Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SWITCHGEAR COMPRISING AN ACTUATING SHAFT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/099275
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a switchgear comprising an actuating shaft, an actuator, at least one circuit breaker and a housing. In prior art cam contactors, the precision cannot be increased as desired due to unavoidable tolerances, and a conflict between the demand for high precision and small installation dimensions frequently occurs. The aim of the invention is to further develop a switchgear of the aforementioned type whereby improving the switching precision and the resolution, that is, the reliable ability to differentiate between two different switching positions. To this end, a switchgear of the aforementioned type is further developed by the provision of at least one link serving as an actuator that, with a first link section, is connected to the actuating shaft, and, with a second link section, at least partially encircles the actuating shaft at a predetermined distance, whereby an actuating path for the circuit breaker(s) is provided on the convex side of the second link section by virtue of the fact that, at at least one predetermined position, the distance between the outer peripheral edge and the actuating shaft for a predetermined radian measure is greater that at other positions of the second link section.

Inventors:
WOBBEN ALOYS (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/004484
Publication Date:
December 12, 2002
Filing Date:
April 24, 2002
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
WOBBEN ALOYS (DE)
International Classes:
F03D7/02; F03D80/00; F03D7/04; F03D80/70; H01H19/62; H01H19/18; (IPC1-7): F03D7/02; H01H19/62
Foreign References:
EP0942168A21999-09-15
US4962290A1990-10-09
DE29520792U11996-03-14
DE9013386U11990-11-22
DE3930821A11991-03-28
GB555439A1943-08-23
Other References:
See also references of EP 1399673A1
Attorney, Agent or Firm:
Göken, Klaus G. (Speiser & Partner Martinistrasse 24, Bremen, DE)
Download PDF:
Claims:
Ansprüche
1. Rotorblatt einer Windenergieanlage mit einer im Rotorblatt angeord neten Schaltvorrichtung, die aktiviert wird, wenn die Schaltvorrichtung eine be stimmte Schaltposition eingenommen hat, wobei die Schaltvorrichtung eine Betä tigungswelle aufweist, die mit dem Rotorblatt starr verbunden ist, die Schaltvor richtung ferner einen Betätiger aufweist und wenigstens einen Schalter enthält, wobei der Betätiger und der Schalter in einem Gehäuse untergebracht sind und der Betätiger als wenigstens durch eine Kulisse ausgebildeter Betätiger ausge bildet ist, welcher mit einem ersten Kulissenabschnitt mit der Betätigungswelle verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung einen zweiten Kulissenab schnitt (20) aufweist, der die Betätigungswelle in einem vorgegebenen Abstand mindestens teilweise bogenförmig und/oder kreisförmig umfasst, wobei der bo genförmige und/oder kreisförmige Abschnitt mit seiner Innenseite der Betäti gungswelle zugerichtet ist und auf seiner Außenseite Vorsprünge aufweist, die bei Bewegung und einer entsprechenden Positionierung mit dem Schalter zu sammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Vorsprünge (23)'ein Kulissenabschnitt gebildet ist, welcher als Betätigungsbahn für den und/oder die Schalter (22) aus gebildet ist, indem an wenigstens einer vorgegebenen Position der Abstand zwi schen dem äußeren Umfangsrand der Vorsprünge (23) die Vorsprünge einen Teil des Schalters berühren.
4. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Betätigungswelle (16) vollständig umschließenden zweiten Kulissenabschnitt (20).
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Schaltern (22) entlang der Bewegungs richtung und/oder der Länge des zweiten Kulissenabschnittes (20).
6. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere über die Länge des zweiten Kulissenabschnittes (20) nebeneinander angeordnete Betätigungsbahnen für mehrere Schalter (22).
7. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schalter (22) ein elektronischer Schalter ist.
8. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (10), durch welche die Betätigungswelle (16) hindurchgeführt ist.
9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betätigungswelle (16) eine vorgegebene Länge auf Kulissenabgewandten Seite der Grundplatte (10) erstreckt und in einer Verbindungsmuffe (30) endet.
10. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Grundplatte (10) angebrachte erste Tragplatte (21), welche den/die Schalter (22) trägt.
11. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mittels der Betätigungswelle (16) betätigten Drehgeber (26).
12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Drehgeberwelle, welche mit der Betätigungswelle (16) durch eine Kupplung verbunden ist.
13. 13Schaltvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Welle (16) für die Kulisse (19, 20) und den Drehgeber (26).
14. Schaftvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine zweite Tragplatte (24), an welcher der Drehgeber (26) befestigt ist.
15. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgeber (26) als Inkrementalgeber oder Potentiometer ausgebildet ist.
16. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung der Betätigungswelle (16) durch die Grund platte (10) hindurch mit einem Lager (32).
17. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung wenigstens eines Anschlusskabels durch ei nen Kabeldurchgang (12) in der Grundplatte (10) hindurch.
18. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen an der Aussenseite der Schaltvorrichtung befestigten Steckverbinder (38).
19. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einstückig ausgebildete Abdeckhaube (36) mit einer durch die Grundplatte (10) verschliessbaren Öffnung.
20. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Heizwiderstand (34) innerhalb des durch die Grund platte (10) und die Abdeckhaube (36) gebildeten Innenraumes der Schaltvorrich tung.
21. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, gekennzeichnet durch einen dichten Sitz der Abdeckhaube (36) auf der Grundplat te (10).
22. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, gekennzeichnet durch eine vorgegebene minimale Wandstärke der Abdeckhaube (36) und eine insbesondere scherfeste Verbindung zwischen der Grundplatte (10) und der Abdeckhaube (36).
23. Windenergieanlage, gekennzeichnet durch mindestens eine Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
24. Windenergieanlage nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Rotor mit wenigstens einem Rotorblatt, wobei die Schaltvorrichtung ausgebildet ist, einen Pitch des Rotorblatts zu erfassen.
25. Windenergieanlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswelle (16) der Schaltvorrichtung zur Erfassung des Pitches derart mit dem Rotorblatt gekoppelt ist, dass eine Änderun gen des Pitches des Rotorblattes eine Rotation der Betätigungswelle (16) bewirkt.
26. Windenergieanlage nach Anspruch 24 oder 25, gekennzeichnet durch eine Pitchregelung, die als Messglied die Schaltvorrichtung (2) aufweist und ausgebildet ist, den Pitch des Rotorblattes zu regeln.
27. Windenergieanlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Pitchregelung einen Regler (6) und als Stell glied einen Pitchantrieb (4) aufweist.
Description:
Schaltvorrichtung mit einer Betätigungswelle Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit einer Betätigungswel- le, einem Betätiger, wenigstens einem Schalter und einem Gehäuse.

Solche Schaltvorrichtungen sind insbesondere in der Form von Nockenschaltern allgemein bekannt und werden in verschiedensten Geräten und für verschiedenste Aufgaben eingesetzt. Dabei sind ein oder mehrere Nockenscheiben auf einer Betätigungswelle angeordnet. Diese Nockenscheiben zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass ihr äusserer Umfang an wenigstens einer Stelle von einer kreis- runden Form abweicht und entweder ein Nocken-Tal, also einen verringerten Ab- stand des äusseren Umfangsrandes zu der Betätigungswelle, oder einen Nocken- Berg, also einen vergrösserten Abstand des Umfangsrandes zu der Betätigungs- welle, aufweist.

Ein auf einem solchen Umfang einer derartig ausgebildeten Nockenscheibe ent- lang laufender Betätigungshebel für einen Schalter oder eine Kontaktfeder selbst, welcher in der Radialrichtung der Nockenscheibe ein weiterer Kontakt gegenüber liegt, kann nun durch die Nockenscheibe betätigt werden und damit einen Schalt- vorgang auslösen.

Abhängig vom Anwendungsfall kann eine einzelne Nockenscheibe vorgesehen sein, die bei einer vollständigen Rotation einen oder mehrere Schalter betätigt.

Alternativ können auf einer Welle auch mehrere voneinander beabstandete No- ckenscheiben vorgesehen sein, die dann natürlich mehrere Schalter entsprechend der Ausbildung von Nocken-Tälern und/oder Nocken-Bergen betätigen können.

Auf diese Weise lassen sich mehrere unterschiedliche Schalter in vorgegebener Relation zueinander automatisch betätigen.

Bei diesen bekannten Nocken-Schaltern ist es jedoch nachteilig, dass z. B. in Fol- ge von unvermeidbaren Toleranzen die Präzision solcher Schaltwerke nicht belie- big steigerbar ist und häufig ein Konflikt zwischen der Forderung nach hoher Präzi- sion und gleichzeitig geringer Einbaugröße besteht.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltvorrichtung der ein- gangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Schaltgenauigkeit und die Auflösung, also die sichere Differenzierungsmöglichkeit zwischen zwei verschie- denen Schaltpositionen, verbessert wird.

Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zu Grunde, dass die Auflösung gerade bei einer Rotationsbewegung insbesondere von der Länge des Kreisbogenabschnittes während der Rotation und damit vom äusseren Umfang der Nockenscheibe ab- hängig ist.

Erfindungsgemäß wird daher eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art weitergebildet durch wenigstens eine Kulisse als Betätiger, welche mit einem ers- ten Kulissenabschnitt mit der Betätigungswelle verbunden ist und mit einem zwei- ten Kulissenabschnitt die Betätigungswelle in einem vorgegebenen Abstand min- destens teilweise umfasst, wobei auf der konvexen Seite des zweiten Kulissenab- schnittes eine Betätigungsbahn für den/die Schalter ausgebildet ist, indem an we- nigstens einer vorgegebenen Position der Abstand zwischen dem äusseren Um- fangsrand und der Betätigungswelle für ein vorgegebenes Bogenmaß größer ist, als an anderen Positionen des zweiten Kulissenabschnittes.

Durch diesen Aufbau bestimmt der Abstand des zweiten Kulissenabschnittes von der Betätigungswelle den Radius des Betätigers und somit auch den Bogenab- schnitt, um welchen sich der Betätiger bei einer Drehung der Betätigungswelle um ein vorgegebenes Maß weiterbewegt. Da der Zusammenhang zwischen Radius und Umfang eines Kreises linear ist, steigt die Länge des Bogenabschnittes für einen vorgegebenen Winkel in dem gleichen Maße wie der Radius.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Kulissenab- schnitt eine vorgegebene Länge parallel zur Betätigungswelle auf, und mehrere über diese Länge verteilt nebeneinander angeordnete Betätigungsbahnen für meh- rere Schalter. Auf diese Weise genügt eine geeignet ausgebildete Kulisse mit dementsprechend auch nur einer Befestigung auf der Betätigungswelle zum Betä- tigen mehrerer Schalter in einer vorgebbaren Weise.

Besonders bevorzugt werden bei der vorliegenden Erfindung handelsübliche Schalter verwendet, die an einer ersten Tragplatte angebracht werden. Dadurch kann z. B. eine Montage der Schalter auf der Platte und eine Verdrahtung der Schalter vor dem Einbau in die Schaltvorrichtung vorgenommen werden, so dass die Tragplatte mit den daran montierten Schaltern schliesslich als eine Baugruppe in die Schaltvorrichtung einfügbar ist.

Alternativ oder zusätzlich zu mechanischen Schaltern können elektronische Schal- ter eingesetzt werden. Diese elektronischen Schalter sind allgemein für eine höhe- re Anzahl von Schaltspielen ausgelegt als mechanische Schalter und haben somit eine höhere Ausfallsicherheit. Durch redundantes Vorsehen mechanischer und elektronischer Schalter kann somit die Betriebssicherheit der Schaltvorrichtung erheblich gesteigert werden. Eine geeignete Anordnung der Schalter kann dabei die Baugröße der Schaltvorrichtung begrenzen.

In einer insbesondere bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Betäti- gungswelle durch die Grundplatte des Gehäuses hindurch geführt, so dass diese Betätigungswelle von aussen drehbar ist. An dem gehäuseinnenseitigen Ende der Betätigungswelle kann ein Drehgeber angeordnet sein, der die Position der Welle in vorgebbarer Weise unabhängig von der Betätigung eines Schalters oder mehre- rer Schalter darstellt.

Um den Drehgeber möglichst frei von mechanischen Beanspruchungen betreiben zu können, ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Drehgeberwelle als Betätigungswelle für den Drehgeber von der Betätigungswelle für die Kulisse getrennt ausgebildet. Zum Verwirklichen einer axiale und radiale Kräfte aufnehmenden, aber torsionssteifen Verbindung werden die Betätigungswelle und die Drehgeberwelle bevorzugt durch eine welle und die Drehgeberwelle bevorzugt durch eine Federbalgkupplung verbun- den.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser Drehgeber ein Potentiometer und führt zu einem sehr einfachen Aufbau. Alternativ kann der Drehgeber ein Inkre- mentalgeber sein, der z. B. als eigenständige Baugruppe in die Schaltvorrichtung integriert ist und die Rotationsinformation geeignet kodiert und die kodierte Infor- mation ausgibt. Auf diese Weise kann die Position der Welle kontinuierlich ermittelt werden und die Schalter können zusätzlich in vorgebbaren Positionen unabhängig von dem Drehgeber über die Kulisse gesteuert bestimmte Schaltvorgänge auslö- sen. Dadurch ist z. B. auch eine Sicherheitsschaltung verwirklichbar, die selbst bei Ausfall des Drehgebers noch eine Auslösung bestimmter Schaltvorgänge beim Erreichen bestimmter Winkelpositionen ermöglicht.

Durch eine vorgegebene Mindest-Wandstärke der Abdeckhaube, eine insbeson- dere scherfest Verbindung zwischen der Abdeckhaube und der Grundplatte und natürlich eine geeignete Befestigung der Schaltvorrichtung wird eine ausreichend hohe Belastbarkeit erreicht, um z. B. auch in der Einbausituation einer kurzzeitigen hohen Scherbelastung wie einem seitlichen Schlag und/oder einem versehentli- chen Betreten schadlos standzuhalten.

Ein dichter Sitz der Abdeckhaube auf der Grundplatte verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Schaltvorrichtung. Dadurch ist ein zuverlässiger Dauerbetrieb möglich. Natürlich kann zwischen der Grundplatte und der Abdeck- haube eine Dichtung vorgesehen sein. Dabei kann die Befestigung der Abdeck- haube an der Grundplatte so erfolgen, dass die Dichtung zwischen der Abdeck- haube und der Grundplatte angeordnet und durch die Abdeckhaube vorgespannt ist.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprü- chen angegeben.

Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren näher erläutert.

Dabei zeigen : Figur 1 eine vereinfachte Draufsicht auf die Grundplatte einer erfindungsge- mäßen Schaltvorrichtung in einer ersten Ausführungsform ; Figur 2 eine Seitenansicht einer offenen, erfindungsgemäßen Schaltvorrich- tung in der ersten Ausführungsform ; Figur 3 eine vereinfachte Draufsicht auf die Grundplatte einer erfindungsge- mäßen Schaltvorrichtung in einer zweiten Au'sführungsform ; Figur 4 eine Seitenansicht einer offenen, erfindungsgemäßen Schaltvorrich- tung in der zweiten Ausführungsform ; Figur 5 eine vereinfachte Draufsicht auf die Grundplatte einer erfindungsge- mäßen Schaltvorrichtung in einer dritten Ausführungsform ; Figur 6 eine Seitenansicht einer offenen, erfindungsgemäßen Schaltvorrich- tung in der dritten Ausführungsform ; Figur 7 eine Seitenansicht einer offenen, erfindungsgemäßen Schaltvorrich- tung in einer vierten Ausführungsform ; Figur 8 eine Ansicht einer Grundplatten-Aussenseite ; Figur 9 eine Übersichtsskizze der erfindungsgemäßen Regelung ; und Figur 10 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführung.

In Figur 1 ist im Zentrum der Grundplatte 10 eine Betätigungswelle 16, dargestellt ; die Position der Betätigungswelle 16 kann alternativ exzentrisch sein. Diese Betä- tigungswelle tritt durch die Grundplatte 10 hindurch und kann von der vom Betrach- ter abgewandten Seite der Grundplatte 10 aus betätigt werden.

An der Betätigungswelle 16 ist ein erster Kulissenabschnitt 19 befestigt. Diese Be- festigung kann z. B. formschlüssig erfolgen, so dass eine Rotation der Betäti- gungswelle 16 stets den ersten Kulissenabschnitt 19 mitnimmt.

Der erste Kulissenabschnitt 19 ist über einen in der Figur oberhalb der Betäti- gungswelle 16 dargestellten Steg mit einem zweiten Kulissenabschnitt 20 verbun- den. Dieser zweite Kulissenabschnitt 20 weist an vorgegebenen Positionen No- cken-Berge auf. An der konvexen Seiten dieses zweiten Kulissenabschnittes 20 ist weiterhin ein Schalter 22 dargestellt, der in einem Gehäuse angeordnet ist und einen Betätigungshebel aufweist, der einen geringen Abstand zu der Oberfläche des zweiten Kulissenabschnittes 20 aufweist. Dabei ist der Abstand zwischen dem Betätigungshebel des Schalters 22 und dem zweiten Kulissenabschnitt 20 geringer als die Höhe der beiden Nocken-Berge 23 gegenüber dem dazwischen liegenden Teil des zweiten Kulissenabschnittes 20.

Durch eine Rotation der Betätigungswelle 16 wird der erste Kulissenabschnitt 19 mitgenommen und damit bewegt sich auch der zweite Kulissenabschnitt 20 unter dem Betätigungshebel des Schalters 22 entlang. Sobald einer der Nocken-Berge 23 den Betätigungshebel des Schalters 22 erreicht, wird dieser Betätigungshebel zu dem Schalter 22 hin bewegt und der Schalter 22 wird betätigt. Auf diese Weise kann eindeutig erfasst werden, dass die Betätigungswelle 16 eine vorbestimmte Position erreicht hat.

Dreht die Betätigungswelle 16 nun in der entgegengesetzten Richtung, dreht sich der Nocken-Berg 23 unter dem Betätigungshebel des Schalters 22 heraus, und der Schalter 22 kann wieder in seine Ruhelage zurückkehren. Damit ist auch eine ent- gegengesetzte Drehung der Betätigungswelle 16 eindeutig erkennbar.

In Figur 2 ist eine Seitenansicht einer offenen, erfindungsgemäßen Schaltvorrich- tung dargestellt. Eine Grundplatte 10 weist einen Lagersitz 14 auf, durch welchen die Betätigungswelle 16 geführt ist. Dabei kann die Betätigungswelle 16 beispiels- weise in einer Kugeldrehverbindung als Lager 32 gelagert sein. Weiterhin weist die Grundplatte 10 eine Durchgangsöffnung 12 als Kabeldurchführung auf, durch wel- che Verbindungskabel aus der im Betrieb geschlossenen Schaltvorrichtung heraus geführt werden können. Zum dichten Verschliessen dieser Kabeldurchgangsöff- nungen 12 können Stopfbuchsen verwendet werden, die allgemein bekannt sind und daher nicht näher beschrieben werden.

In dieser Figur ist der Bereich rechts von der Grundplatte der Bereich, der bei der endmontierten Schaltvorrichtung von einer (gestrichelt dargestellten) Abdeckhaube 36 abgedeckt wird und damit das Innere der Schaltvorrichtung bildet, während der Bereich links von der Grundplatte 10 ausserhalb des Gehäuses der Schaltvorrich- tung liegt.

Es ist leicht erkennbar, dass die Betätigungswelle 16 sich eine vorgegebene Länge ausserhalb des Gehäuses erstreckt und in einer Verbindungsmuffe 30 endet. Über diese Verbindungsmuffe 30 ist die Betätigungswelle 16 mit einer weiteren Welle verdrehsicher verbindbar, deren Rotationsposition festgestellt werden soll.

An der Innenseite der Grundplatte 10 ist auf der Betätigungswelle 16 ein erster Kulissenabschnitt 19 einer Kulisse so angeordnet, dass er zuverlässig bei der Ro- tation der Betätigungswelle 16 mitgenommen wird. Dieses kann z. B. durch eine formschlüssige Verbindung erreicht werden.

Mit dem ersten Kulissenabschnitt 19 ist ein zweiter Kulissenabschnitt 20 verbun- den, der sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem vorgegebenen Abstand kreissegmentförmig konzentrisch um die Betätigungswelle 16 herum er- streckt (siehe insbes. Fig. 1). Dabei ist die Länge dieses zweiten Kulissenabschnit- tes 20 so bemessen, dass sich über die Länge mehrere Betätigungsbahnen vertei- len, die mehrere nebeneinander angeordnete Schalter 22 getrennt voneinander betätigen können.

An der Grundplatte 10 ist weiterhin eine erste Tragplatte 21 derart befestigt, dass sie sich parallel zu der Betätigungswelle 16 in einem vorgegebenen Abstand da- von erstreckt. An dieser ersten Tragplatte 21 sind mehrere Schalter 22 nebenein- ander mit einem solchen Abstand befestigt, dass der Betätigungshebel eines jeden Schalters 22 einer bestimmten Betätigungsbahn des zweiten Kulissenabschnittes 20 gegenübersteht. Durch eine Rotation der Betätigungswelle 16 wird der erste Kulissenabschnitt 19 und damit auch der zweite Kulissenabschnitt 20 entspre- chend mitgenommen und auf dem zweiten Kulissenabschnitt 20 an vorgegebenen Positionen vorgesehene Nocken-Berge 23 betätigen die Schalter 22 (vergleiche insbesondere Figur 1).

An der Grundplatten-abgewandten Seite der ersten Tragplatte 21 ist senkrecht dazu eine zweite Tragplatte 24 angebracht. Diese zweite Tragplatte 24 trägt einen Inkrementalgeber 26.

Dieser Inkrementalgeber 26 ist wiederum mit der Betätigungswelle 16 verbunden und gibt die Rotationsposition der Betätigungswelle 16 als ein geeignet kodiertes, elektrisches Signal aus.

Die Rotation der Betätigungswelle 16 beeinflusst stets direkt den Inkrementalgeber 26, so dass dieser jede Rotation der Welle in Form elektrischer Signale erkennbar macht. Unabhängig von dem Inkrementalgeber können bestimmte, vorgebbare Rotationspositionen der Betätigungswelle 16 durch die Betätigung von Schaltern 22 erkannt werden, da die Position von Nocken-Bergen 23 auf der Betätigungs- bahn des zweiten Kulissenabschnittes 20 eine entsprechende Betätigung der Schalter 22 unabhängig von dem Inkrementalgeber 26 ermöglicht.

Um übermäßige Schwankungen in den Betriebsbedingungen dieser Schaltvorrich- tung auszugleichen, kann z. B. ein Heizwiderstand 34 vorgesehen sein, der bei Bedarf eingeschaltet wird und durch Umwandlung von elektrischer Energie in Wärme den Innenraum der Schaltvorrichtung aufzuheizen.

Die Anbringung der (in dieser Figur gestrichelt dargestellten) Abdeckhaube 36 an der Grundplatte 10 kann z. B. erfolgen, indem-die Abdeckhaube 36 im Grundplat- ten-nahen Bereich ein Innengewinde aufweist, welches mit einem entsprechenden Aussengewinde an der Grundplatte 10 verschraubbar ist. Alternativ können (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte) Gewindestangen vorgesehen sein, die sich von der Grundplatte 10 aus parallel zu der Betätigungswelle 16 über den Inkrementalgeber 26 hinaus erstrecken. In einem solchen Fall kann die Ab- deckhaube 36 an der Grundplatten-abgewandten Seite Bohrungen aufweisen, durch welche diese Gewindestangen eine vorgegebene Länge hindurch ragen, so dass von aussen. Muttern aufgeschraubt werden können, welche die Abdeckhaube in ihren Sitz auf der Grundplatte 10 pressen.

Weiterhin kann die (ebenfalls nicht dargestellte) Befestigung der Abdeckhaube 36 durch Schrauben am Umfang der Abdeckhaube 36 erfolgen, die z. B. entweder in radialer Richtung der Schaltvorrichtung in entsprechende Gewindebohrungen der Grundplatte 10 eingreifen oder durch die Grundplatte 10 hindurch in axialer Rich- tung in geeignet ausgebildete Gewinde in der Abdeckhaube 36 eingreifen.

Figur 3 zeigt eine vereinfachte Draufsicht der Grundplatte einer zweiten Ausfüh- rungsform einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung und Figur 4 zeigt eine Sei- tenansicht dieser Ausführungsform. Da auch dieser und den nachfolgend erläuter- ten Ausführungsformen das gleiche Prinzip wie der ersten Ausführungsform zu Grunde liegt, werden insbesondere die Unterschiede gegenüber der ersten Aus- führungsform aufgezeigt.

Der wesentliche Unterschied besteht bei dieser zweiten Ausführungsform darin, dass der zweite Kulissenabschnitt 20 die Betätigungswelle 16 vollständig um- schliesst. Dabei verläuft die Ebene der von dem zweiten Kulissenabschnitt 20 um- schlossenen Fläche radial zu der Betätigungswelle 16.

Abhängig von dem vorgesehenen maximalen Drehwinkel der Schaltvorrichtung sind über den Aussenumfang gleichförmig beabstandet Schalter 22 angeordnet. In dem dargestellten Beispiel übersteigt der Drehwinkel nicht 120° und somit können drei Schalter 22 über den Umfang verteilt werden (siehe insbes., Figur 3). Diese Anordnung gestattet also einen kompakteren Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung. Dabei ist in Figur 4 eine Anordnung mit einer dritten Tragplatte 25 dargestellt, auf weicher zwei Schalter 22 angeordnet sind.

Der jeweilige Schaltzeitpunkt ergibt sich aus der Position der Nocken-Berge 23.

Bei zwei in der Figur 3 dargestellten Schalter 22 sind zwei Nocken-Berge 23 vor- gesehen, so dass diese Schalter 22 in beiden Rotationsrichtungen gegen Ende des Rotationsweges, jedoch an verschiedenen Positionen und damit zu verschie- denen Zeitpunkten, betätigt werden. Der dritte, in der Figur links dargestellte Schal- ter, ist in betätigtem Zustand gezeigt. Der Nocken-Berg 23 hat den Betätigungshe- bel an den Schalter 22 heran gedrückt und damit den Schaltvorgang bewirkt. Da- bei wird dieser Schalter 22 etwa in der Mitte des Rotationsweges unabhängig von der Rotationsrichtung betätigt. Natürlich sind beliebige andere Kombinationen denkbar.

In den Figuren 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher an Stelle mechanischer Schalter 22 optische Schalter, z. B. in Form von Gabellicht- schranken, verwendet werden. In Figur 5 ist erkennbar, dass der zweite Kulissen- abschnitt 20 die Betätigungswelle 16 wiederum vollständig umschliesst. In Figur 6 zeigt die Seitenansicht, dass die zum Auslösen der Schaltspiele vorgesehenen Nocken-Berge hier deutlich schmaler sein können, als dies für eine sichere Betäti- gung mechanischer Schalter erforderlich ist.

Figur 7 zeigt eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsge- mäßen Schaltvorrichtung. An Stelle von Gabellichtschranken werden hier Reflex- koppler als Schalter 22 eingesetzt, um wiederum auf optischem Wege entspre- chende Signale zu erzeugen. Um im Falle eines Nocken-Tales eine gegenseitige Beeinflussung der Schalter 22 zu vermeiden, sind diese in zwei Ebenen, jedoch derart versetzt zueinander angeordnet, dass sich nicht zwei Schalter 22 gegenü- berliegen. Auf diese Weise lässt sich durch geeignete Auswahl der Position von Nocken-Bergen und Nocken-Tälern der Aufbau einer erfindungsgemäßen Schalt- vorrichtung noch kompakter gestalten.

Die Wirkungsweise eines Reflexkopplers als Schalter 22 unterscheidet sich dabei von der Wirkungsweise einer Gabellichtschranke. Bei der Gabellichtschranke sind Sender und Empfänger in den sich gegenüberliegenden Schenkeln getrennt un- tergebracht. Solange kein Nocken-Berg 23 diese Strecke unterbricht, ist der Schaltvorgang ausgelöst. Befindet sich ein Nocken-Berg 23 zwischen Sender und Empfänger, ist die optische Verbindung und damit auch der Schaltvorgang unter- brochen. Bei einem Reflexkoppler befinden sich Sender und Empfänger auf der gleichen Seite. Sobald ein Nocken-Berg 23 vor dem Reflexkoppler steht, wird das vom Sender abgestrahlte Licht durch den Nocken-Berg 23 reflektiert und löst im Empfänger den Schaltvorgang aus. Steht kein Nocken-Berg 23 vor dem Reflex- koppler, wird das vom Sender abgestrahlte Licht nicht reflektiert und der Schalt- vorgang ist unterbrochen.

Selbstverständlich ist auch die Verwendung von Schaltern auf der Basis andere physikalischer Wirkungen wie Hall-Sensoren, Reed-Kontakten, usw. möglich. Wei- terhin ist eine Kombination mechanischer und elektronischer Schalter 22 sinnvoll, wenn die Sicherheit gesteigert werden soll. Bei Ausfall eines mechanischen Schal- ters kann das Signal des elektronischen Schalters immer noch den gewünschten Vorgang auslösen und gleichzeitig kann aus dem Unterschied der Signale beider Schalter (nämlich z. B. durch das Ausbleiben des Signales des mechanischen Schalters) eine Funktionsstörung erkannt und deren Beseitigung eingeleitet wer- den, ohne dass die grundsätzliche Funktionsfähigkeit der'Schaltvorrichtung leidet.

Um ein eindeutiges Schaltverhalten zu erzielen, kann jeder Schalter eine Hystere- se zwischen Einschalt-und Ausschalt-Punkt aufweisen. Je nach Art des Schalters kann diese Hysterese mechanisch (z. B. durch Sprung-Schalter) und/oder elektro- nisch (z. B. durch Schmitt-Trigger) erzeugt werden. Weiterhin kann eine Vorrich- tung vorgesehen sein, die insbesondere die Plausibilität der Schaltsignale, z. B. durch den Vergleich paralleler Schalter und/oder eine vorgegebene Betätigungs- folge, prüft und bei Bedarf eine entsprechende Signalisierung auslöst. Diese Vor- richtung kann z. B. diskrete und/oder integrierte digitale Schaltungen und insbe- sondere einen Mikrocontroller bzw. einen Mikroprozessor enthalten.

Weiterhin sind in Figur 7 der erste Kulissenabschnitt 19 und der zweite Kulissen- abschnitt 20 in die gleiche radiale Ebene gelegt und bilden somit in der Seitenan- sicht eine Einheit.

Figur 8 zeigt die Ansicht der Aussenseite einer Grundplatte 10 mit der zentral dar- gestellten Betätigungswelle 16 und der diese umschließenden Verbindungsmuffe 30. Neben dieser Verbindungsmuffe 30 ist ein Steckverbinder 38 vorgesehen. Die- ser Steckverbinder 38 ist fest montiert und durch einen entsprechenden (jedoch nicht dargestellten) Durchbruch in der Grundplatte 10 von der Innenseite der Schaltvorrichtung mit den elektrischen Anschlüssen belegt. Ein Auswechseln der Schaltvorrichtung kann dadurch ohne das gleichzeitige Auswechseln der An- schlusskabel für die Schaltvorrichtung und vice versa erfolgen und vereinfacht so den Arbeitsablauf.

In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steckverbinder ein dreireihiger, 14-poliger Steckverbinder. Die dargestellten Kontakte ähneln sogenannten Mes- serkontakten, wobei der Steckverbinder sowohl als Buchse wie auch als Stecker ausgebildet sein kann. Selbstverständlich ist die Ausführungsform auch nicht auf Messerkontakte beschränkt. Vielmehr kann jede geeignete Art von Steckerverbin- der verwendet werden.

Figur 9 zeigt die Zusammenschaltung zwischen einer Steuerung 6 eines Rotorblat- tes, des Antriebs zur (Pitch-) Verstellung des Rotorblattes sowie des Kompaktend- schalters 2 und der von dem Kompaktendschalter gesteuerten Schaltvorrichtung 8, die auch als Schütz ausgebildet ist. Wie zu erkennen, wird der Antrieb zur Verste- lung des Rotorblattes von der Steuereinrichtung gesteuert. Diese gibt dem Rotor- blatt seine Winkelausrichtung vor, die sich je nach Windverhältnissen auf das durch die Steuerung vorgegebene Optimum richtet. Für den Fall einer Abschaltung der Anlage kann das auch bedeuten, dass das Rotorblatt in die sogenannte Fah- nenstellung bewegt wird. Wie ferner zu erkennen, steuert das Rotorblatt über die Betätigungswelle 16 die Position des bogenförmigen Abschnitts 20 des Schalters 2. Kommt hierbei einer der Vorsprünge 23 des Schalters 2 in Kontakt mit dem Schalter 22, wird hierüber die Schaltfunktion der Schaltvorrichtung 8 ausgelöst und der Antrieb abgeschaltet. Die Steuervorrichtung 6 erhält ebenfalls ein Signal von dem Kompaktendschalter 2 und kann dem gemäß den Antrieb 4 in der gewünsch- ten Art und Weise so steuern, dass eine Beschädigung des Rotorblattes unter- bleibt.

Figur 10 zeigt die Anordnung des Schalters 2 in Verbindung mit dem Rotorblatt.

Hierbei ist zu sehen, dass der Endschalter 2 an einer Halterungseinrichtung auf einer Seite des Pitchlagers angeordnet ist (und bei Bewegung des Rotorblattes stets still steht). Über die Betätigungswelle 16 ist der Schalter 2 wiederum mit einer entsprechenden Halterung am Ende der Welle 16 mit dem Rotorblatt verbunden.

Dreht sich das Rotorblatt, so führt dies automatisch zu einer entsprechenden Ver- drehung der Welle und einer entsprechenden Schalterstellung im Kompaktend- schalter 2.