt, aufgeschraubt oder klemmend befestigt ist.

7. Schiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (2) mindestens eine Schiene (3) aufweist, das eine horizontal variable Anordnung des Trägerprofiles (10, 10a) ermöglicht.

8. Schiebetür nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermodul (10, 10a) eine Aufnahme (11 , 11 a) aufweist, an oder in dem die Feder-Dämpferelemente (20) angeordnet sind.

Description:
Titel: Schiebetür

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebetür mit einem an mindestens einem Laufwagen aufgehängten Türflügel, der entlang eines Laufschienenprofils, welches an einer Wand oder Decke angeordnet ist, verschiebbar geführt ist, wobei die Schiebetür eine Schließvorrichtung aufweist, die geeignet ist, den Türflügel abgebremst in eine Geschlossenstel- lung zu verfahren.

Bei Schiebetüren besteht oft das Problem, dass die Türen bei unvorsichtigem Öffnen oder Schließen gegen einen Endanschlag auftreffen, was sehr laut sein kann, aber auch eine Tür, wie z. B. eine Glasschiebetür, zerstören kann. Wird die Schiebetür mit zuviel Schwung geschlossen, prallt sie oft gegen den Endanschlag, der nur einen Teil der Energie auffangen kann, so dass die Schiebetür abprallt und in einer nicht vollständig geschlossenen Position verbleibt. Hierfür sind Schließvorrichtungen bekannt, die die Schiebetür in eine endgültige Position verfahren und gleich- zeitig eine Dämpfungswirkung erzielen.

Beim Öffnen einer Schiebetür mit zuviel Schwung ergibt sich oft das Problem, dass der erste Nutzer durch das Auslösen des Öffnungsvorganges gut die Schiebetür passieren kann, gleichzeitig aber die Schiebetür wieder teilweise in die Geschlossenstellung zurückfährt und gegen die Schulter oder Seite des nachfolgenden Nutzers der Schiebetür aufprallt, wodurch einerseits eine Verletzungsgefahr besteht, andererseits aber die Schiebetür quer zur Öffnungsrichtung ins Pendeln kommt und damit beschädigt werden kann.

BESTATIGUNGSKOPIE Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebetür zu schaffen, bei der eine Schließvorrichtung ein Verfahren in eine Endstellung und gleichzeitig eine Dämpfung bewirkt. Dabei soll die Schließvorrichtung möglichst kompakt sein und an bestehenden Schiebetüren nachgerüstet werden können.

Die Lösung erfolgt durch die Merkmale von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden mit den Merkmalen der Unteransprüche erzielt.

Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schließvorrichtung min- destens ein Feder-Dämpferelement aufweist, das mittels eines Trägermodules im bodennahen Bereich an dem Türflügel angeordnet ist. Es wird damit eine optisch ansprechende und kompakte Lösung erreicht, die nachträglich an bestehende Schiebetüren montiert werden kann. Die Schießvorrichtung wird dabei im Wesentlichen bündig zur unteren Stirn- kante auf das Türblatt montiert, so dass der Eindruck entsteht, dies sei Bestandteil eines unteren abschließenden Profiles.

Die Anordnung der Schließvorrichtung im bodennahen Bereich am Türflügel hat zur Folge, dass sich die Schließvorrichtung mit dem Türflügel be- wegt und keine statischen Lasten abtragen muss.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, in dem die Schließvorrichtung ein zweites Trägermodul mit einem weiteren Feder- Dämpferelement aufweist, das geeignet ist, den Türflügel abgebremst in eine Offenstellung zu verfahren. Die Schließvorrichtung kann über die Trägermodule wahlweise mit vormontierten Feder-Dämpferelementen für die Offenstellung und/oder für die Geschlossenstellung ausgestattet sein. Je nach Kundenwunsch lassen sich die Schließvorrichtungen damit flexibel und variabel ausstatten. Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, dass das Trägermodul einen Umlenkhebel aufweist, dessen Rastnase mit einem Auslöser zusammenwirkt. Der Umlenkhebel ermöglicht eine Wirkverbindung des Feder-Dämpferelementes mit dem Auslöser. Je nach Gestaltung des Um- lenkhebels kann der Auslöser dabei sehr weit aus dem Durchgangsbereich der Tür heraus platziert werden, so dass er nicht mehr stört und für den Nutzer der Tür keine Stolpergefahr mehr besteht.

In bevorzugter Ausgestaltung weist der Umlenkhebel über ein Koppelstück mit dem Feder-Dämpferelement zusammenwirkt. Das Koppelstück kann dabei ein oder auch mehrere Feder-Dämpferelemente gleichzeitig mit dem Umlenkhebel in Wirkverbindung bringen, die innerhalb des Trägermodules angeordnet sind.

Eine weitere vorteilhafte Lösung ergibt sich dadurch, dass das mindestens eine Trägermodul über ein Profil an dem Türflügel angeordnet ist. Die Anbindung über das Profil ermöglicht eine variable Befestigung an dem Türflügel, da das Profil auf das Türblatt aufgeklebt, aufgeschraubt oder klemmend befestigt ist. Dabei kann das Profil so gestaltet sein, als wäre es Teil eines unteren Rahmens, der z. B. eine Glasscheibe umfasst.

Eine weitere Vereinfachung für die Befestigung der Trägermodule wird dadurch erreicht, dass das Profil mindestens eine Schiene aufweist, das eine horizontal variable Anordnung des ermöglicht. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel ermöglichen zwei Schienen ein einschieben der Trägermodule, die - je nach Umlenkhebel und Auslöser - horizontal variabel ausgerichtet werden können und dann ortfest an der Schiebetür bzw. an dem Profil befestigt werden. Die horizontale Verschiebbarkeit entlang der Schiene ermöglicht eine sehr leichte aber genaue Montage der Schließ- Vorrichtung. Das Trägermodul kann eine Aufnahme aufweisen, an oder in dem die Feder-Dämpferelemente angeordnet sind. Die Aufnahme kann kastenförmig gestaltet sein und nach der Montage der Feder-Dämpferelemente durch eine Abdeckung verschlossen werden, so dass eine Verschmutzung oder auch nachträgliche Manipulation vermieden wird. Weiterhin wird damit ermöglicht, dass vormontierte Baueinheiten für die Offen- oder Geschlossenstellung bevorratet werden können, die sehr leicht zu montieren sind.

Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.

Es zeigen:

Figur 1 eine Darstellung des gesamten Türflügels mit der Schließvorrichtung,

Figur 2 eine Detailansicht eines Trägermoduls mit abgenommener

Abdeckung,

Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines Feder-Dämpferelementes.

In Figur 1 wird der untere Teil der erfindungsgemäßen Schiebetür darge- stellt, die aus einem Türflügel 1 mit einem nicht dargestellten Laufwagen besteht, die an einer Wand 4 oder Decke in einem Laufschienenprofil verschiebbar geführt wird. Der Türflügel 1 kann aus Glas, Holz oder einem anderen beliebigen Werkstoff bestehen. Im unteren bodennahen Bereich des Türflügels 1 wird die Schließvorrichtung mittels eines Profiles 2 auf dem Türblatt befestigt. Dies kann beispielsweise durch kleben, klemmen oder durch eine Verschraubung erfolgen. Die Schließvorrichtung umfasst dabei mindestens ein Trägermodul 10, 10a, an oder in dem mindestens ein Feder-Dämpferelement 20 angeordnet ist. An dem Profil 2 sind eine oder zwei Schienen 3 angeordnet, die ein oder zwei Trägermodule 10, 10a aufnehmen. In diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Trägermodule 10, 10a zwischen zwei Schienen 3 eingeschoben und mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel befestigt. Innerhalb der Trägermodule 10, 10a sind jeweils ein oder zwei Feder-Dämpferelemente 20 angeordnet. Die Anordnung des oder der Trägermodule 10, 10a an oder innerhalb ei- ner Schiene 3 ermöglicht eine variable Positionierung der Feder-Dämpferelemente 20 am Türflügel 1 , indem durch horizontales Verschieben der Trägermodule 10, 10a an oder innerhalb der Schiene 3 auch eine Einstellung der Schließposition und der Dämpfung erfolgen kann. Jedes Trägermodul 10, 10a weist eine Aufnahme 11 , 11a auf, die beispielsweise kas- tenförmig gestaltet sein kann und in oder an der ein oder zwei Feder- Dämpferelemente 20 angeordnet sein können. Jede Aufnahme 11 , 11a wird mit einer Abdeckung 12, 12a verschlossen, die einen in Bewegungsrichtung des Türflügels 1 länglichen Schlitz 13, 13a aufweist. Ein Umlenkhebel 6, 6a ist an einem Ende mittels eines Koppelstückes 8, 8a mit dem Feder-Dämpferelement 20 verbunden. Dabei reicht die Verbindung oder Befestigung des Umlenkhebels 6, 6a mit dem Koppelstück 8, 8a durch den Schlitz 13, 13a der Abdeckung 12, 12a, so dass in diesem Ausführungsbeispiel der Umlenkhebel 6, 6a außerhalb der Aufnahme 11 , 11a angeordnet ist. An einem anderen Ende weist der Umlenkhebel 6, 6a eine Rastnase 7, 7a auf, die mit einem Auslöser 5 zusammenwirkt. Rückseitig im Bereich der Rastnase 7, 7a weist der Umlenkhebel 6, 6a eine nicht dargestellte Nase, Bolzen oder Führung auf, die innerhalb des Schlitzes 13, 13a geführt wird. Das Trägermodul 10 unterstützt und dämpft den Schließvorgang des Türflügels 1 , wobei durch die Öffnungsbewegung die Feder 21 gespannt wird. Wird der Türflügel 1 in Öffnungsrichtung bewegt (Fig. 1 in Pfeilrichtung), sind zunächst der Auslöser 5 und die Rastnase 7 des Umlenkhebels 6 miteinander verbunden. Durch die Bewegung wird die Feder 21 des Feder-Dämpferelementes 20 gespannt, da der Umlenkhebel 6 mit dem Koppelstück 8 gelenkig miteinander verbunden sind. Wenn, aufgrund der Bewegung des Türflügels 1 die Feder 21 gespannt ist, wird der Umlenkhebel 6 vom Auslöser 5 getrennt. Diese Trennung erfolgt durch eine Aufwärts- bewegung des Umlenkhebels 6, die durch eine nicht dargestellte Nase, Bolzen oder Führung in einer Führungskontur einer Führung, Kulisse oder innerhalb des Schlitzes 13 erzeugt wird.

Wird die Tür in Schließrichtung bewegt (Fig. 1 gegen die Pfeilrichtung), rastet die Rastnase 7 des Umlenkhebels 6 am Auslöser 5 ein und es erfolgt - in Abhängigkeit der Bewegungsgeschwindigkeit der Tür - die Abbremsung der Tür durch den Dämpfer 22. Gleichzeitig entspannt sich die Feder 21 und rückt dabei den Türflügel 1 in die Endlage der Geschlossenstellung.

Wird die Schließvorrichtung mit einem zweiten Trägermodul 10a ausgestattet, dann findet dieser zuvor beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge statt. Dabei wird die Feder 21 durch den Schließvorgang gespannt und bewegt den Türflügel 1 in die Endlage der Offenstellung, wo- bei der Dämpfer 22 gleichzeitig den Türflügel 1 abbremst. Das Feder- Dämpferelement 20 des Trägermoduls 10a ist hierzu gegenläufig zum Feder-Dämpferelement 20 des Trägermoduls 10 angeordnet.

In Abhängigkeit vom Gewicht des Türflügels 1 können in jedem Träger- modul 10, 10a bis zu zwei Feder-Dämpferelemente 20 angeordnet sein. In Figur 3 ist ein Feder-Dämpferelement 20 dargestellt, das eine Feder 21 , einen Dämpfer 22 und einen Mitnehmer 23 aufweist. Als Feder 21 wird üblicherweise eine Druckfeder verwendet, die eine nicht dargestellte Kolbenstange, die aus dem Dämpfer 22 herausragt, in eine maximale Aus- fahrposition bringt, in der die Feder 21 entspannt ist. Die Feder 21 wird in einer komprimierten Stellung in einer so genannten Parkposition gehalten, bis - durch Verschieben des Türflügels 1 - die Feder 21 ausgelöst und entspannt wird. Das Entspannen der Feder 21 drückt bzw. beschleunigt den Türflügel 1 in eine offene oder geschlossene Position. Der Beschleu- nigungskraft entgegen wirkt eine Verzögerungskraft des Dämpfers 22, die den Türflügel 1 abbremsen lässt, der damit lautlos und stoßfrei in eine offene oder geschlossene Position fährt.

Der Dämpfer 22 kann als pneumatischer oder hydraulischer Dämpfer aus- gebildet sein, der einen an einer Kolbenstange angeordneten Kolben aufweist, der innerhalb eines Zylinders beweglich angeordnet ist. Die Dämpfungswirkung kann dabei in einer oberen und/oder unteren Endlage des Kolbens erzielt werden, indem ein flüssiges oder gasförmiges Medium durch den Kolben komprimiert und/oder verdrängt wird.

Um eine Schließ- und Dämpfungsfunktion in beiden Bewegungsrichtungen des Türflügels 1 zu erzielen, sind die Feder-Dämpferelement 20 gegenläufig in oder an den Trägermodulen 10, 10a angeordnet. Für jedes Feder- Dämpferelement 20 ist ein separater Auslöser 5 ortsfest am Boden ange- ordnet.

Mit der Anordnung der Schließvorrichtung auf dem Türflügel 1 besteht die

Möglichkeit, bestehende Schiebetüren nachzurüsten, ohne dass neue

Profile montiert werden müssen, was oft zu einer Nachbesserung oder Renovierung der Decken- oder Wandverkleidung führen würde. Im Ver- gleich zu bekannten stationären Schließvorrichtungen, die im Wand- oder Deckenprofil oder in Vertiefungen des Fußbodens angeordnet sind, bewegt sich die erfindungsgemäße Schließvorrichtung mit dem Türflügel 1 mit. Das Profil 2 kann als Meterware bevorratet werden und entsprechend der Breite des Türflügels 1 zugeschnitten werden. Die Trägermodule 10, 10a werden als vormontierte Bauteile gelagert und können entsprechend der Funktion (Öffnungs- oder Schließdämpfung) schnell montiert werden. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, dass die hier beschriebene Schließvorrichtung keine statischen Lasten, resultierend aus dem Flü- geigewicht, abtragen muss. Nur die kurzzeitig wirkenden Beschleuni- gungs- und Bremskräfte müssen abgetragen werden.

Bezugszeichenliste

1 Türflügel

2 Profil 3 Schiene

4 Wand

5 Auslöser

6, 6a Umlenkhebel

7, 7a Rastnase 8, 8a Koppelstück

10 , 10a Trägermodul

11 , 11 a Aufnahme

12 , 12a Abdeckung 13 , 13a Schlitz

20 Feder-Dämpferelement

21 Feder 22, 22a Dämpfer 23 Mitnehmer