| WO1996020369A1 | 1996-07-04 |
| DE10336543A1 | 2005-03-17 | |||
| US5149188A | 1992-09-22 | |||
| DE10147255A1 | 2003-06-12 | |||
| US6517217B1 | 2003-02-11 |
| Schutzansprüche
Mastaufsatzleuchte mit Solarenergieversorgung für öffentliche Verkehrswege
1. Im Oberteil der Mastaufsatzleuchte ist eine Solarzellenhaube aus ultradünnen Siliziumscheiben mit der neuen LFC- Technik des Fraunhofer-Institut angebracht. Die Solarmastaufsatzleuchte kann so konzipiert werden, das sie als Nachrüstsatz der Industrienorm(DIN) angepasst, an vorhandene Mastleuchten montiert werden kann. Somit ist sie also individuell verwendbar für vorhandene Straßenleuchten sowohl als auch einer kompletten neuen Einheit. Diese Leuchte ist ohne Netzkabel, mit emeuerbaren Energie zu betreiben^ Netz-unabhängig) Ein vorhandener Kabel- Anschluss ist an der Elektroplatine als Notstromversorgung mit verwendbar, als eine zusätzliche Sicherheit. Die Anzahl der Solar-Akkus wird berechnet mit der Lade- und Entlade-Kapazität im Zusammenhang zu der Anzahl der LED-Leuchten. Die Akkus sind auf Grund ihres Gewichtes nah der Masthalterung platziert.
Dadurch gezeichnet, das im Leuchtenoberteil ultradünne Siliziumscheiben-Solarzellen ( 1 ) mit hohem Wirkungsgrad, nach der sogenannten LFC Technik, eine optimale Spannungsversorgung zu den Solarakkus (3 ) fuhren. Die Ladekapazität der Solar- Akkus ist für eine Leuchtdauer von 14 Stunden ausgelegt, welche wieder rum von den Si-Zellen in 8 Stunden nach geladen werden. Als zusätzliche Sicherheit hilft ein Netztrafo 230/12 Volt in der Steuerelektronik ( 2 ) als sogenannter Notstrom aus. Als Nachrüstsatz wird eine Si- Solardachhaube nach DIN- Maßen auf die Mast - Aufsatzleuchte befestigt und mit Anschlusskabel an die Steuerelektronik im Inneren der Leuchte angeschlossen wo auch die Solar-Akkus unter gebracht werden. Durch Wegfall eines Vorschaltgerätes ist das Gewicht der Akkus kaum zu berücksichtigen.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1
Dadurch gezeichnet, das eine DLR- Diode (4), an die eingebaute Elektronikplatine (2) geschaltet, bei eintretender Dämmerung die LED-Lichtleisten (5) mit Spiegelreflektorplatte (7) einschaltet. Durch die Anordnung von einem Kolliminator- Linsenstreifen ( 6 ) in 5 mm Abstand von den LED-Leuchten, erhalte ich eine optimale Lichtverteilung mit einer 5 fachen Lichtverstärkung. Damit war erst der Einsatz von LEDs möglich, um einen ausreichenden Lichtkegel mit dem vorgeschriebenen Volumen zu erhalten. Als Nachrüstsatz für DIN-Mastaufsatzleuchten als komplettes Leuchtenmodul mit Grundplatte im Leuchtengehäuse aus tausch bar und somit auf erneuerbare Energie um zu rüsten.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 2
Dadurch gezeichnet, das hier mit einem PMMA- Sicherheitsglas das Leuchtenunterteil (10) mit mehrfach Scharnierhalter an das Oberteil (9) der Leuchte befestigt wird. Zusammen wird die Mastaufsatzleuchte mit der Universal- Mastbefestigung ( I IA oder 1 IB ) für alle herkömmlichen Mastzöpfe mit 60 - 76 mm Durchmesser montierbar. Die Vorrichtung nach Anspruch 3 Dadurch gezeichnet, das die Leuchte mit einem Rohrflansch (1 IA oder 1 IB) schraubgesichert auf das Standrohr (11) montiert wird. Der Lichtkegel am Boden wird somit durch die Lichtpunkthöhe variable gestaltete, damit eine optimale Fläche hell ausgeleuchtet wird. Die Leuchte selber ist so konzipiert, das sie einer herkömmlichen Straßenleuchte mit Netzbetrieb nicht nachsteht und alle Straßenzüge sofort mit der Erneuerbaren-Energie im Austausch versorgen kann . Dieses würde eine unvorstellbare Energieeinsparung vom Stromnetz bedeuten und zum Schutz der Umwelt , durch geringere Belastung von Kohlendioxid, einen erheblichen Anteil haben. ( 9 Millionen Straßenleuchten mit 70 Euro jährliche Betriebskosten werden gespart.)
Die Vorrichtung nach Anspruch 4 Dadurch gezeichnet, das die Mastaufsatzleuchte einmal als Umrüstsatz sowohl auch als komplette Leuchte mit variablen Rohrflanschen für Mastdurchmesser von 60- 76 mm für eine Lichtpunkthöhe zwischen 4m LPH und bis hin zu 6,70m LPH ausgelegt werden.
Der Schutzanspruch, für den im Wege dieser internationalen Anmeldung nachgesucht wird, soll auf alle Bestimmungsstaaten erhoben werden. |
SOLARBETRIEBENE , AUTARKE MAS TAUF SAT Z L EUCHT E ALS KOMPLETTE EINHEIT ODER NACHRüSTSATZ
Beschreibung
1. Die mit Solarenergie versorgten Mastaufsatzleuchten im öffentlichen Bereich sind so konzipiert, dass die Solardünnschichtzellen mit hohen Wirkungsgrad nach nach der neusten LFC-Technik schon bei geringer Lichteinwirkung eine sehr hohe Effizienz(>21%) an Ladespannung für die Stromversorgung erzeugen. Die jeweilige Speicherkapazität der Gel- Akkus mit 12V und 36 Ah versorgen die LED- Leuchtmittel, mit weit mehr Energie als erforderlich ist, zur Gewährleistung einer Beleuchtung der Verkehrswege von min. 15 Std und mehr, bei gleicher Licht-Intensität. Als zu - sätzliche Sicherheit schaltet ein Relais von Solar- auf Netzenergie um, sodass die vorhandenen Kabelanschlüsse als Notstrom weiterhin verwendet werden können. Die Mastaufsatzleuchten können somit auf Solar- Energiebetrieb um gerüstet werden, auf die jeweiligen Industrie-Typen der Hersteller.
2. Durch den Einbau eines Umrüstsatzes oder auch als komplette Mastaufsatzleuchte , werden zwei Superhelle LED-Lichtleisten eingebaut mit einer Kolliminator-Linsenleiste als Lichtwellenleiter in 5 mm Abstand zur LED. Durch den Spiegelreflektor als Grundplatte wird das Licht nach unten hin einen Lichtkegel bilden und den Außenbereich beleuchtet.
Im gleichen technischem Verfahren kann als zweite Baureihe bei der Laterneleuchte eine Spiegelglas-Kugel eingebaut werden, die von LEDs im Leuchten-Boden den Lichtstrahl auf die Kugel werfen und von dort aus nach außen dringen und einen Rundum-Lichtkegel erstrahlen lassen. Die Laternenleuchte unterscheidet sich lediglich in der Bauform ihres Körpers, jedoch nicht in der technischen Anwendung.
3. Der große Vorteil liegt darin, das kein Stromanschluss aus dem Energienetz zu Beleuchtung erforderlich ist und eine jede Mastaufsatzleuchte eine eigene Versorgungsinsel ist, die durch einen Rohrflansch an der Leuchte, jede herkömmliche Lampe vom Netz ersetzt.
Somit kommt hier die erneuerbare Energie für den öffentlichen Bereich durch einfachen Austausch der Beleuchtungskörper auf den Masten zum Einsatz. Bei einem vorhandenen Stromanschluss , ist dieser nach dem Umrüsten, als Notstromversorgung für die zusätzlicher Sicherheit verwendbar.
Der Schutz für dieses Gebrauchsmuster wird hiermit beantragt.
Beschreibung zur Zeichnung
Einer Solar-Mastaufsatz-Leuchte im öffentliche Bereich
Figur 1 : ( 1 ) Eine Solarzellen Dachhaube aus Silizium- Zellen der neusten LFC- Technik als Lieferant der erneuerbaren Energie der Solarleuchte
Leuchten unterteil der Dachhaube, auch als Nachröstsatz, mit: (4) Dämmerungsschalter (DLR) als Lichtwiederstand für Tag/Nachtbetrieb. (3) Drei Solar-Gelakkus 12 V / 12Ah in Reihe geschaltet liefern 36 Ah Strom. (2) Elektronikplatine und Laderegler für den Tag-Nacht Betrieb u. Trafo für 230 / 12 V DC als Notstromversorgung auf der Zwischenplatte mont. ( 8) Montageplatte zur Aufnahme der Elektronikeinheit sowie unterhalb ( 7) ein Spiegelreflektor auf dem
( 5) sechs Reihen Leuchtdioden a 24 Stück 12 V und o,8 Ah gleich 9,6 W ( 6) Lichtvolumen Verstärker mit Kolliminatorlinsen 5mm aber den LEDs (10) Leuchtenunterteil aus PMMA-Sicherheitsglas mit mehrfacher Scharnierbefestigung mit dem Oberteil verbunden.
Figur 2 : (11) Stellt einen Peitschenmasten oder Lichtmasten dar, mit nach der DIN vorgeschriebenen Mastdurchmesser von 60 - 76 mm .
Figur 3 : Eine Darstellung der Seitenansicht
(11) Rohrflansch oder Lichtmast mit Mastzopfhalterung ( II A) Rohreinführung bei Senkrechter Montage ( II B) Rohrhalterung für Peitschenmasten wo mit eine Kabelführung ( 12 ) als Notstromversorgung mit zu führen und an zu schließen.
Standrohre oder Peitschenmasten mit 60 - 76 mm Rohrdurchmesser zur Aufnahme der Solar-Licht-Stassenleuchte bis zu einer Höhe von 4 - 6,5 Metern werden als Handelüblich und an fast allen Strassen verwendet.