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Title:
TUMBLER FOR THE TREATMENT OF MOLDED BRICKS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/067967
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a tumbler (1) for the treatment of molded bricks (2), particularly made of concrete, comprising a drum (4) that can be rotated about the longitudinal axis (3) thereof, the drum (4) comprising a pipe (5) and at least one mounting (6), the pipe (5) comprising an inlet (7) and an outlet disposed opposite the inlet (7), and the pipe (5) between the inlet (7) and the outlet (8) having a working region (9) in which the mounting (6) is arranged on an inside wall (10) of the pipe (5). To this end, the inside wall (10) of the pipe (5) is lined completely and peripherally by the mounting (6) in the working region (9).

Inventors:
KRONIMUS MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/DE2008/001669
Publication Date:
June 04, 2009
Filing Date:
October 10, 2008
Export Citation:
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Assignee:
KRONIMUS AG (DE)
KRONIMUS MARTIN (DE)
International Classes:
B28D1/30; B28B11/08
Domestic Patent References:
WO1997030832A11997-08-28
Foreign References:
US2268661A1942-01-06
US4678530A1987-07-07
JP2001025956A2001-01-30
EP0754529A11997-01-22
EP1775069A12007-04-18
DE19631713A11998-02-12
Attorney, Agent or Firm:
OTTEN, Herbert et al. (Ravensburg/Berg, DE)
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Claims:

Ansprüche:

1. Trommelmaschine (1) zur Behandlung von Formsteinen (2), insbesondere aus Beton, umfassend eine um ihre Längsachse (3) drehbare Trommel (4), wobei die Trommel (4) ein Rohr (5) und wenigstens einen Einbau (6) umfasst, wobei das Rohr (5) einen Einlass (7) und einen dem Einlass (7) gegenüberliegenden Auslass (8) umfasst, wobei das Rohr (5) zwischen dem Einlass

(7) und dem Auslass (8) einen Arbeitsbereich (9) aufweist, in welchem der Einbau (6) an einer Innenwand (10) des Rohrs (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand

(10) des Rohrs (5) in dem Arbeitsbereich (9) vollständig und umlaufend durch den Einbau (6) ausgekleidet ist.

2. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau (6) durch einen Mantel (28) eines Prismas

(30) gebildet ist.

3. Trommelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenfläche

(31) des Prismas (30) zu der Längsachse (3) der Trommel (4) hin gewölbt oder geknickt ist.

4. Trommelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem zwischen dem Einbau (6) und dem Rohr (5) ausgebildeten Hohlraum (3) Füllmaterial (35), insbesondere Dämmmaterial angeordnet ist.

5. Trommelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau (6) durch wenigstens drei, insbesondere gewölbte Platten (22 - 27) gebildet ist, welche an ihren Längsseiten (22a, 22b, 23a, 27b) aneinander stoßen, einen Kanal (32) bilden und die Längsachse (3) der Trommel (4) rohrförmig umschließen.

6. Trommelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wölbungsradius (R22 - R27) der gewölbten Platten (22 - 27) einem 0,8-fachen bis 1,2-fachen eines Radius (R5) des Rohres (5) entspricht.

Description:

Trommelmaschine zur Behandlung von Formsteinen

Die Erfindung betrifft eine Trommelmaschine zur Behandlung von Formsteinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus der DE 29 22 393 Al ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Pflastersteinen bekannt. Diese Vorrichtung zur Behandlung von Pflastersteinen umfasst eine um ihre Längsachse drehbare Trommel, wobei die Trommel ein Rohr und als Prallbleche ausgeführte Einbauten umfasst, wobei das Rohr einen Einlass und einen dem Einlass gegenüberliegenden Auslass umfasst, wobei das Rohr zwischen dem Einlass und dem Auslass einen Arbeitsbereich aufweist, in welchem die Einbauten an einer Innenwand des Rohrs angeordnet sind. Nachteilig an derartigen Vorrichtungen ist, dass die Einbauten einem hohen Verschleiß unterliegen und regelmäßig teure Wartungsarbeiten erforderlich sind, bei welchen die Einbauten repariert oder erneuert werden müssen. Weiterhin werden die Pflastersteine oftmals zu hoch belastet und weisen Beschädigungen auf, welche nicht mehr als Spuren eines Alterungsvorgangs angesehen werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung von Pflastersteinen bzw. eine Trommelmaschine zu entwickeln, welche wartungsarm ist bzw. nur einem geringen Verschleiß unterliegt und die Pflastersteine schonend behandelt .

Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.

Die erfindungsgemäße Trommelmaschine umfasst einen Arbeitsbereich, in welchem die Innenwand des Rohrs vollständig und umlaufend durch den Einbau ausgekleidet ist. Hierdurch werden am Einbau Kanten vermieden, welche einem erhöhten Verschleiß durch die Pflastersteine unterliegen. Weiterhin führt der in Folge der fehlenden Kanten vergleichsweise glatte Einbau dazu, dass sich die Pflastersteine nach etwa einer viertel Umdrehung - vom Tiefpunkt des Rohres aus betrachtet - wieder über benachbarte Pflastersteine zurückwälzen oder zurückrutschen. Kern der Erfindung ist somit ein Einbau, welcher in dem Rohr der Trommel der Trommelmaschine ein abweichend von einem Zylindermantel geformtes Innenrohr bildet.

Weiterhin sieht die Erfindung vor, den Einbau durch einen Mantel eines Prismas zu bilden. Ein derartiger Einbau ist fertigungstechnisch einfach aus mehreren plattenförmigen Bauteilen gleicher Abmessung herstellbar.

Die Erfindung sieht vor, wenigstens eine Seitenfläche des Prismas zu der Längsachse der Trommel hin gewölbt oder geknickt auszubilden. Hierdurch lässt sich die Charakteristik des Einbaus auf einfache Weise verändern.

Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, in wenigstens einem zwischen dem Einbau und dem Rohr ausgebildeten Hohlraum Dämmmaterial anzuordnen. Durch eine derartige Dämmung lässt sich die Geräuschentwicklung der Trommel reduzieren. Weiterhin dient eine derartige Dämmung einer Abstützung des Einbaus an dem Rohr und erhöht somit die Steifigkeit des

Einbaus, so dass für den Einbau vergleichsweise dünne Platten verwendbar sind.

Die Erfindung sieht insbesondere vor, den Einbau durch wenigstens drei, insbesondere gewölbte Platten zu bilden, welche an ihren Längsseiten aneinander stoßen, einen Kanal bilden und die Längsachse der Trommel rohrförmig umschließen. Hierdurch lässt sich die erfindungsgemäße Trommel in kurzer Zeit aus Standardbauteilen herstellen.

Schließlich sieht die Erfindung bei der gewölbten Platte einen Wölbungsradius vor, welcher einem 0,8-fachen bis 1,2- fachen eines Radius des Rohres entspricht. Mit einer derartigen Auslegung der Platten lässt sich ein durch das Rohr zur Verfügung stehender Raum optimal für die Behandlung der Pflastersteine ausnutzen.

Im Sinne der Erfindung ist unter einem Prisma ein geometrischer Körper zu verstehen, der durch Parallelverschiebung eines ebenen Vielecks mit geraden und/oder gebogenen Kanten entlang einer nicht in dieser Ebene liegenden Geraden im Raum entsteht.

Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.

Hierbei zeigt:

Figur 1: eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Trommelmaschine ,

Figur 2: eine Seitenansicht auf die in der Figur 1 gezeigte Trommelmaschine aus einer Pfeilrichtung II und

Figur 3a - 3d: schematische Seitenansichten einer Ausführungsvariante der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Trommelmaschine .

In der Figur 1 ist eine Trommelmaschine 1 zur Behandlung von Formsteinen 2, insbesondere aus Beton dargestellt. Die Trommelmaschine 1 weist eine um ihre Längsachse 3 drehbare Trommel 4 auf. Die Trommel 4 umfasst ein Rohr 5 und wenigstens einen Einbau 6, wobei das Rohr 5 einen Einlass 7 und einen dem Einlass 7 gegenüberliegenden Auslass 8 aufweist (siehe Figur 2) . In dem Rohr 5 ist zwischen dem Einlass 7 und dem Auslass 8 ein Arbeitsbereich 9 angeordnet, in welchem sich der Einbau 6 befindet. Der Einbau 6 ist an einer Innenwand 10 des Rohrs 5 angeordnet. Die Innenwand 10 des Rohrs 5 ist in dem Arbeitsbereich 9 vollständig und umlaufend durch den Einbau 6 ausgekleidet. Ein Antrieb 11 für die Trommel 4 ist an einem Maschinenbett 12 angeordnet. Der Antrieb 11 umfasst einen Elektromotor 13 und Wellen 14, 15, auf welchen jeweils zwei Reibräder 16, 17 bzw. 18, 19 angeordnet sind (siehe auch Figur 2) . Eine nicht dargestellte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, jedes der vier Reibräder auf einer eigenen Welle zu lagern, so dass die Reibräder unabhängig voneinander drehbar sind. Bei der dargestellten Ausführungsvariante wird die Welle 14 über einen Riemen 20 von dem Elektromotor 13 angetrieben. Die drehfest mit der Welle 14 verbundnen Reibräder 16, 17 treiben die Trommel 4 an, in dem diese sich auf einer Außenwand 21 des Rohrs 5 abwälzen. Die drehfest mit der zweiten Welle 15 verbundenen Reibräder 17, 19 werden durch die sich drehende Trommel 4 bewegt und stützen die Trommel 4 so ab, dass sich diese um ihre Längsachse 3 dreht. Der Einbau 6 und das Rohr 5, welche zusammen im wesentlichen die Trommel 4 bilden, sind drehfest miteinander verbunden. Somit treiben die Reibräder 16, 18 das Rohr 5 und gleichzeitig den darin befestigten Einbau 6 an. Gemäß der oben erwähnten nicht dargestellten Ausführungsvariante sind auf den Wellen, auf welchen die

Reibrädern 16 und 18 befestigt sind, Zahnräder angeordnet, welche durch eine umlaufenden Kette miteinander gekoppelt sind. Entsprechend erfolgt auch die Kraftübertragung von dem Elektromotor auf die erste Welle mittels eines Kettentriebs.

Der in der dargestellten Ausführungsvariante in dem Arbeitsbereich 9 befindliche Einbau 6 ist aus mehreren Platten 22 - 27 gebildet, welche an Längskanten 22a, 22b auf die Innenwand 10 des Rohrs 5 und/oder auf Längskanten 27b, 23a einer der benachbarten Platte 23, 27 treffen. Die Platten 22 - 27 bilden zusammen einen Mantel 28 eines geometrischen Körpers 29, insbesondere eines Prismas 30. Das heißt, jede Platte 22 - 27 bildet eine Seitenfläche 31 des Prismas 30. Der gebildete Mantel 28 liegt als Kanal 32 in dem Rohr 5 und umschließt die Längsachse 3 der Trommel 4 rohrförmig. Zwischen jeder Platte 22 - 27 und der Innenwand 10 des Rohrs 5 liegt ein Hohlraum 33. Entsprechend dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Platten 22 - 27 gleiche Wölbungsradien R22 bis R27 auf. Die Radien R22 bis R27 sind einem Wölbungsradius R5 des Rohrs 5 jeweils entgegen gerichtet. Die Platten 22 bis 27 sind also zu der Längsachse 3 der Trommel 4 hin gewölbt. Unabhängig davon, ob die Platten 22 - 27 eben oder gewölbt ausgebildet sind, bewirken diese bei einer maximal bis zu 2/3 einer von einem Tiefpunkt T4 der Trommel 4 gemessenen Höhe H3 der Drehachse 3 gefüllten Trommel 4, dass die Formsteine 2 bei einer Drehung der Trommel 4 um ihre Drehachse 3 in Drehrichtung D4 etwa nur bis leicht über die Höhe H3 mitgenommen werden und dann über die anderen Formsteine 2 in eine untere Trommelhälfte 34 zurückrollen. Exemplarisch ist in der Figur 1 durch einen Pfeil P dargestellt, wie sich der am weitesten in eine Pfeilrichtung y nach oben transportierte Formstein 2 über andere Formsteine 2 in eine tiefer liegende Position abrollt, um aus dieser von dem Einbau 6 der Trommel 4 wieder in eine in der y-Richtung höhere Position mitgenommen zu werden. Bei diesem Abrollen erhält dieser Formstein 2 an seiner

Oberflache bzw. an seinen Kanten die gewünschten leichten Abriebe und Abplatzungen. Durch die Zahl der Platten und/oder durch die Wölbungsstärke der Platten zu der Drehachse hin kann die Charakteristik bzw. Drehmitnahmewirkung der Trommel 4 bzw. ihres Einbaus 6 verändert werden, so dass trotz eines vergleichsweise großen Rohrdurchinessers D5 eine schonende Behandlung der Formsteine erfolgt.

Gemäß der in den Figuren 3a bis 3d dargestellten Ausführungsvariante einer Trommelmaschine 1, welche grundsätzlich vergleichbar zu der in den Figuren 1 zu 2 aufgebauten Trommelmaschine aufgebaut ist, ist es vorgesehen, die Charakteristik einer Trommel 4 bzw. die Förderleistung der Trommel 4 durch unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten der Trommel 4 und/oder eine veränderbare Schrägstellung der Trommel 4 zu verändern. Hierbei ist es insbesondere vorgesehen, die Trommel 4 mit ihrer Längsachse in Richtung eines Auslasses 8 abfallend auszurichten, um die Förderleistung der Trommel zu erhöhen (siehe Figur 3b) . Zur Erreichung einer intensiveren Behandlung der Formsteine ist es insbesondere vorgesehen, die Trommel 4 mit ihrer Längsachse 3 in Richtung des Auslasses 8 ansteigend auszurichten (siehe Figur 3c) . Bei einer in Richtung des Auslasses ansteigenden Trommel 4 (siehe Figur 3c) ist es insbesondere vorgesehen, in der Trommel 4 einen oder mehrere Mitnehmer M anzuordnen. Ein oder mehrere solcher Mitnehmer bilden in der Trommel 4, eine als Schnecke schraubenförmig umlaufende Wendel. Zur Erreichung einer derartigen Ausrichtung ist es insbesondere vorgesehen, wenigstens ein Reibradpaar 36 oder 37 zu verwenden, dessen Reibräder 18 bzw. 19 unterschiedliche Durchmesser D18 bzw. D19 aufweisen oder im Durchmesser veränderbar sind. Insbesondere sieht die Erfindung die Verwendung wenigstens eines Reibradpaares 36 oder 37 vor, bei welchem der Durchmesser D18 bzw. D19 der Reibräder 18 bzw. 19 durch eine Erhöhung oder eine Erniedrigung des Drucks der Reibräder 18 bzw. 19 veränderbar

ist. Hierdurch ist die Neigung der Trommel 4 durch eine Veränderung des Fülldrucks der beiden Reibräder eines Reibradpaares 36 oder 37 veränderbar. Zum Beispiel weist das Reibrad 18 und das nicht sichtbare, weitere Reibrad des Reibradpaares 38 in der Figur 3b jeweils einen größeren Durchmesser D18 als das Reibrad 19 und das weitere, nicht sichtbare Reibrad des Reibradpaares 37 auf. Hierdurch erhält die Trommel 4 die oben beschriene Neigung in Richtung des Auslasses 8. Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist es vorgesehen, den Fülldruck eines oder beider Reibradpaare während der Behandlung von Formsteinen in der Trommel 4 wenigstens einmal zu erhöhen oder zu erniedrigen (siehe Figur 3d) . Durch die Veränderung des Fülldrucks in einem oder in beiden Reifenpaaren 36, 37 ist ein Nicken der Trommel 4 mit der Längsachse 3 erzeugbar, wobei die Intensität der Behandlung insbesondere durch die Nickstellung bzw. einen Neigungsgrad der Trommel bzw. ihrer Längsachse beeinflussbar ist. In der Figur 3d sind die Figuren 3b und 3c überlagert dargestellt.

Zur Reduzierung der Lärmentwicklung und zur Stabilisierung der Trommel 4 ist es vorgesehen, die Hohlräume 33 zwischen den Platten 22 - 27 und der Innenwand 10 des Rohrs 5 mit einem leichten und druckfesten Füllmaterial 35, insbesondere mit Perlit oder Hartschaum, insbesondere PU-Hartschaum zu füllen. Eine derartige Füllung ist in der Figur 1 nur in einem der Hohlräume 33 zeichnerisch angedeutet.

Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche .

Bezugszeichenliste:

1 Trommelmaschlne

2 Formstein

3 Längsachse von 1

4 Trommel

5 Rohr

6 Einbau

7 Einlass

8 Auslass

Arbeitsbereich

10 Innenwand von 5

11 Antrieb

12 Maschinenbett

13 Elektromotor

14 erste Welle

15 zweite Welle

16 Reibrad auf 14

17 Reibrad auf 14

18 Reibrad auf 15

19 Reibrad auf 15

20 Riemen zwischen 13 und 14

21 Außenwand von 5

22 gewölbte (Platte)

22a Längsseite von 22

22b Längsseite von 22

23 gewölbte (Platte)

23a Längsseite von 23

24 gewölbte (Platte)

25 gewölbte (Platte)

26 gewölbte (Platte)

27 gewölbte (Platte)

27b Längsseite von 27

28 Mantel

29 geometrischer Körper

30 Prisma

31 Seitenfläche von 30

32 Kanal

33 Hohlraum zwischen 6 und 5

34 untere Trommelhälfte

35 Füllmaterial

36, 37 Reibradpaar 16, 18 oder 17, 19

D4 Drehrichtung von 4

D5 Durchmesser von 5 bzw. Rohrdurchmesser

H3 Höhe von 3

M Mitnehmer in 4

P Pfeil, Abrollbewegung von 2

R5 Radius von 5

R22 - R27 Wölbungsradius von 22 bis 27

T4 Tiefpunkt von 4