DE102004040859A1 | 2006-03-02 | |||
DE29502347U1 | 1995-04-06 | |||
DE102011105157A1 | 2012-12-20 |
Ansprüche 1. Reihenklemme (100), mit einem Isolierstoffgehäuse (10), welches eine erste Anschlussebene (IIa, IIb, 11c, lld) und mindestens eine zweite Anschlussebene (IIa, IIb, 11c, lld) aufweist, wobei in jeder Anschlussebene (IIa, IIb, 11c, lld) eine Stromschiene (12a, 12b, 12c, 12d) und zwei sich gegenüberliegend angeordnete, mit der Stromschiene (12a, 12b, 12c, 12d) elektrisch kontaktierend verbundene Leiteranschlusseinheiten (13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d'') angeordnet sind, wobei in dem Isolierstoffgehäuse (10) mindestens eine PrüfSteckeröffnung (22) zur Aufnahme eines Prüfsteckers (200) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die PrüfSteckeröffnung (22) zwischen einer Leiteranschlusseinheit (13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d'') der ersten Anschlussebene (IIa, IIb, 11c, lld) und einer benachbart dazu angeordneten Leiteranschlusseinheit (13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d'') der zweiten Anschlussebene (IIa, IIb, 11c, lld) angeordnet ist. 2. Reihenklemme (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlusseinheiten (13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d'') jeweils einen ersten Leiteranschlussbereich ( 13aa ' , 13ab ' , 13aa'', 13ab'', 13ba', 13bb', 13ba'', 13bb'', 13ca', 13cb', 13ca'', 13cb'', 13da', 13db', 13da'', 13db'') zum Anschließen eines ersten Leiters und einen zweiten Leiteranschlussbereich ( 13aa ' , 13ab ' , 13aa'', 13ab'', 13ba', 13bb', 13ba'', 13bb'', 13ca', 13cb', 13ca'', 13cb'', 13da', 13db', 13da'', 13db'') zum Anschließen eines zweiten Leiters aufweisen, wobei die PrüfSteckeröffnung (22) zwischen dem ersten Leiteranschlussbereich ( 13aa ' , 13ab ' , 13aa'', 13ab'', 13ba', 13bb', 13ba'', 13bb'', 13ca', 13cb', 13ca'', 13cb'', 13da', 13db', 13da'', 13db'') und dem zweiten Leiteranschlussbereich (13aa ' , 13ab ' , 13aa'', 13ab'', 13ba', 13bb', 13ba'', 13bb'', 13ca', 13cb', 13ca'', 13cb'', 13da', 13db', 13da'', 13db'') angeordnet ist. 3. Reihenklemme (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlusseinheiten (13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d'') jeweils einen Strombalken (14) und mindestens eine Schenkelfeder (15, 16) zum Klemmen eines in eine Leiteranschlusseinheit (13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c' 13c'', 13d', 13d'') eingeführten Leiters gegen den Strombalken (14) aufweisen, wobei der Strombalken (14) und/oder die mindestens eine Schenkelfeder (15, 16) einer Leiteranschlusseinheit (13a', 13a'', 13b', 13b'' 13c', 13c'', 13d', 13d'') in die PrüfSteckeröffnung (22) hinein ragt. 4. Reihenklemme (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die PrüfSteckeröffnung (22) einen angefasten Einführungsbereich (24) zum Einführen des Prüfsteckers (200) in die PrüfSteckeröffnung (22) aufweist. 5. Reihenklemme (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die PrüfSteckeröffnung (22) eine Rautenform aufweist. |
Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme, insbesondere eine Rangierklemme, welche ein Isolierstoffgehäuse aufweist, welches eine erste Anschlussebene und mindestens eine zweite Anschlussebene aufweist, wobei in jeder
Anschlussebene eine Stromschiene und zwei sich
gegenüberliegend angeordnete, mit der Stromschiene
elektrisch kontaktierend verbundene
Leiteranschlusseinheiten angeordnet sind, wobei in dem
Isolierstoffgehäuse mindestens eine PrüfSteckeröffnung zur Aufnahme eines PrüfSteckers ausgebildet ist.
Reihenklemmen sind in verschiedenen Bauformen bekannt, wie sie beispielsweise in der DE 29502347 U beschrieben sind.
Reihenklemmen dienen insbesondere zur Verteilung eines oder mehrerer Potentiale. Eine als Rangierklemme ausgebildete Reihenklemme weist üblicherweise zwei oder mehr als zwei übereinander angeordnete Anschlussebenen auf, in welchen jeweils eine Stromschiene angeordnet ist, wobei die Enden der Stromschienen jeweils mit Leiteranschlusseinheiten zum Anschluss von elektrischen Leitern verbunden sind. Die Reihenklemmen werden meist auf Tragschienen aufgerastet, welche ihrerseits häufig in einer Mehrzahl in einem
Schaltschrank angeordnet werden können. Die
Leiteranschlusseinheiten können als
Schraubanschlussklemmen, Zugfederanschlussklemmen oder Schneidanschlussklemmen ausgebildet sein. Die Reihenklemmen sollen bei Betrieb Strom zwischen den einzelnen Elementen der Reihenklemme übertragen. Um die ordnungsgemäße Funktionsfähigkeit der Stromübertragung zu prüfen und ggf. eine fehlerhafte Verdrahtung zu detektieren sind Reihenklemmen bekannt, bei denen im
Isolierstoffgehäuse eine PrüfSteckeröffnung zum Einstecken eines entsprechenden PrüfSteckers ausgebildet ist. Die PrüfSteckeröffnung ermöglicht zum einen das Kontaktieren der elektrisch leitenden Elemente, wie der
Leiteranschlusseinheiten und/oder der Stromschienen, im Inneren des Isolierstoffgehäuses mit dem Prüfstecker. Zum anderen dient die PrüfSteckeröffnung der Führung und der sicheren Fixierung des Prüfsteckers in der Reihenklemme, um Beschädigungen an den elektrischen Elementen der
Reihenklemme zu verhindern.
Mit der insgesamt zunehmenden Miniaturisierung von
elektrischen Geräten und elektrischen Anlagen wird auch eine zunehmende Verkleinerung der Schaltschränke gewünscht. Da darüber hinaus immer mehr elektrische Geräte und Anlagen miteinander verdrahtet werden müssen, wird der zur
Verfügung stehende Platz für die elektrischen Reihenklemmen im Schaltschrank zusätzlich verringert. Daher besteht ein zunehmendes Bedürfnis nach Reihenklemmen, die eine sehr kompakte Bauweise, d. h. nur eine sehr geringe Breite und kleine Länge, aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Reihenklemme zur Verfügung zu stellen, die auch bei einer reduzierten Baugröße einen Prüfabgriff mittels eines
PrüfSteckers ermöglichen kann.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei einer Reihenklemme der eingangs näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die PrüfSteckeröffnung zwischen einer Leiteranschlusseinheit der ersten Anschlussebene und einer benachbart dazu
angeordneten Leiteranschlusseinheit der zweiten
Anschlussebene angeordnet ist.
Die PrüfSteckeröffnung erstreckt sich somit nunmehr über zwei Anschlussebenen hinweg, so dass ein erster Teil der PrüfSteckeröffnung im Bereich der ersten Anschlussebene und ein zweiter Teil der PrüfSteckeröffnung im Bereich der zweiten Anschlussebene angeordnet ist. Die
PrüfSteckeröffnung erstreckt sich somit über zwei
voneinander getrennte Potentiale. Vorzugsweise ist es dabei vorgesehen, dass die beiden Teile der PrüfSteckeröffnung gleich groß ausgebildet sind, so dass sich die
PrüfSteckeröffnung gleichmäßig auf die beiden
Anschlussebenen verteilt. Durch die Aufteilung der
PrüfSteckeröffnung auf zwei Anschlussebenen kann der für die PrüfSteckeröffnung notwendige Bauraum wesentlich reduziert werden, so dass die Baugröße der gesamten
Reihenklemme wesentlich reduziert werden kann, ohne dabei die Größe der PrüfSteckeröffnung selber reduzieren zu müssen, so dass trotz der reduzierten Baugröße Prüfstecker mit herkömmlichen Abmessungen verwendet werden können.
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die
Leiteranschlusseinheiten jeweils einen ersten
Leiteranschlussbereich zum Anschließen eines ersten Leiters und einen zweiten Leiteranschlussbereich zum Anschließen eines zweiten Leiters aufweisen, wobei die
PrüfSteckeröffnung dann vorzugsweise zwischen dem ersten Leiteranschlussbereich und dem zweiten Leiteranschlussbereich angeordnet ist. Durch die Anordnung der PrüfSteckeröffnung zwischen den zwei
Leiteranschlussbereichen kann der notwendige Platzbedarf für die PrüfSteckeröffnung weiter reduziert werden, wodurch eine Vergrößerung der Baugröße der Reihenklemme bei zwei Leiteranschlussbereichen pro Leiteranschlusseinheit
gegenüber derartigen Reihenklemmen ohne PrüfSteckeröffnung nicht notwendig ist. Die Leiteranschlusseinheiten weisen vorzugsweise jeweils einen Strombalken und mindestens eine Schenkelfeder zum Klemmen eines in die Leiteranschlusseinheit eingeführten Leiters gegen den Strombalken auf, wobei der Strombalken und/oder die mindestens eine Schenkelfeder einer
Leiteranschlusseinheit bevorzugt in die PrüfSteckeröffnung hinein ragt. Die Leiteranschlusseinheiten sind dann
bevorzugt als Federkraftklemmanschlüsse ausgebildet. Der Strombalken einer Leiteranschlusseinheit ist elektrisch kontaktierend mit der Stromschiene einer Anschlussebene verbunden, so dass über den Strombalken die Kontaktierung der Leiteranschlusseinheit mit der Stromschiene ausgebildet werden kann. Weist die Leiteranschlusseinheit zwei
Leiteranschlussbereiche auf, so sind in jeder
Leiteranschlusseinheit zwei Schenkelfedern angeordnet, die jeweils einen Leiter gegen den Strombalken der
Leiteranschlusseinheit klemmen können. Ein in die
PrüfSteckeröffnung eingeführter Prüfstecker kontaktiert vorzugsweise mit dem Strombalken und/oder der einen oder den zwei Schenkelfedern der Leiteranschlusseinheit. Um dies zu ermöglichen, ragen der Strombalken und/oder die eine oder die zwei Schenkelfedern in die PrüfSteckeröffnung hinein. Der Strombalken ist hierfür vorzugsweise in
Richtung der PrüfSteckeröffnung gebogen ausgebildet. Ragen der Strombalken und/oder die eine oder die zwei Schenkelfedern in die PrüfSteckeröffnung hinein, kann mindestens ein Kontaktpunkt, vorzugsweise aber mehr als ein Kontaktpunkt, nämlich zwei oder drei Kontaktpunkte, der Leiteranschlusseinheit mit dem in die PrüfSteckeröffnung eingeführten PrüfStecker ausgebildet werden. Dadurch kann auch eine gute Kontaktierung eines in die
PrüfSteckeröffnung eingeführten Duspol-PrüfSteckers sicher gewährleistet werden.
Um das Einführen eines Prüfsteckers in die
PrüfSteckeröffnung zu erleichtern, ist es weiter bevorzugt vorgesehen, dass die PrüfSteckeröffnung einen angefasten Einführungsbereich zum Einführen des Prüfsteckers in die PrüfSteckeröffnung aufweist.
Besonders bevorzugt ist es ferner vorgesehen, dass die PrüfSteckeröffnung eine Rautenform aufweist. Die Rautenform ermöglicht eine eindeutige Definierung der
PrüfSteckeröffnung, so dass die PrüfSteckeröffnung von anderen Öffnungen an der Reihenklemme gut unterschieden werden kann. Die Wahrscheinlichkeit eines Fehlsteckens des Prüfsteckers kann dadurch wesentlich reduziert werden, so dass die Handhabung für einen Benutzer verbessert werden kann. Eine rautenförmige PrüfSteckeröffnung entspricht vom Querschnitt dem für einen herkömmlichen Prüfstecker
notwendigen Platz, bei einer gleichzeitigen Reduzierung des notwendigen Platzes für die PrüfSteckeröffnung in dem
Isolierstoffgehäuse .
Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass die
PrüfSteckeröffnung eine runde, ovale oder mehreckige Form aufweist . Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
einer Reihenklemme gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung
eines Detailausschnitts der in Fig. 1 gezeigten Reihenklemme, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Detailausschnitt der in Fig. 1 gezeigten Reihenklemme,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung entlang zwei zueinander benachbarter Leiteranschlusseinheiten von zwei verschiedenen Anschlussebenen der in Fig. 1 gezeigten Reihenklemme, und
Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigte Schnittdarstellung mit
einem in die PrüfSteckeröffnung eingeführten
PrüfStecker .
Fig. 1 zeigt eine als Rangierklemme ausgebildete
Reihenklemme 100. Die Reihenklemme 100 weist ein
Isolierstoffgehäuse 10 auf, wobei in dem
Isolierstoffgehäuse 10 mehrere übereinander angeordnete Anschlussebenen IIa, IIb, 11c, lld, hier vier
Anschlussebenen IIa, IIb, 11c, lld, ausgebildet sind. In jeder Anschlussebene IIa, IIb, 11c, lld sind jeweils eine Stromschiene 12a, 12b, 12c, 12d und zwei sich
gegenüberliegend angeordnete, mit der Stromschiene 12a, 12b, 12c, 12d elektrisch kontaktierend verbundene
Leiteranschlusseinheiten 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c',
13c'', 13d', 13d' ' angeordnet. Die Leiteranschlusseinheiten 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d' ' können jeweils in an den Stirnseitenflächen des
Isolierstoffgehäuses 10 ausgebildete Aufnahmekammern eingesetzt sein.
Bei der hier gezeigten Ausgestaltung weist jede
Leiteranschlusseinheit 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d' ' einen Strombalken 14, zwei nebeneinander angeordnete Schenkelfedern 15, 16, zwei Betätigungselemente 17, 18 zum Betätigen der Schenkelfedern und zwei
Leitereinführungsöffnungen 19, 20 auf, wie insbesondere in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Pro Leiteranschlusseinheit 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d' ' können somit zwei hier nicht gezeigte Leiter angeschlossen werden. Jeder Strombalken 14 weist einen Gabelkontakt 21 auf, mittels welchem der Strombalken 14 mit der jeweiligen Stromschiene 12a, 12b, 12c, 12d kontaktieren kann. Die Leiteranschlusseinheiten 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d' ' weisen hier somit jeweils zwei Leiteranschlussbereiche 13aa',13ab', 13aa'', 13ab'', 13ba', 13bb', 13ba'', 13bb'', 13ca', 13cb', 13ca'', 13cb'', 13da', 13db', 13da'', 13db'' auf. Jeder Leiteranschlussbereich 13aa',13ab', 13aa'', 13ab'', 13ba', 13bb', 13ba'', 13bb'', 13ca', 13cb', 13ca'', 13cb'', 13da', 13db', 13da'', 13db'' weist eine Schenkelfeder 15, 16, ein Betätigungselement 17, 18 und eine Leitereinführungsöffnung 19, 20 auf, wobei ein Strombalken 14 einer Leiteranschlusseinheit 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d' ' sich über zwei
Leiteranschlussbereiche 13aa',13ab', 13aa'', 13ab'', 13ba', 13bb', 13ba'', 13bb'', 13ca', 13cb', 13ca'', 13cb'', 13da', 13db', 13da'', 13db'' erstreckt.
In dem Isolierstoffgehäuse 10 sind ferner mehrere
PrüfSteckeröffnungen 22 zum Einführen eines Prüfsteckers
200 ausgebildet. Jede der PrüfSteckeröffnungen 22 erstreckt sich dabei über zwei zueinander benachbart angeordnete
Anschlussebenen IIa, IIb, 11c, lld und ist jeweils zwischen zwei Leiteranschlusseinheiten 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d' ' von benachbart zueinander
angeordneten Anschlussebenen IIa, IIb, 11c, lld
ausgebildet.
Wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, erstreckt sich ein erster Teil 23a der PrüfSteckeröffnung 22 über einen Bereich einer ersten Anschlussebene IIa, IIb, 11c, lld und ein zweiter Teil 23b der PrüfSteckeröffnung 22 über einen Bereich einer dazu benachbarten, zweiten Anschlussebene IIa, IIb, 11c, lld. Die PrüfSteckeröffnung 22 erstreckt sich somit über zwei voneinander getrennte Potentiale. Die beiden Teile 23a, 23b der PrüfSteckeröffnung 22 sind bei der hier gezeigten Ausgestaltung im Wesentlichen gleich groß ausgebildet, so dass sich eine PrüfSteckeröffnung 22 gleichmäßig auf die zwei zueinander benachbarten
Anschlussebenen IIa, IIb, 11c, lld verteilt. Die PrüfSteckeröffnungen 22 sind zudem jeweils zwischen den beiden Leiteranschlussbereichen 13aa',13ab', 13aa'',
13ab'', 13ba', 13bb', 13ba'', 13bb'', 13ca', 13cb', 13ca'', 13cb'', 13da', 13db', 13da'', 13db'' einer Leiteranschlusseinheit 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d' ' ausgebildet.
Wie insbesondere in Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, ragen die beiden Schenkelfedern 15, 16 und ein Abschnitt 14a der Stromschiene 14 in die PrüfSteckeröffnung 22 hinein, so dass ein in die PrüfSteckeröffnung 22 eingeführter
Prüfstecker 200 mit einer oder beiden Schenkelfedern 15, 16 und/oder dem Strombalken 14 über den Abschnitt 14a
kontaktieren kann, so dass bis zu drei Kontaktpunkte der Leiteranschlusseinheit 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d' ' mit einem in die PrüfSteckeröffnung 22 eingeführten Prüfstecker 200 ausgebildet werden können. Dabei ragen die eine oder die beiden Schenkelfedern 15, 16 und/oder der Strombalken 14 der auf der unteren, ersten Anschlussebene IIa, IIb, 11c, lld der zwei benachbart zueinander angeordneten Anschlussebenen IIa, IIb, 11c, lld angeordneten Leiteranschlusseinheit 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c', 13c'', 13d', 13d' ' in die PrüfSteckeröffnung 22 hinein.
Wie ferner in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weisen die PrüfSteckeröffnungen 22 jeweils einen Einführungsbereich 24 auf, der den oberen Rand der PrüfSteckeröffnung 22
ausbildet, wobei dieser Einführungsbereich 24 angefast ausgebildet ist, um das Einführen des Prüfsteckers 200 in die PrüfSteckeröffnung 22 zu erleichtern.
Die PrüfSteckeröffnungen 22 weisen ferner jeweils eine
Rautenform auf, wobei die beiden Teile 23a, 23b der
PrüfSteckeröffnung 22 jeweils eine Dreiecksform ausbilden Bezugs zeichenliste
Reihenklemme 100 Isolierstoffgehäuse 10 Anschlussebene IIa, IIb, 11c, lld Stromschiene 12a, 12b, 12c, 12d Leiteranschlusseinhe 13a', 13a'', 13b', 13b'', 13c',
13c'', 13d', 13d"
Leiteranschlussbereich 13aa',13ab', 13aa'', 13ab'',
13ba', 13bb', 13ba'', 13bb'', 13ca', 13cb', 13ca'', 13cb'', 13da',
13db', 13da'', 13db''
Strombalken 14
Abschnitt des Strombalkens 14a
Schenkelfeder 15, 16
Betätigungselement 17, 18
Leitereinführungsöffnung 19, 20
Gabelkontakt 21
PrüfSteckeröffnung 22
Erster Teil der PrüfSteckeröffnung 23a
Zweiter Teil der PrüfSteckeröffnung 23b
Einführungsbereich 24
Prüfstecker 200