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Title:
USE OF LOW FATTY ACID ALKYL ESTERS IN STRIPPING AGENTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/010438
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to the use of low fatty acid alkyl esters of formula (I) R?1¿CO-OR?2¿ in stripping agents, wherein R?1¿CO stands for a linear or branched, saturated and/or unsaturated alkyl radical with 6 to 22 C atoms and R?2¿ represents a linear or branched alkyl radical with 1 to 8 C atoms. The invention also relates to stripping agents containing low fatty acid alkyl esters.

Inventors:
FELIX GERARD
LE HEN FERRENBACH CATHERINE
Application Number:
PCT/EP1998/005188
Publication Date:
March 04, 1999
Filing Date:
August 17, 1998
Export Citation:
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Assignee:
HENKEL KGAA (DE)
International Classes:
C09D9/00; C09K23/00; (IPC1-7): C09D9/00
Domestic Patent References:
WO1996027642A11996-09-12
Foreign References:
EP0616016A11994-09-21
US5340495A1994-08-23
EP0629671A21994-12-21
DE19526351A11997-01-23
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Claims:
Patentanspriiche
1. Verwendung von Fettsäureniedrigalkylestern der Formel(I) R'COORZ (I) in der R'CO flir einen linearen oder verzweigten, gesättigten und/oder ungesattigten Alkylrest mit 6 bis 22 CAtomen und R2 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 8 CAtomen steht, in Abbeizmitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da (3 man Fettsäureniedrigalkylester der Formel (I) einsetzt, in der R'CO flir einen Acylrest mit 8 bis 18 CAtomen steht.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da (3 man Fettsäureniedrigalkylester der Formel (I) einsetzt, in der R2 für Methyl steht.
4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal3 man die Fettsäurealkylester gemeinsam mit Dimethylsolfoxid einsetzt.
5. Abbeizmittel enthaltend (a) Fettsäureniedrigalkylester, vorzugsweise Fettsäuremethylester in Mengen von 70 bis 90 Gew.%, (b) 10 bis 20 Gew.% Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe, die gebildet wird von niederen Alkoholen, wie beispielsweise Methanol, Ethanol oder Propanol, Kohlenwasserstoffen und/oder vorzugsweise DMSO (c) 0 bis 7 Gew.% eines Emulgators, ausgewählt aus der Gruppe der nichtionogenen, ampholytischen und/oder zwitterionischen grenzflächenaktive Verbindungen (d) 0 bis 7 Gew.% eines Verdickungsmittels.
Description:
"Verwendung von Fettsäureniedrigalkylestern in Abbeizmitteln" Einleitung Die Erfindung betrifft die Verwendung von Fettsaureniedrigalkylestern, insbesondere von Fettsäuremethylestern in Abbeizmitteln sowie Abbeizmittel enthaltend Fettsäureniedrigalkylester.

Stand der Technik Abbeizmittel sind gemäß der DIN 55 945"alkalische, saure oder neurale Mittel, die auf eine getrocknete Beschichtung aufgebracht diese so erweichen, dal3 sie vom Untergrund entfernt werden kann". Abbeizmittel können sowohl flüssig als auch pastis sein. Aus dem Stand der Technik sind sowohl Abbeizmittel auf Basis organischer als auch solche auf Basis anorganischer Komponenten bekannt.

Gerade aus dem Bereich des Abbeizens von Möbeln sind die sogenannten Laugen bekannt, alkalische Abbeizmittel auf Basis von Natronlauge. Demgegenüber sind saure Abbeizmittel von eher geringerer Bedeutung.

Auf Basis organischer Verbindungen sind insbesondere Abbeizrnittel enthaltend Methylenchlorid bekannt ; daneben auch solche basierend auf Toluol, Aceton oder Methyl-Ethyl-Keton. Diese sind jedoch gesundheitlich bedenklich und daher kennzeichnungspflichtig, teilweise sind diese Stoffe sogar als reizend oder brennbar einzustufen. Im Rahmen der weiteren Entwicklung wurde in letzter Zeit eine Alternative auf Basis von Dimethylsolfoxid (DMSO) entwickelt. Bei Beibehaltung der anwendungstechnischen Eigenschaften, wie schnelles Lösen unterschiedlichster Farben von verschiedenen Untergriinden bietet DMSO eine toxikologisch sicherere Alternative (Physique et Chimie des Peintures et Adhesifs N° 467-468,1995, p. 25-28).

Die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es neue toxikologisch unbedenkliche Abbeizmittel zur Verfiigung zu stellen, die gleichzeitig gute anwendungstechnische Eigenschaften aufweisen, insbesondere die Ablösung unterschiedlichster Beschichtungen auch bei feuchter Umgebung ermöglichen und sich dadurch auszeichnen, dal3 die abbeizende Wirkung iiber einen langen Zeitraum erhalten bleibt, d. h. insbesondere zum Abbeizen großer Flächen geeignet ist.

Beschreibung der Erfindun Gegenstand der Erfindung ist demnach die Verwendung von Fettsäure- niedrigalkylestern der Formel (I) R'CO-ORZ (I) in der R'CO ftir einen linearen oder verzweigten, gesättigten und/oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen und R2 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen steht, in Abbeizmitteln, sowie Abbeizmittel enthaltend 70 bis 90 Gew.-% eines Fettsäureniedrigalkylesters.

Es wurde nun iiberraschenderweise gefunden, daß Fettsäureniedrigalkylester, insbesondere-methylester, die toxikologisch als unbedenklich einzustufen sind, hervorragende anwendungstechnische Eigenschaften als Abbeizmittel aufweisen.

Sie zeichnen sich insbesondere durch ihre gute Langzeitwirkung, sowie ihre geringe Fliichtigkeit aus. Unter Langzeitwirkung ist dabei zu verstehen, dal3 nach dem Auftragen der erfindungsgemäßen Abbeizmittel, beispielsweise auf großen Flache, auch die zu Beginn behandelten Flachen sich noch gut ablösen lassen und noch nicht eingetrocknet sind, wie dies bei Verwendung von Abbeizmitteln die aus dem Stand der Technik bekannt sind, häufig vorkommt. Aufgrund der geringen Fliichtigkeit ist die Handhabung auch verbraucherfreundlicher. Die gute ökologische Verträglichkeit der Mittel ist insofern von Bedeutung, als dal3 die behandelten Flächen häufig mit Wasser abgespült werden, und die Abbeizmittel somit in die Umgebung gelangen.

Besonders Methylenchlorid und DMSO lassen sich durch Fettsäurealkylester in Abbeizmitteln substituieren.

Fettsäurealkylester Erfindungsgemä# können als Fettsäurealkylester Ester der Fettsäuren mit 6 bis 22 C-Atomen mit Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen eingesetzt werden.

Unter Fettsäuren sind dabei aliphatische Carbonsäuren der Formel (II) zu verstehen, R1CO-OH(II) in der Rl CO fiir einen aliphatischen, linearen oder verzweigten, gesättigten und/ oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 steht.

Typische Beispiele sind Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Isotridecansäure,Myristinsäure,Palmitinsäure,Caprinsäure ,Laurinsäure, Isostearinsäure,Ölsäure,Elaidinsäure,Palmoleinsäure,Ste arinsäure, <BR> <BR> <BR> <BR> Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Erucasäure sowie deren technische Mischungen, die z. B. bei der Druckspaltung von natiirlichen Fetten und Olen, bei der Reduktion von Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese oder der Dimerisierung von ungesättigten Fettsäuren anfallen.

Vorzugsweise werden die Ester der C8 bis C, 8-Fettsäuren mit C, bis C8 Alkoholen, <BR> <BR> <BR> insbesondere linearen C, bis C4 und/oder verzweigten bis C3 bis C8 Alkoholen eingesetzt. Besonders bevorzugt werden 2-Ethylhexyl-, Ethyl-, Butyl sowie Isopropylester eingesetzt, insbesondere jedoch Fettsäuremethylester.

Neben den erfindungsgemäß einzusetzenden Fettsäurealkylestern können die Abbeizmittel im Rahmen der vorliegenden Erfindung noch die üblichen aus dem Stand der Technik bekannten Substanzen enthalten, wie sie beispielsweise im Kirk-Othmer (3.) 16,762 bis 768 und (4.) 17,1069 bis 1082 aufgeführt sind. Im folgenden seien die Hauptbestandteile exemplarisch aufgeführt : Lösungsmittel Als Lösungsmittel können die üblichen bekannten Substanzen, wie niedere Alkohole oder auch Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von DMSO als Lösungsmittel.

Emulgatoren Emulgatoren sind bedeutende Bestandteile, um die Abbeizmittel nach der Anwendung beispielsweise mit Wasser vom Objekt zu entfernen.

Als Emulgatoren bzw. Co-Emulgatoren können nichtionogene, ampholytische und/oder zwitterionische grenzflächenaktive Verbindungen verwendet werden, die sich durch eine lipophile, bevorzugt lineare, Alkyl-oder Alkenylgruppe und mindestens eine hydrophile Gruppe auszeichnen. Diese hydrophile Gruppe kann sowohl eine ionogene als auch eine nichtionogene Gruppe sein.

Nichtionogene Emulgatoren enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyolgruppe, eine Polyalkylenglycolethergruppe oder eine Kombination aus Polyol-un Polyglycolethergruppe. Bevorzugt sind solche Mittel, die als O/W- Emulgatoren nichtionogene Tenside aus mindestens einer der folgenden Gruppen enthalten : (al) Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe ; (a2) C, 2/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungspro- dukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin ; (a3) Glycerinmono-und- diester und Sorbitanmono-und-diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte ; (a4) Alkylmono-und-oligoglycoside mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxylierte Analoga und (a5) Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehartetes Ricinusol ; (a6) Polyol-un insbesondere Polyglycerinester wie z. B.

Polyglycerinpolyricinoleat oder Polyglycerinpoly-12-hydroxystearat. Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbindungen aus mehreren dieser Substanzklassen.

Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren, Alkylphenole, Glycerinmono-und-diester sowie Sorbitanmono-und-diester von Fettsäuren oder an Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es handelt sich dabei um Homologengemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylen- oxid und/oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anlagerungsreaktion durchgefiihrt wird, ent-spricht. C, 2"8-Fettsäuremono-und-diester von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind aus DE-PS 20 24 051 als Rückfettungsmittel für kosmetische Zubereitungen bekannt. C8"8-Alkylmono- und oligoglycoside, ihre Herstellung und ihre Verwendung als oberflächenaktive Stoffe sind beispielsweise aus US 3,839,318, US 3,707,535, US 3,547,828, DE- OS 19 43 689, DE-OS 20 36 472 und DE-A1 30 01 064 sowie EP-A 0 077 167 bekannt. Ihre Herstellung erfolgt insbesondere durch Umsetzung von Glucose oder Oligosacchariden mit primären Alkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen. Bezüglich des Glycosidrestes gilt, daß sowohl Monoglycoside, bei denen ein cyclischer Zuckerrest glycosidisch an den Fettalkohol gebunden ist, als auch oligomere Glycoside mit einem Oligomerisationsgrad bis vorzugsweise etwa 8 geeignet sind.

Der Oligomerisierungsgrad ist dabei ein statistischer Mittelwert, dem eine flir solche technischen Produkte übliche Homologenverteilung zugrunde liegt.

Weiterhin können als Emulgatoren zwitterionische Tenside verwendet werden.

Als zwitter-ionische Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine Carboxylat-und eine Sulfonatgruppe tragen. Ebenfalls geeignete Emulgatoren sind ampholytische Tenside. Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die außer einer C8, l8-Alkyl- oder-Acylgruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine-COOH-oder-S03H-Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind.

Daneben können noch die iiblichen Aktivatoren, Verdicker und insbesondere Korrosionsinhibitoren enthalten sein.

Unter Aktivatoren sind dabei Verbindungen zu verstehen, die die Effektivität der Abbeizmittel erhöhen. Säureaktivatoren, wie Phenole, Phosphorsäure, Essigsäure, Ameisensäure und/oder Zitronensäure werden vorzugsweise eingesetzt wenn Anstriche vom Epoxid-Typ entfernt werden sollen. Stark alkalische Aktivatoren werden beispielsweise zur Entfernung von Latexfarben verwendet. Andere Aktivatoren sind beispielsweise Ammonium, Monoethylamin, N- phenyldiethanolamin.

Verdickungsmittel sind beispielsweise Polysaccharide, insbesondere Xanthan- Gum, Guar-Guar, Agar-Agar, Alginate und Tylosen, Carboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, ferner hohermolekulare Polyethylenglycolmono-und- diester von Fettsäuren, Polyacrylate, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon, Tenside wie beispielsweise Fettalkoholethoxylate mit eingeengter Homologenverteilung oder Alkyloligoglucoside sowie Elektrolyte wie Kochsalz und Ammoniumchlorid.

Als Korrosionsinhibitoren können die üblichen bekannten Inhibitoren, wie beispielweise Chelate, Chromverbindungen, Kupferverbindungen, Aminderivate, wie auch Polyaminderivate eingesetzt werden, insbesondere durch Kombination verschiedener Inhibitoren können synergistische Effekte erreicht werden.

Erfindungsgemäß sollten primär nicht kennzeichnungspflichtige Komponenten eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil bei Verwendung von Fettsäurealkylestern in Abbeizmitteln liegt darin, dal3 die iiblicherweise zuzusetzenden Verdampfungsverzögerer nicht erforderlich sind.

Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft Abbeizmittel, enthaltend Fettsäureniedrigalkylester, vorzugsweise Fettsäuremethylester in Mengen von 70 bis 90 Gew.-% sowie ein Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe, die gebildet wird von niederen Alkoholen, wie beispielsweise Methanol, Ethanol oder Propanol, Kohlenwasserstoffen und/oder vorzugsweise DMSO in Mengen von 10 bis 20 Gew.-%, wobei sowohl ein einziges als auch Mischungen von Lösungsmitteln verwendet werden können. Daneben kann ein erfindungsgemabes Abbeizrnittel gegebenenfalls noch 0 bis 7, vorzugsweise 3 bis 5 Gew.-% eines Emulgators, ausgewählt aus der Gruppe der nichtionogenen, ampholytischen und/oder zwitterionischen grenzflächenaktive Verbindungen sowie 0 bis 7, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% eines Verdickungsmittels enthalten.

Je nach Anwendungsgebiet können noch weitere übliche Inhaltsstoffe enthalten sein.

Beispiele Beispiel 1 Verschieden Abbeizmittel, enthaltend Rapsmethylester sowie zum Vergleich ein Abbeizmittel enthaltend ausschlief3lich DMSO wurden in Ihrer Abbeizwirkung nach verschiedenen Zeiten (1 bis 24 Stunden) verglichen. Die Bewertung erfolgte visuell bzw. manuell durch Abbeizversuche. Die Einteilung punktuell und Film unterscheidet zwischen einer örtlich begrenzten Wirkung (punktuell) und einer Wirkung, die sich flächenmä#ig ausdehnt (Film). Als zunehmend positive Wirkung wäre die Skala von-punktuell bis +++ Film einzuteilen, wobei- punktuell fi. ir keinerlei Wirkung steht und +++ Film fiir eine sehr gute und leichte Ablösung der gesamten Farbschicht.

Abbeizen von Farbschichten auf Hartfaserplatten Rapsmthyester Rapsmethylestr Rapsmethylester DMSC + l p Gew. %- 0 Gew.aa' Methanol'-DMSC. lh +/-punktuell +/-punktuell +/-punktuell + punktuell 2h + punktuell + punktuell ++ punktuell ++ punktuell 4h +++ punktuell +++ punktuell +++ punktuell +++ punktuell 6h + Film + Film + Film +++ punktuell 24h ++ Film ++ Film ++ Film + Film' 'in diesen beiden Fällen ist der Film jedoch äußerst schwer abzulösen Beispiel 2 Entfernung einer Acrylfarbe von Glas Abbeizmittel Ef'ek Keine abbeizende Wirkung, verdampft Methylenchlorid sofort Selbst nach 24 h noch feucht, guter Rapsmethylester Abbeizeffekt Selbst nach 24 h noch feucht, guter Rapsmethylester + 10 Gew.-% Methanol Abbeizeffekt