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Patent Searching and Data


Title:
THIGH-SUPPORTED STIMULATOR FOR GENITALS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/019958
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for stimulating genitals and body orifices by means of a vibrator (D) that is fastened on both thighs by means of two braces (S1, S2) and a buckle or a hook-and-loop fastener.

Inventors:
MUENSTERMANN MEINOLF (DE)
Application Number:
PCT/DE2001/000152
Publication Date:
March 14, 2002
Filing Date:
January 15, 2001
Export Citation:
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Assignee:
MUENSTERMANN MEINOLF (DE)
International Classes:
A61H19/00; (IPC1-7): A61H19/00
Foreign References:
US3996930A1976-12-14
Attorney, Agent or Firm:
KRÖGER & REHMANN (Burgstrasse 13 Büren, DE)
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Description:
Oberschenkelgestützter Genitalstimulator Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.

Um eine einfache und wirkungsvolle Genitalstimulierung zu bewirken wird das Grerät zwischen die Oberschenkel geschnallt.

Es ist bekannt, daß Genitalstimulatoren von Hand-oder Batteriebetrieben in Gebrauch sind.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen die es der betreffenden Person ermöglicht eine bequeme und wirkungsvolle Stimulans der Genitalien zu ermöglichen, ohne Hand-noch Batteriekraft oder Hilfe Dritter.

Der Einsatz ist im Therapeutischem sowie im Behindertenbereich vorgesehen.

Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch I gelöst.

Beispielbeschreibung Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.

Es zeigt : Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht des Genitalstimmulators Fig. 2 : eine Aufsicht Fig. 3 : eine Funktionsansicht Fig. 1 : Die Vorrichtung besteht aus drei Komponenten, zwei Streben S 1, S2, und den Massagestab D, die an den Verbindungsösen Al, A, gelenkig verbunden werden sodass eine Scharnierähnliche Verbindung besteht.

Die Oberschenkelspangen C werden an den Innenseiten der Schenkel mit den Gurten B, die um den Oberschenkel geführt werden, befestigt. Bewegt nun die Person die Schenkel zueinander oder auseinander Fig. 3, wird die Bewegung durch die scharnierähnliche Verbindung A1, von den Streben S 1, S2, auf den Massagestab D übertragen und bewirkt eine Vor-und Zurückbewegung.

Bei entsprechender Positionierung der Verbindungsösen AI beim Anlegen der Vorrichtung, kann die Richtung in die der Massagestab sich bewegen soll bestimmt werden.

Wird die Vorrichtung in Y Stellung angelegt, Fig 3, wird beim zueinanderbewegen der Oberschenkel der Massagestab in Richtung zum Körper bewegt. Beim auseinanderbewegen der Oberschenkel wieder vom Körper weg.

Wird die Vorrichtung in Pfeilstellung angelegt, P, Fig. 3, wird beim zueinanderbewegen der Oberschenkel der Massagestab vom Körper weg bewegt. Beim auseinanderbewegen der Oberschenkel zum Körper hin.