SU1096145A1 | 1984-06-07 | |||
DE29622386U1 | 1997-03-20 | |||
CH681613A5 | 1993-04-30 | |||
FR2603852A1 | 1988-03-18 | |||
JP2014019279A | 2014-02-03 |
Ansprüche : 1. Transportsystem mit wenigstens einem Fahrzeug (7), das ein Transportmittel (14), zum Beispiel eine Kabine, und ein Fahrwerk (15) aufweist, mit dem das Fahrzeug (7) entlang einer Fahrbahn (3) verfahrbar ist, wobei die Fahrbahn (3) wenigstens zwei Abschnitte (3a bis 3d) mit unterschiedlicher Steigung aufweist, und wobei das Transportmittel (14) in vertikaler Richtung beweglich am Fahrwerk (15) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang der Fahrbahn (3) eine Führungsbahn erstreckt, welche in Abschnitten (3a bis 3e) einen unterschiedlichen Abstand zur Fahrbahn (3) aufweist, dass eine Führungseinrichtung entlang der Führungsbahn geführt wird, und dass das Transportmittel (14) zur Niveauregelung mit der Führungseinrichtung verbunden ist. 2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn (3) von Schienen (4) gebildet wird. 3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn wenigstens eine Führungsschiene (12, 22, 23, 27) aufweist oder an der Unterkante bzw. der Unterseite einer Schiene (4) verläuft. 4. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung wenigstens eine Führungsrolle (13, 25, 26, 28) oder eine Gleitkufe aufweist. 5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung am Transportmittel (14) angeordnet ist. 6. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (14) schwenkbar (24) am Fahrwerk (15) gelagert ist. 7. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (14) über eine vorzugsweise mechanische Steuereinrichtung mit der Führungseinrichtung verbunden ist. 8. Transportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ein Hebelsystem aufweist. 9. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (14) über einen Hebel (17) am Fahrwerk (15) gelagert ist, und dass die Führungseinrichtung am Hebel (17) angeordnet ist. 10. Transportsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (14) mittels eines Verbindungselements mit der Führungseinrichtung verbunden ist. 11. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn (3) sowohl eine positive als auch eine negative Steigung aufweist. 12. Transportsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungseinrichtungen vorgesehen sind, welche abwechselnd entlang der Führungsbahn geführt werden. 13. Transportsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen in und außer Eingriff mit der Führungsbahn bringbar sind. 14. Transportsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsbahnen vorgesehen sind, entlang welcher jeweils eine Führungseinrichtung geführt wird. 15. Transportsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsbahnen in einem Übergangsbereich überlappen . 16. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn (3) wenigstens abschnittsweise (3d, 3e) bogenförmig gekrümmt ist. 17. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Fahrbahnträger (5) mit zwei im Wesentlichen A-förmig zueinander geneigten Abschnitten (3a, 3c, 3d, 3e) aufweist. 18. Transportsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der geneigten Abschnitte (3d, 3e) bogenförmig ausgeführt ist. 19. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (7) seilgezogen ist. 20. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Zahnradbahn ist. |
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem mit wenigstens einem Fahrzeug, das ein Transportmittel, zum Beispiel eine Kabine, und ein Fahrwerk aufweist, mit dem das Fahrzeug entlang einer
Fahrbahn verfahrbar ist, wobei die Fahrbahn wenigstens zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Steigung aufweist, und wobei das Transportmittel in vertikaler Richtung beweglich am Fahrwerk montiert ist.
Derartige Transportsysteme sind beispielsweise als sogenannte Zahnradbahnen, Standseilbahnen oder Schrägaufzüge bekannt. Wenn die Fahrbahn kontinuierlich bzw. abschnittsweise
unterschiedliche Steigungen aufweist, ist es unter Umständen erforderlich, das Niveau des Transportmittels, also
beispielsweise einer Kabine, eines Fahrkorbs oder dergleichen, anzupassen, damit die Fahrgäste bzw. die zu transportierenden Güter auf einem horizontalen Niveau stehen können. Für diese Niveau-Anpassungen werden im Stand der Technik aufwändig
geregelte Einrichtungen, beispielsweise Spindelhub- oder
Hydraulik-Einheiten, eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem eine möglichst einfache und zuverlässige Anpassung des Niveaus des Fahrzeugs an unterschiedliche Steigungen durchgeführt werden kann .
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Transportsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, entlang der Fahrbahn eine Führungsbahn anzuordnen, welche auf sehr einfache und störungssichere Weise einen Niveauausgleich des Transportmittels ermöglicht .
Beim erfindungsgemäßen Transportsystem handelt es sich
bevorzugt, aber nicht zwingend, um ein schienengeführtes System. D.h. dass die Fahrbahn von Schienen gebildet wird, entlang derer sich das Fahrzeug bewegt.
Bevorzugt weist die Führungsbahn wenigstens eine Führungsschiene auf, wobei weiters bevorzugt ist, dass die Führungseinrichtung wenigstens eine Führungsrolle aufweist. Anstelle einer
Führungsrolle könnte bei der Erfindung aber auch eine an der Führungsschiene gleitende Einrichtung, z.B. eine Gleitkufe, verwendet werden.
Die Niveauregelung kann beim erfindungsgemäßen Transportsystem damit bevorzugt auf ausschließlich mechanische Weise erfolgen, was nicht nur mit geringen Herstellungskosten, sondern auch mit geringen Wartungskosten verbunden und sehr störungssicher ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen TransportSystems ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Transportsystem von Fig. 1, Fig. 3 ein Detail des Transportsystems von Fig. 1 und 2 in einer vergrößerten, schematischen Darstellung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
TransportSystems ,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Transportsystem von Fig. 4, und Fig. 6 ein Detail einer etwas geänderten Ausführungsform gemäß
Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Transportsystems dargestellt, das
beispielsweise am Hang eines Berges oder Hügels angeordnet ist. Das Transportsystem weist eine Talstation 1 und eine Bergstation 2 auf, die über eine Fahrbahn 3 miteinander verbunden sind. Die Fahrbahn 3 weist zwei parallele Schienen 4 auf, die an einem Fahrbahnträger 5 montiert sind. Der Fahrbahnträger 5 ist über Fundamente 6 am Hang montiert.
Auf der Fahrbahn 3 bzw. deren Schienen 4 ist in der
dargestellten Ausführungsform ein einziges Fahrzeug 7
verfahrbar, das aus darstellerischen Gründen allerdings sowohl in der Talstation 1 als auch in der Bergstation 2 eingezeichnet ist. Das Fahrzeug 7 wird in der dargestellten Ausführungsform mittels eines Seiles 8 gezogen, das von einem in der Bergstation
2 angeordneten Motor 9 angetrieben auf einer Seilrolle 11 auf- und abgewickelt wird. Der Antrieb kann sich aber auch am
Fahrzeug selbst befinden. Insbesondere ist es auch möglich, ein Antriebssystem wie bei einer an sich bekannten Zahnradbahn zu verwenden .
Die Fahrbahn 3 weist in der dargestellten Ausführungsform zwei Abschnitte 3a, 3b auf, wobei der untere Abschnitt 3a eine größere Steigung aufweist, als der obere Abschnitt 3b. Entlang der Schienen 4 verläuft auf wenigstens einer Seite der Fahrbahn
3 eine Führungsbahn 12. Der Abstand der Führungsbahn 12 von der bzw. den Schienen 4, genauer gesagt von der Lauffläche der
Schienen 4, ist in den beiden Abschnitten 3a und 3b
unterschiedlich groß, wobei in der dargestellten Ausführungsform die Führungsbahn 12 im Wesentlichen unterhalb einer der beiden Schienen 4 angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform dient die Unterkante oder Unterseite der Schiene 4 als
Führungsbahn 12. Die Führungsbahn 12 kann aber auch eine
separate Schiene sein, die an geeigneter Stelle montiert ist.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, dass die Führungsbahn 12 neben einer Schiene 4, insbesondere zwischen den beiden
Schienen 4, angeordnet ist, und dabei ebenfalls einen sich verändernden Abstand von der bzw. den Schienen 4 aufweisen kann.
Die Anordnung zur Niveauregelung des Fahrzeugs 7 der
Ausführungsform von Fig. 1 und 2 ist in Fig. 3 schematisch vereinfacht dargestellt. In Fig. 3 ist genauer zu sehen, dass im unteren Abschnitt 3a der Fahrbahn 3 der Abstand A der Führungsbahn bzw. Führungsschiene 12 von der Schiene 4 größer ist als im Abschnitt 3b. An der Führungsschiene 12 läuft eine Führungsrolle 13. Das Fahrzeug 7 weist ein Transportmittel 14, beispielsweise eine Kabine für den Personentransport und/oder ein Behältnis für einen
Warentransport, sowie ein Fahrwerk 15 auf. Das Fahrwerk 15 läuft über Fahrwerksrollen 16 auf den Schienen 4.
Die Führungsrolle 13 ist an einem Ende eines Hebels 17 gelagert, der in seinem Mittelbereich über ein Schwenklager 18 am Fahrwerk 15 gelagert ist. Mit seinem der Führungsrolle 13
gegenüberliegenden Ende ist der Hebel 17 am Rahmen 19 des
Transportmittels 14 befestigt. Der Hebel 17, und somit auch die an diesem gelagerte Führungsrolle 13, ist des Weiteren über ein Verbindungselement 21 direkt mit dem Rahmen 19 des
Transportmittels 14 verbunden.
Der Hebel 17 bildet in Verbindung mit dem Verbindungselement 21 und der Führungsrolle 13 eine Steuereinrichtung, mit welcher das Niveau, genauer gesagt die horizontale Ausrichtung, des
Transportmittels 14 sichergestellt wird, während sich das
Fahrzeug 7 entlang der Abschnitte 3a und 3b, welche
unterschiedliche Steigungen aufweisen, bewegt. Dies ist in Fig. 3 zu sehen, in welcher das Fahrzeug 7 sowohl am unteren
Abschnitt 3a als auch am oberen Abschnitt 3b dargestellt ist. Es ist zu sehen, dass sich das Transportmittel 14 immer in der gleichen horizontalen Ausrichtung befindet, indem es um das Schwenklager 18 gegenüber dem Fahrwerk 15 verschwenkt wird, weil sich der Abstand A zwischen der Führungsschiene 12 und der
Schiene 4 verändert. Aus Stabilitätsgründen ist die
Steuereinrichtung beidseitig neben dem Fahrzeug 7 angeordnet.
Wie bereits weiter oben erwähnt, wäre es grundsätzlich natürlich auch möglich, die Führungsschiene 12 neben der Schiene 4
anzuordnen, wobei dann allerdings ein Mechanismus vorgesehen sein müsste, der die Änderung des horizontalen Abstandes
zwischen der Führungsschiene 12 und der Schiene 4 in eine vertikale Bewegung umsetzt. In den Fig. 4 bis 6 ist eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportsystems dargestellt. In diesem Fall ist die Fahrbahn brückenförmig bzw. bogenförmig ausgeführt, wobei der Fahrbahnträger 5 beispielsweise als Fachwerk, massiver Stahlbetonträger, Hohlträger oder eine Kombination dieser oder anderer bekannter Bauarten sein kann.
Die Fahrbahn 3 weist in diesem Fall drei Abschnitte 3a, 3b, und 3c auf, welche unterschiedliche Steigungen haben. Insbesondere weist der erste Abschnitt 3a eine beispielsweise konstante, positive Steigung mit einem Winkel von etwa +45°, der zweite bzw. mittlere Abschnitt 3b eine Steigung mit einem Winkel von 0° und der dritte Abschnitt 3c eine negative Steigung mit einem Winkel von -45° auf. Zwischen diesen drei Abschnitten 3a, 3b, 3c sind kontinuierliche, bogenförmige Übergänge bzw. Abschnitte 3d, 3e vorgesehen. Die Führungsschienen 4 definieren diesen Verlauf der Fahrbahn 3.
In der dargestellten Ausführungsform sind seitlich neben bzw. außerhalb der Schienen 4 Führungsbahnen bzw. Führungsschienen 22, 23 angeordnet, wobei die eine Führungsschiene 22 dem ersten Abschnitt 3a und die zweite Führungsschiene 23 dem dritten
Abschnitt 3c zugeordnet ist. Im mittleren Abschnitt 3b
überlappen sich die Führungsschienen 22, 23 hinsichtlich ihrer Längserstreckung .
Die Führungsschienen 22, 23 können grundsätzlich auf derselben Seite der Fahrbahn 3 angeordnet sein, wobei sie dann, wie in Fig. 4 dargestellt, im mittleren Abschnitt 3b übereinander liegen. Alternativ können die Führungsschienen 22, 23 auch auf gegenüberliegenden Seiten der Fahrbahn 3 liegen, wobei sie dann im mittleren Abschnitt 3b, so wie in Fig. 5 schematisch
dargestellt, auch auf gleicher Höhe liegen können.
Das Fahrzeug 7 weist, wie bereits in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, ein Fahrwerk 15 auf, das über Fahrwerksrollen 16 auf den Schienen 4 rollt. In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 ist allerdings das Transportmittel 14 über ein Schwenklager 24 unmittelbar am Fahrwerk 15 schwenkbar gelagert. Das Transportmittel 14 weist zwei Führungsrollen 25, 26 auf, wobei eine Führungsrolle 25 der Führungsschiene 22 und die andere Führungsrolle 26 der Führungsschiene 23 zugeordnet ist.
Wenn sich das Fahrzeug 7 im Abschnitt 3a befindet, ist die
Führungsrolle 25 in Eingriff mit der Führungsschiene 22, wobei der Abstand A zwischen der Führungsschiene 22 und der Schiene 4 aufgrund der großen Steigung des Abschnitts 3a ebenfalls groß ist. Wenn sich das Fahrzeug 7 dem mittleren Abschnitt 3b nähert, nimmt die Steigung der Fahrbahn 3 kontinuierlich ab, ebenso wie der Abstand A zwischen der Führungsschiene 22 und der Schiene 4. Im Mittelbereich 3b kreuzt die Führungsschiene 22 schließlich die Schiene 4. Damit kann das Niveau bzw. die horizontale
Ausrichtung des Transportmittels 14 konstant gehalten werden.
Im mittleren Abschnitt 3b überlappen sich die Führungsschienen 22, 23 in einer Länge, die größer als der in Fahrtrichtung gemessene Abstand der Führungsrollen 25, 26 ist. Damit befindet sich die Führungsrolle 25 noch in Eingriff mit der
Führungsschiene 22, wenn die Führungsrolle 26 in Eingriff mit der Führungsschiene 23 kommt. Erst danach verlässt die
Führungsrolle 25 die Führungsschiene 22. Die Niveauregelung des Transportmittels wird in weiterer Folge von der Führungsschiene 23 und der Führungsrolle 26 übernommen, wobei der Abstand A zwischen der Führungsschiene 23 und der Schiene 4 in dem Ausmaß zunimmt, in dem die Steigung der Laufbahn 3 ins Negative
zunimmt .
Die Ausführungsform von Fig. 6 entspricht im Wesentlichen jener der Fig. 4 und 5, jedoch ist anstelle der U-förmigen
Führungsschienen der Fig. 4 und 5 eine flache Führungsschiene 27 vorgesehen, die in einem Führungsrollenpaar 28 aufgenommen ist.
Anstelle von zwei getrennten Führungsschienen 22, 23 könnte auch nur eine einzige, durchgehende Führungsschiene verwendet werden, wobei dann im mittleren Bereich 3b abwechselnd eine der beiden Führungsrollen 25, 26 in Eingriff bzw. außer Eingriff mit der Führungsschiene gebracht werden müsste. Es versteht sich, dass die Niveauregelung der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 auch bei einer Anordnung der Fahrbahn 3 gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 eingesetzt werden könnte und umgekehrt. Außerdem können alle Steuereinrichtungen sowohl einseitig als auch beidseitig neben der oder den Schienen 4 angeordnet werden, falls dies aus Festigkeitsgründen oder
Sicherheitsgründen vorteilhaft ist.
In den Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung wurden ausschließlich mechanische Lösungen für die Niveauregelung vorgestellt, weil diese sehr einfach und zuverlässig sind.
Alternativ wäre es im Rahmen der Erfindung beispielsweise auch möglich, durch die Führungseinrichtung eine Druckmittelpumpe, beispielsweise einen Druckmittelzylinder, zu betätigen, der über eine Druckmittelleitung mit einem Druckmittelmotor,
beispielsweise einem Druckmittelzylinder, verbunden ist, mit dem in weiterer Folge die Niveauregelung zwischen Fahrwerk 15 und Transportmittel 14 erfolgt.
Bezugs zeichenliste :
A Abstand
1 Talstation
2 Bergstation
3 Fahrbahn
4 Schienen
5 Fahrbahnträger
6 Fundamente
7 Fahrzeug
8 Seil
9 Motor
10 -
11 Seilrolle
12 Führungsbahn, Führungsschiene
13 Führungsrolle
14 Transportmittel
15 Fahrwerk
16 Fahrwerksrollen
17 Hebel
18 Schwenklager
19 Rahmen
20 -
21 Verbindungselement
22 Führungsschiene
23 Führungsschiene
24 Schwenklager
25 Führungsrolle
26 Führungsrolle
27 Führungsschiene
28 Führungsrollenpaar
29 Führungsrollenpaar