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Title:
TORSIONAL VIBRATION DAMPING ASSEMBLY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/049024
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a torsional vibration damping assembly (1) for a drive train of a motor vehicle, comprising an input side (2) having a primary mass (6), wherein the primary mass (6) has an axially spaced and rotationally fixed cover plate (3), and an output side (4) having a secondary mass (8), wherein the primary mass (6) and the secondary mass (8) can be rotated relative to one another about an axis of rotation A against an effect of at least one energy store (10) of a damping device (20). The cover plate (3) comprises a stop element (5), and the secondary mass (8) comprises a stop element (9), wherein upon exceeding a certain angle of rotation (alpha) of the cover plate relative to the secondary mass (8), the stop element (5) of the cover plate (3) comes into contact with the stop element (9) of the secondary mass (8) and prevents further rotation of the cover plate (3) to the secondary mass (8).

Inventors:
HAMMER PETER (DE)
RUMPEL STEFAN (DE)
SUDAU JÖRG (DE)
SASSE CHRISTOPH (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/073541
Publication Date:
March 12, 2020
Filing Date:
September 04, 2019
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
International Classes:
F16F15/133
Foreign References:
DE102015221034A12016-05-25
DE102015205346A12016-09-29
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Claims:
Patentansprüche

1. Drehschwingungsdämpfungsanordnung (1 ) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer eine Primärmasse (6) aufweisenden Eingangsseite (2), wo bei die Primärmasse (6) ein axial beabstandetes und drehfest verbundenes Deck blech (3) aufweist, und einer eine Sekundärmasse (8) aufweisenden Ausgangsseite (4), wobei die Primärmasse (6) und die Sekundärmasse (8) gegen eine Wirkung mindestens eines Energiespeichers (10) einer Dämpfungseinrichtung (20) relativ zu einander um eine Drehachse A verdrehbar sind,

dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblech (3) ein Anschlagelement (5) umfasst und die Sekundärmasse (8) ein Anschlagelement (9) umfasst, wobei bei einem Überschreiten eines bestimmten Verdrehwinkels a des Deckblechs (3) zu der Se kundärmasse (8) das Anschlagelement (5) des Deckblechs (3) in Kontakt zu dem Anschlagelement (9) der Sekundärmasse (8) kommt und ein weiteres Verdrehen des Deckblechs (3) zu der Sekundärmasse (8) verhindert.

2. Drehschwingungsdämpfungsanordnung (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch ge kennzeichnet, dass das Anschlagelement (5) des Deckblechs (3) integral mit dem Deckblech (3) oder als ein separates Element ausgeführt ist und dass das Anschla gelement (9) der Sekundärmasse (8) integral mit der Sekundärmasse (8) oder als ein separates Element ausgeführt ist.

Description:
Beschreibung

Drehschwinqunqsdämpfunqsanordnunq

Die Figuren 1 bis 10 zeigen eine erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfungs anordnung. Dabei zeigen die Figuren 1 bis 5 eine Drehschwingungsdämpfungsan ordnung 1 bei der ein Anschlagelement 5 des Deckblechs 3 integral ausgeführt ist. Dabei ist hier integral so zu verstehen, dass das Anschlagelement aus dem Deck blech gebildet ist und nicht durch einen Verbindungsvorgang mit dem deckblech ver bunden wurde. Das Anschlagelement 9 der Sekundärmasse 8 ist hier als ein separa tes Bauteil ausgeführt, das mittels eines Nietvorganges mit der Sekundärmasse 8 verbunden ist. Die Figur 2 zeigt das Deckblech 3 und die Sekundärmasse 8 in einer Ruhelage, wobei das Deckblech 3 zu der Sekundärmasse 8 um einen Winkel c ver drehbar ist. Die Figur 3 zeigt Bauteile wie in der Figur 2, jedoch ist hier das Deck blech 3 zu der Sekundärmasse 8 maximal verdreht, so dass die Anschlagelemente 5 und 9 in Kontakt sind, so dass ein weiteres Verdrehen des Deckblechs 3 zu der Se kundärmasse 8 verhindert wird.

Die Figuren 6 bis 10 zeigen eine Drehschwingungsdämpfungsanordnung 1 bei der ein Anschlagelement 5 des Deckblechs 3 und das Anschlagelement 9 der Sekun därmasse 8 integral ausgeführt sind. Die Figur 7 zeigt das Deckblech 3 und die Se kundärmasse 8 in einer Ruhelage, wobei das Deckblech 3 zu der Sekundärmasse 8 um einen Winkel c verdrehbar ist. Die Figur 8 zeigt Bauteile wie in der Figur 7, je doch ist hier das Deckblech 3 zu der Sekundärmasse 8 maximal verdreht, so dass die Anschlagelemente 5 und 9 in Kontakt sind, so dass ein weiteres Verdrehen des Deckblechs 3 zu der Sekundärmasse 8 verhindert wird.