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Title:
TWO-STAGE DRIVING MECHANISM FOR THE AUXILIARY OF A MOTOR VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1988/006233
Kind Code:
A1
Abstract:
Two-stage driving mechanism (40) for the auxiliary of a motor vehicle, by which a motor constantly drives a driving rotor (3) in the driving mechanism (40). The driving rotor drives selectively the sunwheel (7) of a false planet gear (9), by means either of a first electromagnetic friction clutch (1), a hollow wheel (4) and first and second false planet wheels (5, 6), or of a second electromagnetic friction clutch (2) and an intermediate rotor (36). The sunwheel (7) drives the rotor (8) of the auxiliary, e.g. the driving shaft of a compressor in an air-conditioning system. In a third operating condition, both friction clutches (1, 2) may remain open. In this case, the motor drives only the driving rotor (3). The driving rotor (3) can form a belt pulley for a multiple V-belt. The friction clutches (1, 2) may be dry clutches.

Inventors:
ROEGNER HORST (DE)
GAZYAKAN UENAL (DE)
DRERUP BERNHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP1988/000073
Publication Date:
August 25, 1988
Filing Date:
February 02, 1988
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
International Classes:
B60K25/02; F02B67/06; F16H37/02; (IPC1-7): F02B67/04; B60K25/02
Foreign References:
DE3506033A11986-08-21
FR2414626A11979-08-10
US2889719A1959-06-09
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Claims:
A n s p r ü c h e
1. Zweistufiger Antrieb (40) für ein Hilfsgerät eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen: bei einem unechten Planetengetriebe (9) sind ein Hohlrad (4 und ein Sonnenrad (7) um eine gemeinsame zentrale gehäusefeste Achse (63) drehbar; erste und zweite unechte Planetenräder (5, 6) des unechten Planetengetriebes (9) sind um parallele exzentrische gehäusefeste Achsen (64, 65) drehbar; das Hohlrad (4) kämmt mit den ersten Planetenrädern (5) ; das Sonnenrad (7) kämmt mit den zweiten Planetenrädern (6) ; jedes erste Planetenrad (5) kämmt mit einem zweiten Planetenrad (6) ; ein Antriebsrotor (3) ist drehbar um dieselbe zentrale Achse (63) wie das Hohlrad (4) und das Sonnenrad (7) ; das Sonnenrad (7) ist drehfest verbunden mit einem Zwischenrotor (36) ; ein Motor des Kraftfahrzeugs treibt den Antriebsrotor (3) ; ein elektrischer Strom in einer ersten Ringspule (11) in einem gehäusefesten Teil (12) eines Magnetkörpers (50) eine ersten Elektromagneten (10) schließt eine erste Reibkupplung (1) zwischen dem Antriebsrotor (3) und dem Hohlrad (4) ; ein elektrischer Strom in einer zweiten Ringspule (21) in einem gehäusefesten Teil (22) eines Magnetkörpers (60) eine zweiten Elektromagneten (20) schließt eine zweite Reibkupplung (2) zwischen dem Antriebsrotor (3) und dem Zwischenrotor (36) ; das Hohlrad (4) trägt einen drehbaren Teil (13) des Magnetkörpers (50) des ersten Elektromagneten (10) ; der Antriebsrotor (3) bildet einen drehbaren Teil (23) des Magnetkorpers (60) des zweiten Elektromagneten (20) und trägt eine erste Ankerscheibe (19) für den ersten Elektromagneten (10) ; das Sonnenrad (7) trägt eine zweite Ankerscheibe (29) für den zweiten Elektromagneten (20) ; die erste Ankerscheibe (19) bildet mit dem drehbaren Teil (13) des Magnetkorpers (50) des ersten Elektromagneten (10) die erste Reibkupplung (1) ; die zweite Ankerscheibe (29) bildet mit dem drehbaren Teil (23) des Magnetk rpers (60) des zweiten Elektromagneten (20) die zweite Reibkupplung (2) ; das Sonnenrad (7) treibt einen Rotor (8) des Hilfsgeräts.
2. Antrieb nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: der Antriebsrotor (3) bildet eine Riemenscheibe für einen Riemen; die erste Ringspule (11) und das Planetengetriebe (9) sind in einer ersten Ebene (61) angeordnet; die zweite Ringspule (21) , der Riemen und ein Lager (30) f den Antriebsrotor (3) sind angeordnet in einer zweiten Ebene (62) , die der ersten Ebene (61) dicht benachbart ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, mit den Merkmalen: der Riemen ist ein Vielkeilriemen; das Lager (30) ist ein Rillenkugellager; der gehäusefeste Teil (22) des Magnetkorpers (60) des zweiten Elektromagneten (20) trägt das Lager (30) ; ein vorgespannter offener Sicherungsring (33) hält das Lager (30) axial; erste Niete (41, 42, 43, 44) verbinden die gehäusefesten Teile (12, 22) der beiden Magnetkörper (50, 60); Achshülsen (42, 44) für die Planetenräder (5, 6) bilden zusätzlich erste Niete (42, 44) .
4. Antrieb nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: Laschen (31, 32) aus Federblech verbinden drehsteif und axial nachgiebig die erste Ankerscheibe (19) mit dem Antriebsrotor (3) und die zweite Ankerscheibe (29) mit dem Zwischenrotor (36) ; zweite Niete (51, 52, 53, 54) halten die Laschen (31, 32); die Ankerscheiben (19, 29) selbst bilden zweite Niete (52, 54) ; das Hohlrad (4) selbst bildet den drehbaren Teil (13) des Magnetkorpers (50) des ersten Elektromagneten (10) ; alle Planetenräder (5, 6) sind einander gleich.
5. Antrieb nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: je ein Isolierring (14, 24) trennt magnetisch und verbinde mechanisch einen äußeren Ring (15, 25) von und mit einem inneren Ring (16, 26) bei den drehbaren Teilen (13, 23) de beiden Magnetkörper (50, 60); die drehbaren Teile (13, 23) bilden radiale Stege (17, 27) zwischen den Ringen (15, 16/25, 26); jeder Isolierring (14, 24) besteht aus Segmenten (18, 28) Fenstern zwischen den Stegen (17, 27).
6. Antrieb nach Anspruch 1, mit dem Merkmal: beide Reibkupplungen (1, 2) sind Trockenkupplungen.
Description:
Zweistufiger Antrieb für ein Hilfsgerät eines Kraftfahrzeugs

Die Erfindung betrifft einen zweistufigen Antrieb für ein Hilfsgerät eines Kraf fahrzeugs, mit den Merkmalen: ein Motor des Kraftfahrzeugs treibt einen Antriebsrotor de zweistufigen Antriebs; der zweistufige Antrieb ist ein Zahnradgetriebe in der For eines Planetengetriebes mit einem Hohlrad, mit einem

Sonnenrad und mit Planetenrädern; das Sonnenrad ist mit einem Rotor des Hilfsgeräts fest verbunden; in einem ersten Betriebszustand ist eine erste Kupplung geschlossen und läuft der Rotor des Hilfsgeräts schneller als der Antriebsrotor; in einem zweiten Betriebszustand ist eine zweite Kupplung geschlossen und läuft der Rotor des Hilfsgeräts so schnell wie der Antriebsrotor; ein elektrischer Strom in einer Ringspule in einem gehäusefesten Magnetkörper eines Elektromagneten schließt eine der beiden Kupplungen.

Mit einem zweistufigen Antrieb dieser Art kann man eine Hilfsleistung für das Hilfsgerät begrenzen. In dem zweiten, normalen Betriebszustand kann der Rotor des Hilfsgeräts langsame laufen als bei einem nur einstufigen Antrieb. Wird der Motor zu langsam, kann in den ersten Betriebszustand umgeschaltet werden, und der Rotor des Hilfsgeräts läuft auch dann noch schnell genug

Der Rotor des Hilfsgeräts kann das Lüfterrad für die Kühlun des Motors sein. Der Rotor des Hilfsgeräts kann auch die Antriebswelle für den Verdichter eines Klimageräts sein. Eine de beiden Kupplungen kann auch eine Bremse sein.

Ein bekannter Antrieb dieser Art (US 35 02 056, Fig. 1) hat die Merkmale: ein Planetenträger trägt die Planetenräder; das Hohlrad, das Sonnenrad und der Planetenträger sind drehbar um eine gemeinsame zentrale Achse;

- eine Bremse für das Hohlrad bildet die erste Kupplung;

- ein Elektromagnet schließt die Bremse; eine Freilaufkup lung zwischen dem Planetenträger und dem

Sonnenrad bildet die zweite Kupplung; der Antriebsrotor ist fest verbunden mit dem Planetenträger;

- der Motor des Kraftfahrzeugs treibt den Antriebsrotor über zwei Keilriemen.

Bei einem Antrieb nach US 35 02 056 treibt der Motor das Hilfsgerät und damit auch das Planetengetriebe i m m e r . Die Hilfsleistung für das Hilfsgerät kann einen großen Teil einer Gesamtleistung des Motors bilden auch dann, wenn der Rotor des Hilfsgeräts nur in dem zweiten, langsamen Betriebszustand läuft.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem zweistufigen Antrieb dieser Art immer einen möglichst großen Teil der Gesamtleistung des Motors als Antriebsleistung für das Kraftfahrzeug nutzbar zu machen.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt, beispielsweise, wenn das Hilfsgerät ein Verdichter für ein Klimagerät ist: wenn der Motor nur mit Leerlaufdrehzahl läuft, der Verdichter aber trotzdem schnell genug laufen soll, kann der Antrieb in seinem ersten Betriebszustand laufen, kann die Antriebswelle des Verdichters als Rotor des Hilfsgeräts schneller laufen als der vom Motor ständig angetriebene Antriebsrotor des zweistufigen Antriebs;

wenn der Motor mit normaler Drehzahl läuft, kann der Antri in seinem zweiten, normalen Betriebszustand laufen, kann di Antriebswelle des Verdichters als Rotor des Hilfsgeräts so schnell laufen wie der Antriebsrotor; wenn das Hilfsgerät nicht benötigt wird, und auch dann, wen das Kraftfahrzeug kurzzeitig stark beschleunigt werden soll kann der Antrieb in einem dritten Betriebszustand stillstehen, kann mit der Antriebswelle des Verdichters auc das ganze Planetengetriebe stillstehen.

In diesem dritten Betriebszustand sind beide Kupplungen offen, läuft nur noch der Antriebsrotor.

Mit den Merkmalen von Anspruch 2 bis Anspruch 6 wird ein Antrieb nach der Erfindung vorteilhaft ausgestaltet: weil mehrere Bauteile (Anspruch 1 Merkmal 11, Merkmal 13, Merkmal 14; Anspruch 3 Merkmal 6; Anspruch 4 Merkmal 3, Merkmal 4) gleichzeitig mehrere Aufgaben erfüllen, bleibt die Anzahl der Bauteile gering; jeweils mehrere Bauteile werden mit einfachen Mitteln (Anspruch 3 Merkmal 4, Merkmal 5; Anspruch 4 Merkmal 1, Merkmal 2) verbunden zu Baugruppen. Das erleichtert den Zusammenbau und die Wartung;

Bauteilgleichheit (Anspruch 4 Merkmal 5) verringert den Aufwand und vermeidet Fehler beim Zusammenbau; ein Vielkeilriemen (Anspruch 3 Merkmal 1) erzeugt nur sehr geringe Walkverluste;

Trockenkupplungen (Anspruch 6) haben nur geringe Leerlaufverluste.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung im Längsschnitt.

Ein Motor (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) treibt über einen Vielkeilriemen (nicht dargestellt) einen Antriebsrotor 3 eines zweistufigen Antriebs 40 für ein Hilfsgerät (nicht dargestellt) , beispielsweise für einen Verdichter für ein Klimagerät.

Der Antriebsrotor 3 treibt entweder über eine erste Reibkupplung 1 ein Hohlrad 4 und über dieses Hohlrad 4 und über erste unechte Planetenräder und zweite unechte Planetenräder 6 oder über eine zweite Reibkupplung 2 und einen Zwischenrotor 36 ein Sonnenrad 7 eines unechten Planetengetriebes 9.

Das Sonnenrad 7 ist drehfest verbunden mit einem Rotor 8 de Hilfsgeräts, beispielsweise mit einer Antriebswelle eines Verdichters für ein Klimagerät.

Der Antriebsrotor 3, das Hohlrad 4, der Zwischenrotor 33 un das Sonnenrad 7 sind drehbar um eine gemeinsame zentrale gehäusefeste Achse 63. Die Planetenräder 5, 6 sind drehbar um je eine eigene exzentrische gehäusefeste Achse 64, 65.

Ein elektrischer Strom in einer ersten Ringspule 11 in eine gehäusefesten Teil 12 eines Magnetkörpers 50 eines ersten Elektromagneten 10 schließt die erste Reibkupplung 1.

Ein elektrischer Strom in einer zweiten Ringspule 21 in einem gehäusefesten Teil 22 eines Magnetkörpers 60 eines zweiten Elektromagneten 20 schließt die zweite Reibkupplung 2.

Das Hohlrad 4 bildet zusätzlich einen drehbaren Teil 13 des Magnetkörpers 50 des ersten Elektromagneten 10.

Der Antriebsrotor 3 bildet zusätzlich einen drehbaren Teil 23 des Magnetkörpers 60 des zweiten Elektromagneten 20.

Ein Isolierring 14, 24 trennt magnetisch und verbindet mechanisch einen äußeren Ring 15, 25 von einem inneren Ring 16, 26 bei jedem drehbaren Teil 13, 23.

Radiale Stege 17, 27 zwischen den Ringen 15, 16; 25, 26 teilen jeden Isolierring 14, 24 in Segmente 18, 28.

Eine erste Ankerscheibe 19 bildet mit dem drehbaren Teil 13 des Magnetkörpers 50 des ersten Elektromagneten 10 die erste Reibkupplung 1.

Eine zweite Ankerscheibe 29 bildet mit dem drehbaren Teil 2 des Magnetkörpers 60 des zweiten Elektromagneten 20 die zweite Reibkupplung 2.

Erste Laschen 31 verbinden drehsteif und axial nachgiebig die erste Ankerscheibe 19 mit dem Antriebsrotor 3.

Zweite Laschen 32 verbinden drehsteif und axial nachgiebig die zweite Ankerscheibe 29 mit dem Zwischenrotor 36. Der Zwischenrotor 31 ist fest verbunden mit dem Rotor 8 des Hilfsgeräts.

n Erste Niete 41, 42, 43, 44 verbinden die gehäusefesten

Teile 12, 22 der Magnetkörper 50, 60 miteinander. Achshülsen 42, 44 für die Planetenräder 5, 6 bilden selbst erste Niete 42, 44.

Zweite Niete 51, 52, 53, 54 halten die Laschen 31, 32. Die Ankerscheiben 19, 29 bilden selbst zweite Niete 52, 54.

Der gehäusefeste Teil 22 des Magnetkörpers 60 des zweiten Elektromagneten 20 trägt ein Lager 30 für den Antriebsrotor 3.

Ein vorgespannter offener Sicherungsring 33 hält das Lager 30 axial.

Das Hohlrad 4, das Sonnenrad 7 und die Planetenräder 5, 6 tragen Zähne 45, 46, 47, 48. Diese Zähne 45, 46, 47, 48 und die erste Ringspule 11 sind im Bereich einer gemeinsamen ersten Ebene 61 angeordnet.

Der Antriebsrotor 3 trägt Umfangsrippen 35 für den Vielkeilriemen. Diese Umfangsrippen 35, die zweite Ringspule 21 und das Lager 30 sind im Bereich einer gemeinsamen zweiten Ebene 62 angeordnet. Die zwei Ebenen 61, 62 sind parallel und dicht benachbart.

In einem ersten Betriebszustand des Antriebs 40 ist nur die erste Reibkupplung 1 geschlossen, treibt der Antriebsrotor 3 übe das Hohlrad 4 und über die ersten und zweiten unechten Planetenräder 5, 6 das Sonnenrad 7 des unechten Planetengetriebes 9 und damit den Rotor 8 des Hilfsgeräts. Der Rotor 8 läuft dann schneller als der Antriebsrotor 3.

In einem zweiten Betriebszustand des Antriebs 40 ist nur di zweite Reibkupplung 2 geschlossen, treibt der Antriebsrotor 3 de Zwischenrotor 36 und damit das Sonnenrad 7 und damit den Rotor 8 des Hilfsgeräts. Der Rotor 8 läuft dann so schnell wie der Antriebsrotor 3.

In einem dritten Betriebszustand des Antriebs 40 sind beide Reibkupplungen 1, 2 offen, treibt der Motor nur noch den Antriebsrotor 3, steht das ganze Planetengetriebe 9 und damit auch der Rotor 8 des Hilfsgeräts still.

Bezugszeichen

1 erste Reibkupplung

2 zweite Reibkupplung

3 Antriebsrotor

4 Hohlrad

5 erstes Planetenrad

6 zweites Planetenrad

7 Sonnenrad

8 Rotor

9 Planetengetriebe 0 erster Elektromagnet 1 erste Ringspule 2 gehäusefester Teil 3 drehbarer Teil 4 Isolierring 5 äußerer Ring 6 innerer Ring 7 radialer Steg 8 Segment 9 erste Ankerscheibe 0 zweiter Elektromagnet 1 zweite Ringspule 2 gehäusefester Teil 3 drehbarer Teil 4 Isolierring 5 äußerer Ring 6 innerer Ring 7 radialer Steg 8 Segment 9 zweite Ankerscheibe 0 Lager 1 erste Lasche 2 zweite Lasche

Sicherungsring Umfangsrippe " Zwischenrotor zweistufiger Antrieb erster Niet Achshülse erster Niet Achshülse Zahn Zahn Zahn Zahn Magnetkörper zweiter Niet zweiter Niet zweiter Niet zweiter Niet Magnetkörper erste Ebene zweite Ebene zentrale Achse exzentrische Achse exzentrische Achse