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Patent Searching and Data


Title:
UNDERWATER HOOK WITH ACTUATION BUTTON AND RELEASE BUTTON
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/038083
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an underwater hook (1) with a jaw latch (4) which is releasably secured in a position which closes the hook jaw (2) when the underwater hook is in a secured state (6). The underwater hook additionally has an actuation button (24) which is connected to the jaw latch so as to transmit a movement in order to open the jaw latch and is in a closed position (26, 63) when the underwater hook is secured. The underwater hook (1) is also provided with a release button (25) which blocks a movement of the actuation button out of the closed position when the underwater hook is secured. The aim of the invention is to allow the release button (25) to be actuated without a great degree of effort even in the event of high forces acting on the jaw latch (4). According to the invention, this is achieved in that the release button (25) is in engagement with the actuation button (24) when the underwater hook (1) is secured (6).

Inventors:
MÜHLBERGER LUKAS (DE)
BETZLER MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/074144
Publication Date:
March 04, 2021
Filing Date:
August 28, 2020
Export Citation:
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Assignee:
RUD KETTEN RIEGER & DIETZ (DE)
International Classes:
F16B45/02; B66C1/36
Domestic Patent References:
WO2002025123A12002-03-28
Foreign References:
US20110175385A12011-07-21
DE102010027153A12012-01-19
US1626865A1927-05-03
DE202011103255U12011-10-20
Attorney, Agent or Firm:
ERK, Patrick (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Unterwasserhaken (1) mit einer Maulfalle (4), die in einem gesicherten Zustand (6) des Un- terwasserhakens in einer ein Hakenmaul (2) verschließenden Position freigebbar gesichert ist, mit einem Betätigungstaster (24), der zum Öffnen der Maulfalle bewegungsübertragend mit der Maulfalle verbunden ist und sich im gesicherten Zustand des Unterwasserhakens in einer Schließstellung (26, 63) befindet, und mit einem Freigabetaster (25), der im gesicherten Zustand des Unterwasserhakens eine Bewegung des Betätigungstasters aus der Schließstel lung blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Freigabetaster (25) im gesicherten Zustand (6) des Unterwasserhakens (1) im Eingriff mit dem Betätigungstaster (24) befindet. 2. Unterwasserhaken (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwasser haken einen Grundkörper (8) aufweist, in dem der Betätigungstaster (24) beweglich aufge nommen ist und wobei eine auf den Betätigungstaster wirkende Schließfeder (42) vorhanden ist, die sich zwischen dem Grundkörper und dem Betätigungstaster abstützt und den Betäti gungstaster in Richtung des gesicherten Zustandes (6) drückt. 3. Unterwasserhaken (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Freigabetaster (25) über eine Verriegelungsfeder (52) am Betätigungstaster (24) abstützt.

4. Unterwasserhaken (1) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrie gelungsfeder (52) eine geringere Federhärte aufweist als die Schließfeder (42).

5. Unterwasserhaken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich im gesicherten Zustand (6) der Freigabetaster (25) über ein Tastergesperre (56) mit dem

Betätigungstaster (24) in Eingriff steht und diesen in der Schließstellung (26, 63) verriegelt.

6. Unterwasserhaken (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Tasterge sperre (56) zwischen dem Betätigungstaster (24) und dem Freigabetaster (25) befindet.

7. Unterwasserhaken (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Taster- gesperre (56) zwei im gesicherten Zustand des Unterwasserhakens (1) miteinander verras- tete Formschlusselemente (56a, 56b) aufweist.

8. Unterwasserhaken (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formschlus selement (56b) am Betätigungstaster (24) in eine Tasche (58) des Freigabetasters (26) oder ein Formschlusselement (56b) am Freigabetaster in eine Tasche des Betätigungstasters ragt.

9. Unterwasserhaken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Betätigungstaster (24) über ein Maulgesperre (34) mit der Maulfalle (4) im Eingriff befindet und die Maulfalle in der das Hakenmaul (2) verschließenden Position blockiert.

10. Unterwasserhaken (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungs- taster (24) zusätzlich über ein vom Maulgesperre (34) beabstandetes Getriebe (46) mit der

Maulfalle (4) im Eingriff steht.

11. Unterwasserhaken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Sicherungsstellung (63) der Betätigungstaster (24) die Maulfalle (4) in einer das Ha kenmaul (2) verschließenden Stellung blockiert, in einer von der Sicherungsstellung (63) be- abstandeten Freigabestellung (67) die Maulfalle (4) geschlossen und mit dem Betätigungs taster (24) beweglich ist, und in einer von der Freigabestellung beabstandeten Offenstellung (33) des Betätigungstasters (24) die Maulfalle (4) geöffnet ist, dass die Freigabestellung zwi schen der Sicherungsstellung und der Offenstellung angeordnet ist, und dass sich in der Of fenstellung und in der Freigabestellung des Betätigungstasters der Freigabetaster (25) aus einer Sperrsteilung (27) bewegt ist, in der sich der Unterwasserhaken (1) im gesicherten Zu stand (6) befindet.

12. Unterwasserhaken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungstaster (24) und der Freigabetaster (25) in einem Grundkörper (8) aufgenom men sind, in dem eine sich von außerhalb des Grundkörpers bis zum Freigabetaster erstre- ckende Öffnung (74) ausgebildet ist.

13. Unterwasserhaken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungstaster (24) eine Befestigungsstelle (76) zur Anbringung eines Zugmittels (70) aufweist.

14. Unterwasserhaken (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabetas- ter (25) in einer Betätigungsstellung (34) festgelegt ist, in der der Betätigungstaster (24) aus der Schließstellung (26,63) beweglich ist.

15. Satz umfassend wenigstens zwei Unterwasserhaken (1) mit unterschiedlicher Tragkraft, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwasserhaken des Satzes jeweils nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgestaltet sind und ein Gehäuse aufweisen, in dem die Taster aufge- nommen sind, wobei das Gehäuse der Unterwasserwasserhaken des Satzes die gleich Ku batur aufweist.

Description:
Unterwasserhaken mit Betätigungstaster und Freigabetaster

Die Erfindung betrifft einen Unterwasserhaken mit einer Maulfalle, die in einem gesicherten Zu stand des Unterwasserhakens in einer ein Hakenmaul verschließenden Position freigebbar gesi chert ist, mit einem Betätigungstaster, der zum Öffnen der Maulfalle bewegungsübertragend mit der Maulfalle verbunden ist und sich im gesicherten Zustand des Unterwasserhakens in einer Schließstellung befindet, und mit einem Freigabetaster, der im gesicherten Zustand des Unter wasserhakens in einer Sperrsteilung eine Bewegung des Betätigungstasters aus der Schließstel lung blockiert.

Ein derartiger Unterwasserhaken ist aus der WO 02/25123 A1 bekannt. Nachteilig bei diesem Haken ist jedoch, dass der Freigabetaster nur schwer zu betätigen ist, wenn eine Last auf die Maulfalle in deren Öffnungsrichtung drückt.

Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen einfacher und zuverlässiger zu betäti genden Unterwasserhaken zu schaffen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich der Freigabetaster im gesicher ten Zustand des Unterwasserhakens insbesondere unmittelbar im Eingriff mit dem Betätigungs taster befindet.

Diese Ausgestaltung verhindert, dass eine auf die Maulfalle wirkende Last die Betätigung des Freigabetasters beeinträchtigt.

Die Erfindung kann durch die weiteren jeweils für sich vorteilhaften und beliebig miteinander kom binierbaren Weiterbildungen verbessert werden.

So kann gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Betätigungstaster eine von der Schließstellung beabstandete Offenstellung aufweisen. In der Schließstellung des Betätigungs tasters ist das Hakenmaul durch die mit dem Betätigungstaster gekoppelte Maulfalle geschlos sen, in der Offenstellung ist die Maulfalle geöffnet. Damit der Unterwasserhaken durch einen Greifer eines Unterwasserfahrzeugs betätigbar ist, ist es von Vorteil, wenn der Betätigungstaster in der Offenstellung gegenüber der Schließstellung eingedrückt ist. Aufgrund der bewegungs übertragenden Kopplung von Betätigungstaster und Maulfalle kann die Bewegung des Betäti gungstasters von der Schließstellung in die Offenstellung in eine entsprechende Bewegung der Maulfalle von einer Position, in der sie das Hakenmaul verschließt, in eine Position, in der das Hakenmaul geöffnet ist, übertragen werden. Die Schließstellung des Betätigungstasters, in der das Hakenmaul durch die Maulfalle geschlos sen ist, kann eine Sicherungsstellung und eine hiervon beabstandete Freigabestellung aufwei sen. Auch hier kann der Betätigungstaster in der Freigabestellung gegenüber der Sicherungsstel lung eingedrückt sein. In der Sicherungsstellung ist die Maulfalle durch den Betätigungstaster gegen eine Bewegung in Öffnungsrichtung blockiert. Eine in Öffnungsrichtung auf die Maulfalle wirkende Öffnungskraft kann diese folglich nicht öffnen. In der Freigabestellung ist die Blockie rung der Maulfalle durch den Betätigungstaster gelöst. Eine auf die Maulfalle wirkende Öffnungs kraft kann eine auf den Betätigungstaster in Richtung von der Freigabestellung in die Offenstel lung wirkende Kraft erzeugen und diesen in Richtung der Offenstellung bewegen. Die Siche rungsstellung zwischen der Sperrsteilung und der Freigabestellung erhöht die Sicherheit, weil der Betätigungstaster zunächst einen bestimmten Bewegungshub ausführen muss, bevor die Maul falle freigegeben wird. Im gesicherten Zustand des Unterwasserhakens befindet sich der Betäti gungstaster bevorzugt in der Sicherungsstellung.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Freigabetaster eine Sperrsteilung und davon beabstandete Betätigungsstellung aufweist. In der Betätigungsstellung ist der Freigabe taster gegenüber der Sperrsteilung eingedrückt. In der Sperrsteilung des Freigabetasters ist die Bewegung des Betätigungstasters in die Offenstellung bzw. aus der Schließstellung und/oder der Sicherungsstellung, durch den Freigabetaster blockiert. Der Freigabetaster befindet sich im gesi cherten Zustand des Unterwasserhakens bevorzugt in der Sperrstallung. Bevorzugt kann der Un terwasserhaken nur dann den gesicherten Zustand einnehmen, wenn sich der Freigabetaster in der Sperrsteilung befindet. Die Sperrsteilung kann somit als sichtbarer Indikator dienen, dass der Unterwasserhaken gesichert ist.

In der Betätigungsstellung des Freigabetasters ist die Bewegung des Betätigungstasters in die Offenstellung, bzw. aus der Schließstellung und/oder der Sicherungsstellung, vom Freigabetaster freigegeben. Eine Betätigung des Betätigungstasters ist bei dieser Ausgestaltung also erst mög lich, wenn sich der Freigabetaster in der Betätigungsstellung befindet. In der Sperrsteilung blo ckiert der Freigabetaster den Betätigungstaster. Der Betätigungstaster wiederum blockiert die Maulfalle. Eine direkte Wechselwirkung zwischen Freigabetaster und Betätigungstaster ist bevor zugt nicht vorhanden.

Die Bewegung des Betätigungstasters von der Schließstellung in die Offenstellung ist bevorzugt in Richtung des Freigabetasters gerichtet. Die Bewegung des Freigabetasters von der Sperrstei lung in die Betätigungsstellung ist bevorzugt in Richtung des Betätigungstasters gerichtet. Auf diese Weise können durch einen Zangengriff, wie er beispielsweise von einem Greifer ausgeübt wird, Freigabetaster und Betätigungstaster betätigt werden. Hierzu können sich insbesondere der Freigabetaster und der Betätigungstaster gegenüberliegen.

Bevorzugt ist die Sicherungsstellung die Ruhestellung des Betätigungstasters. Die Sperrsteilung ist bevorzugt die Ruhestellung des Freigabetasters. Die jeweilige Ruhestellung wird insbesondere selbsttätig eingenommen, wenn keine Kraft von außen auf den Unterwasserhaken wirkt. Damit ist sichergestellt, dass sich in Ruhe der Unterwasserhaken im gesicherten Zustand befindet.

Insbesondere kann der Betätigungstaster in Richtung der Sicherungsstellung vorgespannt sein. Der Freigabetaster kann in Richtung der Sperrsteilung vorgespannt sein.

Der Unterwasserhaken kann einen Grundkörper aufweisen, an dem der Betätigungstaster und/oder der Freigabetaster beweglich gehalten sind. Der Grundkörper bildet bevorzugt monoli thisch einen Hakenabschnitt aus, der um das Hakenmaul gebogen ist. Ferner kann der Grund körper einen Anschlagabschnitt ausbilden, an dem ein Anschlagmittel befestigt werden kann, um den Unterwasserhaken beispielsweise an einem Hebemittel anzubringen. Der Betätigungstaster und der Freigabetaster können in einem von zwei Backen des Grundkörpers gebildeten Aufnah meschacht angeordnet sein.

Der Betätigungstaster und der Freigabetaster können rotatorisch, beispielsweise schwenkbar, translatorisch, beispielsweise verschieblich, oder translatorisch-rotatorisch, beispielsweise über eine Kulissenführung am Grundkörper beweglich gehalten sein. Bevorzugt sind der Betätigungs taster und der Freigabetaster schwenkbar am Grundkörper gehalten. Die Schwenkachsen von Betätigungstaster und Freigabetaster befinden sich dabei bevorzugt entweder beide an einer dem Hakenabschnitt abgewandten Seite des Grundkörpers oder einer dem Anschlagabschnitt zuge wandten Seite des Grundkörpers im Bereich zwischen dem Anschlagabschnitt und dem Haken abschnitt.

Die Bewegungsübertragung zwischen Betätigungstaster und Maulfalle kann über ein Getriebe erfolgen, das Betätigungstaster und Maulfalle miteinander verbindet. Insbesondere können Be tätigungstaster und Maulfalle miteinander verzahnt sein. Betätigungstaster und Maulfalle können beispielsweise als Zahnhebel ausgestaltet sein.

Damit Betätigungstaster und Freigabetaster ihre jeweilige Ruhestellung selbsttätig einnehmen, kann der Unterwasserhaken ein Federsystem aufweisen. Das Federsystem kann eine Schließfe- der aufweisen, die auf den Betätigungstaster insbesondere in Richtung dessen Sicherungsstel lung wirkt. Bevorzugt stützt sich die Schließfeder unmittelbar zwischen dem Grundkörper und dem Betätigungstaster ab.

Die Maulfalle muss nicht unbedingt mit einer eigenen Feder versehen sein, da sie über die be- wegungsübertragende Verbindung mit dem Betätigungstaster durch die Schließfeder in eine das Hakenmaul verschließende Position mitbewegt wird, sobald sich der Betätigungstaster in die Schließstellung bewegt.

Die Schließfeder kann insbesondere eine um die Schwenkachse des Betätigungstasters gelegte Schenkelfeder sein, deren einer Schenkel am Grundkörper und deren anderer Schenkel sich am Betätigungstaster abstützt.

Das Federsystem kann zusätzlich zuroder anstelle der Schließfeder eine auf den Freigabetaster wirkende Verriegelungsfeder aufweisen, die den Freigabetaster in Richtung der Sperrsteilung drückt.

Bevorzugt sind die Schließfeder und die Verriegelungsfeder in Reihe geschaltet, um eine genau bestimmte Bewegungsabfolge zwischen dem Freigabetaster und dem Betätigungstaster festzu legen, wenn beide gleichzeitig, beispielsweise durch einen Zangengriff eines Greifers, betätigt werden.

Bevorzugt ist die Verriegelungsfeder unmittelbar zwischen dem Freigabetaster und dem Betäti gungstaster, insbesondere in deren Bewegungsrichtung gesehen zwischen Freigabetaster und Betätigungstaster, angeordnet. Der Freigabetaster kann sich über die Verriegelungsfeder am Be tätigungstaster abstützen. Die Verriegelungsfeder kann insbesondere den Freigabetaster und den Betätigungstaster voneinander weg drücken.

Damit bei einem Zangengriff automatisch zunächst der Freigabetaster, insbesondere aus der Sperrsteilung, bewegt wird, bevor sich der Betätigungstaster, insbesondere aus der Sicherungs- Stellung, bewegt, ist vorgesehen, dass die Verriegelungsfeder eine geringere Federhärte aufweist als die Schließfeder.

Im gesicherten Zustand des Unterwasserhakens kann der Freigabetaster den Betätigungstaster über ein Tastergesperre in der Schließstellung, insbesondere in der Sicherungsstellung, verrie geln. Das Tastergesperre befindet sich bevorzugt zwischen dem Freigabetaster und dem Betäti- gungstaster, insbesondere in einem Bereich zwischen den beiden jeweiligen Enden von Freiga betaster und Betätigungstaster, zwischen einer Schwenkachse und einem freien Ende bzw. den freien Enden der beiden Taster. Ferner kann sich das Tastergesperre zwischen einer Schwenk achse der Maulfalle und der Schwenkachse von Betätigungstaster und/oder Freigabetaster be finden. Diese Ausgestaltung sorgt dafür, dass der Bereich um das Hakenmaul und der Bereich um den Anschlagabschnitt konstruktiv einfach und kompakt gehalten werden kann.

Das Tastergesperre ist bevorzugt ein einseitiges Gesperre bzw. ein Richtgesperre, da es bevor zugt nur durch eine Bewegung des Freigabetasters, nicht aber durch eine Bewegung des Betäti gungstasters gelöst werden kann. Das Tastergesperre ist in der Sicherungsstellung des Betäti gungstasters und der Sperrsteilung des Freigabetasters verriegelt. Befindet sich der Freigabe taster in der Betätigungsstellung, ist das Tastergesperre gelöst.

Das Tastergesperre kann zwei Formschlusselemente aufweisen, die im gesicherten Zustand des Unterwasserhakens bzw. wenn sich der Betätigungstaster in der Sicherungsstellung und der Frei gabetaster in der Sperrsteilung befinden, miteinander verrastet sind. Um eine kompakte Bau weise zu erzielen, kann ein Formschlusselement am Betätigungstaster in eine Tasche des Frei gabetasters ragen oder ein Formschlusselement am Freigabetaster in eine Tasche des Betäti gungstasters ragen. Ferner kann ein Formschlusselement des Tastergesperres von einem Vor sprung von Betätigungstaster und/oder Freigabetaster gebildet sein.

Bevorzugt ist das Tastergesperre so ausgestaltet, dass eine im gesicherten Zustand des Unter wasserhakens auf den Betätigungstaster wirkende Kraft über das Tastergesperre eine auf den Freigabetaster wirkende Kraft erzeugt, deren Richtung durch die Schwenkachse des Freigabe tasters verläuft. Dadurch bleibt der Freigabetaster momentenfrei und unabhängig davon stets einfach zu betätigen, wie groß eine auf den Betätigungstaster wirkende Kraft ist.

Alternativ kann die über das Tastergesperre vom Betätigungstaster zum Freigabetaster geleitete Kraft auch an der Schwenkachse des Freigabetasters vorbei gerichtet sein und ein den Freiga betaster in Richtung der Sperrsteilung wirkendes Drehmoment erzeugen. Dadurch wird der gesi cherte Zustand stabilisiert, wenn eine Kraft auf den Betätigungstaster in Richtung dessen Offen stellung wirkt.

Eine auf den Freigabetaster in Richtung der Betätigungsstellung wirkende Kraft bewegt diesen in die Betätigungsstellung. Die Bewegung des Freigabetasters überträgt sich nicht auf die Maulfalle, so dass dieses geschlossen und blockiert bleibt, solange sich der Betätigungstaster noch in der Sicherungsstellung befindet. Durch eine auf das Hakenmaul wirkenden Kraft kann sich das Ha kenmaul erst öffnen, wenn der Betätigungstaster in die Freigabestellung bewegt ist.

Damit der Freigabetaster von der Sperrsteilung in die Betätigungsstellung bewegt wird, muss zunächst die Kraft des Federsystems, insbesondere die Kraft der Verriegelungsfeder überwun- den werden. Zusätzlich kann ein insbesondere einseitiges Gehemme bzw. Grenzwertgesperre eine zusätzliche Kraft erforderlich machen, um den Freigabetaster aus der Sperrsteilung zu be wegen. Das Gehemme kann bevorzugt nur durch eine Kraft auf den Freigabetaster überwunden werden. Es kann als Richtformgehemme ausgestaltet sein und beispielsweise durch eine Verras- tung der Formschlusselemente des Tastergesperres gebildet sein. In der Betätigungsstellung ist die Verrastung der Formschlusselemente des Tastergesperres dann gelöst. Die Verwendung ei nes Gehemmes erlaubt es, eine reproduzierbare Kraft zur Bewegung des Freigabetasters erfor derlich zu machen.

Bei einer auf den Betätigungstaster wirkenden Kraft kann das Tastergesperre folglich als einsei tiges Gesperre, bei einer auf den Freigabetaster wirkenden Kraft als einseitiges Gehemme aus- gebildet sein. Die Wirkrichtungen Von Gesperre und Gehemme sind bei dieser Ausgestaltung einander entgegengesetzt.

Das eine Formschlusselement des Tastergesperres kann beispielsweise stiftförmig, beispiels weise ein Einschlagstift, das andere Formschlusselement eine Ausnehmung an einem Vorsprung sein, in der der Einschlagstift im gesicherten Zustand des Unterwasserhakens aufgenommen ist. Der Betätigungstaster kann sich mit der Maulfalle über ein Maulgesperre im Eingriff befinden und die Maulfalle in der das Hakenmaul verschließenden Position blockieren, insbesondere wenn sich der Betätigungstaster in der Schließstellung befindet. Das Maulgesperre kann beabstandet vom Getriebe angeordnet sein. Das Maulgesperre ist bevorzugt ein einseitig wirkendes Richtgesperre, das nur durch eine Bewegung des Betätigungstasters aus der Schließstellung gelöst werden kann. Durch eine Bewegung der Maulfalle kann das Maulgesperre bevorzugt nicht gelöst werden.

Der Betätigungstaster und die Maulfalle können als zwei ineinandergreifende Sperrklinken aus gestaltet sein, insbesondere zusätzlich zu deren Ausgestaltung als Zahnhebel. In der Schließ stellung des Betätigungstasters stützen sich der Betätigungstaster und die Maulfalle am Maulge sperre aneinander ab, wenn auf die Maulfalle eine Kraft in deren Öffnungsrichtung wirkt. Das Maulgesperre ist bevorzugt so ausgestaltet, dass eine auf die geschlossene und verriegelte Maulfalle in deren Öffnungsrichtung wirkende Kraft über das Maulgesperre auf den Betätigungs taster übertragen wird und am Betätigungstaster durch dessen Schwenkachse gerichtet ist. Der Betätigungstaster bleibt somit auch bei hohen auf die Maulfalle wirkenden Kräften momentenfrei. Die zum Betätigen des Betätigungstasters notwendige Kraft bleit somit weitgehend unbeeinflusst von der auf die Maulfalle wirkenden Kraft. Zudem bleibt auf diese Weise ebenfalls der Freigabe taster momentenfrei, so dass die zu dessen Betätigung notwendige Kraft unabhängig von der Belastung der Maulfalle bleibt.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die bewegungsübertragende Verbin dung von Betätigungstaster und Maulfalle ein Spiel auf, das wenigstens dem Hub des Betäti gungstasters von der Sicherungsstellung in die Freigabestellung entspricht. Über diesen Hub be steht ein Leerlauf in der Bewegungsübertragung, so dass eine Bewegung des Betätigungstasters zunächst nicht zu einer Bewegung der Maulfalle führt. Der Leerlauf dient dazu, das Maulgesperre durch eine Bewegung des Betätigungstasters lösen zu können, ohne dass diese Bewegung zu einer Bewegung der Maulfalle führt.

Die Maulfalle kann in Richtung derjenigen Position, in der sie das Hakenmaul verschließt, vorge spannt sein, beispielsweise durch eine Maulfeder. Die Maulfeder, beispielsweise eine um eine Schwenkachse der Maulfalle gelegte Schenkelfeder, die sich an Maulfalle und Grundkörper ab stützt, kann das zwischen der Maulfalle und dem Betätigungstaster angeordnete Getriebe Vor spannen, so dass trotz eines Spiels im Getriebe die bewegungsübertragenden Elemente, wie eine Verzahnung, stets aneinander liegen.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Grundkörper wenigstens eine Öff nung aufweisen, die sich von außerhalb des Grundkörpers zum Freigabetaster hin erstreckt. Diese wenigstens eine Öffnung kann als Spülöffnung dienen, um den Bereich zwischen Freiga betaster und Grundkörper freizuspülen. Sie kann gleichzeitig dazu genutzt werden, den Freiga betaster in einer weiteren Ausgestaltung durch ein Befestigungsmittel, beispielsweise einen Ein schlagstift, einen Niet oder eine Schraube in der Betätigungsstellung festzulegen. In dieser Aus gestaltung ist der Freigabetaster wirkungslos und der geöffnete Zustand des Unterwasserhaken wird allein durch Betätigung des Betätigungstasters erreicht. Die Öffnung kann sich insbesondere quer zur Bewegungsrichtung des Freigabetasters erstrecken. Die Öffnung kann durch den ge samten Grundkörper und den Freigabetaster hindurchreichen, wenn sich Freigabetaster in der Betätigungsstellung befindet. Der Betätigungstaster kann eine Befestigungsstelle zur Anbringung eines Zugmittels, beispiels weise eines Lanyards aufweisen. Die Befestigungsstelle kann eine einfache oder abgestufte Boh rung sein. An der Betätigungsstellung kann das Zugmittel angebracht sein. Die Verwendung ei nes Zugmittels ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Freigabetaster in der Betätigungsstel lung festgelegt wird, so dass der Unterwasserhaken alleine durch Zug am Zugmittel in den geöff neten Zustand überführt werden kann.

Die Betätigungsstellung befindet sich hierzu bevorzugt an einem von der Schwenkachse des Be tätigungstasters abgewandten Ende des Betätigungstasters. Das Zugmittel kann sich vom Unter wasserhaken weg auf der Seite des Freigabetasters erstrecken.

Der Unterwasserhaken kann für verschiedene Tragkräfte ausgelegt sein, beispielsweise 5 t, 10 t, 251 oder größere, kleinere und dazwischenliegende Werte. Von besonderem Vorteil ist es, wenn in einem Satz, der wenigstens zwei Unterwasserhaken unterschiedlicher Tragkraft aufweist, die Grundkörper der Unterwasserhaken unterschiedlicher Tragkraft in dem Bereich, in der der Grund körper den Betätigungstaster und den Freigabetaster überdeckt, die gleiche, insbesondere zu mindest abschnittsweise kreisförmige Außenkontur aufweist. Die Länge dieses Bereichs kann bei den Unterwasserhaken unterschiedlicher Tragkraft gleich sein. Dies ermöglicht es, die Unterwas serhaken trotz unterschiedlicher Tragkraft stets auf die gleiche Art und Weise handzuhaben, was insbesondere im Unterwassereinsatz mit ferngesteuertem Greifer die Handhabung erheblich er leichtert.

Wenigstens ein Unterwasserhaken des Satzes kann einen Grundkörper aufweisen, der im Be reich, in dem er den Freigabetaster und den Betätigungstaster überdeckt, wenigstens eine sich in Längsrichtung des Unterwasserhaken erstreckende Längsrippe aufweisen. Die Längsrippen von Unterwasserhaken unterschiedlicher Tragkraft können unterschiedlich groß sein, um den je weils notwendigen Spannungsquerschnitt bereitzustellen. Auch kann ein Unterwasserhaken ei nen vollen Querschnitt ohne Längsrippen aufweisen.

Die Längsrichtung ist die Richtung, in der der Unterwasserhaken bestimmungsgemäß belastet werden soll, also die Richtung vom Anschlagabschnitt zum Hakenabschnitt.

Im Folgenden ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsformen beispielhaft beschrieben. Nach Maßgabe der obigen Ausführungen kann auf ein Merkmal verzichtet werden, wenn es bei einer bestimmten Anwendung auf den mit diesem Merkmal verknüpften Vorteil oder technischen Effekt nicht ankommen sollte. Umgekehrt kann auch nach Maßgabe der obigen Ausführungen ein Merkmal hinzugefügt werden, wenn der Vorteil oder technische Effekt diese Merkmal bei einer bestimmten Anwendung von Vorteil ist.

In den Figuren sind für Elemente, die einander hinsichtlich Aufbau und/oder Funktion entspre chen, dieselben Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines geschlossenen Unterwasserhakens;

Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung eines offenen Unterwasserhakens;

Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen geschlossenen Unterwasserhaken;

Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung des Unterwasserhakens der Fig. 1 in einem gesi cherten Zustand;

Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung des Unterwasserhakens der Fig. 3 in einem ent sperrten Zustand;

Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung des Unterwasserhakens der Fig. 3 in einem ent riegelten Zustand;

Fig. 7 eine schematische Schnittdarstellung des Unterwasserhakens der Fig. 3 im geöffneten Zustand;

Fig. 8 eine Perspektivdarstellung eines weiteren Unterwasserhakens;

Fig. 9 eine schematische Schnittdarstellung des Unterwasserhakens der Fig. 7 im gesicherten Zustand;

Fig. 10 eine schematische Schnittdarstellung des Unterwasserhakens der Fig. 8 im entriegelten Zustand;

Fig. 11 eine schematische Schnittdarstellung des Unterwasserhakens der Fig. 8 im geöffneten Zustand.

Zunächst wird der Aufbau eines Unterwasserhakens 1 allgemein mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 erläutert. Der Unterwasserhaken 1 weist ein Hakenmaul 2 auf, in das eine Last (nicht gezeigt) mittels eines Anschlagmittels, wie einer Kette oder einem Seil eingehängt werden kann. Das Hakenmaul 2 ist mit einer schwenkbaren Maulfalle 4 versehen, die in einem gesicherten Zustand 6 des Unterwas serhakens 1 das Hakenmaul 2 verschließt und in dieser Position gesichert ist. Der gesicherte Zustand 6 ist in Fig.1 dargestellt.

Die Maulfalle 4 ist an einem Grundkörper 8 um eine Fallenachse 10, die beispielsweise von einem Einschlagstift gebildet sein kann, schwenkbar gelagert. In einem geöffneten Zustand 14 des Un- terwasserhakens 1 ist die Maulfalle 4 geöffnet, wie Fig. 2 zeigt. Die Öffnungsrichtung 12 kann dabei von einem um das Hakenmaul 2 gekrümmten Hakenabschnitt 16 des Grundkörpers weg gerichtet sein.

Zum Anschlägen des Unterwasserhakens 1 an beispielsweise einer Hebevorrichtung ist ein An schlagelement 18, beispielsweise eine Öse 20 vorgesehen.

Zwischen dem Hakenabschnitt 16 und dem Anschlagelement 20 befindet sich ein Betätigungs abschnitt 22 mit einem gegenüber dem Grundkörper 8 beweglichen Betätigungstaster 24 und einem gegenüber dem Grundkörper 8 beweglichen Freigabetaster 25. Der Betätigungstaster 24 öffnet die Maulfalle 4. Der Freigabetaster 25 verriegelt den Betätigungstaster 24 im gesicherten Zustand 6.

Im gesicherten Zustand 6 des Unterwasserhakens 1 befindet sich der Betätigungstaster 24 in einer Schließstellung 26. Der Freigabetaster 25 befindet sich in einer Sperrsteilung 27. Der Betätigungstaster 24 und der Freigabetaster 25 können schwenkbar am Grundkörper 8, bei spielsweise über Schwenkachsen 28 bildenden Einschlagstifte gehalten sein. Die Schwenkachse 28 des Betätigungstasters 24 befindet sich dabei bevorzugt an der Seite des Anschlagelements 18 bzw. an dem vom Hakenabschnitt 16 abgewandten Ende des Betätigungstasters 24 bzw. Be tätigungsabschnitts 22. Die Schwenkachse 28 des Freigabetasters 25 befindet sich bevorzugt ebenfalls an dem vom Hakenabschnitt 16 abgewandten Ende des Freigabetasters 25.

Alternativ oder zusätzlich zu einer schwenkbaren Anordnung können der Betätigungstaster 24 und der Freigabetaster 25 auch verschieblich im Grundkörper 8 gehalten sein.

Im Bereich des Betätigungsabschnitts 22 ist der Grundkörper 8 geteilt, so dass er zwei backen förmige Gehäusehälften 8a, 8b bildet. Die Gehäusehälften 8a, 8b sind bevorzugt spiegelbildlich identisch ausgestaltet. Der Betätigungstaster 24 und der Freigabetaster 25 erstrecken sich zu mindest teilweise zwischen die beiden Gehäusehälften 8a, 8b. Der Querschnitt der beiden Ge häusehälften 8a, 8b quer zur Richtung vom Anschlagelement 18 zum Hakenabschnitt 16 weist eine zumindest abschnittsweise kreisförmige Außenkontur bzw. Einhüllende 29 auf, wie sie ins besondere in Fig. 3 zu erkennen ist.

Unterschiedlich große Unterwasserhaken bzw. Unterwasserhaken unterschiedlicher Tragkraft weisen Betätigungsabschnitte 22 mit bevorzugt identischer Außenkontur 29 auf, um über unter schiedliche Unterwasserhaken hinweg dieselben Handhabungseigenschaften zu gewährleisten. Bei Unterwasserhaken geringerer Tragkraft können die Gehäusehälften 8a, 8b Längsrippen 30 aufweisen, die sich entlang einer Längsrichtung 31 des Unterwasserhakens 1 zwischen Anschla gelement 18 und Hakenabschnitt 16 erstrecken. Bei Unterwasserhaken größerer Tragkraft kön nen die Gehäusehälften 8a, 8b aus Vollmaterial bestehen, um einen größeren Spannungsquer schnitt bereitzustellen. Alternativ können auch hier Längsrippen vorgesehen sein.

Die beiden Gehäusehälften 8a, 8b können ein Paar von beispielsweise vorspringenden Schutz backen 32 bilden, zwischen die die Maulfalle 4 im geöffneten Zustand 14 geschwenkt ist. Im gesicherten Zustand 6 kann sich einer der T aster 24, 25, beispielsweise der Betätigungstaster 24 zwischen den Schutzbacken 32 befinden.

Im geöffneten Zustand 14 des Unterwasserhakens 1 befindet sich der Betätigungstaster 24 in einer Offenstellung 33 und der Freigabetaster 25 in einer Betätigungsstellung 34. In der Offen stellung 33 ist der Betätigungstaster 24 auf den Freigabetaster 25 zu bewegt bzw. in den Grund körper 8 eingedrückt. In der Betätigungsstellung 34 ist der Freigabetaster 25 auf den Betätigungs taster 24 zu bewegt bzw. in den Grundkörper 8 eingedrückt.

Fig. 4 zeigt den gesicherten Zustand 6 des Unterwasserhakens 1 zum besseren Verständnis von Funktion und Aufbau der Taster 24, 25 in einer Schnittdarstellung.

Im gesicherten Zustand 6 verriegelt der Betätigungstaster 24 die Maulfalle 4 in einer das Haken maul 2 verschließenden Stellung, so dass die Maulfalle 4 nicht durch eine in den Unterwasser haken 1 eingehängte Last (nicht dargestellt) versehentlich geöffnet werden kann.

Der Betätigungstaster 24, der bewegungsübertragend mit der Maulfalle 4 verbunden ist, ist im gesicherten Zustand 6 bzw. in der Schließstellung 26 durch den sich in der Sperrsteilung 27 be findlichen Freigabetaster 25 blockiert. Im gesicherten Zustand 6 kann der Betätigungstaster 24 somit nicht eingedrückt werden. Erst wenn der Freigabetaster 25 eingedrückt bzw. aus der Sperr steilung 27 bewegt wird oder sich in der Betätigungsstellung 34 befindet, kann der Betätigungs taster 24 eingedrückt bzw. aus der Schließstellung 26 in die Offenstellung 33 bewegt werden und dabei die mit ihm bewegungsübertragend gekoppelte Maulfalle 4 öffnen. Im kraftfreien Zustand nehmen der Betätigungstaster 24 und der Freigabetaster 25 den gesicherten Zustand 6 ein.

Nur wenn sich der Freigabetaster 25 in der Sperrsteilung 27 befindet, kann der Unterwasserha ken den gesicherten Zustand 6 einnehmen. Der Freigabetaster 25 ist somit ein visueller Indikator für den gesicherten Zustand. In einem Bereich, der nur sichtbar ist, wenn sich der Freigabetaster in der Sperrsteilung 27 befindet, kann der Freigabetaster 25 mit einer insbesondere unterWasser optisch schnell erkennbaren Markierung, beispielsweise einer Farbe, versehen sein, um den ge sicherten Zustand 6 des Unterwasserhakens zu kennzeichnen.

Die Maulfalle 4 und der Betätigungstaster 24 befinden sich über ein Maulgesperre 35 unmittelbar miteinander im Eingriff. Das Maulgesperre 35 blockiert eine Öffnungsbewegung der Maulfalle 4 bei einer auf die Maulfalle 4 in Öffnungsrichtung 12 wirkenden Öffnungskraft 36. Das Maulge sperre 35 wirkt einseitig, indem es die Bewegung des Betätigungstasters 25 in Richtung der Of fenstellung 33 nicht blockiert. Das Maulgesperre 35 kann zwei Formschlusselemente 35a, 35b, beispielsweise einen maulfallenseitigen Vorsprung und einen betätigungstasterseitigen Vor sprung, die unter Wirkung der Öffnungskraft 36 gegeneinandergedrückt werden, aufweisen.

Durch das Maulgesperre 35 wird die Öffnungskraft 36 auf den Betätigungstaster 24 übertragen. Das Maulgesperre 35 bzw. die Formschlusselemente 35a, 35b sind so ausgestaltet, dass die dort wirkende, von der Öffnungskraft 36 erzeugte Haltekraft 38 durch die Schwenkachse 28 des Be tätigungstasters 24 gerichtet ist. Dadurch bleiben Betätigungstaster 24 und Freigabetaster 25 momentenfrei und durch eine von der Größe der Öffnungskraft unabhängige Kraft bedienbar. Die Öffnungskraft kann die Maulfalle 4 nicht öffnen. Ein Fallenanschlag 41 am Hakenabschnitt 16 (Fig. 1), an dem die Maulfalle 4 im geschlossenen Zustand 6 anliegt, verhindert, dass die Maul falle 4 durch eine von außen wirkende, entgegen der Öffnungskraft 36 gerichtete Kraft geöffnet werden kann.

Im kraftfreien Zustand wird der Betätigungstaster 24 durch eine Schließfeder 42 vom Grundkörper 8 bzw. den Gehäusehälften 8a, 8b weg in den gesicherten Zustand 6 bzw. von der Offenstellung 33 in die Schließstellung 26 gedrückt. Die Schließfeder 42 stützt sich bevorzugt unmittelbar zwi schen dem Betätigungstaster 24 und dem Grundkörper 8 ab. Sie kann beispielsweise als eine Schenkelfeder ausgestaltet sein, die um die Schwenkachse 28 des Betätigungstasters 24 herum angeordnet ist, wobei sich ein Schenkel am Grundkörper 8 und ein anderer Schenkel am Betäti gungstaster 24 abstützt.

Eine optionale Maulfeder 44, beispielsweise eine Schenkelfeder, wirkt auf die Maulfalle 4 in Rich tung deren das Hakenmaul 2 verschließender Position. Die Maulfalle 44 kann Teil des Federsys- tems sein und sich zwischen Grundkörper 8 und Maulfalle 4 abstützen.

Der Betätigungstaster 24 ist beispielsweise über ein Getriebe 46 bewegungsübertragend mit der Maulfalle 4 gekoppelt. So können der Betätigungstaster 24 und die Maulfalle 4 miteinander ver zahnt sein. Beispielsweise kann eine Verzahnung 48 der Maulfalle 4 zwischen eine Verzahnung 50 des Betätigungstasters 24 greifen. Die Maulfalle 4 und der Betätigungshebel 24 bilden dabei zwei sich gegenüberliegende Zahnhebel.

Auf den Freigabetaster 25 wirkt eine Verriegelungsfeder 52, die diesen weg vom Gehäuse 8 bzw. in Richtung der Sperrsteilung 27 drückt. Im kraftfreien Zustand strebt der Freigabetaster 25 ebenso wie der Betätigungstaster 24 somit den gesicherten Zustand 6 des Unterwasserhakens 1 an. Bevorzugt stützt sich die Verriegelungsfeder 52 unmittelbar zwischen dem Betätigungstas- ter 24 und dem Freigabetaster 25 ab. Die Verriegelungsfeder 52 drückt den Betätigungstaster 24 und den Freigabetaster 25 voneinander weg.

Im kraftfreien Zustand liegt der Freigabetaster 25 an einem Freigabetasteranschlag 54 an. Der Freigabetasteranschlag 54 begrenzt die Bewegung des Freigabetasters 25 weg vom Grundkör per 8. Die Verriegelungsfeder 52 bildet zusammen mit der Schließfeder 42 ein Federsystem, das sicherstellt, dass der Betätigungstaster 24 und der Freigabetaster 25 in Ruhe den gesicherten Zustand 6 bzw. ihre jeweilige Schließstellung 57 einnehmen.

Der Betätigungstaster 24 und der Freigabetaster 25 stehen über einen Tastengesperre 56 mitei nander im Eingriff. Das Tastergesperre 56 blockiert eine Bewegung bzw. ein Eindrücken des Betätigungstasters 24 aus dem gesicherten Zustand 6, in der die Maulfalle 4 blockiert ist. Ein Betätigen bzw. Eindrücken des Freigabetasters 25 wird vom Tastergesperre 56 nicht blockiert.

Das Tastergesperre 56 weist zwei Formschlusselemente 56a, 56b auf, die sich im kraftfreien Zustand des Unterwasserhakens 1, insbesondere unter Wirkung der Verriegelungsfeder 52, an einander abstützen. Ein Formschlusselement 56b kann beispielsweise einen Vorsprung am Be tätigungstaster 24 oder am Freigabetaster 25 ausbilden, der sich in eine Tasche 58 des jeweils anderen Tasters erstreckt. Das andere Formschlusselement 56a kann ebenfalls ein Vorsprung oder ein anderes Element, beispielsweise einen Stift oder Bolzen sein. Wirkt eine Betätigungskraft 60 auf den Betätigungstaster 24, um diesen zum Grundkörper 8 zu drücken, so ist bevorzugt die am Tastergesperre 56 durch die Betätigungskraft 60 erzeugte Sperr kraft 61 durch die Schwenkachse 28 des Freigabetasters 25 gerichtet. Der Freigabetaster 25 bleibt somit momentenfrei und relativ einfach zu betätigen, selbst wenn große Betätigungskräfte auf den Betätigungstaster 24 wirken. Alternativ kann die Sperrkraft 61 auch so gerichtet sein, dass eine den Betätigungstaster 25 vom Grundkörper 8 weg in den gesicherten Zustand 6 drü ckende Wirkung, beispielsweise ein Kraft- und/oder Drehmoment, vom Tastergesperre 56 auf den Freigabetaster 25 erzeugt wird. Das Tastergesperre 56 ist im Hinblick auf die Betätigungs kraft 60 selbstsperrend und kann nur durch eine auf den Freigabetaster 25 wirkende Entriege- lungskraft 62 gelöst werden. Die Entriegelungskraft 62 ist dabei der Betätigungskraft 60 entge gengerichtet. Einander entgegenwirkende Kräfte 60, 62 können beispielsweise bei einem Zan gengriff, wie er von einem Greifer erzeugt wird, aufgebracht werden.

Die Verriegelungsfeder 52 weist bevorzugt eine geringere Federhärte auf als die Schließfeder 42, so dass bei einer gleichzeitigen Betätigung von Betätigungstaster 24 und Freigabetaster 25 zu- nächst nur der Freigabetaster 25 bewegt wird und das Tastergesperre 56 entsperrt.

Die Schließstellung 26 des Betätigungstasters 24, in der die Maulfalle 4 geschlossen bleibt, be inhaltet wenigstens zwei weitere Stellungen, die sich aus der obigen Beschreibung unmittelbar ergeben. Solange sich das Maulgesperre 34 und das Tastergesperre 56 im Eingriff befinden und eine Bewegung der Maulfalle 4 und des Betätigungstasters 24 blockieren, befindet sich der Be- tätigungstaster 24 in der in Fig. 4 dargestellten Sicherungsstellung 63. Wrd der Freigabetaster 25 aus der Sperrsteilung 27 (Fig. 1, 4) in die Betätigungsstellung 34 (Fig. 2) bewegt, gelangt das Tastergesperre 56 außer Eingriff und der Betätigungstaster 24 kann in Richtung Offenstellung 33 bewegt werden.

In Fig. 5 befindet sich der Freigabetaster 25 in der Betätigungsstellung 34. Das Tastergesperre 56 ist gelöst. Der Betätigungstaster 24 ist noch nicht aus der Sicherungsstellung 63 bewegt. Das

Maulgesperre 35 befindet sich folglich noch im Eingriff. Der Unterwasserhaken 1 befindet sich einem entsperrten Zustand 65, in dem der Betätigungstaster 24 betätigbar und die Maulfalle 4 noch gesichert ist.

Wie in Fig. 5 ferner zu erkennen ist, kann das Tastergesperre 56 ein insbesondere einseitiges Gehemme oder Grenzwertgesperre 66 in Form beispielsweise einer Verrastung aufweisen, in dem ein Formschlusselement 56a unter Wrkung des aus der Schließfeder 42 und der Verriege lungsfeder 52 gebildeten Federsystems im gesicherten Zustand 6 des Unterwasserhakens 1 in das andere Formschlusselement 56b einrastet. Dies stellt eine weitere Sicherung dar, denn es muss zunächst das Gehemme 66 überwunden werden, um den Freigabetaster 24 aus der Sperr steilung 27 zu bewegen. Durch das Gehemme 66 ist es zudem möglich, den Widerstand, der zur Bewegung des Freigabetasters 25 aus der Sperrsteilung 27 zu überwinden ist, in eng tolerierten, vorbestimmten Grenzen festzulegen.

Im entsperrten Zustand 65 des Unterwasserhakens 1 ist unter Wirkung der Kräfte 60, 62 auch bei einem Zangengriff aufgrund der schwächeren Verriegelungsfeder 52 nur der Freigabetaster 25 aus seiner Ruheposition bewegt. Der Betätigungstaster 24 befindet sich nach wie vor in der Ruheposition bzw. Schließstellung. Somit ist zwar die Bewegung des Betätigungstasters 25 ent sperrt, eine Bewegung des Hakenmauls 2 jedoch nach wie vor durch das sich im Eingriff befind liche Maulgesperre 35 blockiert. Eine auf die Maulfalle 4 wirkende Kraft 36 kann folglich nach wie vor nicht versehentlich das Hakenmaul 2 öffnen.

Erst wenn die Betätigungskraft 60 erhöht wird, bewegt sich der Betätigungstaster 24 zum Grund körper 8 bzw. zur Offenstellung 33 hin und das Maulgesperre 35 wird gelöst. Dies ist in Fig. 6 dargestellt.

Die Maulfalle 4 ist entsichert, aber noch geschlossen. Der Betätigungstaster 24 befindet sich in einer Freigabestellung 67. Die Freigabestellung 67 ist Teil der Schließstellung 26, da die Maulfalle 4 noch geschlossen ist. Der Freigabetaster 25 befindet sich in der Betätigungsstellung 34. Der Unterwasserhaken 1 befindet sich in einem entriegelten Zustand 68.

Der zum Lösen des Maulgesperres 35 notwendige Hub des Betätigungstasters 24 ist höchstens so groß wie ein Spiel des Getriebes 46, so dass das Getriebe 46 erst bewegungsübertragend in Eingriff gelangt und eine Bewegungskopplung zwischen Betätigungstaster 24 und Maulfalle 4 herstellt, wenn das Maulgesperre 35 gelöst ist.

Unter Wirkung der Betätigungskraft 60 wird nunmehr die weitere Bewegung des Betätigungstas ters 24 über das Getriebe 46 auf die Maulfalle 4 übertragen, so dass sich diese in Öffnungsrich tung 12 bewegt, bis der in Fig. 7 dargestellte, vollständig geöffnete Zustand 14 des Unterwasser hakens 1 eingenommen ist. Im vollständig geöffneten Zustand 14 sind der Betätigungstaster 24 und der Freigabetaster 25 vollständig eingedrückt und die Maulfalle 4 ist vollständig geöffnet. Der Betätigungstaster 24 befindet sich in der Offenstellung 33. Der Freigabetaster 25 in der Betäti gungsstellung 34. Bevorzugt befindet sich zwischen dem entsperrten und dem geöffneten Zustand das Getriebe 46 spielfrei oder nahezu spielfrei im Eingriff, ist jedenfalls aber mit deutlich weniger Spiel behaftet als im gesicherten Zustand 6. Werden jetzt die Taster 24, 25 wieder losgelassen, so werden unter Wirkung des durch die Schließfeder 42 und die Verriegelungsfeder 52 gebildeten Federsystems die Taster 24, 25 auseinander in ihre Schließpositionen gedrückt. Der Betätigungstaster 24 treibt dabei über das Getriebe 46 die Maulfalle 4 entgegen der Öffnungsrichtung 12 an. Das Maulge- sperre 35 und das Tastergesperre 56 verriegeln selbsttätig. Der Unterwasserhaken 1 nimmt au tomatisch den gesicherten Zustand 6 ein, wenn keine Kräfte auf ihn von außen einwirken.

Der in Fig. 8 dargestellte Unterwasserhaken 1 ist im Folgenden näher beschrieben, wobei ledig- lieh auf die Unterschiede zum Unterwasserhaken 1 der Fig. 1 bis 7 eingegangen ist.

Der Unterwasserhaken 1 der Fig. 8 ist ausgebildet, mit einem Zugmittel 70, beispielsweise einem sogenannten Lanyard versehen zu werden. Um den Unterwasserhaken 1 in den geöffneten Zu stand 14 zu überführen, muss lediglich am Zugmittel 70 gezogen oder der Betätigungstaster 24 gedrückt werden. Ein Freigabetaster 24 ist zwar vorhanden, aber in der Betätigungsstellung 34 festgelegt, in der das Tastergesperre freigegeben ist. Der Freigabetaster 25 kann formschlüssig in der eingedrück ten Stellung gehalten sein. Hierzu kann beispielsweise ein Befestigungsmittel 72, beispielsweise ein Einschlagstift, durch den Grundkörper 8 und den Betätigungstaster 24 reichen. Auch andere Festlegungen wie Löten, Schweißen, Schrauben oder Nieten sind möglich. Eine Öffnung 74, die das Befestigungsmittel aufnimmt, kann als Spülöffnung dienen, wenn der Unterwasserhaken 1 ohne Zugmittel verwendet wird und der Freigabetaster 25 nicht festgelegt ist. Die Öffnung verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung von Betätigungstaster 24 und/oder Freigabetaster 25. Sie kann von außerhalb des Unterwasserhakens 1 bis zum Freigabetaster 25, durch diesen hindurch und/oder durch den gesamten Unterwasserhaken 1 erstrecken. Die Öffnung 74 kann auch in der Ausführungsform der Fig. 1 oder 4 vorhanden sein.

Wie Fig. 9 zeigt, weist der Betätigungstaster 24 eine Befestigungsstelle 76 für das Zugmittel 70 auf. Dies kann beispielsweise in Form einer Aufnahme ausgebildet sein, in die das Zugmittel 70 eingehängt wird. Bevorzugt befindet sich die Befestigungsstelle 76 an einem von der Schwenk achse 28 des Betätigungstasters 24 abgewandten Ende. Da das Tastergesperre 56 durch den eingedrückt festgelegten Freigabetaster 25 stets gelöst ist, kann durch eine auf das Zugmittel 70 bzw. die Befestigungsstelle 76 wirkende Zugkraft 78 der Betätigungstaster 24 zum Grundkörper 8 hin gezogen werden. Zunächst wird dabei, wie Fig. 10 zeigt, das Maulgesperre 35 gelöst, bevor das Getriebe 46 in Eingriff gelangt und die Bewegung des Betätigungstasters 24 auf die Maulfalle 4 überträgt. Anschließend öffnet sich aufgrund der weiteren Betätigung des Betätigungstasters 24 die Maulfalle 4, bis der in Fig. 11 dargestellte, vollständig geöffnete Zustand 14 erreicht ist.

Bezugszeichen

1 Unterwasserhaken

2 Hakenmaul

4 Maulfalle

6 gesicherter Zustand des Unterwasserhakens

8 Grundkörper

8a, 8b Gehäusehälfte

10 Fallenachse

12 Öffnungsrichtung

14 geöffneter Zustand des Unterwasserhakens

16 Hakenabschnitt

18 Anschlagelement

20 Öse

22 Betätigungsabschnitt

24 Betätigungstaster

25 Freigabetaster

26 Schließstellung des Betätigungstasters

27 Sperrsteilung des Freigabetasters

28 Schwenkachse eines Tasters

29 Außenkontur

30 Längsrippe

31 Längsrichtung

32 Schutzbacke

33 Offenstellung des Betätigungstasters

34 Betätigungsstellung des Freigabetasters

35 Maulgesperre

35a, 35b Formschlusselement

36 Öffnungskraft

38 Haltekraft

41 Fallenanschlag

42 Schließfeder

44 Maulfeder

46 Getriebe

48 Verzahnung 50 Verzahnung

52 Verriegelungsfeder

54 Freigabetasteranschlag

56 Tastergesperre 56a, 56b Formschlusselement

57 Schließstellung

58 Tasche

60 Betätigungskraft

61 Sperrkraft 62 Entriegelungskraft

63 Sicherungsstellung des Betätigungstasters

65 entsperrter Zustand

66 Grenzwertgesperre

67 Freigabestellung des Betätigungstasters 68 entriegelter Zustand

70 Zugmittel

72 Befestigungsmittel

74 Öffnung

76 Befestigungsstelle für das Zugmittel 78 Zugkraft