Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
TENSIONING MECHANISM, ANCHORING WEDGE FOR ANCHORING SAID TENSIONING MECHANISM AND METHOD FOR PRODUCING SAID ANCHORING WEDGE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/018306
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a tensioning mechanism, comprising at least one tensioning element (1) which is surrounded by a protective covering (2). The tensioning (1) element has a rectangular or square cross-section so that it is possible to achieve a high pretensioning force with a small clamping element cross-section. An anchoring wedge (7) is provided for anchoring the inventive tensioning mechanism in an anchoring body. Said anchoring wedge is configured with a plane surface on the surface facing towards the tensioning mechanism (1) or tensioning elements.

Inventors:
THAL HERMANN (AT)
Application Number:
PCT/AT2000/000232
Publication Date:
March 15, 2001
Filing Date:
August 30, 2000
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
THAL HERMANN (AT)
International Classes:
D07B1/22; E04C5/12; (IPC1-7): D07B1/00
Foreign References:
DE2633821A11978-06-15
GB885265A1961-12-20
DE2515423A11975-11-13
EP0505351A11992-09-23
FR2675523A11992-10-23
Attorney, Agent or Firm:
Sonn, Helmut (Wien, AT)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche :
1. Spannglied mit mindestens einem, von einer Schutzhülle umschlossenen Spannelement, welches vieleckigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (1) rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
2. Spannglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Spannelementen (1) vorgesehen ist, welche mit einer ebenen Fläche aneinanderliegen, wobei die Spannelemente (1) unter Zwischenschaltung einer Folie (3), vorzugsweise aus Kunststoff, einer Fettschichte od. dgl., von einem gemeinsamen, allenfalls mehrteiligen Schutzmantel bzw. einer Schutzhülle (2) umschlossen sind.
3. Spannglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Spannelemente (1) mit Fettund bzw. oder einer Kunststofffolie umhüllt sind.
4. Verankerung eines Spanngliedes nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche mit kegelstumpfoder pyramidenstumpfformigen Löchern durch Verankerungskeile, welche das Spannglied im Ankerkörper umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass vier im Querschnitt ringsektorförmige Verankerungskeile (7) vorgesehen sind, die an ihrer dem Spannglied zuge kehrten Oberfläche ebenflächig und an ihrer der Innenwand der Löcher (9) der Ankerkörper (8) kegelsegmentförmig ausgeführt sind.
5. Verankerungskeil zur Verankerung mindestens eines vorgespannten Spanngliedes nach An spruch 1 in einem Ankerkörper mit Löchern zum Einsetzen des Spanngliedes, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verankerungskeil (7) an der dem Spannglied (1) bzw. Spannelemen ten desselben zugekehrten Oberfläche ebenflächig ausgebildet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Verankerungskeiles nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass Rohlinge (7') um einen Kern (11) zusammengespannt werden und die Oberflä che des auf diese Weise zusammengespannten Ringes außenseitig kegelstumpfförmig abge dreht wird, wobei an der dem Spannglied zuzukehrenden Seite der Rohlinge vor oder nach dem Aufspannen auf den Kern (11) Unebenheiten bzw. eine Riefelung oder Zahnung aufge prägt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohlinge ringsektorformige oder pyramidenförmige Gestalt mit ebener, dem Spannglied zuzukehrender Oberfläche auf weisen.
Description:
Spannglied, Verankerungskeil zur Verankerung des Spanngliedes sowie Verfahren zur Her- stellung des Verankerungskeiles Die Erfindung betrifft ein Spannglied nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zur Verwendung für Tragwerke im Bauwesen, insbesondere solche, bei denen verbundlose Vor- spannung gefordert wird.

Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet die Verankerung des erfindungsge- mäßen Spanngliedes in einem Ankerkörper.

Durch die FR 2 675 523 A und US 3 500 625 A sind Spannkabel, bestehend aus sechseckig geformten Litzen bekannt geworden. Bei solchen Spannkabeln, welche durch eine Kunststoffummantelung umschlossen sind, besteht die Gefahr, dass die Ummantelung durch die Vielzahl der umfangseitigen Kanten der Litzen verletzt wird, wodurch in der Ummante- lung Risse entstehen, die Feuchtigkeit zu den Litzen eindringen lassen und an diesen Korrosi- onsschäden bewirken. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zu schaffen, durch welche dieser Gefahr begegnet wird. Diese Aufgabe wird bei einem Spannglied gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil desselben gelöst. Durch die quadratische bzw. rechteckige Form der Drähte ist die kompaktest denkbare Form des Zuggliedes möglich. Solche Spannglieder haben den Vorteil, dass bei gleichem Umfang ein größerer Querschnitt des Spanngliedes zur Verfügung steht, wodurch höhere Vorspannkräfte als bei den bekannten Ausführungsformen der Spannkabel erzielbar sind. Durch die ebenen Außenflächen werden die Querdrücke der Spannglieder über Flächen übertragen, so dass die Querpressungen auf den Kunststoffumhüllungen sehr klein werden in Vergleich zu jenen bei Litzen, die über Linien ihre Querdrücke eintragen und zu Verformun- gen der Kunststoffhüllen führen. Dadurch wird es auch möglich, die Dicke der Kunststoffhül- le kleiner zu gestalten, da die Kunststoffhüllen durch die Querbeanspruchung aus den Quer- drücken nicht verformt werden. Schließlich ergibt sich der Vorteil, dass mit solchen Spann- gliedern die Verankerungskeile kleiner gestaltet werden können und die Gesamtabmessungen der Ankerkörper um etwa 20 bis 30 % gegenüber Verankerungen von Litzen verkleinert wer- den können.

Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Spannelementes, sei es als Einzelspanne- lement oder bandförmiges Spannelement oder in einer sonstigen beliebigen Konfiguration, besteht auch in einer wesentlichen Einsparung der Anschaffungs-und Herstellungskosten, da das bei Litzen erforderliche Verseilen der Drähte im Stahlwerk entfällt und außerdem die kompakteste Form des Spanngliedes vorliegt, da zwischen den einzelnen Spannelementen keine Hohlräume sind.

Für die Herstellung eines Spannbandes ist die Maßnahme nach Anspruch 2 von beson- derem Vorteil.

Bei einem solchen Spannelement, sei es in Band-oder Bündelkonfiguration, welche durch eine gemeinsame, äußere Schutzhülle, vorzugsweise aus Kunststoff od. dgl., zusammen- gefasst bzw. umschlossen ist, erfolgt die Eintragung der Querkräfte über die volle Fläche der Spannelemente und nicht, wie es bei Litzen der Fall ist, über eine Linie.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die einzelnen Spannelemente mit Fett und/oder einer Kunststofffolie umhüllt.

Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 erfolgt eine einfache zeit-und kostensparende Verankerung des Spanngliedes der erfindungsgemäßen Bauart in einem Verankerungskörper.

Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 und 6 kann eine einfache und kostensparende Herstellung des Verankerungskeiles erzielt werden.

Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Spanngliedes und Ausführungsbei- spiele des erfindungsgemäßen Verankerungskörpers dargestellt sind.

Es zeigen : Fig. 1 die einfachste Form eines Spanngliedes mit einem einzigen Spannelement im Querschnitt, Fig. 2 den Querschnitt eines Spannbandes mit zwei Spannelementen, Fig. 3 den Querschnitt eines Spannbandes mit vier Spannelementen, Fig. 4 eine ähnliche Form wie Fig. 3 in einer anderen Variante, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Spanngliedes mit neun in einem Quadrat angeordneten Spanngliedern, Fig. 6 eine Ausführungsform eines Spannelementes mit vier in quadratischer Konfiguration angeordneten Spanngliedern nach Fig. 5 im Querschnitt, Fig. 7 eine Variante mit sechzehn Spanngliedern der Ausführungsform nach Fig. 1 in quadratischer Konfiguration im Querschnitt, Fig. 8 einen Querschnitt eines Ankerkörpers, Fig. 9 bis 11 je eine Variante einer Draufsicht desselben, Fig. 12 und 13 in schematischer Darstellung eine Methode zur Herstellung der Verankerungskeile bzw.-klemmen.

Bei der Ausführungsform des Spanngliedes nach Fig. 1 ist ein einziges Spannelement 1 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen, welches von einer Schutzhülle 2 umschlossen ist, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Zwischen Spannglied 1 und Schutzhülle 2 kann, wie strichliert angedeutet ist, eine sehr dünne Zwischenschicht 3 aus Fett oder bzw. und Kunst- stofffolie vorhanden sein.

Bei der Ausführungsform eines Spanngliedes nach Fig. 2 in Form eines Spannbandes sind zwei Spannelemente 1 von rechteckigem Querschnitt vorgesehen, welche mit einer ebe- nen Seitenfläche 4 aufeinander aufliegen und von einer gemeinsamen Schutzhülle 2 um- schlossen sind. Bei dieser Konfiguration ist mindestens zwischen den beiden Spanngliedern 1 eine dünne, strichliert angedeutete, Zwischenschicht 3 aus Fett oder bzw. und eine dünne Kunststofffolie vorhanden. Selbstverständlich können, wie bei der Ausftihrungsform nach Fig. 1, auch die einzelnen Spannelemente 1 von einer Fettschicht und bzw. oder Kunststofffo- lie umschlossen sein.

Die Ausführungsform des Spanngliedes nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Aus- führungsform nach Fig. 2 durch eine doppelte Anzahl von Spannelementen. In diesem Falle liegen außerdem vier Spannglieder der Ausführungsform nach Fig. 1 mit einer ebenen Seiten- fläche 4 aufeinander und können als Zwischenschicht eine dünne Fettschicht und bzw. oder eine dünne Kunststofffolie aufweisen. Auch in diesem Falle können die einzelnen Spannglie- der 1 jeweils von einer dünnen Fettschicht oder Kunststofffolie umschlossen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Reihe der Spannglieder von einem gemeinsamen Kunststoffman- tel 2'umschlossen, wobei zwischen den Spanngliedern und dem Kunststoffmantel 2'bzw.

Schutzhülle eine strichliert angedeutete Zwischenschicht 3 aus Fett, einer dünnen Kunststoff- folie od. dgl. vorgesehen sein kann.

Bei der Ausführungsform des Spannelementes nach Fig. 4 sind vier Spannelemente 1 und bei der Ausführungsform des Spanngliedes nach Fig. 5 sind neun Spannelemente 1 in quadratischer Konfiguration vorhanden.

Fig. 6 zeigt ein Spannglied mit vier Spanngliedern nach Fig. 4 in quadratischer Konfi- guration, wobei die Gesamtheit der Spannglieder, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3, von einer gemeinsamen Schutzhülle 2'umschlossen ist und eine Zwischenschicht 3 aus Fett oder dünner Kunststofffolie aufweisen kann.

Bei der Ausführungsform des Spanngliedes nach Fig. 7 sind zum Unterschied von der Ausführungsform des Spanngliedes nach Fig. 6 sechzehn Spannglieder nach Fig. 4 in quadra- tischer Konfiguration vorhanden und von einer gemeinsamen Schutzhülle 2'bzw. Mantel, z. B. aus Kunststoff, allenfalls unter Zwischenschaltung der beschriebenen, strichliert ange- deuteten Zwischenschicht 3 umschlossen. Sowohl die einzelnen Spannglieder 1'als auch de- ren Spannelemente 1 haben quadratische Form und berühren sich jeweils sowohl einzeln als auch reihenweise entlang einer Seitenfläche.

Die rechteckige oder quadratische Form ist im weitesten Sinne zu verstehen, d. h. sie kann auch mit abgerundeten Ecken versehen sein. Bei mehreren übereinanderliegenden Reihen von Spannelementen 1, z. B. gemäß der Ausführungsform der Spannelemente nach den Fig. 4,5,6 und 7, ist im Rahmen der Erfindung erforderlich, daß im Inneren des Spann- gliedes keine nennenswerten Hohlräume bzw. keine auszufüllenden bzw. die Spannkraft bzw.

Tragkraft des Spannelementes vermindernden Hohlräume entstehen bzw. vorhanden sind.

Selbstverständlich können die Spannglieder 1 bzw. die Spannelemente in beliebiger Konfigu- ration ausgeführt werden. Bei jeder Konfiguration der Spannglieder kann zwischen den ein- zelnen Spanngliedern bzw. Spannelementen eine dünne Fettschicht und bzw. oder Folie, vorzugsweise aus Kunststoff, vorhanden sein.

Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Ab- änderungen vorgenommen werden. So können die Ecken der Spannelemente 1 abgerundet, abgeschrägt, abgekantet oder in ähnlicher Form ausgebildet sein.

Schließlich besteht die Möglichkeit, zwischen dem Spannglied und der Ummantelung 2, wie in der linken Hälfte der Ausführungsform des Spanngliedes nach Fig. 7 dargestellt ist, einen Zwischenraum 10, einen sogenannten Gleitspalt, vorzusehen, wodurch es möglich ist, in der Ummantelung, Schutzhülle od. dgl. 2 das Spannglied verschieben zu können.

Die Schutzhülle 2 bzw. 2'bzw. der Mantel kann aus beliebigem Material und in belie- biger Weise, z. B. im Extrusionsverfahren aufgebracht werden oder aus zwei Schalen 2A, 2B bestehen, welche nach Einsetzen der Spannglieder oder der Spannelemente entlang der Be- rührungsstellen durch eine Schweißnaht 5 bzw. 6 oder Klebung verbunden werden. Weiters besteht auch die Möglichkeit, die Schutzhülle 2 bzw. den Mantel so herzustellen, dass ein Kunststoffrohr aufgeschnitten und nach Einsetzen des Spanngliedes bzw. der Spannglieder im Bereich der Trennfuge zu einem geschlossenen Mantel verschweißt wird. Schließlich kann auch eine Falzverbindung vorgesehen sein.

Die Verankerung der vorgespannten Spannelemente erfolgt in einem Ankerkörper bzw. Ankerkopf 8, der, wie die Fig. 8-11 zeigen, mit kegelstumpf-oder pyramidenstumpf- förmigen Löchern 9 versehen ist. die Größe und Form dieser Löcher ist so gewählt, dass ein- zelne Spannglieder oder Gruppen derselben nach dem Vorspannen in den Löchern 9 durch Verankerungskeile bzw.-klemmen 7 verankert werden können. Als Ausführungsbeispiel wur- de in den Fig. 9 und 10 angenommen, dass ein Spannglied nach Fig. 4 vorgespannt und in ei- nem Loch 9 des Ankerkopfes bzw. Ankerkörpers 8 verankert wird. Hiezu sind bei der Aus- führungsform nach Fig. 9 vier im Querschnitt ringsektorförmige Verankerungskeile 7 vorge- sehen, die an ihrer dem Spannglied zugekehrten Oberfläche ebenflächig und mit einer Ver- zahnung versehen sind, während die Außenfläche der Verankerungskeile 7 der Innenwand der Löcher 9 entsprechend kegelsegmentformig ausgeführt sind. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Anzahl und Form der Verankerungskeile beliebig auszuführen, sofern die je- weiligen Verankerungskeile flächenkonform mit der Wand der Löcher 9 und der Außenwand der Spannglieder 1 ausgeführt sind. Außerdem ist wesentlich, dass mindestens zwei, einander gegenüberliegende Verankerungskeile vorgesehen sind.

Bei den Ausführungsformen der Verankerung der Spannglieder nach den Fig. 10 und 11 im Ankerkopf 8 besitzt dieser pyramidenstumpfförmige, im Querschnitt rechteckige Lö- cher 9, in welchen Spannglieder nach der in Fig. 4 dargestellten Ausfiihrung durch zwei einander gegenüberliegende Verankerungskeile 7 verankert sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 liegen die Verankerungskeile 7 auf den beiden einander gegenüber liegenden Seiten des Spanngliedes jeweils in einer Reihe.

Bei der Ausführungsform der Verankerung nach Fig. 11 sind Spannbänder mit jeweils vier Spannelementen 1 in einem pyramidenstumpfförmigen Loch 9 verankert, wobei die Ver- ankerungskeile 7 jeweils an zwei einander gegenüber liegenden Längsseiten des Spanngliedes bzw. Spannbandes hintereinander angeordnet sind.

Die Herstellung der ringsektorformigen Verankerungskeile nach Fig. 9 kann, wie die Fig. 12 und 13 zeigen, in der Weise erfolgen, dass für jeden ringsektorformigen Veranke- rungskeil 7 ein im Längsquerschnitt rechteckiger Rohling 7'nach Fig. 13 verwendet wird, wobei vier solche Rohlinge 7'um einen Kern 11, wie Fig. 12 zeigt, aufgespannt werden, und- gemeinsam, z. B. in einem Keildrehautomaten bzw. einer Drehmaschine, in eine konische Form gebracht werden, wobei der in Fig. 13 strichliert eingezeichnete Teil 7"abgetragen wird. Hiebei kann der Rohling an der dem Kern 11 abgekehrten Seite rund oder flach sein.

Sodann werden die Keile 7 vom Kern 11 abgenommen und die Zahnungen 12 zum Festhalten des Spanngliedes im Loch 9 des Ankerkopfes bzw. Ankerkörpers 8 mit einer Prägewalze 13 hergestellt. Solche Zahnungen können auch durch jede andere Form von Rauungen, z. B.

Noppen, ersetzt sein. Falls der Rohling eine mehrfache Länge des benötigten Keiles 7 hat, werden die Keile vor oder nach dem Aufbringen auf den Kern 11 vom Rohling abgelängt.