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Patent Searching and Data


Title:
SNOW CANNON HAVING A FAN TUBE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/034042
Kind Code:
A1
Abstract:
On a snow cannon having a fan tube (1), through which air flows and at the end of which nozzles (3) are disposed for introducing water and compressed air into the exiting spray jet, wherein valves (4) are connected upstream of the nozzles (3), the valves (4) are controlled with compressed air, for which purpose pilot control valves (7) are provided.

Inventors:
TURK HELMUT (AT)
Application Number:
PCT/AT2009/000332
Publication Date:
April 01, 2010
Filing Date:
August 27, 2009
Export Citation:
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Assignee:
IAG IND AUTOMATISLERUNGSGESELL (AT)
TURK HELMUT (AT)
International Classes:
F25C3/04
Foreign References:
US4004732A1977-01-25
EP1790891A12007-05-30
Other References:
See also references of EP 2340407A1
Attorney, Agent or Firm:
RIPPEL, Andreas (AT)
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Claims:
Patentanspruch

Schneekanone mit einem Lüfterrohr (1), das von Luft durchströmt wird und an dessen Ende Düsen (3) zum Einbringen von Wasser und Druckluft in den austretenden Sprühstrahl angeordnet sind, wobei den Düsen (3) Ventile (4) vorgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (4) mit Druckluft angesteuert werden, wozu Vorsteuerventile (7) angeordnet sind.

Description:
Schneekanone mit einem Lüfterohr

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneekanone mit einem Lüfterrohr, das von Luft durchströmt wird und an dessen Ende Düsen zum Einbringen von Wasser und Druckluft in den austretenden Sprühstrahl angeordnet sind, wobei den Düsen Ventile vorgeschaltet sind.

Zur Sicherung der Skisaison bzw. Befahrbarkeit von Abfahrtsstrecken oder

Pisten auch bei fehlendem bzw. nicht ausreichendem Schneefall werden heute in zunehmenden Maße Schneekanonen eingesetzt. Bei bekannten Schneekanonen werden die den Düsen vorgeschalteten Ventile elektrisch oder händisch betätigt. Elektrisch bzw. elektromagnetisch betätigte Ventile sind verhältnismäßig teuer und groß.

Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Schneekanone zu schaffen, deren Ventile kleiner und billiger sind.

Erreicht wird dies dadurch, dass die Ventile mit Druckluft angesteuert werden, wozu Vorsteuerventile angeordnet sind.

Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass kleine Vorsteuerventile große Arbeitsventile steuern, wobei die Vorsteuerventile in einem beheizten Schrank angeordnet sein können.

Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigt die einzige Figur schematisch eine erfindungsgemäße Schneekanone.

Gemäß der Zeichnung wird das Lüfterrohr 1 einer Schneekanone in Richtung des Pfeiles 2 von Luft durchströmt. Diese Luft wird durch ein am anderen Ende des Lüfterrohres 1 angeordnetes Gebläse erzeugt. Am Ende des Lüfterrohres 1 sind Düsen 3 angeordnet, die Wasser und Druckluft in den austretenden Sprühstrahl einbringen.

Den Düsen 3 sind Ventile 4 vorgeschaltet. Diesen Ventilen 4 wird Wasser über die Leitung 5 und Druckluft über die Leitung 6 zugeführt.

Gesteuert werden die Ventile 4 von Vorsteuerventilen 7. Diesen Vorsteuerventile 7 wird Druckluft über die Leitung 8 zugeführt.

Die Ventile 4 werden über Druckluftleitungen 9 von den Vorsteuerventilen 7 angesteuert. Die Vorsteuerventile 7 können in einem beheizten Schrank angeordnet sein und sind weitaus kleiner als die Ventile 4.

Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. In der Zeichnung sind die Vorsteuerventile 7 nahe den Ventilen 4 dargestellt, jedoch ist dies nur zur Veranschaulichung der Erfindung gewählt, tatsächlich werden die Vorsteuerventile 7 weiter von den Ventilen 4 entfernt sein.