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Title:
TRANSMISSION DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/123043
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is a transmission device, in particular a transmission, said transmission device comprising a central housing part (14) which accommodates a bearing (12, 16) of an output shaft (11) and a bearing (5, 15) of an input shaft (4) and which has a two-piece design. A first piece, especially the bottom piece, has cooling ribs (30, 31) that are arranged on the outer wall of an oil receptacle located in the first piece and/or on a subarea of an outer wall, i.e. especially a bearing pot, which acts as a bearing seat for a bearing (12), in particular a grease-lubricated bearing (12), of the output shaft (11) of the transmission device. A second piece, especially the top piece, has a wave-type surface region (33) to increase the surface.

Inventors:
WU ZILI (CN)
Application Number:
PCT/EP2012/000100
Publication Date:
September 20, 2012
Filing Date:
January 11, 2012
Export Citation:
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Assignee:
SEW EURODRIVE GMBH & CO (DE)
WU ZILI (CN)
International Classes:
F16H57/04; F16H57/031
Foreign References:
US2511479A1950-06-13
US2756614A1956-07-31
DE3209514A11983-09-22
DE8805009U11988-05-26
DE102005031197A12007-01-04
US2832230A1958-04-29
EP1610031A22005-12-28
US2699841A1955-01-18
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
TÜNGLER, Eberhard et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche:

1. Getriebevorrichtung, insbesondere Getriebe, wobei die Getriebevorrichtung ein zentrales Gehäuseteil aufweist, welches ein Lager einer abtreibenden und ein Lager einer eintreibenden Welle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Gehäuseteil zweistückig ausgeführt ist, wobei ein erstes Stück, insbesondere das untere Stück, Kühlrippen aufweist, welche an der Außenwandung eines im ersten Stück angeordneten Öltanks angeordnet sind und/oder an einem Teilbereich einer Außenwandung, insbesondere also Lagertopf, welche als

Lageraufnahme für ein Lager, insbesondere ein fettgeschmiertes Lager, der abtreibenden Welle der Getriebevorrichtung fungiert, wobei ein zweites Stück, insbesondere das obere Stück, eine wellenartig ausgeprägte Oberflächenbereich zur Oberflächenvergrößerung aufweist.

2. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

der wellenartig ausgeprägte Oberflächenbereich auf der von dem ersten Stück abgewandten Seite des zweiten Stücks angeordnet ist.

3. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

auf der von dem ersten Stück abgewandten Seite des zweiten Stücks ein Lagerdeckel angeordnet ist, welcher an seiner Außenseite ebenfalls eine wellenartig ausgeprägten

Oberflächenbereich zur Oberflächenvergrößerung aufweist und an seiner Innenseite einen von Öl durchströmten Hohlraum begrenzt.

4. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

ein Gehäusedeckel mit dem ersten und zweiten Stück verbunden ist, der an seiner

Außenseite ebenfalls einen wellenartig ausgeprägten Oberflächenbereich zur

Oberflächenvergrößerung aufweist. 5. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

die Kühlrippen am ersten Stück derart ausgeformt sind, dass die Einhüllende für die

Getriebevorrichtung ein quaderförmiger Raumbereich ist.

6. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

im Getriebegehäuse ein Öltank angeordnet ist, der zumindest teilweise begrenzt ist durch das zentrale Gehäuseteil, insbesondere wobei ein den Öltank begrenzender Wandabschnitt des zentralen Gehäuseteils an seiner Außenseite Kühlrippen aufweist.

7. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

die Getriebevorrichtung derart montiert ist in einer Maschine oder Anlage, insbesondere Kühlturmanlage, dass die abtreibende Welle nach unten, also in Gravitationsrichtung, herausragt aus dem Gehäuse der Getriebevorrichtung.

8. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

der Öltank durch das zentrale Gehäuseteil und ein mit diesem dicht verbundenen

Gehäusedeckel begrenzt ist.

9. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

der Öltank über einen Kanal mit einer Ölpumpe verbunden ist, wobei der Kanal als

Ausnehmung im zentralen Gehäuseteil ausgebildet ist, insbesondere wobei der Kanal aus Bohrungsabschnitten, insbesondere axial, also parallel zur Achsrichtung der abtreibenden Welle, und hierzu transversal verlaufenden Bohrungsabschnitten, zusammengesetzt ist.

10. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

im zentralen Gehäuseteil Kanäle ausgebildet sind, die vom Getriebeinnenraum in den Öltank münden, insbesondere wobei die Kanäle jeweils aus Bohrungsabschnitten, insbesondere axial, also parallel zur Achsrichtung der abtreibenden Welle, und hierzu transversal verlaufenden Bohrungsabschnitten, zusammengesetzt sind.

11. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

im zentralen Gehäuseteil ein Kanal von der Ölpumpe an die Oberseite der

Getriebevorrichtung verläuft, wobei der Mündungsbereich von einem Lagerdeckel abgedeckt ist, der auch die Stirnseite eines der axialen Endbereiche der abtreibenden Welle abdeckt, und in einen Raumbereich, insbesondere Öltasche, mündet, der zumindest vom zentralen Gehäuseteil und vom Lagerdeckel begrenzt ist.

12. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

aus dem Raumbereich Kanäle zu zu schmierenden und/oder zu kühlenden Bereichen im Innenraum der Getriebevorrichtung führen, insbesondere zu einem Lager und/oder zu einem Bereich von miteinander im Eingriff stehenden Verzahnungen.

13. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

auf der eintreibenden Welle ein Lüfter formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden ist, dessen Kühlluftstrom am Lagerdeckel vorbeiströmt, insbesondere wobei der Kühlluftstrom durch Ausnehmungen eines Laternenflansch durchtritt, insbesondere in zur eintreibenden Welle radialer Richtung, insbesondere wobei der Laternenflansch mit dem Gehäuse, insbesondere mit dem zentralen Gehäuseteil der Getriebevorrichtung verbunden ist und an seiner von der Getriebevorrichtung abgewandten Seite mit einem Motorgehäuse verbunden ist.

14. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

das zentrale Gehäuseteil zweistückig ausgeführt ist, wobei zumindest ein Kanal vom oberen Stück ins untere Stück durchgeführt ist.

15. Getriebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

das untere Stück des zentralen Gehäuseteils an seiner Unterseite Kühlrippen aufweist, insbesondere wobei an einer den Öltank zumindest teilweise begrenzenden Wand des unteren Stücks Kühlrippen ausgebildet sind und/oder wobei an einer die Lageraufnahme zumindest teilweise begrenzenden Wand des unteren Stücks Kühlrippen ausgebildet sind, und/oder dass an der Oberseite des oberen Stücks eine wellenartige Struktur als oberflächenvergrößernder Bereich ausgebildet ist, und/oder dass an der Außenseite des Lagerdeckels eine wellenartige Struktur als oberflächenvergrößernder Bereich ausgebildet ist, die im Kühlluftstrom des Lüfters angeordnet ist, und/oder dass ein Gehäusedeckel mit dem unteren und dem oberen Stück des zentralen Gehäuseteils verbunden ist, wobei der Gehäusedeckel seitlich angeordnet ist und/oder eine wellenartige Struktur als oberflächenvergrößemder Bereich aufweist, und/oder dass im zentralen Gehäuseteil ein Kanal vorgesehen ist, insbesondere ein aus radial und axial verlaufenden Bohrungsabschnitten zusammengesetzter Kanal, wobei der Kanal vom oberen Stück ins untere Stück durchgeführt ist, wobei der Kanal von der Oberseite zum Bereich des unteren Lagers der abtreibenden Welle führt, welches fettgeschmiert ist, wobei die Nachschmierung durch Einleitung von Fett in den Mündungsberiech an der Oberseite der Getriebevorrichtung ausführbar ist, und/oder dass am zentralen Gehäuseteil, insbesondere an einem Eckbereich des quaderförmig

ausgebildeten unteren Stücks, insbesondere am unteren Stück, ein Befestigungsbereich einstückig ausgeformt ist, der derart in seitlicher, also radialer Richtung, sich erstreckt, dass eine in axialer Richtung verlaufende durchgehende Bohrung eingebracht ist, so dass eine Verbindungsschraube in axialer Richtung durchführbar und mit einem festen Teil der die Getriebevorrichtung aufnehmenden Anlage oder Maschine verbindbar ist.

Description:
Getriebevorrichtung

Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung.

Es ist allgemein bekannt, dass Getriebe Verzahnungsteile aufweisen, so dass im Betrieb Wärme erzeugt wird, die ans Getriebeöl zumindest teilweise abfließt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe kompakt weiterzubilden.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Getriebevorrichtung nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Getriebevorrichtung und ein Verfahren sind, dass die Getriebevorrichtung, insbesondere Getriebe, ein zentrales Gehäuseteil aufweist, welches ein Lager einer abtreibenden und ein Lager einer eintreibenden Welle aufnimmt, wobei das zentrale Gehäuseteil zweistückig ausgeführt ist, wobei ein erstes Stück, insbesondere das untere Stück, Kühlrippen aufweist, welche an der Außenwandung eines im ersten Stück angeordneten Öltanks angeordnet sind und/oder an einem Teilbereich einer Außenwandung, welche als Lageraufnahme für ein Lager, insbesondere ein fettgeschmiertes Lager, der abtreibenden Welle der Getriebevorrichtung fungiert, wobei ein zweites Stück, insbesondere das obere Stück, eine wellenartig ausgeprägte Oberflächenbereich zur Oberflächenvergrößerung aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass die Entwärmung verbessert ist. Inbesondere ist die Entwärmung des im Getriebe vorgesehenen Öltanks verbessert. Außerdem ist durch das Anbringen der Kühlrippen am Lagertopf des Lagers der abtriebenden Welle eine verbesserte Entwärmung dieses Lagers erreichbar, insbesondere da es fettgeschmiert ist. Mittels der zweistückigen Ausführung ist eine besonders einfache Montage ermöglicht, insbesondere ist auch eine

BESTÄTIGUNGSKOPIE einfache Herstellung des zentralen Gehäuseteils ermöglicht, wobei sogar eine mit geringer Teilezahl eine hohe Varainz in einer Baureihe von solchen Getriebevorrichtungen erreichbar ist, indem die Schnittstelle an der Oberseite des zweiten Stücks veränderlich ist bei unverändert bleiender Schnittstelle zwischen erstem und zweitem Stück.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der wellenartig ausgeprägte Oberflächenbereich auf der von dem ersten Stück abgewandten Seite des zweiten Stücks angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass am zweiten Stück oberflächenvergrößernde Strukturen angeordnet sind. Somit weisen erstes und zweites Stück Kühlelemente, wie Kühlrippen und/oder wellenartige Strukturen, auf und die Abfuhr der Wärme an die Umgebung ist verbessert.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist auf der von dem ersten Stück abgewandten Seite des zweiten Stücks ein Lagerdeckel angeordnet, welcher an seiner Außenseite ebenfalls eine wellenartig ausgeprägten Oberflächenbereich zur Oberflächenvergrößerung aufweist und an seiner Innenseite einen von Öl durchströmten Hohlraum begrenzt. Von Vorteil ist dabei, dass eine effektive Kühlung des Öls ermöglicht ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Gehäusedeckel mit dem ersten und zweiten Stück verbunden, der an seiner Außenseite ebenfalls einen wellenartig ausgeprägten Oberflächenbereich zur Oberflächenvergrößerung aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass der Gehäusedeckel beide Stücke zumindest teilweise überdeckt und somit die Verbindung zwischen den beiden Stücken verstärkt, zur Temperierung beiträgt, indem Wärme eines jeweiligen Stücks aufgespreizt wird auf das jeweils andere Stück. Außerdem ist ein

Montagebereich durch den Gehäusedeckel abdeckbar, der eine schnelle und einfache Montage der Verzahnungsteile ermöglicht.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kühlrippen am ersten Stück derart ausgeformt, dass die Einhüllende für die Getriebevorrichtung ein quaderförmiger Raumbereich ist. Von Vorteil ist dabei, dass die für die Getriebevorrichtung benötigte Raumbereichsform ein einfacher Quader ist und somit eine kompakte Ausführung einer Anlage mit in diese eingebauter Getriebevorrichtung ermöglicht ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist wobei im Getriebegehäuse ein Öltank angeordnet, der zumindest teilweise begrenzt ist durch das zentrale Gehäuseteil. Von Vorteil ist dabei, dass im unteren Teil des Getriebes ein Öltank vorgesehen ist, in welchem das Öl sich ansammelt und somit ein Ansaugrohr einer Ölpumpe ständig mit Öl versorgbar ist, also das Ansaugen von Luft vermieden wird. Außerdem ermöglicht der Öltank die Beruhigung von Ölschaum, also die Separation von Luft und Öl. Der Öltank ist im

Getriebe integriert, da er durch das zentrale Gehäuseteil zumindest teilweise begrenzt ist. Außerdem ist er in einem Beriech des Getriebes vorsehbar, wo keine Funktionsteile sind, also kein Raumbereich für die Funktion des Getriebes benötigt werden. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Getriebevorrichtung derart montiert ist in einer Maschine oder Anlage, insbesondere Kühlturmanlage, dass die abtreibende Welle nach unten, also in Gravitationsrichtung, herausragt aus dem Gehäuse der Getriebevorrichtung. Von Vorteil ist dabei, dass am nach unten herausragenden Endbereich ein Lüfter eines Kühlturms antreibbar ist und somit die Unterseite dem Luftstrom dieses Lüfters aussetzbar ist. Außerdem ist das untere Lager der abtreibenden Welle fettschmierbar und mittels Labyrinthdichtung abdichtbar.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Öltank durch das zentrale Gehäuseteil und ein mit diesem dicht verbundenen Gehäusedeckel begrenzt. Von Vorteil ist dabei, dass der Öltank durch dichtes Verbinden, insbesondere Schraubverbinden, des Gehäusedeckels mit dem zentralen Gehäuseteil herstellbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Öltank über einen Kanal mit einer Ölpumpe verbunden, wobei der Kanal als Ausnehmung im zentralen Gehäuseteil ausgebildet ist, insbesondere wobei der Kanal aus Bohrungsabschnitten, insbesondere axial, also parallel zur Achsrichtung der abtreibenden Welle, und hierzu transversal verlaufenden

Bohrungsabschnitten, zusammengesetzt ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Kanäle in einfacher Weise herstellbar sind. Außerdem sind die Kanäle im zentralen Gehäuseteil integriert ausgebildet und es ist keine separate Verrohrung zur Ölführung notwendig. Das Öl ist also innerhalb des zentralen Gehäuseteils geführt und temperiert somit auch direkt das zentrale Gehäuseteil. Durch thermische Unterschiede, also unterschiedliche Temperaturen an verschiedenen Positionen des Gehäuseteils, bedingte Spannungen werden also vermindert. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind im zentralen Gehäuseteil Kanäle ausgebildet, die vom Getriebeinnenraum in den Öltank münden, insbesondere wobei die Kanäle jeweils aus Bohrungsabschnitten, insbesondere axial, also parallel zur Achsrichtung der abtreibenden Welle, und hierzu transversal verlaufenden

Bohrungsabschnitten, zusammengesetzt sind. Von Vorteil ist dabei, dass in einfacher Weise ein Rückfluss des Öls in den Öltank erreichbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung verläuft im zentralen Gehäuseteil ein Kanal von der Ölpumpe an die Oberseite der Getriebevorrichtung, wobei der Mündungsbereich von einem Lagerdeckel abgedeckt ist, der auch die Stirnseite eines der axialen Endbereiche der abtreibenden Welle abdeckt, und in einen Raumbereich, insbesondere Öltasche, mündet, der zumindest vom zentralen Gehäuseteil und vom Lagerdeckel begrenzt ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine schmale Öltasche gebildet ist, die von dem dünnen Lagerdeckel geschützt ist und von Öl durchströmt ist. Somit ist eine hervorragende und effektive Kühlung des Öls erreichbar.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung führen aus dem Raumbereich Kanäle zu zu

schmierenden und/oder zu kühlenden Bereichen im Innenraum der Getriebevorrichtung, insbesondere zu einem Lager und/oder zu einem Bereich von miteinander im Eingriff stehenden Verzahnungen. Von Vorteil ist dabei, dass das gekühlte Öl den Bereichen zur Schmierung und Kühlung zuführbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist auf der eintreibenden Welle ein Lüfter formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden, dessen Kühlluftstrom am Lagerdeckel vorbeiströmt, insbesondere wobei der Kühlluftstrom durch Ausnehmungen eines Laternenflansch durchtritt, insbesondere in zur eintreibenden Welle radialer Richtung, insbesondere wobei der

Laternenflansch mit dem Gehäuse, insbesondere mit dem zentralen Gehäuseteil der

Getriebevorrichtung verbunden ist und an seiner von der Getriebevorrichtung abgewandten Seite mit einem Motorgehäuse verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine effektive Kühlung bewirkbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das zentrale Gehäuseteil zweistückig ausgeführt, wobei zumindest ein Kanal vom oberen Stück ins untere Stück durchgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass die beiden Stücke dicht verbunden sind und somit Öl durchführbar ist. Vorzugswiese wird eine Dichtung im Verbindungbereich des oberen und unteren Stücks angeordnet.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das untere Stück des zentralen Gehäuseteils an seiner Unterseite Kühlrippen auf, insbesondere wobei an einer den Öltank zumindest teilweise begrenzenden Wand des unteren Stücks Kühlrippen ausgebildet sind und/oder wobei an einer die Lageraufnahme zumindest teilweise begrenzenden Wand des unteren Stücks Kühlrippen ausgebildet sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine besonders effektive Kühlung des Öltanks und des abtriebsseitigen Lagers bewirkbar ist. Außerdem sind die Kühlrippen an der Unterseite dem Kühlluftstrom des auf der abtreibenden Welle

vorgesehenen Lüfters ausgesetzt und somit eine effektive Kühlung erreichbar.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der Oberseite des oberen Stücks eine

wellenartige Struktur als oberflächenvergrößernder Bereich ausgebildet. Von Vorteil ist dabei, dass eine verbesserte Kühlung erreichbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der Außenseite des Lagerdeckels eine

wellenartige Struktur als oberflächenvergrößernder Bereich ausgebildet, die im Kühlluftstrom des Lüfters angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine verbesserte Kühlung erreichbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Gehäusedeckel mit dem unteren und dem oberen Stück des zentralen Gehäuseteils verbunden, wobei der Gehäusedeckel seitlich angeordnet ist und/oder eine wellenartige Struktur als oberflächenvergrößernder Bereich aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass eine verbesserte Entwärmung und eine leichtere

Montage des Getriebes ermöglicht ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im zentralen Gehäuseteil ein Kanal vorgesehen, insbesondere ein aus radial und axial verlaufenden Bohrungsabschnitten

zusammengesetzter Kanal, wobei der Kanal vom oberen Stück ins untere Stück durchgeführt ist, wobei der Kanal von der Oberseite zum Bereich des unteren Lagers der abtreibenden Welle führt, welches fettgeschmiert ist, wobei die Nachschmierung durch Einleitung von Fett in den Mündungsberiech an der Oberseite der Getriebevorrichtung ausführbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Kanal bei zweistückiger Ausführung vom oberen ins untere Stück übergeht und eine Druckschmierung mit Fett ausführbar ist. Dabei ist vorteiligerweise die Verbindung vom Kanalabschnitt des oberen zum Kanalabschnitt des unteren Stücks des zentralen Gehäuseteils dicht ausgeführt.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am zentralen Gehäuseteil, insbesondere an einem Eckbereich des quaderförmig ausgebildeten unteren Stücks, insbesondere am unteren Stück, ein Befestigungsbereich einstückig ausgeformt, der derart in seitlicher, also radialer Richtung, sich erstreckt, dass eine in axialer Richtung verlaufende durchgehende Bohrung eingebracht ist, so dass eine Verbindungsschraube in axialer Richtung durchführbar und mit einem festen Teil der die Getriebevorrichtung aufnehmenden Anlage oder Maschine verbindbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein vergrößerter Bereich für die Befestigung des Getriebes an einem festen Teil ermöglicht ist.

Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen

Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.

Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:

In der Figur 1 ist ein Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Getriebe gezeigt, wobei ein eintriebsseitiger Laternenflansch und ein von ihm gehäusebildend umgebene, auf der eintreibenden Welle vorgesehene Lüfter ausgeblendet sind.

In der Figur 2 ist die eine Draufsicht auf die Innenseite des Lagerdeckels 8 gezeigt.

In der Figur 3 ist eine Schrägansicht auf das Getriebe gezeigt.

In der Figur 4 ist eine Schrägansicht auf die Außenseite des Lagerdeckels 8 gezeigt.

In der Figur 5 ist eine Schrägansicht auf die Außenseite des erfindungsgemäßen Getriebes gezeigt, wobei der eintriebsseitige Laternenflansch und der von ihm gehäusebildend umgebene, auf der eintreibenden Welle vorgesehene Lüfter dargestellt sind.

Dabei ist ein zentrales Gehäuseteil 14 vorgesehen, welches Lager der Wellen des Getriebes aufnimmt und an Bereichen seiner Außenoberfläche Kühlrippen und

oberflächenvergrößernde wellenartige Ausformungen aufweist.

Die eintreibende Welle 4 ist über ein Lager 5 und ein Lager 15 im zentralen Gehäuseteil 14 gelagert und weist axial zwischen den Lagern 5 und 15 eine Ritzelverzahnung auf. Alternativ ist dort auch ein eintreibendes Verzahnteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbindbar.

Diese Ritzelverzahnung beziehungsweise dieses Verzahnteil ist im Eingriff mit einem

Verzahnteil einer Zwischenwelle, die über Lager (5, 13) ebenfalls im zentralen Gehäuseteil 14 aufgenommen ist. Dabei befindet sich das Verzahnteil der Zwischenwelle und ein weiteres Verzahnteil der Zwischenwelle axial wiederum zwischen den Lagern (5, 13).

Das weitere auf der Zwischenwelle kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbundene Verzahnteil steht im Eingriff mit einem Verzahnteil, das kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit der abtreibenden Welle 11 verbunden ist. Vorzugsweise ist die Bauform, also die Ausrichtung des Getriebes in der das Getriebe umfassenden Maschine oder Anlage derart, dass die abtreibende Welle nach unten, also in Gravitationsrichtung, herausragt. Die abtreibende Welle ist über ein unteres Lager 12 und ein oberes Lager 16 im zentralen Gehäuseteil 14 gelagert.

Im axialen Bereich des unteren Lagers 12 ist eine Fettschmierung vorgesehen. Hierzu sind Bohrkanäle 10 im zentralen Gehäuseteil 14 ausgeführt, so dass ein Kanal von der Oberseite zum axialen Bereich des unteren Lagers gebildet ist. Der Kanal 10 mündet an der Oberseite über eine Anschlussvorrichtung für Fettschmierung, die auch verschließbar ist. Auf diese Weise ist bei Wartung des Getriebes Fett unter Druck einbringbar und somit der axiale Bereich des Lagers auf der unteren Seite in komfortabler Weise von der anderen Seite des Getriebes, also der Oberseite, aus versorgbar. Daher darf das Getriebe in eine derartige Maschine oder Anlage eingebaut werden,, in welcher die Unterseite unzugänglich ist.

Trotzdem ist eine Wartungsschmierung in einfacher Weise ermöglicht. Insgesamt ist der Kanal 10 aus axial und radial verlaufenden Teilabschnitten zusammengesetzt, die jeweils als Bohrungen ausgeführt sind, wobei bei durchgehenden Bohrungen die jeweils ungenutzten Endbereiche der Bohrungen verschlossen sind, vorzugsweise mit einem Verschlussstopfen.

An der Oberseite ist ein Lagerdeckel 8 vorgesehen, welcher die Lageraufnahmebereiche der Lager 5, 16 und 17 abdeckt, wobei im vom Lagerdeckel 8 abgedeckten Oberflächenbereich des zentralen Gehäuseteils 14 eine Nutenstruktur eingearbeitet ist, so dass nach Aufsetzen des Lagerdeckels 8 Kanäle zum Durchleiten des Öls gebildet sind. Außerdem ist in dem abgedeckten Oberflächenbereich auch eine großflächige Vertiefung ausgebildet, so dass ein flacher Raumbereich zur Aufnahme von Öl gebildet ist, in welchen die Kanäle münden.

Alternativ oder zusätzlich ist die Nutenstruktur und die flächige Ausnehmung auch auf der Innenseite des Lagerdeckels 8 ausgebildet.

Dabei weist der Lagerdeckel 8 eine Ausnehmung 20 zur Durchführung der eintreibenden Welle auf, so dass oberhalb des zentralen Gehäuseteils 14 an der eintreibenden Welle ein Lüfter 6 verbunden, insbesondere kraftschlüssig und/oder formschlüssig, ist. Somit ist dieser Lüfter 6 in einem Gehäuseteil gehäusebildend umgeben, das als Laternenflansch 18 mit radial nach außen gerichteten Ausnehmungen 7 ausgebildet ist und auf das zentrale

Gehäuseteil 14 aufgesetzt und verbunden ist. Der vom Lüfter 6 erzeugte Luftstrom strömt am Lagerdeckel 8 vorbei, das an seiner

Außenseite eine oberflächenvergrößernde wellige Kühlstruktur aufweist. Somit wird das an der Innenseite des Lagerdeckels 8 vorhandene Öl beim Durchströmen des flächigen

Raumbereichs 21 , insbesondere also eines taschenartigen Raumbereichs, gekühlt.

Der Lagerdeckel 8 ist im Bereich der Stirnseiten der Zwischenwelle und der abtreibenden Welle geschlossen ausgeführt und stellt somit eine Abdeckung 22 des Wellenendes der Zwischenwelle und Abdeckung 26 der abtreibenden Welle dar. Aus dem Raumbereich 21 führen Ölkanäle 24 und 27 heraus und sind verbunden mit den

Nuten (23, 25, 28, 29) zur Ölführung, mittels welcher Öl zu den Lagern der Abtriebswelle, der Zwischenwelle und/oder der eintreibenden Welle geführt wird, so dass diese stets

ausreichend geschmiert sind, insbesondere beim Anlaufen des Getriebes. Somit ist der dünnwandig ausgeführte Lagerdeckel 8 als Kühlkörper wirksam, da er auf der Oberseite des Getriebes angeordnet ist und somit dem Kühlluftstrom des auf der

eintreibenden Welle oder in einem anderen Ausführungsbeispiel alternativ auf einer

Zwischenwelle angeordneten Lüfters ausgesetzt. Durch die Ausbildung des düsenartig ausgeformten Laternenflansches ist ein besonders geringer Strömungswiderstand erreichbar. Die Öffnungen für den Luftdurchtritt sind seitlich angebracht, also in radialer Richtung, so dass die durchtretendes Luft nicht auf die antreibende Vorrichtung,

insbesondere also Elektromotor, trifft.

Am zentralen Gehäuseteil 14 sind Wände ausgebildet, die den Öltank begrenzen. Durch den Öltank, der eine geringere Grundfläche aufweist als das Getriebe, insbesondere eine

Grundfläche, die weniger als 30% der Grundfläche des Getriebes beträgt, ist es ermöglicht, dass insbesondere auch bei Stillstand des Getriebes das Öl sich im Öltank sammelt und daher ein hoher Ölstand erreichbar ist. Somit ist ein Ansaugrohr einer Ölpumpe 19 stets unter dem Ölstand, also unterhalb der Oberfläche des im Öltank sich befindenden Öls. Ein Ansaugen von Luft ist somit vermieden.

Vom Öltank zur Ölpumpe ist als Ansaugrohr ein Kanal im zentralen Gehäuseteil 14 angeordnet, der aus den Abschnitten 1 und 2 zusammengesetzt ist. Ausgangsseitig ist die Ölpumpe 19 an den Kanal 3 angeschlossen, der in durch die Ausnehmung im Lagerdeckel 8 gebildete Öltasche 21 mündet. Somit wird das warme Öl von der Ölpumpe 19 am

Lagerdeckel 8 vorbeigeführt und dabei gekühlt.

Eine der Wände des Öltanks weist Aufnahmen für ein Lager der eintreibenden Welle und ein Lager der Zwischenwelle auf. In der Wand, die vorzugsweise die Oberseite des Öltanks darstellt, und/oder im zentralen Gehäuseteil 14 sind Kanäle eingearbeitet, insbesondere als Bohrungen, so dass Öl aus dem Getriebeinnenraum in den Öltank abfließt. Insbesondere bei Stillsetzen des Getriebes fließt das Öl in den Öltank.

Den Öltank begrenzende Seitenwände weisen an ihrer Außenseite Kühlrippen 30 auf, so dass eine Entwärmung des Öls im Öltank effektiv ermöglicht ist. Die Unterseite des Öltanks ist durch einen mit dem zentralen Gehäuseteil 14 dicht verbundenen Deckel gebildet. Dieser Deckel weist an seiner Außenseite eine oberflächenvergrößernde Welligkeit auf, so dass auch hierdurch die Entwärmung des Öls im Öltank verbessert ist.

Weitere Kühlrippen 31 sind am zentralen Gehäuseteil vorgesehen im Bereich der

Lageraufnahme des Lagers 12 der abtreibenden Welle 1 1.

Somit ist einerseits das Gehäuse des Getriebes möglichst kompakt ausgeführt, wobei durch die Kühlrippenstrukturen und oberflächenvergrößernde Maßnahmen im Wesentlichen ein quaderförmiges Raumvolumen erreicht wird.

Durch die im zentralen Gehäuseteil 14 eingebrachten Bohrungen, welche als Ölkanäle wirksam sind, ist eine verbesserte Wärmeabfuhr vom Öl ans Gehäuse und von dort an die Umgebung erreicht. Insbesondere ist das Öl und das zentrale Gehäuseteil 14 auf möglichst gleichem Temperaturniveau.

Das untere Lager 12 der abtreibenden Welle ist in einer Lageraufnahme des zentralen Gehäuseteils 14 aufgenommen, wobei ein Teilbereich der Lageraufnahme auch eine Wand für den Öltank bildet, also diesen zumindest teilweise begrenzt.

Das zentrale Gehäuseteil ist vorzugsweise zweistückig ausgeführt. Somit sind im unteren Stück die Lageraufnahmen für die Lager (12, 13, 15) und der Öltank angeordnet und im oberen Stück die Lageraufnahmen für die Lager (5, 16, 17), die mittels des auf das obere Stück verbundenen Lagerdeckels 8 abgedeckt sind. Außerdem ist der Laternenflansch auf das obere Stück gesetzt und verbunden.

Das obere Stück des zentralen Gehäuseteils 14 weist an seiner Oberseite einen Bereich mit wellenartiger Ausbreitung auf, so dass auch hier eine oberflächenvergrößernde Struktur vorgesehen ist. Dieser Bereich ist an der Außenseite des Bereichs der Lageraufnahme für das obere Lager 16 angeordnet.

Ein Gehäusedeckel 32 deckt eine Öffnung im zentralen Gehäuseteil ab, so dass eine einfachere Montage ausführbar ist. Dieser Gehäusedeckel 32 weist ebenfalls eine

wellenartige äußere Oberfläche als oberflächenvergrößernde Struktur auf.

Wichtig ist dabei auch, dass am unteren Stück des zentralen Gehäuseteils 1 Kühlrippen (30, 31) ausgebildet sind, wobei diese auch auf der Unterseite des Stücks angeordnet sind. Somit ist es ermöglicht, dass die abtreibende Welle 1 1 einen Lüfter antreibt und der in axialer Richtung angetriebene Luftstrom dann auf die Kühlrippen (30, 31 ) trifft. Hierdurch ist eine effektive Kühlung der Unterseite des Getriebes ermöglicht und somit insbesondere eine effektive Kühlung des im Öltank sich befindenden Öls und des unteren Lagers der abtreibenden Welle. Der abtriebsseitig erzeugte Luftstrom gelangt aber nur in geringem Umfang an die Oberseite. Daher ist an der eintreibenden Welle der Lüfter 6 aufgesetzt und kühlt den Lagerdeckel 8, so dass das an der Innenseite des Lagerdeckels 8 vorbeiströmende Öl gekühlt wird. Das im Öltank an der unteren Seite und vom Lagerdeckel an der Oberseite gekühlte Öl strömt dann den Lagern und den zu schmierenden Teilen des Getriebes, insbesondere auch den miteinander im Eingriff stehenden Verzahnungsbereichen zu und kühlt diese auch.

Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist die Ölpumpe 19 zusätzlich in Reihe geschaltet mit einem Ölfilter, so dass metallischer Abrieb aus dem Öl herausfilterbar ist. Alternativ oder zusätzlich ist auch im Getriebe, insbesondere im Öltank des Getriebes ein Filter und/oder ein Dauermagnet anordenbar, so dass die metallischen, insbesondere magnetisierbaren, Partikel dort herausfilterbar sind. Zusätzlich oder alternativ sind die vom Getriebeinneren in den Öltank führenden Kanäle mit einem derart geringen Querschnitt ausgeführt, dass entsprechend zu große Partikel herausgefiltert werden. Somit sind die Kanäle als Filterstruktur wirksam. Bezugszeichenliste

I Ölkanalabschnitt

2 Ölkanalabschnitt

3 Ölkanalabschnitt

4 eintreibende Welle

5 Lager

6 Lüfter

7 Ausnehmungen, insbesondere Luftdurchtnttsöffnungen im Laternenflansch

8 Lagerdeckel

9 Anschlussvorrichtung für Fettschmierung

10 Bohrung als Fettkanal

I I abtreibende Welle

12 Lager

13 Lager

1 zentrales Gehäuseteil

15 Lager

16 Lager

17 Lager

18 Gehäuseteil, insbesondere Laternenflansch

19 Ölpumpe

20 Ausnehmung zur Durchführung der eintreibenden Welle

21 Öltasche, Raumbereich für Öl

22 Abdeckung des Wellenendes der Zwischenwelle

23 Nut zur Ölführung

24 Ölkanal

25 Nut zur Ölführung

26 Abdeckung des Wellenendes der abtreibenden Welle

27 Ölkanal

28 Nut zur Ölführung

29 Nut zur Ölführung

30 Kühlrippen Kühlrippen

seitlicher Gehäusedeckel mit wellenartiger Struktur zur Oberflächenvergrößerung wellenartige Struktur zur Oberflächenvergrößerung




 
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