Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzblende für Fenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Als Sonnenschutzblenden für Fenster von Kraftfahrzeugen werden Sonnenblenden verwendet, die an die Fenster durch Saugnäpfe oder direktes Aufkleben auf das Glas dieser Fenster befestigt sind.

Der Nachteil dieser bekannten Ausführungen besteht in einer unzuverlässigen Befestigung der Sonnenschutzbienden an den Fenstern und deren häufige Ablösung vom Fensterglas.

Es ist Aufgabe der Erfindung, die oben angeführten Nachteile einer Sonnenschutzblende für Fenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit ßefestigungselementen versehen ist, die mit dem Fenster oder dessen Rahmen gemäß der Erfindung verbunden sind, zu beseitigen.

Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

Dies wird dadurch erreicht, dass die an dem Umfang der Sonnenschutzblende angeordneten Befestigungselemente als Magnete ausgebildet, an dem Umfang der Sonnenblende angeordnet und mit dem ferromagnetischen Metallrahmen des Fensters verbindbar sind.

Der Vorteil dieser technischen Lösung ist eine einfache und zuverlässige Befestigung der Sonnenschutzblende an dem Fenster, insbesondere an einem Fenster von Kraftfahrzeugen, und zwar so, dass die Sonnenblende am Fensterrahmen festsitzt und auf einfache Weise befestigt sowie entfernt werden kann. Die Vorteile der Erfindung liegen in ihrer einfachen Herstellung und der Möglichkeit von verschiedenen Verwendungen, zum Beispiel auch für Fenster mit Metallrahmen bei anderen Verkehrsmitteln.

Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispäel der

Erfindung.

Es zeigt:

Fig. 1 eine Sonnenschutzblende nach der Erfindung.

Fig. 1 zeigt eine Sonnenschutzblende 1 aus Textiimaterial oder einem ähnlichen Werkstoff, die an ihrem Umfang 2 mit aus Magneten gebildeten Befestigungselementen 3 versehen ist, durch die die Sonnenschutzblende 1 an einen ferromagnetischen Fenstermetallrahmen befestigt ist, insbesondere an Fenstern von Kraftfahrzeugen.

Die industrielle Verwertbarkeit der Erfindung besteht in ihrer einfachen Herstellung und der Möglichkeit von verschiedenen Verwendungen, zum Beispiel auch für Fenster mit Metallrahmen bei anderen Verkehrsmitteln.