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Patent Searching and Data


Title:
STRIP PART AND SYSTEM HAVING A STRIP PART AND A PROFILE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/086229
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a strip part (21) of a strip for securing a door to a frame such that it can swivel about a hinge axis (c), comprising a hinge part (33) having a receiving means (29) for a hinge bolt defining the hinge axis (c), and comprising a securing part (22) via which the strip part (21) can be secured to the door or the frame, wherein the securing part (22) has a closed cross-section (Q) extending around an opening (25).

More Like This:
WO/2020/201517DAMPED BRACKET
Inventors:
LENZE MARKUS (DE)
HAHN MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/077888
Publication Date:
May 09, 2019
Filing Date:
October 12, 2018
Export Citation:
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Assignee:
HAHN GMBH & CO KG DR (DE)
International Classes:
E05D3/02; E05D5/02
Foreign References:
GB2515342A2014-12-24
GB2511164A2014-08-27
EP1959078A22008-08-20
EP2347073A12011-07-27
EP2347073B12016-08-31
Attorney, Agent or Firm:
KLUIN, Jörg-Eden (DE)
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Claims:
Patentansprüche:

Bandteil (21) eines Bandes zur um eine Scharnierachse (c) verschwenkbaren Befestigung eines Flügels an einem Rahmen,

mit einem Befestigungsteil (22), mittels welchem das Bandteil (21) an dem Flügel oder dem Rahmen befestigbar ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Befestigungsteil (22) einen sich um eine Ausnehmung (25) herum erstreckenden geschlossenen Querschnitt (Q) aufweist.

Bandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Klemmelement (8) zur Befestigung des Befestigungsteils (22) an einem Flügel oder einem Rahmen vorgesehen ist, das zwischen einer Montierposition (M) und einer Befestigungsposition (H) verdrehbar ist und das mit einer Klemmschraube (10) zusammenwirkt und dass das Befestigungsteil (22) für jede Klemmschraube (10) zwei Führungsbereiche (23, 23 ' ) bereitstellt, die in Richtung der Achse (D) der Klemmschraube ( 10) um einen Abstand (F) voneinander beabstandet sind und die die Klemmschraube

(10) radial führen.

Bandteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Klemmelement (8) einen sich über mindestens 180° erstreckenden Fortsatz (9) aufweist und das Befestigungsteil (22) ein Gegenlager

(11) aufweist, mit dem ein Bereich des Fortsatzes (9) im befestigten Zustand des Bandteils zusammenwirkt.

Bandteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (11) durch die Außenseite eines Wandbereichs des Befestigungsteils (22) gebildet ist, der in dem Bereich des Befestigungsteils (22) angeordnet ist, in dem das Befestigungsteil (22) einen sich um die Ausnehmung (25) herum erstreckenden geschlossenen Querschnitt (Q) aufweist.

Bandteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandteil (21) Rotationsanschlagsflächen (20) für das mindestens eine Klemmelement (8) aufweist.

6. Bandteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsanschlagsflächen (20) durch einen Steg (26) des Befestigungsteils (22) gebildet sind . 7. System (100) mit einem Band zur um eine Scharnierachse (c) verschwenkbaren Befestigung eines Flügels an einem Rahmen, wobei das Band mindestens ein Bandteil (21) mit einem Befestigungsteil (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst,

mit einem Profil (2) mit zwei Hinterschneidungen (5, 5λ),

wobei mindestens ein Klemmelement (8) zur Befestigung des Befestigungsteils (22) an dem Profil (2) vorgesehen ist, das zwischen einer Montierposition (M) und einer Befestigungsposition (H) verdrehbar ist, wobei das mindestens eine Klemmelement (8) bei an dem Profil (2) befestigtem Bandteil (21) mit genau einer der beiden Hinterschneidungen (5, 5λ) zusammenwirkt,

wobei das mindestens eine Klemmelement (8) einen sich bevorzugt über mindestens 180° erstreckenden Fortsatz (9) aufweist und das Befestigungsteil (22) ein Gegenlager (11) aufweist, mit dem ein Bereich des Fortsatzes (9) im befestigten Zustand des Bandteils (21) zusammenwirkt.

8. System nach Anspruch 7, wobei das mindestens eine Klemmelement (8) mit einer Klemmschraube (10) zusammenwirkt, und die Hinterschneidungen (5, 5 ' ) jeweils eine Haltefläche (6a) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klemmschraube (10) einen Schrau- benkopf (27) aufweist, der auf einer Auflagefläche (28) des Bandteils (21) aufliegt und der Abstand (U) zwischen der Auflagefläche (28) und dem Gegenlager (11) kleiner ist, als der Abstand (V) zwischen der Auflagefläche (28) und der Haltefläche (6a), wenn sich das Bandteil in Montagelage (O) befindet.

9. System nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Bandteil (21) Rotationsanschlagsflächen (20) für das mindestens eine Klemmelement (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen (5, 5λ) jeweils zwei Begrenzungsflächen (6, 7) aufweisen und zwar eine Haltefläche (6a) und eine Rotationsanschlagsfläche (7a) und das mindestens eine Klemmelement (8) bei an dem Profil (2) befestigtem Bandteil (21) an der Haltefläche (6a) anliegt und an der Rotationsanschlagsfläche (7a) anschlägt, und zusammen mit den Rotationsanschlagsflächen (20) des Befestigungsteils (22) eine Zentrierung des mindestens einen Klemmelements (8) zwi- sehen den Rotationsanschlagsflächen (20) des Befestigungsteils und den Rotationsanschlagsflächen (7a) der Hinterschneidung (5, 5 ' ) bewirkt wird .

10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Klemmelemente (8) vorgesehen sind und mindestens ein erstes Klemmelement (8) vorgesehen ist, das mit einer der beiden Hinterschneidungen (5) zusammenwirkt und mindestens ein zweites Klemmelement (8) vorgesehen ist, das mit der anderen Hinterschneidung (5 ' ) zusammenwirkt.

Description:
Bandteil und System mit einem Bandteil und mit einem Profil

Die Erfindung betrifft ein Bandteil und ein System mit einem Bandteil und mit einem Profil.

Ein derartiges Bandteil und ein derartiges System ist beispielsweise aus der EP 2 347 073 Bl bereits bekannt. Nachteilig bei bekannten Bandteilen und Systemen ist, dass sie nicht unter allen Umständen, etwa bei Profilen mit besonders breiter Nut, eine wünschenswerte Kombination aus hoher Belastbarkeit, einfacher Montierbarkeit und kostengünstiger Herstellbarkeit gewährleisten. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Bandteil und ein System zu schaffen, welches zumindest hinsichtlich eines der genannten Nachteile verbessert ist.

Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Bandteil und das in Anspruch 7 wiedergegebene System gelöst.

Das erfindungsgemäße Bandteil dient, in Zusammenwirken mit einem weiteren Bandteil, zur um eine Scharnierachse verschwenkbaren Befestigung eines Flügels an einem Rahmen. Es umfasst bevorzugt ein Scharnierteil, welches vor- zugsweise eine Aufnahme für einen die Scharnierachse definierenden Bandbolzen aufweist. Das Bandteil umfasst ein Befestigungsteil, mittels welchem es an dem Flügel oder dem Rahmen befestigbar ist. Das Befestigungsteil weist einen sich um eine Ausnehmung herum erstreckenden geschlossenen Querschnitt auf, bevorzugt bei einem senkrecht zur Scharnierachse erfolgten Querschnitt.

Es hat sich gezeigt, dass hierdurch ein sehr belastbares Befestigungsteil erreicht werden kann. Die Ausnehmung weist bevorzugt keinen kreisrunden Querschnitt auf, ist also bevorzugt keine Bohrung . Die Ausnehmung weist bevorzugt einen zumindest in etwa rechteckigen Querschnitt auf. Bevorzugt ist der sich um die Ausnehmung herum erstreckende geschlossene Querschnitt des Befestigungsteils zumindest in etwa rechteckförmig ausgebildet.

Im Rahmen dieser Druckschrift wird bevorzugt auch ein Querschnitt als geschlossen bezeichnet, der von einer Geschlossenheit lediglich durch Bohrun- gen, etwa für Schrauben, etwa Klemmschrauben, abweicht.

In einer Ausführungsform weist das Befestigungsteil unterschiedliche Querschnittsformen auf, je nachdem auf welcher Höhe senkrecht zur Scharnierachse der Querschnitt erfolgt. Das Befestigungsteil kann beispielsweise Verbin- dungsbrücken zwischen etwaigen Gegenlagern aufweisen und nur in diesen Bereichen einen sich um eine Ausnehmung herum erstreckenden geschlossenen Querschnitt aufweisen. Bevorzugt weist das Befestigungsteil jedoch einen zumindest im Wesentlichen gleichförmigen Querschnitt auf, unabhängig davon, auf welcher Höhe senkrecht zur Scharnierachse geschnitten wird . Auf die- se Weise kann das Bandteil beispielsweise gut durch Strangpressen herstellbar sein. Zudem kann hierdurch eine besonders gute Belastbarkeit des Befestigungsteils, etwa gegen Verwindung, erzielt sein.

Bevorzugt umfasst das Befestigungsteil ein Hohlprofil oder ist als Hohlprofil ausgebildet. Das Hohlprofil weist vorzugsweise zwei größere und zwei kleinere Wände auf, wobei die beiden größeren Wände bevorzugt zumindest in etwa gleich groß sind und die beiden kleineren Wände weiter bevorzugt ebenfalls zumindest in etwa gleich groß sind. Bevorzugt verlaufen die größeren Wände zueinander parallel. Vorzugsweise verlaufen die kleineren Wände zueinander parallel. Bevorzugt verlaufen die größeren Wände zumindest in etwa in einem 90° Winkel zu den kleineren Wänden. Das Befestigungsteil ist bevorzugt also nicht massiv ausgebildet.

In der bevorzugten Ausführungsform sind die Wandstärken aller Wände des Befestigungsteils zumindest annähernd gleich. Die Wandstärken, insbesondere die Wandstärken der größeren und/oder der kleineren Wände, sind bevorzugt kleiner, als die in einem Querschnitt senkrecht zur Scharnierachse betrachtete kleinste Abmessung der Ausnehmung . Vorzugsweise sind die Wandstärken kleiner als die Hälfte der in einem Querschnitt senkrecht zur Scharnierachse betrachteten kleinsten Abmessung der Ausnehmung.

Das Hohlprofil weist bevorzugt zumindest eine, besonders bevorzugt genau zwei, offene Seiten auf. In der Ausführungsform mit zwei offenen Seiten liegen diese bevorzugt einander gegenüber.

Auf diese Weise wird eine hohe Stabilität, etwa Verwindungsstabilität, des Befestigungsteils erreicht, bei, verglichen mit einer massiven Ausgestaltung des Befestigungsteils, geringem Materialeinsatz. Bevorzugt zur Erleichterung der Herstellung des Bandteils, beispielsweise im Wege des Strangpressens, verläuft die Längserstreckung des Hohlprofils in der bevorzugten Ausführungsform parallel zur Scharnierachse. Grundsätzlich ist denkbar, dass im Inneren des Hohlprofils Verstärkungswände angeordnet sind. In der bevorzugten Aus- führungsform sind im Inneren des Hohlprofils keine Verstärkungswände oder Stege angeordnet.

Bevorzugt handelt es sich bei dem Bandteil um das Flügelbandteil oder das Rahmenbandteil eines Bandes zur um eine Scharnierachse verschwenkbaren Befestigung eines Flügels an einem Rahmen.

Das Scharnierteil und das Befestigungsteil sind bevorzugt einstückig miteinander verbunden. Das Bandteil ist bevorzugt mittels des Befestigungsteils an einer Befestigungsfläche des Flügels oder Rahmens befestigbar.

Bevorzugt ist mindestens ein Klemmelement zur Befestigung - bevorzugt zur Klemmbefestigung - des Befestigungsteils an einem Flügel oder einem Rahmen vorgesehen, das zwischen einer Montierposition und einer Befestigungsposition verdrehbar ist. Es kann beispielsweise genau ein Klemmelement vor- gesehen sein, oder genau zwei Klemmelemente oder genau drei Klemmelemente. In der besonders bevorzugten Ausführungsform sind genau vier Klemmelemente vorgesehen. Bevorzugt wirkt jedes Klemmelement mit genau einer Klemmschraube zusammen. Bevorzugt ist in jedem Klemmelement eine Gewindebohrung angeordnet, in die eine Klemmschraube greift.

Bevorzugt enden die Klemmschrauben nicht im Inneren des Hohlprofils. Bevorzugt durchgreift jede Klemmschraube das Hohlprofil vollständig . Das mindestens eine Klemmelement ist bevorzugt um eine Achse zwischen einer Montierposition und einer Befestigungsposition verdrehbar, die weiter bevorzugt mit der Achse der zugehörigen Klemmschraube übereinstimmt. Das mindestens eine Klemmelement ist bevorzugt scheibenförmig und weist weiter bevorzugt eine zur zugehörigen Klemmschraube komplementäre Gewindebohrung auf. Das mindestens eine Klemmelement weist bevorzugt einen nicht- rotationssymmetrischen Umriss auf. Das mindestens eine Klemmelement ist bevorzugt nicht punktsymmetrisch zur Achse seiner Gewindebohrung ausgebildet. Das mindestens eine Klemmelement weist bevorzugt eine zumindest nahezu gleichbleibende Dicke auf. Es weist bevorzugt keinen Bereich mit rotationssymmetrischer Außenfläche auf. Das mindestens eine Klemmelement weist bevorzugt keinen rotationssymmetrischen Basiskörper auf.

Das Befestigungsteil stellt bevorzugt für jede Klemmschraube zwei Führungs- bereiche bereit. Vorzugsweise führen die Führungsbereiche die Klemmschraube radial . In der bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsbereiche in Richtung der Achse der Klemmschraube um einen Abstand voneinander beabstandet. Dieser Abstand ist bevorzugt größer, als der einfache oder zweifache Durchmesser der Klemmschraube. Durch eine derartige Führung, die auch als „zwei-Punkt" Führung bezeichnet werden kann, kann eine besonders effektive und belastbare radiale Führung der Klemmschraube und damit bevorzugt des zugehörigen Klemmelements erreicht werden. Die Führungsbereiche umfassen bevorzugt Bohrungen, die bevorzugt nicht als Gewindebohrungen ausgeführt sind . Zwischen diesen Führungsbereichen ist die Klemmschraube bevorzugt nicht in gleichem Maße geführt, wie in den Führungsbereichen. Es hat sich gezeigt, dass dies nicht erforderlich ist, sondern dass zwei voneinander beab- standete Führungsbereiche ausreichen. Bevorzugt durchsetzt jede Klemmschraube zwei Wände des Befestigungsteils - bevorzugt die Außen- und Innenwand des Befestigungsteils - in Bohrungen. Hierdurch können auf einfache Art und Weise zwei Führungsbereiche für jede Klemmschraube bereitgestellt sein. Bevorzugt liegt die Klemmschraube an einer Seitenwand des Hohlprofils an, bevorzugt zumindest nahezu über deren gesamte Länge. Hierdurch können von der Klemmschraube auf das Befestigungsteil übertragene Kräfte besonders gut aufgenommen werden.

In der bevorzugten Ausführungsform weist das mindestens eine Klemmelement jeweils zwei gegenüberliegende Fortsätze oder einen sich über mindestens 180° erstreckenden Fortsatz auf. Bevorzugt wirken die das Befestigungsteil befestigenden Klemmkräfte auf ein Klemmelement lediglich auf einer Seite seiner Drehachse. Bevorzugt weist das Befestigungsteil ein Gegenlager auf, mit dem einer der beiden Fortsätze oder ein Bereich des Fortsatzes im befestigten Zustand des Bandteils zusammenwirkt. Auf diese Weise kann eine Biegebelastung der Klemmschraube vermieden oder reduziert werden und/oder es kann ein Abkippen des Klemmelements relativ zur Klemmschraube zumindest weitgehend verhindert werden. Das Gegenlager umfasst bevorzugt eine Fläche des Befestigungsteils, die zumindest in etwa senkrecht zur Achse der Klemmschrauben verläuft. Bevorzugt steht das Gegenlager im befestigten Zustand des Bandteils mit einer Fläche des Fortsatzes in Kontakt, die vorzugs- weise ebenfalls zumindest in etwa senkrecht zur Achse der Klemmschraube verläuft. Das Gegenlager ist bevorzugt derart ausgeführt, dass ein Teil der Kraft der Klemmschraube nicht auf das Profil wirkt, sondern im Inneren des Befestigungsteils verläuft. Es hat sich gezeigt, dass der hiermit verbundene Nachteil, dass nicht die gesamte Kraft der Klemmschraube zu Befestigungs- zwecken des Bandteils zur Verfügung steht, durch den hierdurch erzielbaren Vorteil, ein Abkippen der Klemmschraube und/oder ein Abkippen des Klemmelements relativ zur Klemmschraube zumindest weitgehend verhindern zu können, mehr als aufgewogen wird . Der Fortsatz kann Zähne aufweisen, zur Verzahnung mit dem Profil und/oder dem Befestigungsteil.

In der bevorzugten Ausführungsform sind auf einer Höhe der Scharnierachse zwei Klemmelemente vorgesehen.

In der bevorzugten Ausführungsform sind auf einer Höhe der Scharnierachse zwei Gegenlager vorgesehen, vorzugsweise für voneinander verschiedene Klemmelemente. Bevorzugt stützen sich diese auf einer Höhe angeordneten Gegenlager aneinander ab. Hierdurch kann eine große Stabilität des Befestigungsteils erzielt werden. Bevorzugt ist das Gegenlager durch die Außenseite eines Wandbereichs des Befestigungsteils gebildet, der in dem Bereich des Befestigungsteils angeordnet ist, in dem das Befestigungsteil einen sich um die Ausnehmung herum erstreckenden geschlossenen Querschnitt aufweist. Hierdurch ist eine Voraussetzung dafür geschaffen, dass, insbesondere in der Ausführungsform, in der auf einer Höhe der Scharnierachse zwei Gegenlager vorgesehen sind, sich die Gegenlager auf besonders geeignete Weise, nämlich bevorzugt durch eine Wand des Hohlprofils des Bandteils, aneinander abstützen. Gleiches gilt bevorzugt für etwaige Gegenlager, die zwar nicht auf einer Höhe angeordnet, die jedoch senkrecht zur Längserstreckung der Nut voneinander beabstandet sind. In der bevorzugten Ausführungsform weist das Befestigungsteil eine Rotationsanschlagsfläche für das mindestens eine Klemmelement auf, die weiter bevorzugt bei einer Rotation des mindestens einen Klemmelements um die Achse der Klemmschraube wirksam wird . Vorzugsweise ist die Rotationsanschlagsfläche durch einen Steg des Befestigungsteils gebildet. Der Steg weist bevorzugt eine Längserstreckung auf, die parallel zur Scharnierachse verläuft. Bevorzugt stellt der Steg auf seinen beiden Seiten Rotationsanschlagsflächen bereit. Die Aufnahme des Bandteils für den die Scharnierachse definierenden Bandbolzen weist bevorzugt mindestens eine Querbohrung auf, vorzugsweise zur Festlegung des Bandbolzens und/oder zu Justierzwecken.

Bevorzugt ist durch eine Drehbetätigung der jeweiligen Klemmschraube das jeweilige Klemmelement, vorzugsweise durch Reibschluss des Gewindes der Klemmschraube mit der Gewindebohrung, von der Montierposition in die Befestigungsposition drehbar.

Bevorzugt sind Mittel vorgesehen, zur Erhöhung der Gewindereibung, vor- zugsweise zwischen Klemmschraube und Klemmelement. Diese Mittel können es umfassen, dass die Gewinde von Klemmschraube und Klemmelement nicht, wie bei einer gewöhnlichen Schraubverbindung, vollständig komplementär zueinander ausgebildet sind, sondern beispielsweise entweder das Gewinde der Klemmschraube oder das Gewinde des Klemmelements einen Steigungsfehler aufweisen. Diese Mittel können es auch umfassen, dass die Klemmschraube und/oder das Klemmelement in ihrem Gewindebereich eine Reibbeschichtung, etwa Kunststoff, aufweisen.

Durch die Mittel zur Erhöhung der Gewindereibung ist bevorzugt sichergestellt, dass sich durch die Drehbetätigung der jeweiligen Klemmschraube das jeweilige Klemmelement von der Montierposition in die Befestigungsposition dreht. Durch den mit der Erhöhung der Gewindereibung verbundenen Anstieg des Anzugsmoments erhält der Monteur auf diese Weise bevorzugt eine Rückmeldung über die Lage des jeweiligen Klemmelements. Bevorzugt wird durch die Erhöhung der Gewindereibung ein Anstieg des Anzugsmoments erreicht, sobald das Klemmelement in der Befestigungsposition ist. Dieser Anstieg des Anzugsmoments signalisiert dem Monteur bevorzugt, dass die Drehung des Klemmelements in die Befestigungsposition abgeschlossen ist. Die Mittel zur Erhöhung der Gewindereibung können es auch umfassen, dass sich die Klemmschraube in das Klemmelement„hineinfrisst". Hierzu ist es beispielsweise denkbar, dass die in dem Klemmelement für die Klemmschraube vorgesehene Bohrung zumindest teilweise nicht als Gewindebohrung ausge- führt ist und sich die Klemmschraube ihr Gewinde in dem Klemmelement zumindest teilweise selbst schneidet.

Grundsätzlich ist denkbar, dass die Klemmelemente nicht mit einer Klemmschraube an dem Bandteil befestigt sind, sondern mit einer Klemmmutter und dass die Klemmelemente keine Gewindebohrung aufweisen, sondern ein Außengewinde. Die oben beschriebenen Mittel zur Erhöhung der Gewindereibung können dann zwischen dem Klemmelement und der Klemmmutter vorgesehen sein. Bevorzugt ist zwischen Klemmschraube und Bandteil ein Reibschluss gebildet, vorzugsweise derart, dass es, etwa während des Transports oder der Lagerung des Bandteils, nicht zu einem ungewollten Verdrehen der Klemmschraube kommt. Auf diese Weise kann, wie bevorzugt, werksseitig jedes Klemmelement in Montierposition gebracht sein und es kann sichergestellt sein, dass die Klemmelemente diese Position auch bei der Montage noch einnehmen. Denn das ungewollte Verdrehen der Klemmelemente gegenüber der zugehörigen Klemmschraube kann durch die oben bereits erwähnten vorzugsweise vorgesehenen Mittel zur Erhöhung der Gewindereibung zwischen Klemmschraube und Klemmelement verhindert sein. Das ungewollte Verdrehen der Klemm- schraube mitsamt dem zugehörigen Klemmelement kann durch den bevorzugten Reibschluss zwischen Klemmschraube und Bandteil verhindert sein.

Die Mittel zur Erhöhung der Gewindereibung können daher eine Doppelfunktion haben. Zum einen können sie es sicherstellen, dass sich durch die Drehbe- tätigung der jeweiligen Klemmschraube das jeweilige Klemmelement von der Montierposition in die Befestigungsposition dreht. Zum anderen können sie ein ungewolltes Verdrehen des Klemmelements verhindern.

Der Reibschluss kann durch das Vorsehen einer Presspassung zwischen Klemmschraube und Bandteil ausgebildet sein. Die Gewindeschraube kann zu diesem Zweck einen Schaft oder ein Außengewinde aufweisen, dessen bzw. deren Außendurchmesser in jedem Fall der Toleranzverteilung zwischen Klemmschraube und Bandteil geringfügig größer ist, als der Innendurchmesser der zugehörigen Bohrung in dem Bandteil, die die Klemmschraube bevorzugt jeweils durchgreift. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Reibschluss durch das Vorsehen eines O-Ringes aus Kunststoff, der von der Klemmschraube durchgriffen wird und bevorzugt in einer Ringnut des Bandteils angeordnet ist, ausgebildet.

Das Bandteil kann eine beliebige Kombination aller in dieser Druckschrift beschriebenen Merkmale aufweisen.

Das erfindungsgemäße System umfasst ein Band zur um eine Scharnierachse verschwenkbaren Befestigung eines Flügels an einem Rahmen. Das Band dieses Systems umfasst mindestens ein Bandteil mit einem Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6. Das Band dieses Systems umfasst mindestens ein Bandteil mit einem oder mehreren der in dieser Druckschrift beschriebenen Merkmale. Das erfindungsgemäße System umfasst zudem ein Profil mit zwei Hinterschneidungen. Es ist mindestens ein Klemmelement zur Befestigung des Befestigungsteils an dem Profil vorgesehen, das zwischen einer Montierposition und einer Befestigungsposition verdrehbar ist. Das mindestens eine Klemmelement wirkt bei an dem Profil befestigten Bandteil mit genau einer der beiden Hinterschneidungen zusammen.

Das mindestens eine Klemmelement weist einen sich bevorzugt über mindestens 180° erstreckenden Fortsatz auf und das Befestigungsteil weist ein Gegenlager auf, mit dem ein Bereich des Fortsatzes im befestigten Zustand des Bandteils zusammenwirkt.

Die Wand des Befestigungsteils, die dem Profil zugewandt ist, wenn sich das Bandteil in seiner Montagelage befindet, wird im Rahmen dieser Druckschrift als Innenwand bezeichnet. Die dieser Wand gegenüberliegende Wand des Befestigungsteils wird im Rahmen dieser Druckschrift als Außenwand bezeichnet. Die zwischen diesen Wänden liegenden Wände werden bevorzugt als Seitenwände bezeichnet. Bevorzugt ist das Befestigungsteil als Hohlprofil mit einer zur Außenwand parallel verlaufenden Innenwand ausgebildet. Bevorzugt ist die Innenwand des Befestigungsteils geschlossen. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Wandstärken von Außenwand, Innenwand und Seitenwän- den zumindest annähernd gleich.

Mit dem Begriff„Hinterschneidung" wird im Rahmen dieser Druckschrift insbesondere ein in die Nut - bevorzugt seitlich - hineinragender, frei von dem Pro- fil hervorstehender Vorsprung bezeichnet. Die Hinterschneidungen liegen einander bevorzugt gegenüber.

Bevorzugt weist das Profil eine Längsrichtung auf und weiter bevorzugt um- fasst es eine Längsnut und besonders bevorzugt eine Nutöffnung, die eine Ebene definiert.

Bevorzugt überspannt das Bandteil die Nutöffnung, wenn sich das Bandteil in Montagelage befindet. Bevorzugt ist der die Nutöffnung überspannende Be- reich des Bandteils als Hohlprofil ausgebildet. Vorzugsweise ragt das Hohlprofil des Befestigungsteils in die Nut hinein, wenn sich das Bandteil in Montagelage befindet. Bevorzugt deckt das Befestigungsteil die Nutöffnung von außen ab, wenn sich das Bandteil in Montagelage befindet. Die mindestens eine Klemmschraube weist bevorzugt einen Schraubenkopf auf, der weiter bevorzugt auf einer Auflagefläche des Bandteils aufliegt.

Bevorzugt sind Mittel vorgesehen, die verhindern, dass, etwa aufgrund einer ungünstigen Toleranzverteilung, ein überwiegender Anteil der Kraft der Klemmschraube im Inneren des Befestigungsteils verläuft. Diese Mittel umfassen es bevorzugt, dass der Abstand zwischen der Schraubenkopfauflagefläche und dem Gegenlager kleiner ist, als der Abstand zwischen der Schraubenkopfauflagefläche und der Haltefläche, wenn sich das Bandteil in Montagelage befindet. Hierdurch ist eine Voraussetzung dafür geschaffen, dass, wenn die Klemmschraube, nachdem das Klemmelement in seine Befestigungsposition gedreht wurde, weiter angezogen wird, das Klemmelement bevorzugt zunächst mit der Haltefläche des Profils in Eingriff kommt. In der bevorzugten Ausführungsform kommt das Klemmelement erst nachdem die Klemmschraube noch weiter angezogen wurde, mit dem Gegenlager in Kontakt. Auf diese Weise kann, wie bevorzugt, erreicht werden, dass das Gegenlager zwar effektiv eine Biegebelastung bzw. ein Abkippen der Klemmschraube oder ein Abkippen des Klemmelements insbesondere relativ zu der Klemmschraube vermeidet, dass jedoch andererseits ein ganz erheblicher, bevorzugt der überwiegende Teil der Schraubenkraft der Klemmschraube in die Haltefläche des Profils eingeleitet wird und eine sichere Klemmung des Bandteils bewirkt. Zudem kann hierdurch erreicht werden, dass eine Verzahnung des Klemmelements zuverlässig in das Profil eingeschnitten ist, wenn das Klemmelement mit dem Gegenlager in Kontakt tritt. Bevorzugt wirkt im befestigten Zustand des Bandteils an dem Profil ein Bereich des Fortsatzes des Klemmelements mit der Hinterschneidung des Profils zusammen, zur Klemmbefestigung des Bandteils an dem Profil, und ein anderer Bereich des Fortsatzes desselben Klemmelements wirkt mit dem Gegenlager zusammen.

In der bevorzugten Ausführungsform weist das Profil - besonders bevorzugt jeweils die Hinterschneidungen - zwei Begrenzungsflächen auf und zwar vorzugsweise eine Haltefläche und weiter bevorzugt eine Rotationsanschlagsflä- che. Mit dem Begriff„Begrenzungsfläche" wird im Rahmen dieser Druckschrift insbesondere eine Fläche bezeichnet, die an dem die Hinterschneidung bildenden Vorsprung selbst angeordnet ist oder an diesen angrenzt oder benachbart zu diesem Vorsprung ist. Bevorzugt liegt das mindestens eine Klemmelement bei an dem Profil befestigtem Bandteil an der Haltefläche an und schlägt weiter bevorzugt an der Rotationsanschlagsfläche an.

In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Zentrierung des mindestens einen Klemmelements zwischen der Rotationsanschlagsfläche des Befestigungsteils und der Rotationsanschlagsfläche des Profils bewirkt. Bevorzugt verhindert die Zentrierung eine Bewegung des mindestens einen Klemmelements senkrecht zur Achse der Klemmschraube und senkrecht zur Längserstreckung der Nut des Profils.

Die Klemmelemente können bevorzugt auch als Klemmbleche bezeichnet werden. Die Klemmbleche umfassen bevorzugt Stahl .

Die Schraubenköpfe der Klemmschrauben sind bevorzugt vollständig versenkt.

In der bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein erstes zwischen einer Montierposition und einer Befestigungsposition verdrehbares Klemmelement vorgesehen, das mit einer der beiden Hinterschneidungen zusammenwirkt und mindestens ein zweites zwischen einer Montierposition und einer Befesti- gungsposition verdrehbares Klemmelement, das mit der anderen Hinterschneidung zusammenwirkt. Diese Gleichartigkeit der Klemmung an beiden Hinterschneidungen der Nut kann die Montage des Bandes erleichtern und die Zahl der Gleichteile erhöhen. Das Profil ist bevorzugt fest an dem Rahmen bzw. dem Flügel angeordnet.

Die Klemmelemente wirken in Montierposition bevorzugt nicht mit dem Profil zusammen. Die Nut kann aufgrund der Hinterschneidungen bevorzugt auch als hinterschnittene Nut oder hinterschnittene Längsnut bezeichnet werden. Indem jedes Klemmelement lediglich mit genau einer Hinterschneidung zusammenwirkt, ist eine Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Befestigung besonders belastbar ist, auch bei besonders breiten Nuten, also besonders weit auseinanderliegenden Hinterschneidungen.

Die Befestigungsposition der Klemmelemente unterscheidet sich von der Montierposition bevorzugt durch eine 90° Drehung der Klemmelemente. Die Klemmschrauben können im Rahmen dieser Druckschrift bevorzugt auch als Befestigungsschrauben bezeichnet werden. Die Klemmelemente können im Rahmen dieser Druckschrift bevorzugt auch als Klemmsteine bezeichnet werden.

Die Achse, um die die Klemmelemente verdrehbar sind, verläuft bevorzugt senkrecht zu der Ebene der Nutöffnung .

Die Erstreckung der Fortsätze und/oder die Lage der Klemmschraubenbohrungen in dem Bandteil und damit der senkrecht zur Längsrichtung des Profils vorliegende Abstand der Klemmelemente voneinander sind bevorzugt so gewählt, dass das Bandteil senkrecht zur Ebene der Nutöffnung derart verlager- bar ist, dass die Klemmelemente mit ihren Fortsätzen in die Nut einführbar sind - bevorzugt wenn die Fortsätze oder Bereiche der Fortsätze der Klemmelemente nicht nach außen gerichtet sind - und über die Klemmelemente Haltekräfte übertragbar sind - bevorzugt wenn die Fortsätze oder Bereiche der Fortsätze nach außen gerichtet sind. Bevorzugt ist das Bandteil mit einer rein translatorischen Montagebewegung an dem Profil in Montagelage bringbar. Dies hat den Vorteil, dass, anders als etwa bei einer schwenkenden Montagebewegung, auf besonders einfache Weise weitere Befestigungsmittel vorgesehen sein können, die die Belastbarkeit der Befestigung des Bandteils an dem Profil erhöhen. Die Montierposition der Klemmelemente kann, insbesondere in der Ausführungsform, in der das Bandteil mit einer rein translatorischen Montagebewegung an dem Profil in Montagelage bringbar ist, bevorzugt auch als Einschubposition bezeichnet werden. Die weiteren Befestigungsmittel umfassen bevorzugt mindestens einen Vorsprung an dem Profil und mindestens eine Nut an dem Bandteil, wobei der Vorsprung in Montagelage des Bandteils in die Nut des Bandteils eingreift. Bevorzugt sind zwei hinsichtlich der Nutöffnung des Profils gegenüberliegende Vorsprünge des Profils vorgesehen und zwei mit diesen Vorsprüngen zusammenwirkenden Nuten des Bandteils. Auf diese Weise ist eine besonders belastbare Verbindung des Bandteils an dem Profil, insbesondere gegen Verkippen des Bandteils, erreichbar. In der bevorzugen Ausführungsform ist auf einer Seite des Nutgrundes dieser Nuten des Bandteils jeweils ein Vorsprung an dem Bandteil angeordnet. Dieser Vorsprung weist bevorzugt Außenwände auf, die in einem spitzen Winkel aufeinander zu laufen, bevorzugt in Richtung der Montagebewegung . Diese Vorsprünge sind bevorzugt ihrerseits in seitlichen Nuten des Profils angeordnet, wenn sich das Bandteil in Montagelage befindet.

Grundsätzlich ist denkbar, dass der bzw. die Vorsprünge nicht an dem Profil, sondern an dem Bandteil angeordnet sind und die Nut bzw. die Nuten nicht an dem Bandteil, sondern am Profil.

In einer Ausführungsform weist das Befestigungsteil in seiner Innenwand eine Bohrung auf. Die Bohrung kann zumindest in etwa zentral in dem Bandteil angeordnet sein. Sie kann zur Aufnahme einer Schraube dienen, die durch das Profil hindurch in das dahinterliegende Material des Flügels bzw. Rahmens - etwa Mauerwerk - greift. Diese Schraube kann zur zusätzlichen Befestigung des Bandteils eingeschraubt werden. In der Außenwand kann ein Loch vorgesehen sein, welches diesem Loch der Innenwand gegenüberliegt und durch welches diese Schraube zugänglich sein kann. Über die Haltefläche des Profils werden bevorzugt Klemmkräfte eingeleitet, die das Bandteil an dem Profil halten. Die Rotationsanschlagsflächen stellen bevorzugt einen Rotationsanschlag für das mindestens eine Klemmelement bereit und verhindern weiter bevorzugt ein zu weites Mitdrehen der Klemmelemente.

Die Fortsätze der Klemmelemente können eine Verzahnung aufweisen, die sich in Befestigungsposition der Klemmelemente im Profil und/oder im Bandteil eingräbt. Bevorzugt weisen die Fortsätze der Klemmelemente lediglich in dem Bereich, der mit der Hinterschneidung zusammenwirkt, eine Verzahnung auf, die sich in das Profil eingräbt.

Die Erfindung soll nun anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausfüh- rungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen : eine perspektivische Darstellung eines noch nicht am Profil montierten Bandteils; eine Darstellung wie in Fig. 1, jedoch als Seitendarstellung, mit Blick in Längsrichtung des Profils; eine Darstellung wie in Fig. 1, bei der jedoch das Bandteil in Montagelage gebracht ist; eine Darstellung wie Fig . 3 jedoch als Seitendarstellung; ein Detail aus Fig. 4 in größerem Maßstab; eine Ansicht wie Fig. 5, jedoch in geschnittener Darstellung; eine Ansicht durch den zur besseren Erkennbarkeit aufgebrochen dargestellten Nutgrund des Profils hindurch auf die Innenwand des Befestigungsteils, mit Klemmelementen in Montierposition; eine perspektivische Darstellung des sich in Montagelage an dem Profil befindlichen Bandteils, wobei der Nut Grund zu Darstellungszwecken teilweise weggeschnitten dargestellt ist, mit dem Klemmelementen in Montierposition;

Fig. 9 eine Darstellung wie in Fig . 7, wobei die Klemmelemente schon etwas von ihrer Montierposition in Richtung der Befestigungsposition gedreht sind;

Fig. 10 eine Darstellung wie in Fig . 8, wobei die Klemmelemente in der in Fig. 9 gezeigten Position sind; eine Darstellung wie in Fig . 9, wobei die Klemmelemente noch etwas weiter in Richtung Befestigungsposition gedreht sind; eine Darstellung wie in Fig. 10, wobei die Klemmelemente in der in Fig. 11 gezeigten Position sind;

Darstellung wie in Fig. 11, wobei die Klemmelemente in Befestigungsposition angeordnet sind; eine Darstellung wie in Fig. 12, wobei die Klemmelemente in Befestigungsposition angeordnet sind; eine Darstellung wie Fig . 13 in etwas größerem Maßstab; eine Darstellung wie in Fig . 15, jedoch als Seitendarstellung eine perspektivische Darstellung des an dem Profil befestigten Bandteils mit Blick auf die Außenwand des Befestigungsteils; ein Detail aus Fig. 16; eine Ansicht wie in Fig . 18, jedoch in geschnittener Darstellung; eine Seitendarstellung, in Richtung der Längsrichtung des Profils des Bandteils und des Profils, wobei sich das Befestigungsteil in Montagelage befindet und die Klemmelemente in Befestigungsposition sind, die Klemmschrauben jedoch noch nicht festgezogen sind; ein Detail aus Fig . 20 in teilgeschnittener Darstellung; eine Darstellung wie in Fig. 20, mit bereits etwas angezogenen Klemmschrauben;

Fig. 23 ein Detail aus Fig . 22 in teilgeschnittenen Darstellung; Fig. 24 eine Darstellung wie in Fig . 20 mit vollständig angezogenen Klemmschrauben;

Fig . 25 ein Detail aus Fig. 24 in teilgeschnittenen Darstellung;

Fig. 26 bis 30 ein Klemmelement in verschiedenen Ansichten.

Das gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bandteils 21 weist, wie etwa Fig. 1 zeigt, ein Scharnierteil 33 auf, welches eine Aufnahme 29 für einen die Scharnierachse c definierenden Bandbolzen (in den Figuren nicht gezeigt) umfasst. Zudem weist es, einstückig an dem Scharnierteil angeordnet, ein Befestigungsteil 22 auf, mittels welchem es an einem Profil 2 befestigbar ist, welches an einem Flügel oder einem Rahmen (in den Fig. nicht gezeigt) angeordnet ist. Bei dem gezeigten Bandteil 21 kann es sich um das Rahmenbandteil handeln.

Wie etwa Fig. 2 zeigt, weist das Befestigungsteil 22, bei einem senkrecht zur Scharnierachse erfolgten Querschnitt, einen sich um eine Ausnehmung 25 herum erstreckenden geschlossenen Querschnitt Q auf. Die Ausnehmung 25 selbst weist einen in etwa rechteckigen Querschnitt auf. Wie ebenfalls aus Fig . 2 erkennbar, weist das gezeigte Befestigungsteil 22 einen zumindest im Wesentlichen gleichförmigen Querschnitt auf, unabhängig davon, auf welcher Höhe senkrecht zur Scharnierachse geschnitten wird. Das Befestigungsteil umfasst ein Hohlprofil 24. Das Hohlprofil weist eine zur Außenwand 31 parallel verlaufende Innenwand 32 auf. Die Wandstärken der Außenwand 31 des Befestigungsteils, der Innenwand 32 des Befestigungsteils und der Seitenwände

34 des Befestigungsteils sind zumindest annähernd gleich. Die Wandstärken

35 sind kleiner als die Hälfte der in einem Querschnitt senkrecht zur Scharnierachse betrachteten kleinsten Abmessung der Ausnehmung 25.

Wie aus Fig. 1 ebenfalls hervorgeht, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Klemmelemente 8 zur Befestigung des Befestigungsteils 22 an einem Flügel oder einem Rahmen, genauer gesagt an dem Profil 2, vorgesehen. Wie etwa die Figuren 7 bis 14 zeigen, sind die Klemmelemente 8 zwischen einer Montierposition M und einer Befestigungsposition H verdrehbar. Jedes Klemmelement 8 wirkt mit einer Klemmschraube 10 zusammen. Die Klemmelemente sind um eine Achse A drehbar, die weiter bevorzugt mit der Achse D der Klemmschrauben 10 übereinstimmt. Jede Klemmschraube 10 durchgreift das Hohlprofil 24 vollständig . In jedem Klemmelement 8 ist eine Gewindebohrung 18 angeordnet, in die eine Klemmschraube 10 greift.

Die etwa in Figur 13 gezeigte Befestigungsposition H unterscheidet sich von der etwa in Fig. 7 gezeigten Einschubposition M durch eine 90° Drehung der Klemmelemente 8. Das Drehen der Klemmelemente erfolgt durch das Drehen der Klemmschrauben 10.

Wie etwa Fig. 6 zeigt, stellt das Befestigungsteil 22 für jede Klemmschraube 10 zwei Führungsbereiche 23, 23 ' bereit, die in Richtung der Achse D der Klemmschraube 10 um einen Abstand F voneinander beabstandet sind und die die Klemmschraube 10 radial führen. Jede Klemmschraube 10 durchsetzt die Außen- und Innenwand des Befestigungsteils in Bohrungen, und zwar in jeweils genau einer Bohrung 38 in der Innenwand 32 und jeweils genau einer Bohrung 39 in der Außenwand 31. Jede Klemmschraube 10 liegt über deren gesamte Länge an einer Seitenwand 34 an (siehe auch Fig. 23).

Die Klemmelemente 8 sind, wie am besten die Figuren 26 bis 30 zeigen, scheibenförmig und weisen eine zur zugehörigen Klemmschraube 10 komple- mentäre Gewindebohrung auf. Die Klemmelemente weisen einen nicht- rotationssymmetrischen Umriss und eine zumindest nahezu gleichbleibende Dicke auf. Die Klemmelemente weisen keinen Bereich mit rotationssymmetrischer Außenfläche auf. Jedes Klemmelement 8 weist einen sich über einen Winkel α von mehr als 180° erstreckenden Fortsatz 9 auf. Der Fortsatz 9 der Klemmelemente weist Zähne 37 auf, zur Verzahnung 16 mit dem Profil 2 (siehe Fig. 25).

Wie etwa die Figuren 20 bis 25 zeigen, weist das Befestigungsteil 22 ein Gegenlager 11 auf, mit dem ein Bereich des Fortsatzes 9 im befestigten Zustand des Bandteils 21 zusammenwirkt. Das Gegenlager 11 umfasst eine Fläche des Befestigungsteils 22, die senkrecht zur Achse D der Klemmschraube 10 verläuft. Es steht im befestigten Zustand des Bandteils mit einer Fläche des Fortsatzes 9 in Kontakt, die ebenfalls senkrecht zur Achse D der Klemmschraube 10 verläuft. Ein Teil der Kraft der Klemmschraube 10 wirkt nicht auf das Profil 2, sondern verläuft, übertragen über diese Flächen, im Inneren des Befestigungsteils 22.

Wie etwa die Fig . 3 und 4 zeigen, sind auf einer Höhe der Scharnierachse c zwei Klemmelemente 8 und zwei Gegenlager 11 vorgesehen. Diese stützen sich über die Innenwand 32 des Befestigungsteils aneinander ab. Die Klemmschrauben 11 verlaufen entlang einer Wand des Hohlprofils.

Das Befestigungsteil 22 weist einen parallel zur Scharnierachse c verlaufenden Steg 26 auf, der auf seinen beiden Seiten Rotationsanschlagsflächen 20 für die Klemmelemente 8 bereitstellt (siehe etwa Fig. 8).

Die Figuren zeigen auch das ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems mit Profil 2 und Bandteil 21.

Wie etwa Fig. 2 zeigt, weist das Profil 2 zwei gegenüberliegenden Hinter- schneidungen 5, 5 λ auf. Beispielsweise aus den Figuren 24 und 25 geht hervor, dass jedes Klemmelement 8 bei an dem Profil 2 befestigtem Bandteil 21 mit genau einer der beiden Hinterschneidungen 5, 5 λ zur Klemmbefestigung des Bandteils 21 an dem Profil 2 zusammenwirkt und das Befestigungsteil 22 ein Gegenlager 11 aufweist, mit dem ein Bereich des Fortsatzes 9 im befestigten Zustand des Bandteils 21 zusammenwirkt. Genauer gesagt wirkt im befestigten Zustand des Bandteils 21 an dem Profil 2 ein Bereich des Fortsatzes 9 mit der Hinterschneidung 5, 5 ' des Profils zusammen und ein anderer Bereich des Fortsatzes 9 desselben Klemmelements 8 wirkt mit dem Gegenlager 11 zusammen. Der mit der Hinterschneidung 5, 5 ' zusammenwirkende Bereich des Fortsatzes 9 liegt auf der Haltefläche 6a des Profils 2 auf und überträgt hierüber die Klemmkräfte. Das Profil 2 weist eine Längsrichtung L auf und umfasst eine Längsnut 3, deren Nutöffnung 4, eine Ebene E definiert. Unter anderem in Fig. 2 verläuft die Längsrichtung L senkrecht zur Bildebene, wie es durch den Kreis mit dem Kreuz symbolisiert ist. Wie etwa Fig. 2 zeigt, ist ein erstes zwischen einer Montierposition M und einer Befestigungsposition H verdrehbares Klemmelement 8 vorgesehen, welches mit einer der beiden Hinterschneidungen 5 zusammenwirkt und es ist ein zweites derartiges Klemmelement 8 vorgesehen, welches mit der anderen Hinterschneidung 5 ' zusammenwirkt.

Das Bandteil überspannt die Nutöffnung 4, wenn es sich in Montagelage befin- det, wie etwa die Figuren 2 und 4 zeigen. Der die Nutöffnung 4 überspannende Bereich des Bandteils 21 ist als Hohlprofil 24 ausgebildet. Das Hohlprofil 24 ragt in die Nut 3 hinein, wenn sich das Bandteil in Montagelage O befindet. Insbesondere aus den Figuren 20 bis 25 geht hervor, dass die Klemmschraube 10 einen Schraubenkopf 27 aufweist, der auf einer Auflagefläche 28 des Bandteils 21 aufliegt und der Abstand U zwischen der Auflagefläche 28 und dem Gegenlager 11 kleiner ist, als der Abstand V zwischen der Auflagefläche 28 und der Haltefläche 6a, wenn sich das Bandteil in Montagelage O befindet.

Die Figuren 20 und 21 zeigen das Klemmelement 8 eingeschwenkt in seine Befestigungsposition H . Die Figuren 22 und 23 zeigen das Klemmelement, wie es mit einem Bereich seines Fortsatzes 9 auf der Haltefläche 6a des Profils 2 aufliegt. Die Figuren 24 und 25 zeigen das Klemmelement 8 mit in die Haltefläche 6a eingeschrittener Verzahnung .

Aus den Figuren 20 bis 5 und 20 geht auch hervor, dass die Hinterschneidun- gen 5, 5 λ jeweils zwei Begrenzungsflächen 6, 7 aufweisen und zwar eine Halte- fläche 6a und eine Rotationsanschlagsfläche 7a und das mindestens eine Klemmelement 8 bei an dem Profil 2 befestigtem Bandteil 21 an der Haltefläche 6a anliegt und an der Rotationsanschlagsfläche 7a anschlägt, und zusammen mit den Rotationsanschlagsflächen 20 des Befestigungsteils 22 eine Zentrierung des mindestens einen Klemmelements 8 zwischen den Rotationsan- schlagsflächen 20 des Befestigungsteils und den Rotationsanschlagsflächen 7a der Hinterschneidung 5, 5 ' bewirkt wird (siehe auch Fig . 15 bis 19) .

Die Erstreckung der Fortsätze 9 und/oder die Lage der Klemmschraubenbohrungen 38, 39 in dem Bandteil und damit der Abstand K der Klemmelemente senkrecht zur Längsrichtung L des Profils sind so gewählt, dass das Bandteil 21 senkrecht zur Ebene E der Nutöffnung derart verlagerbar ist, dass die Klemmelemente 8 mit ihren Fortsätzen 9 in die Nut 3 einführbar sind - wenn keine Bereiche der Fortsätze 9 nach außen gerichtet sind - und über die Klemmelemente 8 Haltekräfte auf das Profil 2 übertragbar sind -wenn Berei- che der Fortsätze 9 nach außen gerichtet sind .

Etwa Fig . 23 zeigt einen O-Ring 36 aus Kunststoff, zur Bewirkung eines Reibschluss ist zwischen der Klemmschraube 10 und dem Bandteil, der von der Klemmschraube 10 durchgegriffen wird und in einer Ringnut des Bandteils an- geordnet ist.

Etwa die Zusammenschau der Figuren 5 und 18 lässt erkennen, dass durch eine Drehbetätigung der jeweiligen Klemmschraube 10 das jeweilige Klemmelement 8 durch Reibschluss des Gewindes der Klemmschraube 10 mit der Gewindebohrung 18 von der Montierposition M in die Befestigungsposition H drehbar ist. Die Drehachse D der Klemmelemente 8 stimmt mit der Achse A der Klemmschrauben 10 überein. Etwa Fig . 5 zeigt, dass die Klemmelemente 8 in Montierposition bei einem Verlagern des Bandteils 21 in Montagelage O ein Distanz G zu der benachbarten Hinterschneidungen 5 belässt, sodass die Montagebewegung B nicht behindert wird .

Die Figuren 2 und 4 zeigen, dass das Profil 2 zwei Vorsprünge 13, 13 λ aufweist und das Bandteil 21 zwei Nuten 14, 14 λ aufweist und beide Vorsprünge 13, 13 λ in Montagelage O des Bandteils 21 jeweils in eine Nut 14, 14 λ des Bandteils 21 greifen. Ebenfalls erkennbar ist, dass an der Seite des Nutgrundes dieser Nuten 14, 14 ' jeweils ein Vorsprung 30, 30 ' des Bandteils 21 angeordnet ist. Dieser Vorsprung 30, 30 ' weist Außenwände auf, die in einem spitzen Winkel in Richtung der Montagebewegung B aufeinander zu laufen. Diese Vorsprünge 30, 30 ' sind ihrerseits in seitlichen Nuten 19, 19 ' des Profils angeordnet, wenn sich das Bandteil in Montagelage O befindet.

Die Anschlagsfläche 7a an dem Profil 2 und die Rotationsanschlagsfläche 20 an dem Bandteil 21 verhindern, dass die Klemmelemente 8 weiter als 90° dreh- bar sind.

Figur 21 zeigt die Situation, in der die Klemmelemente 8 durch Drehen der Klemmschrauben 10 in die Befestigungsposition H gedreht sind, jedoch die Klemmschrauben 10 noch nicht weiter angezogen sind . Durch weiteres Drehen der Klemmschrauben 10 bewegt sich das Klemmelement in Achsrichtung D der Klemmschrauben, wodurch die Zähne 37 der Klemmelemente 8 zum ersten Mal an dem Profil 2 zur Anlage kommen (in Fig. 23 gezeigt). Durch noch weiteres Drehen der Klemmschrauben 10 bewegen sich die Klemmelemente 8 noch weiter in Achsrichtung A der Schrauben. Die Klemmelemente 8 kommen dann zum ersten Mal am Bandteil 21 zur Anlage. Dadurch wird ein Abkippen der Klemmelemente 8 verhindert. Die Zähne 37 graben sich in das Profil 2. Bezuqszeichenliste:

100 System

1

2 Profil

3 Längsnut, hinterschnitten

4 Nutöffnung

5, 5 λ Hinterschneidungen

6 Begrenzungsfläche

6a Haltefläche

7 Begrenzungsfläche

7a Rotationsanschlagfläche des Profils

8 Klemmelement

9 Fortsatz

10 Klemmschraube

11 Gegenlager

12

13, 13 λ Vorsprung des Profils

14, 14 λ Nut des Bandteils

15

16 Verzahnung

17

18 Gewindebohrung

19, 19 ' seitliche Nuten des Bandteils

20 Rotationsanschlagsfläche des Bandteils

21 Bandteil

22 Befestigungsteil

23, 23 ' Führungsbereich des Befestigungsteils 24 Hohlprofil

25 Ausnehmung des Befestigungsteils

26 Steg

27 Schraubenkopf

28 Auflagefläche des Bandteils

29 Aufnahme für Bandbolzen

30, 30 ' Vorsprung des Bandteils

31 Außenwand des Befestigungsteils

32 Innenwand des Befestigungsteils

33 Scharnierteil 34 Seitenwände des Befestigungsteils

35 Wandstärke

36 O-Ring

37 Zähne

38 Klemmschraubenbohrung der Innenwand

39 Klemmschraubenbohrung der Außenwand

A Drehachse Klemmelement

B Montagebewegung

c Scharnierachse

D Achse der Klemmschraube

E Ebene der Nutöffnung

F Abstand der Führungsbereiche

G Distanz

H Befestigungsposition des Klemmelements

K Abstand der Klemmelemente

L Längsrichtung des Profils

M Montierposition des Klemmelements

O Montagelage des Bandteils

Q Querschnitt

U Abstand zwischen Auflagefläche des Bandteils und Gegenlager

V Abstand zwischen Auflagefläche des Bandteils und Halteflä- che

α Winkel




 
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