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Patent Searching and Data


Title:
SYSTEM AND METHOD FOR CLEANING BALLAST OF A TRACK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/110240
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a system (1) for cleaning ballast (2) of a track (3), which system consists of a plurality of vehicles (6) having machine frames (5) supported on rail-mounted travel units (4). The system (1) comprises: two edge-clearing chains (7), which lie opposite each other in a track transverse direction, for collecting the ballast (2) lying in an edge region (8) adjacent to sleeper ends; an endless clearing chain (10), which is arranged after the edge-clearing chains (7) with respect to a working direction (9) of the system (1) and can be guided around the track (3), for collecting the ballast (2) lying under the track (3); a screening unit (11); conveying devices (13, 14, 15, 21, 22) for transporting ballast (2); and a ballast introduction device (12). A first conveying device (13) for transporting ballast (2) to the screening unit (11) is associated with the edge-clearing chains (7). A second conveying device (14) for transporting ballast (2) to a processing unit (16) is associated with the endless clearing chain (10). A third conveying device (15) for transporting ballast (2) to the screening unit (11) is associated with the processing unit (16).

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Inventors:
STÖLNBERGER STEFAN (AT)
WÖRGÖTTER HERBERT (AT)
Application Number:
PCT/EP2018/080720
Publication Date:
June 13, 2019
Filing Date:
November 09, 2018
Export Citation:
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Assignee:
PLASSER & THEURER EXPORT VON BAHNBAUMASCHINEN GMBH (AT)
International Classes:
E01B27/10
Domestic Patent References:
WO2007054393A12007-05-18
Foreign References:
AT514806A42015-04-15
US4133388A1979-01-09
DE8326719U11984-02-23
EP0629744A21994-12-21
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Claims:
Ansprüche

1. Anlage (1 ) zur Reinigung von Schotter (2) eines Gleises (3), bestehend aus mehreren, auf Schienenfahrwerken (4) abgestützten Maschinenrahmen (5) aufweisenden Fahrzeugen (6), mit zwei in einer Gleisquerrichtung einander gegenüberliegenden Flankenräumketten (7) zur Aufnahme des in einem an

Schwellenenden anschließenden Flankenbereich (8) gelegenen Schotters (2), einer bezüglich einer Arbeitsrichtung (9) der Anlage (1 ) den Flankenräumketten (7) nachgeordneten, um das Gleis (3) herumführbaren Endlosräumkette (10) zur Aufnahme des unterhalb des Gleises (3) gelegenen Schotters (2), mit einer

Siebanlage (11 ), mit Fördereinrichtungen (13, 14, 15, 21 , 22) zum Transport von Schotter (2) und mit einer Schottereinbringvorrichtung (12),

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) den Flankenräumketten (7) ist eine erste Fördereinrichtung (13) zum Transport von Schotter (2) zur Siebanlage (11 ) zugeordnet,

b) der Endlosräumkette (10) ist eine zweite Fördereinrichtung (14) zum Transport von Schotter (2) zu einer Aufbereitungseinheit (16) zugeordnet,

c) der Aufbereitungseinheit (16) ist eine dritte Fördereinrichtung (15) zum Transport von Schotter (2) zur Siebanlage (11 ) zugeordnet.

2. Anlage (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die

Aufbereitungseinheit (16) einen Vorabscheider (17) und einen nachgeordneten Brecher (18) aufweist.

3. Anlage (1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die

Aufbereitungseinheit (16) auf einem eigenen, einen auf Schienenfahrwerken (4) abgestützten Maschinenrahmen (5) aufweisenden Aufbereitungsfahrzeug (20) angeordnet ist.

4. Anlage (1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das

Aufbereitungsfahrzeug (20) betreffend die Arbeitsrichtung (9) zwischen den

Flankenräumketten (7) und der Endlosräumkette (10) angeordnet ist.

5. Anlage (1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbereitungsfahrzeug (20) betreffend die Arbeitsrichtung (9) vor den

Flankenräumketten (7) und der Endlosräumkette (10) und hinter der Siebanlage (11 ) angeordnet ist.

6. Anlage (1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das

Aufbereitungsfahrzeug (20) und die Siebanlage (11 ) betreffend die Arbeitsrichtung (9) zwischen den Flankenräumketten (7) und der Endlosräumkette (11 ) angeordnet sind.

7. Verfahren zum Reinigen von Schotter (2) eines Gleises (3) mit einer Anlage (1 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schotter (2) in einem an

Schwellenenden anschließenden Flankenbereich (8) vor der Entfernung des unterhalb des Gleises (3) gelegenen Schotters (2) entfernt und einer Siebanlage (11 ) zugeführt wird und anschließend wieder in das Gleis (3) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb des Gleises (3) gelegene Schotter (2) zuerst einer Aufbereitungseinheit (16) zugeführt wird und danach zur Siebanlage (11 ) transportiert wird.

8. Verfahren zum Reinigen von Schotter (2) eines Gleises (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb des Gleises (3) gelegene Schotter (2) zuerst zu einem Vorabscheider (17) transportiert wird und danach einem Brecher (18) zugeführt wird.

Description:
Beschreibung

Anlage und Verfahren zur Reinigung von Schotter eines Gleises

Gebiet der Technik

[01] Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Reinigung von Schotter eines Gleises, bestehend aus mehreren, auf Schienenfahrwerken abgestützten

Maschinenrahmen aufweisenden Fahrzeugen, mit zwei in einer

Gleisquerrichtung einander gegenüberliegenden Flankenräumketten zur Aufnahme des in einem an Schwellenenden anschließenden Flankenbereich gelegenen Schotters, einer bezüglich einer Arbeitsrichtung der Anlage den Flankenräumketten nachgeordneten, um das Gleis herumführbaren

Endlosräumkette zur Aufnahme des unterhalb des Gleises gelegenen Schotters, mit einer Siebanlage, mit Fördereinrichtungen zum Transport von Schotter und mit einer Schottereinbringvorrichtung. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Reinigen von Schotter eines Gleises mit einer solchen Anlage.

Stand der Technik

[02] Die in regelmäßigen Abständen durchzuführende Reinigung der

Schotterbettung stellt betreffend Behandlung und Transport des Schotters große Anforderungen an die dabei eingesetzten Gleisbaumaschinen.

Enorme Mengen von Schotter müssen effizient und kostengünstig bearbeitet und transportiert werden.

[03] Aus AT 514 806 B1 ist bereits eine Fahrzeugkombination zur Reinigung von Schotter eines Gleises bekannt. Bezüglich einer Arbeitsrichtung wird zuerst der im an Schwellenenden anschließende Gleisbettungsbereich gelegene Schotter durch zwei in Gleisquerrichtung einander gegenüberliegende Flankenräumketten aufgenommen. Danach erfolgt die Aufnahme des unterhalb des Gleises gelegenen Schotters mit einer um das Gleis herum geführten Endlosräumkette. Sämtlicher ausgehobene Schotter wird mit einer Fördereinrichtung zu einer Siebanlage transportiert, dort gereinigt und wieder in das Gleis eingebracht.

[04] Aus EP 0 629 744 A2 sind ein Verfahren und eine Anlage zur

Untergrundsanierung einer Schotterbettung eines Gleises bekannt. Dabei wird der Schotter mit zwei um das Gleis herum geführten, bezüglich einer Arbeitsrichtung hintereinander angeordneten Endlosräumketten ausgehoben. Der von der vorderen Räumkette aufgenommene Schotter wird in einer Steinbrechereinrichtung zerkleinert und als Planumschutzschichte auf das nach Entfernung des restlichen Schotters durch die hintere Räumkette freigelegte Erdplanum abgeworfen.

Zusammenfassung der Erfindung

[05] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Anlage der eingangs

genannten Art eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik anzugeben. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Reinigung von Schotter eines Gleises mittels einer verbesserten Anlage darzulegen.

[06] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass den

Flankenräumketten eine erste Fördereinrichtung zum Transport von Schotter zur Siebanlage zugeordnet ist, der Endlosräumkette eine zweite

Fördereinrichtung zum Transport von Schotter zu einer Aufbereitungseinheit zugeordnet ist und der Aufbereitungseinheit eine dritte Fördereinrichtung zum Transport von Schotter zur Siebanlage zugeordnet ist.

[07] Diese Ausbildung ermöglicht eine bedarfsgerechte Reinigung bzw.

Erneuerung der Schotterbettung eines Gleises. Der in einem an

Schwellenenden anschließenden Flankenbereich gelegene Schotter ist in der Regel zwar auch verschmutzt, wird im Laufe der Liegezeit aber mechanisch nicht so stark beansprucht, wie der unterhalb des Gleises gelegene Schotter. Dieser ist durch die direkte Belastung während des Fährbetriebes stark abgenutzt, was bedeutet, dass die für ein stabiles Gefüge der Gleisbettung notwendigen scharfen Kanten der einzelnen Schottersteine nicht mehr vorhanden sind. Durch ein entsprechendes Aufbereiten dieses Anteils der Gleisbettung in einer Aufbereitungseinheit können diese Kanten wieder hergestellt werden. Der weniger beanspruchte Anteil der Gleisbettung muss nicht auf diese Weise behandelt werden und kann direkt einer Siebanlage zugeführt werden. Auf diese Weise wird gegenüber herkömmlichen Anlagen der Durchsatz gereinigten Schotters und damit die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht.

[08] Eine sinnvolle Weiterbildung ist dadurch verwirklicht, dass die

Aufbereitungseinheit einen Vorabscheider und einen nachgeordneten Brecher aufweist. Wenn der Schotter diese beiden Aggregate durchläuft, werden zunächst grobe Verunreinigungen abgesondert und anschließend die Kanten geschärft.

[09] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist die Aufbereitungseinheit auf einem eigenen, einen auf Schienenfahrwerken abgestützten

Maschinenrahmen aufweisenden Aufbereitungsfahrzeug angeordnet.

Dadurch kann das Aufbereitungsfahrzeug bei überschaubarem technischem Aufwand in eine Anlage integriert werden, oder wenn kein Bedarf an einer Aufbereitung besteht, aus der Anlage ausgegliedert werden. Ebenso wird die Erweiterung einer bereits vorhandenen Anlage mit einem

Aufbereitungsfahrzeug erleichtert.

[10] Es sind mehrere Möglichkeiten der Eingliederung des

Aufbereitungsfahrzeuges in die Anlage denkbar: Die Anlage kann so ausgebildet sein, dass das Aufbereitungsfahrzeug betreffend die

Arbeitsrichtung zwischen den Flankenräumketten und der Endlosräumkette angeordnet ist. Ebenso ist es möglich, dass das Aufbereitungsfahrzeug betreffend die Arbeitsrichtung vor den Flankenräumketten und der

Endlosräumkette und hinter der Siebanlage angeordnet ist. Schließlich ist auch denkbar, dass das Aufbereitungsfahrzeug und die Siebanlage betreffend die Arbeitsrichtung zwischen den Flankenräumketten und der Endlosräumkette angeordnet sind.

[11] Derartige Varianten gewährleisten eine hohe Flexibilität bei der Nachrüstung bestehender Anlagen mit einem Aufbereitungsfahrzeug. Außerdem kann auf die Zusammensetzung der Anlage in Abhängigkeit von der

Baustellensituation und der Verfügbarkeit von Anlagenkomponenten und Materialwagen vorteilhaft Einfluss genommen werden. [12] Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch die Anwendung eines Verfahrens gelöst, bei dem der unterhalb des Gleises gelegene Schotter zuerst einer Aufbereitungseinheit zugeführt wird und danach zur Siebanlage transportiert wird. Durch die getrennte, zustandsabhängige Aufnahme des Schotters fallen keine Schottermengen an, die einer entweder zu intensiven oder zu ineffizienten Behandlung unterzogen werden. Es werden somit weder die Räumketten noch die Komponenten der Aufbereitungseinheit oder die Fördereinrichtungen oder die Siebanlage überlastet. Diese können entsprechend kleiner und bedarfsgerecht dimensioniert werden.

[13] Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens wird dadurch erzielt, dass der unterhalb des Gleises gelegene Schotter zuerst zu einem

Vorabscheider transportiert wird und danach einem Brecher zugeführt wird. Derartige Verfahrensschritte ermöglichen eine optimale Vorreinigung und Kantenschärfung des durch den Fährbetrieb abgenutzten Schotters.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

[14] Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen in schematischer

Darstellung:

Fig. 1 bis 3 verschiedene Varianten einer Anlage zur Reinigung von Schotter eines Gleises in Seitenansicht.

Beschreibung der Ausführungsformen

[15] In den Fig. 1 bis 3 sind Anlagen 1 zu Reinigung von Schotter 2 eines Gleises 3 ersichtlich. Eine derartige Anlage 1 besteht aus mehreren, auf

Schienenfahrwerken 4 abgestützten Maschinenrahmen 5 aufweisenden Fahrzeugen 6. Die Anlage 1 weist zwei in einer Gleisquerrichtung einander gegenüberliegende Flankenräumketten 7 zur Aufnahme des in einem an Schwellenenden anschließenden Flankenbereich 8 gelegenen Schotters 2 und einer bezüglich einer Arbeitsrichtung 9 der Anlage 1 den

Flankenräumketten 7 nachgeordneten, um das Gleis 3 herumführbaren Endlosräumkette 10 zur Aufnahme des unterhalb des Gleises 3 gelegenen Schotters 2 auf. Weiters ist die Anlage 1 mit einer Siebanlage 11 zur Schotterreinigung, mit Fördereinrichtungen 13, 14, 15, 21 , 22 zum Transport von Schotter 2 und mit einer Schottereinbringvorrichtung 12 ausgestattet.

[16] Eine erste Fördereinrichtung 13 ist zum Transport von Schotter 2 von den Flankenräumketten 7 zur Siebanlage 11 ausgebildet. Der Endlosräumkette 10 ist eine zweite Fördereinrichtung 14 zum Transport von Schotter 2 zu einer Aufbereitungseinheit 16 zugeordnet, der eine dritte Fördereinrichtung 15 zum Transport von Schotter 2 zur Siebanlage 11 zugeordnet ist. Jede der Fördereinrichtungen 13, 14 und 15 besteht aus mehreren hintereinander angeordneten Förderbändern. Die Aufbereitungseinheit 16 weist einen Vorabscheider 17 und einen nachgeordneten Brecher 18 auf. Sämtliche nicht näher dargestellte Antriebe der aufgezählten Vorrichtungen und Aggregate sowie Fahrantriebe werden von einer zentralen Energieeinheit 19 mit Energie versorgt. Die Aufbereitungseinheit 16 ist auf einem eigenen, einen auf Schienenfahrwerken 4 abgestützten Maschinenrahmen 5 aufweisenden Aufbereitungsfahrzeug 20 angeordnet.

[17] Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist das Aufbereitungsfahrzeug 20 betreffend die

Arbeitsrichtung 9 zwischen den Flankenräumketten 7 und der

Endlosräumkette 10 angeordnet.

[18] Bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage 1 ist das Aufbereitungsfahrzeug 20 betreffend die Arbeitsrichtung 9 vor den Flankenräumketten 7 und der Endlosräumkette 10 und hinter der Siebanlage 11 angeordnet.

[19] Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Aufbereitungsfahrzeug 20 und die Siebanlage 11 betreffend die Arbeitsrichtung 9 zwischen den

Flankenräumketten 7 und der Endlosräumkette 10 angeordnet sind.

[20] Im Folgenden wird das Verfahren zum Reinigen von Schotter 2 eines Gleises 3 mit einer Anlage 1 näher beschrieben. Zuerst wird der Schotter 2 in einem an Schwellenenden anschließenden Flankenbereich 8 von

Flankenräumketten 7 entfernt und der Siebanlage 11 zugeführt. Danach wird der unterhalb des Gleises 3 gelegene Schotter 2 von der Endlosräumkette 10 entfernt. Dieser abgenützte Schotter 2 wird zuerst der

Aufbereitungseinheit 16 zugeführt und danach erst zur Siebanlage 11 transportiert. Innerhalb der Aufbereitungseinheit 16 wird der Schotter 2 zuerst zu einem Vorabscheider 17 transportiert und danach einem Brecher 18 zugeführt. Im Vorabscheider 17 wird der Schotter 2 von groben

Verunreinigungen getrennt, bevor im Brecher 18 die Kanten des Schotters 2 geschärft werden. Vor der Behandlung des Schotters 2 in der Siebanlage 11 werden die getrennt voneinander entfernten Schottermengen wieder zusammengeführt und durchlaufen gemeinsam die Siebanlage 11. Von dort wird der gereinigte Schotter 2 entgegen der Arbeitsrichtung 9 mit einer vierten Fördereinrichtung 21 zu einer hinter der Endlosräumkette 10 befindlichen Schottereinbringvorrichtung 12 transportiert, um wieder in das Gleis 3 eingebracht zu werden. Der bei der Schotterreinigung anfallende Abraum wird über eine fünfte Fördereinrichtung 22 zu einem in

Arbeitsrichtung 9 vorderen Ende der Anlage 1 transportiert. Sowohl die vierte als auch die fünfte Fördereinrichtung 21 , 22 bestehen aus mehreren, hintereinander angeordneten Förderbändern.