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Title:
THIN SECTION BEARING AND COMPUTER TOMOGRAPH HAVING A THIN SECTION BEARING OF THIS TYPE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/012615
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a thin section bearing (1, 1'), in particular for a computer tomograph, comprising at least one inner ring (2, 2a, 2b), at least one outer ring (3, 3a, 3b) and a plurality of spherical rolling elements (4), wherein: the at least one inner ring (2, 2a, 2b) has an inside diameter (Di) of greater than 700 mm; the at least one outer ring (3, 3a, 3b) and the at least one inner ring (2, 2a, 2b) are made of an unhardened metal base material (6) having a hardness of less than 58 HRC; the at least one outer ring (3, 3a, 3b) and the at least one inner ring (2, 2a, 2b) each form at least one raceway region (7a, 7b, 7c, 7d) in contact with the rolling elements (4); and the base material (6) is laser-hardened in the at least one raceway region (7a, 7b, 7c, 7d), and the raceway region (7a, 7b, 7c, 7d) has a hardness of at least 58 HRC.

Inventors:
RUDY DIETMAR (DE)
PAUSCH MICHAEL (DE)
MERKLEIN CARSTEN (DE)
BAUER WOLFGANG (DE)
BRAUN WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/DE2023/100191
Publication Date:
January 18, 2024
Filing Date:
March 14, 2023
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F16C33/64; A61B6/03; C21D1/09; F16C19/16; F16C33/58
Foreign References:
US20020037123A12002-03-28
RU2089622C11997-09-10
EP3228889A12017-10-11
US3714694A1973-02-06
DE102009056038A12011-06-01
DE102007049071A12009-04-16
DE102004062116B32006-05-11
DE102017222208B32019-04-18
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Claims:
Patentansprüche

1 . Dünnringlager (1 , 1 ') umfassend mindestens einen Innenring (2, 2a, 2b), mindestens einen Außenring (3, 3a, 3b) und eine Mehrzahl kugelförmiger Wälzkörper (4), wobei der mindestens eine Innenring (2, 2a, 2b) mit einem Innendurchmesser (Di) von größer als 700 mm ausgebildet ist, wobei der mindestens eine Außenring (3, 3a, 3b) und der mindestens eine Innenring (2, 2a, 2b) aus einem ungehärteten metallischen Grundwerkstoff (6) mit einer Härte kleiner 58 HRC gebildet sind, wobei der mindestens eine Außenring (3, 3a, 3b) und der mindestens eine Innenring (2, 2a, 2b) jeweils mindestens einen Laufbahnbereich (7a, 7b, 7c, 7d) in Kontakt zu den Wälzkörpern (4) ausbilden, und wobei der Grundwerkstoff (6) in dem mindestens einen Laufbahnbereich (7a, 7b, 7c, 7d) lasergehärtet ist und der Laufbahnbereich (7a, 7b, 7c, 7d) eine Härte von mindestens 58 HRC aufweist.

2. Dünnringlager (1 , 1 ') nach Anspruch 1 , wobei der metallische Grundwerkstoff (6) aus Stahl mit einem Anteil von

0,38 bis 0,56 Gew.-% C, 0,3 bis 1 ,2 Gew.-% Mn, 0,9 bis 1 ,2 Gew.-% Cr,

O,15 - 0,30 Gew.-% Mo,

Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen oder weitere Elemente, wie Si, AI,

P, S, Pb, mit einem Anteil von kleiner als 0,5 Gew.-%, ausgebildet ist.

3. Dünnringlager (1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein Außenring (3) und ein Innenring (2) vorhanden sind, die jeweils zwei, voneinander getrennt angeordnete, ringfömig und parallel zueinander verlaufende Laufbahnbereiche (7a, 7b; 7c, 7d) aufweisen.

4. Dünnringlager (1 ) nach Anspruch 3, wobei die beiden Laufbahnbereiche (7a, 7b; 7c, 7d) durch eine ringförmig verlaufende Nut (9a, 9b) voneinander getrennt sind. 5. Dünnringlager (1 ') nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei zwei Außenringe (3a, 3b) und/oder zwei Innenringe (2a, 2b) vorhanden sind, die jeweils einen ringförmig verlaufenden Laufbahnbereich (7a, 7b, 7c, 7d) aufweisen

6. Dünnringlager (1 , 1 ') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine freie Oberfläche (8) des mindestens einen Laufbahnbereichs (7a, 7b, 7c, 7d), welche eine Laufbahn für die Wälzkörper (4) ausbildet, spanabhebend nachbearbeitet ist und/oder rolliert ist.

7. Dünnringlager (1 , 1 ') nach Anspruch 6, wobei die freie Oberfläche (8) des mindestens einen Laufbahnbereichs (7a, 7b, 7c, 7d), welche eine Laufbahn für die Wälzkörper (4) ausbildet, gehont ist.

8. Dünnringlager (1 , 1 ') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der mindestens eine Laufbahnbereich (7a, 7b, 7c, 7d) über einen Querschnitt durch den mindestens einen Außenring (3, 3a, 3b) oder den mindestens einen Innenring (2, 2a, 2b) gesehen unterschiedlich dick ausgebildet ist.

9. Computertomograph, umfassend mindestens ein Dünnringlager (1 , 1 ') nach einem der Ansprüche 1 bis 8.

Description:
Dünnrinqlaqer und Computertomoqraph mit einem solchen Dünnrinqlaqer

Die Erfindung betrifft ein Dünnringlager umfassend mindestens einen Außenring, mindestens einen Innenring und eine Mehrzahl kugelförmiger Wälzkörper, wobei der mindestens eine Innenring mit einem Innendurchmesser von größer als 700 mm ausgebildet ist, insbesondere für den Einsatz in einem Computertomographen.

Die DE10 2009 056038 A1 beschreibt ein Dünnringlager und ein Verfahren zur Herstellung eines Lagerringes aus drahtförmigem Material für ein Dünnringlager. Der Draht wird gewalzt, gebogen und die freien Enden miteinander verschweißt. Der gebildete Vollring wird anschließend geglüht und schließlich kaltgewalzt und optional gehärtet.

Als Dünnringlager werden Wälzlager bezeichnet, die einen großen Innendurchmesser Di des Innenringes im Verhältnis zum Abstand A zwischen Innendurchmesser und Außendurchmesser des Lagers (im Querschnitt gesehen) aufweist. Insbesondere beträgt das Verhältnis von A/Di = 1 :30 bis 1 : 150.

Die DE 10 2007 049 071 A1 beschreibt ein Drahtwälzlager mit zwei konzentrisch ineinander angeordneten Tragringen, die in einander zugekehrten Ausnehmungen Laufdrähte aufweisen, zwischen welchen auf zugehörigen Laufbahnen Wälzkörper abrollen. Das Drahtwälzlager ist als Vierpunktkugellager ausgebildet und wird als Drehverbindung in der Computertomographie eingesetzt.

Die DE 10 2004 062 116 B3 offenbart eine Lageranordnung für ein medizinisches gerät wie einen Computertomographen. Die Lageranordnung weist einen einteiligen Innenring und einen einteiligen Außenring mit jeweils hohlzylindrischer Grundkontur auf.

Die DE 10 2017 222 208 B3 beschreibt ein Computertomographiegerät und ein Verfahren zur Anordnung eines Lagerringes eines Wälzlagers. Dort ist ausgeführt, dass Computertomographiegeräte typischerweise einen stationären Teil und einen rotierenden Teil aufweisen, wobei der rotierende Teil eine Strahlungsquelle für Röntgenstrahlung und einen Detektor für die Röntgenstrahlung, welcher mit der Strahlungsquelle zusammenwirkt, aufweist. Der rotierende Teil kann beispielsweise eine Masse von etwa 600 bis 900 kg haben und mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 60 bis 240 Umdrehungen pro Minute rotieren. Dabei ist ein sehr genauer, leichtgängiger und geräuschloser Lauf der Drehbewegung wesentlich. Die Drehbewegung des rotierenden Teils kann mit Hilfe eines Direktantriebes oder mit Hilfe eines Treibriemens, der mit einer Riemenscheibe des rotierenden Teils zusammenwirkt, angetrieben werden. Für die Drehlagerung des rotierenden Teils relativ zu dem stationären Teil kann ein Wälzlager verwendet werden. Ein Wälzlager weist eine Mehrzahl von Wälzkörpern und mehrere Laufbahnen zum Abwälzen der Wälzkörper auf.

Dabei sind eine hohe Laufgenauigkeit, extreme Laufruhe, Spielfreiheit und hohe Kippsteifigkeit wesentlich, um qualitativ hochwertige Bilder zu erzeugen. Dazu werden bisher Lagerringe aus hochreinen und damit teuren Stahlqualitäten eingesetzt, die in der Regel komplett durchgehärtet werden. Dies führt im Härteprozess häufig zu Spannungen und Verzug der Lagerringe.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein geeignetes Dünnringlager bereitzustellen, das eine Kosteneinsparung hinsichtlich seiner Herstellung sowie eine Verringerung eines thermischen Verzugs im Härteprozess mit sich bringt.

Die Aufgabe wird durch ein Dünnringlager umfassend mindestens einen Innenring, mindestens einen Außenring und eine Mehrzahl kugelförmiger Wälzkörper gelöst, wobei der mindestens eine Innenring mit einem Innendurchmesser Di von größer als 700 mm ausgebildet ist, wobei der mindestens eine Außenring und der mindestens eine Innenring aus einem ungehärteten metallischen Grundwerkstoff mit einer Härte kleiner 58 HRC gebildet sind, wobei der mindestens eine Außenring und der mindestens eine Innenring jeweils mindestens einen Laufbahnbereich in Kontakt zu den Wälzkörpern ausbilden, und wobei der Grundwerkstoff in dem mindestens einen Laufbahnbereich lasergehärtet ist und der Laufbahnbereich eine Härte von mindestens 58 HRC aufweist. Aufgrund eines lediglich lokalen Laserhärtens des mindestens einen Innenrings und des mindestens einen Außenrings wird ein Verzug der Lagerringe minimiert. Der kostengünstige, ungehärtete metallische Grundwerkstoff wird dabei lediglich in einem Bereich gehärtet, der in Kontakt zu den Wälzkörpern gelangt und der eine Laufbahn für die Wälzkörper bildet. Dies führt zu wesentlichen Kosteneinsparungen bei der Herstellung eines Dünnringlagers.

Zur Verbesserung der Gefügestruktur hat es sich allerdings bewährt, wenn der metallische Grundwerkstoff vor dem Laserhärten auf eine Härte von 250 +100HV vergütet wird.

Dabei ist es bevorzugt, wenn der metallische Grundwerkstoff aus Stahl ausgebildet ist mit einem Anteil von

0,38 bis 0,56 Gew.-% C,

0,3 bis 1 ,2 Gew.-% Mn,

0,9 bis 1 ,2 Gew.-% Cr,

O,15 - 0,30 Gew.-% Mo,

Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen oder weitere Elemente, wie Si, AI,

P, S, Pb, mit einem Anteil von kleiner als 0,5 Gew.-%. Dieser ist kostengünstig, laserhärtbar und für das erfindungsgemäße Dünnringlager einsetzbar. Insbesondere haben sich Stähle vom Typ 1.7228 (50CrMo4) oder 1.7225 (42CrMo4) bewährt.

Es ist bevorzugt, wenn ein Außenring und ein Innenring vorhanden sind, die jeweils zwei, voneinander getrennt angeordnete, ringfömig und parallel zueinander verlaufende Laufbahnbereiche aufweisen. Die beiden Laufbahnbereiche sind dabei bevorzugt durch eine ringförmig verlaufende Nut voneinander getrennt. Die Nut dient als Schmierstoffreservoir und verhindert eine Überlagerung der Wärmeeinflusszonen von zwei Laufbahnbereichen.

Alternativ hat es sich bewährt, wenn zwei Außenringe und/oder zwei Innenringe vorhanden sind, die jeweils einen ringförmig verlaufenden Laufbahnbereich aufweisen. Dabei können die beiden Außenringe und/oder die beiden Innenringe in einem Bereich, in denen ihre Laufbahnen aneinander angrenzen, lokale Aussparungen aufweisen.

Eine freie Oberfläche des mindestens einen Laufbahnbereichs, welche eine Laufbahn für die Wälzkörper ausbildet, kann spanabhebend nachbearbeitet und/oder rolliert sein. Die freie Oberfläche des mindestens einen Laufbahnbereichs, welche eine Laufbahn für die Wälzkörper ausbildet, ist insbesondere gehont.

Der mindestens eine Laufbahnbereich ist über einen Querschnitt durch den mindestens einen Außenring oder den mindestens einen Innenring gesehen vorzugsweise unterschiedlich dick ausgebildet. Vorzugsweise ist im Bereich eines Druckwinkel-Verlaufs eine Eindringtiefe der Laserhärtung im Grundmaterial maximal ausgebildet.

Ein Computertomograph, umfassend mindestens ein erfindungsgemäßes Dünnringlager hat sich hinsichtlich einer erzielbaren hohen Laufgenauigkeit, extremen Laufruhe, Spielfreiheit und hohen Kippsteifigkeit des Dünnringlagers bewährt.

Die Figuren 1 bis 4 sollen erfindungsgemäße Dünnringlager beispielhaft erläutern. So zeigt:

Figur 1 einen Schnitt durch ein erstes Dünnringlager mit einem Außenring und einem Innenring;

Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt des ersten Dünnringlagers nach Figur 1 im Bereich der Schnittflächen;

Figur 3 einen Schnitt durch ein zweites Dünnringlager mit zwei Außenringen und zwei Innenringen; und

Figur 4 einen vergrößerten Ausschnitt des zweiten Dünnringlagers nach Figur 3 im Bereich der Schnittflächen. Figur 1 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Dünnringlager 1 mit einem Außenring 3 und einem Innenring 2. Weiterhin ist eine Mehrzahl kugelförmiger Wälzkörper 4 vorhanden. Der Innenring 2 ist mit einem Innendurchmesser Di von größer als 1 m ausgebildet. Der Außenring 3 und der Innenring 2 sind aus einem ungehärteten metallischen Grundwerkstoff 6 mit einer Härte kleiner 58 HRC gebildet (vergleiche Figur 2). Der Außenring 3 und der Innenring 2 bilden jeweils mindestens einen Laufbahnbereich 7a, 7b, 7c, 7d in Kontakt zu den Wälzkörpern 4 aus. Der Grundwerkstoff e ist in den Laufbahnbereichen 7a, 7b, 7c, 7d lasergehärtet und die Laufbahnbereiche 7a, 7b, 7c, 7d weisen eine Härte von mindestens 58 HRC auf. Ein Verhältnis A/Di liegt im Bereich 1 :30 bis 1 : 150, wobei der Abstand A zwischen dem Innendurchmesser Di und einem Außendurchmesser des Dünnringlagers 1 (im Querschnitt gesehen) erfasst wird. Der Außenring 3 und der Innenring 2 weisen jeweils zwei, voneinander getrennt angeordnete, ringfömig und parallel zueinander verlaufende Laufbahnbereiche 7a, 7b; 7c, 7d auf, die durch eine ringförmig verlaufende Nut 9a, 9b voneinander getrennt sind.

Figur 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des ersten Dünnringlagers 1 nach Figur 1 im Bereich der Schnittflächen (siehe mit gestrichelter Linie umkreisten Bereich in Figur 1 ). Die Druckwinkel 5 sind mit gestrichelten Linien in Figur 2 angedeutet. In den Gebieten der Laufbahnbereiche 7a, 7b, 7c, 7d, welche die Druckwinkel 5 schneiden, ist eine Einhärtetiefe in das Grundmaterial 6 maximal ausgebildet. Eine freie Oberfläche 8 der Laufbahnbereiche 7a, 7b, 7c, 7d bildet jeweils eine Laufbahn für die Wälzkörper 4 aus.

Figur 3 zeigt einen Schnitt durch ein zweites Dünnringlager 1 ' mit zwei Außenringen 3a, 3b und zwei Innenringen 2a, 2b. Weiterhin ist eine Mehrzahl kugelförmiger Wälzkörper 4 vorhanden. Die Innenringe 2a, 2b sind mit einem Innendurchmesser Di von größer als 700 mm ausgebildet. Die Außenringe 3a, 3b und die Innenringe 2a, 2b sind aus einem ungehärteten metallischen Grundwerkstoff e mit einer Härte kleiner 58 HRC gebildet (vergleiche Figur 4). Die Außenringe 3a, 3b und die Innenringe 2a, 2b bilden jeweils einen Laufbahnbereich 7a, 7b, 7c, 7d in Kontakt zu den Wälzkörpern 4 aus. Der Grundwerkstoff 6 ist in den Laufbahnbereichen 7a, 7b, 7c, 7d lasergehärtet und die Laufbahnbereiche 7a, 7b, 7c, 7d weisen eine Härte von mindestens 58 HRC auf. Ein Verhältnis A/Di liegt im Bereich 1 :30 bis 1 : 150, wobei der Abstand A zwischen dem Innendurchmesser Di und einem Außendurchmesser des Dünnringlagers 1 ' (im Querschnitt gesehen) erfasst wird. Die Außenringe 3a, 3b und die Innenringe 2a, 2b weisen jeweils einen ringfömig verlaufenden Laufbahnbereich 7a, 7b; 7c, 7d auf.

Figur 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des zweiten Dünnringlagers 1 ' nach Figur 3 im Bereich der Schnittflächen (siehe mit gestrichelter Linie umkreisten Bereich in Figur 3). Die Druckwinkel 5 sind mit gestrichelten Linien in Figur 4 angedeutet. In den Gebieten der Laufbahnbereiche 7a, 7b, 7c, 7d, welche die Druckwinkel 5 schneiden, ist eine Einhärtetiefe in das Grundmaterial 6 maximal ausgebildet. Eine freie Oberfläche 8 der Laufbahnbereiche 7a, 7b, 7c, 7d bildet jeweils eine Laufbahn für die Wälzkörper 4 aus.

Bezuqszeichenliste

1 , r Dünnringlager

2, 2a, 2b Innenring

3, 3a, 3b Außenring

4 Wälzkörper

5 Druckwinkel

6 Grundwerkstoff

7a, 7b, 7c, 7d Laufbahnbereich

8 freie Oberfläche des Laufbahnbereichs oder Laufbahn

9a, 9b ringförmige Nut

A Abstand

Di Innendurchmesser