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Patent Searching and Data


Title:
SUPPORT DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/102457
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a support device, comprising a supporting structure (1), a tubular support element (2), a first connecting element (3) on one end of the support element (2) and a second connecting element (4) on the other end of the support element (2), wherein the first connecting element (3) has a clip element (5) releasably fastened to the supporting structure (1), wherein the second connecting element (4) is connected to a handling element (7) by means of a ball joint (6). According to the invention, the first connecting element (3) is connected to the clip element (5) by means of a ball joint (8) and the support element (2) is formed as a tube that is continuous from one end to the other and can be inserted into and clamped in tubular clamping elements (9) arranged on the carrier element side on the two connecting elements (3, 4).

Inventors:
HANAGAL MANJUNATH BALASUBRAMANYA (IN)
Application Number:
PCT/DE2013/100000
Publication Date:
July 11, 2013
Filing Date:
January 02, 2013
Export Citation:
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Assignee:
DESTACO EUROPE GMBH (DE)
International Classes:
F16M11/20; F16B1/00; F16C11/10; F16M13/02
Foreign References:
EP2147854A12010-01-27
DE4230838A11994-03-17
DE9407862U11995-09-14
EP1992827B12011-08-10
DE29705023U11998-07-23
GB2368520A2002-05-08
DE4305667B42007-11-29
Attorney, Agent or Firm:
WOLF, MICHAEL (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Trägervorrichtung, umfassend ein Traggestell (1), ein rohr- förmiges Trägerelement (2), ein erstes Verbindungselement

(3) an einem Ende des Trägerelements (2) und ein zweites Verbindungselement (4) am anderen Ende des Trägerelements

(2), wobei das erste Verbindungselement (3) über ein Schel¬ lenelement (5) mit dem Traggestell (1) und das zweite Ver¬ bindungselement (4) über ein Kugelgelenk (6) mit einem Handhabungselement (7) verbunden ist,

dadurch gekennzeichnet,

dass das erste Verbindungselement (3) über ein Kugelgelenk (8) mit dem Schellenelement (5) verbunden und das Träger¬ element (2) als von einem zum anderen Ende durchgehendes Rohr und in trägerelementseitig an den beiden Verbindungs¬ elementen (3, 4) angeordnete, rohrförmige Klemmelemente (9) einsteck- und festklemmbar ausgebildet ist.

2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Kugelgelenk (6, 8) aus einem Kugelkopf (10) und aus einer zum Kugelkopf (10) passenden Klemmschelle (11) gebildet ist.

3. Trägervorrichtung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass am rohrförmigen Klemmelement (9) des Verbindungsele¬ ments (3, 4) wahlweise der Kugelkopf (10) oder die Klemm¬ schelle (11) angeordnet ist. Trägervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass wahlweise am Schellenelement (5) oder am Handhabungs¬ element (7) wahlweise der Kugelkopf (10) oder die Klemm¬ schelle (11) angeordnet ist.

Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,

dadurch gekennzeichnet,

dass das rohrförmige Trägerelement (2) innerhalb des rohr- förmigen Klemmelements (9) in unterschiedlichen Axialpositionen fixierbar ist.

Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Schellenelement (5) eine Basis (12) aufweist, an der mindestens ein zur Basis (12) verschwenkbarer und gegen die Basis (12) und das Traggestell (1) verspannbarer Schen¬ kel (13) angeordnet ist.

Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,

dadurch gekennzeichnet,

dass das rohrförmige Klemmelement (9) am Verbindungselement (3, 4) einen Spannschlitz (14) und Mittel zum Verspannen des Klemmelements (9) gegen das rohrförmige Trägerelement (2) aufweist.

Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass das erste Verbindungselement (3) wie das zweite Ver¬ bindungselement (4) ausgebildet ist.

9. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Traggestell (1) zur Anbindung an eine Betätigungs¬ vorrichtung mit einem Anbindungselement (15) versehen ist.

10. Trägervorrichtung nach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,

dass das Traggestell (1) zur Anbindung des Schellenelements (5) einen rohrförmigen Anschlussbereich (16) aufweist.

Description:
Trägervorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Eine Trägervorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der EP 1 992 827 Bl bekannt. Diese besteht aus einem Traggestell, einem rohrförmigen Trägerelement, einem ersten Verbindungsele ¬ ment an einem Ende des Trägerelements und einem zweiten Ver ¬ bindungselement am anderen Ende des Trägerelements, wobei das erste Verbindungselement über ein Schellenelement mit dem Traggestell und das zweite Verbindungselement über ein Kugel ¬ gelenk mit einem Handhabungselement verbunden ist.

Die Trägervorrichtung gemäß der EP 1 992 827 Bl ist mit Verweis auf die Figuren dieses Dokuments über das mit dem Bezugs ¬ zeichen 16 versehene Schellenelement mit einem nicht darge ¬ stellten Traggestell verbunden. Das Trägerelement besteht bei dieser Lösung aus zwei zueinander teleskopierbaren Rohrelementen. In den Figuren ist eine Lösung dargestellt, bei der das Trägerelement stets im rechten Winkel zu einem Rohr des Trag ¬ gestells verläuft. Bekannt sind darüber hinaus aber auch der ¬ artige Ausführungsformen, bei denen das Trägerelement zum Bei ¬ spiel mit einem 30° oder einem 45° Winkel zum Rohr des Tragge ¬ stells verläuft. In diesen Fällen ist das Verbindungselement zwischen dem Schellenelement und dem Trägerelement entspre ¬ chend abgewinkelt ausgebildet. Weiterhin ist am mit dem Be ¬ zugszeichen 18 versehenen Kugelgelenk ein nicht dargestelltes Handhabungselement vorgesehen, und zwar zum Beispiel ein Saug ¬ napf oder dergleichen. Eine solche Trägervorrichtung wird insbesondere bei Produkti ¬ onsprozessen verwendet. Am Traggestell ist regelmäßig eine Vielzahl von Trägerelementen angeordnet, wobei die Gesamtvorrichtung zum Beispiel dazu dient, größere Metallplatten von einem Werkzeug zum nächsten zu transportieren. Die zu bewegende Metallplatte wird dabei von mehreren, günstig über die Ge ¬ samtfläche verteilt angeordeten Saugnäpfen gehalten.

Die Lösung nach der EP 1 992 827 Bl funktioniert, weist aber ein hohes Gewicht auf und ist gleichzeitig wenig flexibel.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägervorrich ¬ tung der eingangs genannten Art zu verbessern, und zwar insbesondere hinsichtlich Gewicht und Flexibilität.

Diese Aufgabe ist mit einer Trägervorrichtung der eingangs ge ¬ nannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.

Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das erste Verbindungselement über ein Kugelgelenk mit dem Schellenelement ver ¬ bunden und das Trägerelement als von einem zum anderen Ende durchgehendes Rohr und in trägerelementseitig an den beiden Verbindungselementen angeordnete, rohrförmige Klemmelemente einsteck- und festklemmbar ausgebildet ist.

Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass das Trägerelement nunmehr beidseitig um ein Kugelgelenk verschwenkt und aufgrund der rohrförmigen Klemmelemente auf eine aufwändige Teleskop-Lösung verzichtet werden kann . Bei der Trägervorrichtung gemäß der EP 1 992 827 Bl kann das kugelgelenkfreie Verbindungselement nur in einer Winkelpositi ¬ on am Tragrahmen befestigt werden. Für einen anderen Winkel muss, wie bereits erwähnt, ein anderes Verbindungselement am Trägerelement befestigt werden. Darüber hinaus ist die ver ¬ drehgesicherte Teleskop-Lösung gerade für moderne Fertigungs ¬ straßen zu schwer. Sie kann mit Blick auf die heute geforderten hohen Taktzahlen aufgrund ihres hohen Trägheitsmoments nicht schnell genug bewegt werden.

Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Trägervorrichtung aufgrund der erhöhten Flexibilität durch das zweite Kugelge ¬ lenk sogar nachträglich am Tragrahmen befestigt und passend eingestellt werden. Dies war zuvor aufgrund der vorgegebenen Winkelelemente nicht möglich, da bei einer veränderten Anforderung regelmäßig die gesamte Trägervorrichtung demontiert und neu aufgebaut werden musste.

Durch die rohrförmigen Klemmelemente ist außerdem, was unten noch genauer erläutert wird, automatisch eine gewisse Längen- einstellbarkeit (Teleskopierbarkeit ) gewährleistet, wobei im Bedarfsfall auch schnell das einstückige, rohrförmige Träger ¬ element durch Ablängen bzw. Absägen auf die erforderliche Länge gebracht werden kann.

Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen .

Der Vollständigkeit halber wird noch auf die technisch weiter abliegende DE 297 05 023 Ul verwiesen, aus der ein Verstellge ¬ stänge mit Klemmelement bekannt ist. Bei diesem Verstellge ¬ stänge sind zwar ebenfalls beidseitig Kugelgelenke vorgesehen, das Trägerelement ist aber weder einstückig noch stabil genug, um die Last von schwere Metallplatten aufnehmen zu können. Ferner weisen die Verbindungselemente trägerelementseitig kei ¬ ne Klemmelemente auf.

Außerdem wird noch auf die GB 2 368 520 A hingewiesen, bei der das Trägerelement aber nicht als von einem zum anderen Ende durchgehendes Rohr und in trägerelementseitig an beiden Ver ¬ bindungselementen angeordete, rohrförmige Klemmelemente ein ¬ steck- und festklemmbar ausgebildet ist. Vielmehr weist diese Lösung insgesamt drei zueinander teleskopierbare Rohre auf, die ineinander gesteckt sind, wobei ein erstes Rohr mit dem ersten Kugelkopf verbunden und in dieses ein zweites Rohr eingesteckt ist. In dieses zweite Rohr ist wiederum ein drittes Rohr eingesteckt, das seinerseits mit dem zweiten Kugelkopf verbunden ist.

Schließlich wird noch auf die weit abliegende DE 43 05 667 B4 hingewiesen, bei der weder ein Traggestell, noch ein Schellenelement und schon gar keine rohrförmigen, das Trägerelement umschließende Klemmelemente vorgesehen sind.

Die erfindungsgemäße Trägervorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.

Es zeigt

Figur 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung mit Traggestell und einem Trägerelement;

Figur 2 perspektivisch das Trägerelement gemäß Figur 1 ; Figur 3 in Draufsicht ein weiteres Traggestell mit einem

Trägerelement in einer in Bezug auf Figur 1 anderen

Position; und

Figur 4 teilweise geschnitten das erfindungsgemäße ein ¬ stückige Trägerelement.

Die in den Figuren 1 und 3 dargestellte Trägervorrichtung besteht aus einem Traggestell 1, einem rohrförmigen Trägerele ¬ ment 2, einem ersten Verbindungselement 3 an einem Ende des Trägerelements 2 und einem zweiten Verbindungselement 4 am an ¬ deren Ende des Trägerelements 2, wobei das erste Verbindungs ¬ element 3 über ein Schellenelement 5 mit dem Traggestell 1 und das zweite Verbindungselement 4 über ein Kugelgelenk 6 mit ei ¬ nem Handhabungselement 7 verbunden ist. Die Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 und 3 unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich der Anordnung des Trägerelements am Traggestell und hinsichtlich der Ausrichtung des Trägerelements zum Traggestell.

In den Figuren 2 und 4 ist jeweils ein Trägerelement 2 ohne das Traggestell 1 dargestellt. Dieses Trägerelement 2 ist be ¬ sonders bevorzugt als innen hohles Rundrohr ausgebildet. Eben ¬ falls in Betracht kommen aber natürlich auch Rohre mit nicht kreisförmigem Querschnitt.

Wesentlich für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung ist nun, dass (auch) das erste Verbindungs ¬ element 3 über ein Kugelgelenk 8 mit dem Schellenelement 5 verbunden und das Trägerelement 2 als von einem zum anderen Ende durchgehendes Rohr und in trägerelementseitig an den bei ¬ den Verbindungselementen 3, 4 angeordnete, rohrförmige Klemmelemente 9 einsteck- und festklemmbar ausgebildet ist (die zum Verspannen des Klemmelements 9 erforderlichen Schrauben oder dergleichen sind in den Figuren 1 bis 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt) .

Wie eingangs bereits erläutert, führen die drei zusammen gehö ¬ renden Maßgaben "Kugelgelenk", "einstückiges Rohr" und "Verstellbarkeit innerhalb der Klemmelemente" zu einer im Ver ¬ gleich zum vorbekannten Stand der Technik erheblich flexiblie- ren Lösung, die zudem bei gleicher Stabilität erheblich leichter und damit auch bei schnelleren Arbeitstakten einsetzbar ist .

Wie aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich, ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Kugelgelenk 6, 8 aus einem Kugelkopf 10 und aus einer zum Kugelkopf 10 passenden Klemm ¬ schelle 11 gebildet ist.

Dabei ist am rohrförmigen Klemmelement 9 des Verbindungsele ¬ ments 3, 4 wahlweise der Kugelkopf 10 oder die Klemmschelle 11 angeordnet. Dargestellt und besonders bevorzugt ist dabei die Alternative, dass sich die Klemmschelle 11 ans Klemmelement 9 anschließt, also mit diesem verbunden ist. In anderen Worten ausgedrückt, ist das rohrförmige Klemmelement 9 integral mit einem der beiden Teile des Kugelgelenks 6, 8 verbunden ausge ¬ bildet .

Weiterhin ist vorgesehen, dass wahlweise am Schellenelement 5 oder am Handhabungselement 7 wahlweise der Kugelkopf 10 oder die Klemmschelle 11 angeordnet ist. Wiederum mit Verweis auf die Figuren 1 bis 4 ist bevorzugt vorgesehen, dass ein Kugel ¬ kopf 10 zum einen am Schellenelement 5 und zum anderen am Handhabungselement 7 angeordnet ist. Wie aus den Figuren ferner ersichtlich, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das erste Verbindungselement 3 (genau) wie das zweite Verbindungselement 4 ausgebildet ist. Diese Maßgabe reduziert die für die Trägervorrichtung erforderlichen Lagerhaltungskosten erheblich, da traggestellseitig und hand- habungselementseitig exakt die gleichen Verbindungselemente 3, 4 eingesetzt werden können.

Um außerdem die Kosten für die Bauteile der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung gering zu halten, ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise das Schellenelement 5, die Verbindungselemente 3, 4 und/oder das Handhabungselement 7 wahlweise als Schmiede- oder Gussteil (e) ausgebildet ist/sind.

Zur konkreten Realisation der oben genannten Maßgabe "Verstellbarkeit innerhalb der Klemmelemente" ist weiterhin bevor ¬ zugt vorgesehen, dass das rohrförmige Trägerelement 2 inner ¬ halb des rohrförmigen Klemmelements 9 in unterschiedlichen Axialpositionen fixierbar ist bzw. dass das rohrförmige Trägerelement 2 bei unverspanntem Klemmelement 9 innerhalb des Klemmelements 9 axial verschieblich gelagert ausgebildet ist. Hierzu weist das rohrförmige Klemmelement 9 am Verbindungsele ¬ ment 3, 4 einen Spannschlitz 14 und Mittel zum Verspannen (wie erwähnt: nicht dargestellt) des Klemmelements 9 gegen das rohrförmige Trägerelement 2 auf. Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich, ist es auf diese Weise möglich, den Abstand zwischen den beiden Verbindungselementen 3 und 4 innerhalb bestimmter Grenzen, die insbesondere durch die Länge der Klemmelemente 9 definiert sind, zu variieren. Dabei entspricht eine verfügbare Einstecklänge am Klemmelement 9 für das Trägerele ¬ ment 2 mindestens dem eineinhalbfachen Durchmesser des Trägerelements 2. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Schellenelement 5 eine Basis 12 aufweist, an der mindestens ein zur Basis 12 verschwenkbarer und gegen die Basis 12 und das Traggestell 1 verspannbarer Schenkel 13 angeordnet ist. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist an dieser Basis 12 bevorzugt auch der tragge- stellseitige Kugelkopf 10 angeordnet.

Bezüglich des Traggestells 1 ist ferner vorgesehen, dass die ¬ ses zur Anbindung an eine Betätigungsvorrichtung (zum Beispiel Roboter) mit einem Anbindungselement 15 versehen ist. Dieses kann zum Beispiel in Form einer Lochplatte oder dergleichen ausgebildet sein.

Bezüglich der Verbindung zwischen dem Traggestell 1 und dem Trägerelement 2 ist bevorzugt vorgesehen, dass das Traggestell 1 zur Anbindung des Schellenelements 5 einen rohrförmigen Anschlussbereich 16 aufweist bzw. dass das Schellenelement 5 zum Umschließen eines im Querschnitt kreisförmigen Anschlussbe ¬ reichs 16 ausgebildet ist.

Schließlich ist vorgesehen, dass am Handhabungselement 7 ein Anbindungsbereich 17 zur Anbindung wahlweise eines Saugers bzw. Saugnapfes (dargestellt), eines Greifers (nicht darge ¬ stellt) , einer Spannvorrichtung (nicht dargestellt) oder einer so genannten Schaufel (nicht dargestellt) vorgesehen ist.

Bezugszeichenliste

1 Traggestell

2 Trägerelement

3 erstes Verbindungselement

4 zweites Verbindungselement

5 Schwellenelement

6 Kugelgelenk

7 Handhabungselement

8 Kugelgelenk

9 Klemmelement

10 Kugelkopf

11 Klemmschelle

12 Basis

13 Schenkel

14 Spannschlitz

15 Anbindungselement

16 Anschlussbereich

17 Anbindungsbereich