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Patent Searching and Data


Title:
UTILITY VEHICLE AND TRANSPORT UNIT SYSTEM COMPATIBLE WITH KNOWN TRANSPORT SYSTEMS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/030868
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention concerns a vehicle-, people- and goods-transport unit system, in particular for urban, non urban and intra-plant travel. The people- and goods-transport unit system, consisting in particular of small and large units, should be as compatible as possible with and as adaptable as possible to known transportation systems, in particular, on one hand, road and rail vehicles (by means of devices attached underneath or on the side, preferably underneath and to dimensions) and, on the other hand, lifts and cable cars etc. (by means of devices attached at the top or on the side, preferably at the top). The system can be rendered compatible with distribution stations by equipping the cabin with a transfer device (at the top, at the bottom or on the side) or compatible only with the distribution stations by means of suitable running surfaces and adapters (at the top or bottom or on the side). Preferably, it should be possible to actuate these adapters rapidly and such that they are reliable in the sense of compatibility, not in the sense that they form a unit. The dimensions of the cabins of the small units are advantageously adapted so as to be compatible with palettes and 20-foot containers. The units are either of "normal-tech design" with a mechanical coupling (train formation) or of "high-tech design" with "cordless coupling" and transfer by lifting during travel.

Inventors:
GUENTER FRANZ (DE)
Application Number:
PCT/DE1997/000326
Publication Date:
August 28, 1997
Filing Date:
February 24, 1997
Export Citation:
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Assignee:
MUEHLBAUER RAINER (DE)
GUENTER FRANZ (DE)
International Classes:
B60B33/06; B60F1/00; B60P1/64; B61D15/00; (IPC1-7): B60P1/64
Foreign References:
DE2930698A11981-03-12
DE3347521A11985-05-30
DE4218070A11993-12-02
EP0686437A21995-12-13
GB2177375A1987-01-21
EP0591718A11994-04-13
EP0483924A11992-05-06
US3910196A1975-10-07
DE4028544A11992-03-12
DE4428685A11996-02-15
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Claims:
Schutzansprüche
1. für: Nutzfahrzeug, Transportgerätesystem kompatibel zu bekannten TransportSystemen Fahrzeug, Personen und Gütertransportgerätesystem insbesondere für Stadt und Umlandverkehr und innerbetrieblichen Verkehr, Schutzansprüche: 1. Nutzfahrzeug, Personen und GüterTransportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transportsystemen durch geeignete Vorkehrungen wie Adapter (im weitesten Sinne), K rMnpaτ.Kπirättwnπrrιι11 n gpn inkl. schnurlose Adapter und niaßhche Vorkehrungen (maßliche Kompatibihtät), insbesondere zur Adaption an, und als Bindeglied zu: Nutzfahrzeugen (Straße und Schiene), Transportmitteln (Container und Lastträger), jind Kränpry Aufzügen, Seilbahnen, Verteilerstationen, externe TraπsferamTcntungen und Rollen ha hnfn, und insbesondere kompatibel untereinander, insbesondere zwischen Groß und Klein gerät, insbesondere bestehend aus angetriebenem Groß und Kleingerät mit, Transferrinrichtung (7 und 8) insbesondere zur Unterstützung der „Logistischen Verteilung* l^usanτmennιhrung und Trennung von Einheiten im Sinne einer Warenver¬ teilung), insbesondere von Klein und Großgeräten und insbesondere als Verbindungs¬ glied, Kornpatibilitätsghed zu anderen Nutzfahrzeugen, Verteilerstationen, Aufzügen, Kränen und Seilbahnen, insbesondere im Sinne von LkwAufbauwechseleinrichtungen, insbesondere oben, unten und seitlich angeordnet, je nach Funktion, mit zusätzlichen Einzelrädern (3.1) insbesondere heb, senk, lenk und/oder schwenkbar, insbesondere zum Rangieren, insbesondere quer zur Fahrtrichtung, mit Eignung als Transferhilfe oder Eignung als Transfereinrichtung, und diese Einzelräder Bestandteil der Transferein rinchtung sein können, oder die Normalräder auch diese Funktionen erfüllen, einer Hub und Senkeinrichtung zur Unterstützung der Adapter und Transferein¬ richtung, Vorkehrungen zur Zugbildung (hintereinander koppeln), den für ein Nutzfahrzeug kennzeichnenden Teile und Einrichtungen, die Geräte in mindestens einer Größe, BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91) ISA/ EP .
2. Nxüzfahrzeug, Personen und GüterTransportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transportsystemen, als Großgerät nach Schutzsanspruch 1, mit mindestens je einem festmontierten Fahrzeuggehäuse und Ladefläche zur Aufnahme von Kleingeräten, oder deren Kabinen, Lastträgern und Containern, insbesondere im Fahrzeuggehäuse integrierte Einrichtungen für größere Personentransporte , wie Zu und Aussteigemög¬ lichkeiten, Fluchtwege, Treppen, Toiletten und Notstromeinrichtungen, und den Transfermöglichkeiten und Einrichtungen (7 und 8), insbesondere für seitlichen (7) und nach oben (8) gerichteten Transfer, das Fahrzeug (1) mit einer Knautschzone (1.4).
3. Nutzfahrzeug, Personen und GüterTransportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transportsystemen, als Großgerät nach Schutzanspruch 2, mit Adapteranfn ahm eplatten für Straße Schiene Wechselfahrvorrichtungen (3.2),.
4. Nutzfahrzeug, Personen und GüterTransportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transportsystemen, als Großgerät nach Schutzanspruch 2, das Fahrwerk ausgebildet für Straßen und Schienenbenutzung mittels entsprechenden Vorkehrungen und Wechselvorrichtungen (3.2),.
5. Nutzfahrzeug, Personen und GüterTransportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transportsystemen, als Kleingerät nach Schutzanspruch 1, mit differenzierten, nutzer¬ bezogenen, üblichen Bestückungen für Personen oder Gütertransporte, insbesondere ausgerüstet mit Kabinen oder Lastträgern, die sich leicht vom Fahrsatz trennen und wieder anfügen lassen, insbesondere zur Adaption an, und als Bindeglied zu, wobei insbesondere statische, konstruktive und maßliche Vorkehrungen getroffen sind, für normales Handling (Fahrzeug und seitliche (7) Verteilerstation) und/oder für Hub Handling (8). (Aufzug, Kran, Seilbahn und Hub Verteilerstation), <.
6. Nutzfahrzeug, Personen und GüterTransportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transportsystemen, als Kleingerät nach Schutzanspruch 5 mit vorne und hinten an¬ dockbaren Roll, Lenk und Antriebseinrichtungen (6) mit oder ohne Fahrerstand und mit oder ohne eigener Lauffähigkeit oder Fahrfähigkeit, BERICHTIGTES BUTT (REGEL 91) ISA / EP .
7. Nutzfahrzeug, Personen und GüterTransportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transportsystemen, als Kleingerät nach Schutzanspruch 6 mit einer dazwischen ange¬ ordneten Ladefläche (1.2) mit den geeigneten Adaptern und Transfereinrichtungen für mindestens je eine Kabine (2.1) der Kleingeräte, Güterlastträger (2.2) und Container, ins¬ besondere seitlich (7) und nach oben (8) gerichtetem Transfer,.
8. Nutzfahrzeug, Personen und GüterTransportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transportsysternen, nach Schutzanspruch 1 und 6 mit mindestens je einem Tragrad, einem Lenkrad, einem Antriebsrad, einem Schwenkrad, wobei auch ein Rad teilweise oder sämtliche Funktionen haben kann, mit oder ohne F.inτp1raΛh.ιKptnι..ιιn.ng oder Achshubeinrichtung einer Adaptionseinrichtung zur Lastaufnahme mit oder ohne einem zweiten Hub, insbesondere zur Lastaufnahme im unteren Kantenbereich des Lastkörpers, insbesondere zu den dafür am Lastkörper vorhandenen seitlichen Off¬ nungen, insbesondere übliche Containeröffnungen, wobei auch andere Lagen der Löcher denkbar and und insbesondere zu einem kompletten Kraftschluß mindestens je •MIP weitere Adapterstelle und die dafür erforderliche Vorrichtung am Fahrzeug vorhanden ήτir]) insbesondere an mindestens einem teleskopartig auszufahrenden Arm,.
9. Nxitzfahrzeug, Personen und GüterTransportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transportsystemen, nach einem oder mehreren der vorangegangenen Schutzansprüchen als Hightechgerät, wobei die mechanischen Adapter nach und nach durch schnurlose Adapter ersetzt werden für eine schnurlose Zugbildung, Großgerät nach Anspruch 1,2,3 und 4 und 9, die Ladeflächen (1.2) dadurch gekenn¬ zeichnet, .
10. daß zur Aufnahme der Lastträger (2.2) (Container, Kleingeräte, Kabinen der Kleingeräte und Materialträger) maßlich und konstruktiv kompatible Adapter (5) und/oder Trans¬ fereinrichtungen (7 und 8) vorhanden sind, wobei übliche ContainerAdapter als auch Sonderadapter nebeneinander vorhanden sein können, BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91) ISA/ EP .
11. daß übliche Container Adapter (5.1) in den entsprechenden Abständen vorzugsweise für 5, 10, 20, 30FußContainer und/oder für andere Lastträger vorhanden sind,.
12. daß die Adapter und/oder Transfereinrichtungen heb und senk, dreh, schwenk und/ oder auswechselbar, also hochkompatibel angeordnet sind,.
13. daß vorzugsweise der Bodenbelag begehbar ist, Zugangstüren in Abhängigkeit vorhan¬ dener Kabinen usw. verriegelt sind, ebenso daß Begrenzungsschutzgeländer und/oder Schranken verriegelt sind,.
14. daß die Ladefläche (1.2) eine Nutzung in mindestens einer Reihe und in rnindestens einer Lage zulasst, die Ladeflächenhöhe kompatibel zu den kommunizierenden Ein richtnπgen angeordnet ist, bei Personentransport auf der Straße möglirhcr bequeme Ein und Ausstiege hat, vorzugsweise Flur, Ein und Ausstiege, Großgerät nach Anspruch 1, 2,3 und 4 und 9, das Fahrzeug (1) dadurch gekennzeichnet, .
15. daß das Nutzfahrzeug (1) aus den üblichen kennzeichnenden Teilen besteht inkl. Fahrerhaus, Antrieb usw. und der Nutzteil aus mindestens je einem zusätzlichen Fahr¬ zeuggehäuse und/oder Ladefläche inklusive den erforderlichen Adaptern (5) und Trans¬ fereinrichtungen (7 und/oder 8) besteht, das Fahrzeug in mindestens einer Größe,.
16. daß das Fahrzeug nur eine zusätzliche T .adefläche (1.2) inkl. der erforderlichen Adapter (5) und Transfereinrichtungen (7 und/oder 8) hat,.
17. daß das Fahrzeug zusätzlich eine Ladefläche (1.2) inkl. der erforderlichen Adapter (5) und Transfereinrichtungen (7 und/oder 8) hat und zusätzliche fest montierte Fahrzeug¬ gehäuse,.
18. daß in den zusätzlichen fest montierten Fahrzeuggehäusen für Personentransport Steh, und Sitzplätze, Zu und Aussteigemöglichkeiten, Fluchtwege, Treppen, Toiletten, Ver¬ sorgungseinrichtungen und/oder Notstromeinrichtungen vorhanden sind, inkl. ver¬ riegelten Türen zu den zu transportierenden Kabinen, mit oder ohne dazwischen ange¬ ordneten Dichtungen,.
19. daß vorzugsweise für StraßeSchienen WechselFahrsätze Adapterplatten vorhanden sind,.
20. daß vorzugsweise StraßeSchiene WechselFahrsätze angebaut sind, Kleingeräte nach Schutzanspruch 1, 5, 6, 7und 9, die Kabine (2.1) und Güterlastträger (2.2) dadurch gekennzeichnet, .
21. daß vorzugsweise maßliche Kompatibilität vorhanden ist zu 5, 10 und 20 FußContai¬ nern, Normalpaletten, LkwAufbauten, SchienenLichtraumprofilen, Aufzugsschacht¬ maßen und/oder SeilbahnKabinen maßen,.
22. daß die Kleingeräte, vorzugsweise deren Kabinen (2.1), so ausgerüstet sind, daß sie über¬ einander und nebeneinander auf den Großgeräten aufsetzbar sind,.
23. daß vorzugsweise bei der Stapelung von Kabinen übereinander die Kabinen gegenseitig verzahnt (2.3) sind und die niedrigen Raumhöhen vorzugsweise als Sitzbereiche und die hohen als Steh und Gehbereiche ausgestattet sind,.
24. daß vorzugsweise die Verzahnung (2.3) der aufeinandergesetzten Gehäuse nur innen stattfindet und von außen möglichst kaum zu erkennen ist,.
25. daß vorzugsweise bei GüterLastträgern die Verzahnung in Maß und Form paletten¬ kompatibel ist, und diese aus Köchern und Beinen bestehen kann,.
26. daß vorzugsweise an den Ecken Aufnahm eköcher angebracht sind für einsetzbare Beine, mit oder ohne Sicherungsloch,.
27. daß vorzugsweise die Aufnahmeköcher zugleich Aufnahmehülsen für Fahr, Rollsätze und/oder Einzelräder sind,.
28. daß vorzugsweise die Beine höhenverstellbar und arretierbar sind,.
29. daß vorzugsweise die Höhen Verstellung der Beine angetrieben ist,.
30. daß vorzugsweise mindestens zwei der Beine Rollen haben,.
31. daß vorzugsweise rnindestens zwei der Rollen Lenkrollen sind,.
32. daß vorzugsweise mindestens zwei der Rollen angetrieben sind, BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91) ISA / EP .
33. daß das Gehäuse (2.1) teilweise oder ganz statisch und konstruktiv (inkl. maßlich) aus¬ gebildet ist für oben angebrachte Hubadapter (8), nach den geltenden Bestimmungen insbesondere für Aufzüge, Hochbahnen und/oder Seilbahnen,.
34. daß das Gehäuse nur statisch ausgebildet ist für HubNutzung und nur Adapterplatten hat, vorzugsweise integriert in die Gehäusewand plan oder verdeckt (unsichtbar) sind,.
35. daß vorzugsweise der GüterLastträger aus mindestens einer übereinander angeordneten Lagerebene besteht,.
36. daß vorzugsweise der untere Güterlastträger stabil als Schwerlastträger ausgeführt ist und diese stapelbar ist, mit oder ohne Adapter,.
37. daß vorzugsweise der Lastträger teilweise oder ganz verkleidet ist und vorzugsweise Schiebetüren hat mit Sicherung und/oder Schloß,.
38. daß vorzugsweise der GüterLastträger als Plateaus ausgebildet ist, vorzugsweise mit Holz und/oder Blech und/oder AntirutschBodenbelägen ausgelegt ist,.
39. daß vorzugsweise ein teilmontiertes Kleingerät als Bausatz ausgebildet ist mit wesentlich niedriger Höhe und sämtliche restlichen Teile innen Hegend,.
40. daß vorzugsweise ein teilmontiertes Kleingerät als Bausatz in Form einer Palette geschaffen ist und sämtUche restlichen Teile innen Hegen,.
41. daß vorzugsweise die Konstruktionen aus handelsüblichen Profilen, Blechen, El.Ge räten, Werkstoffen usw. vorzugsweise aus Stahl und die KleingeräteKabinen (2.1) aus Alαminium und/oder Kunststoff bestehen,.
42. daß vorzugsweise Spezialprofile / Bleche / Strangpressteile, Gießformteile usw. ver¬ wendet werden, die bereits statisches Element sind, wie Knotenblech für Trag und Adapteranschlüsse mit vorzugsweise den erforderHchen Verstärkungen, welche herge¬ stellt sind durch bekannte Techniken in der Art, daß sie nicht nur Profile und/oder Bleche sind, sondern bereits Einzelteile und zwar teilweise oder ganz und/oder Mehr¬ faches sind und insbesondere den hohen Anforderungen für HubKabinen somit mehr entsprechen als Schweißteile und vorzugsweise bereits stark abgerundete oder polygon ähnHche Kanten für die Kabinenaußenkanten haben,.
43. daß vorzugsweise die restlichen Verbindungen durch bekannte Techniken wie Nieten, Schweißen, Kleben und/oder Schrauben erfolgt, BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91) ISA / EP .
44. daß vorzugsweise der Blechzuschnitt, und/oder Strangpreßteil und/oder Gießformteil bereits schon statische Elemente wie Knotenblech für Traganschlüsse und/oder Adapter und/oder anderen Anschlußteilen aufweist und/oder bereits Löcher und/oder Verstär¬ kungen und/oder Verjüngerungen der Dicke erhält,.
45. daß vorzugsweise die Personenkabinen oberhalb der Brüstung Sichtscheiben haben,.
46. daß vorzugsweise die Normalflächen aus Aluminiumblech und/oder Alucompound Blech bestehen,.
47. daß vorzugsweise zu isoherende Flächen doppelschaHg mit dazwischenHegender IsoHerung ausgeführt sind,.
48. daß vorzugsweise da Boden aus vorzugsweise Alunocken blech ausgebildet ist,.
49. daß vorzugsweise die äußeren KabinenProfile miteinander verschweißt sind und die inneren Profile vorzugsweise mit Schraub und/oder Nietmontage mit oder ohne Laschen und .Knoteπbledie verbunden sind,.
50. daß vorzugsweise der Boden auf Schallisolierelementen montiert ist,.
51. daß vorzugsweise die Trageinrichtungen und/oder Adapter vorzugsweise an den Ecken angebracht sind, oder in Verlängerung anderer vertikaler Teile,.
52. daß vorzugsweise an den vier unteren Eckpunkten jeweils ein oder mehrere Eckschutz¬ elemente montiert sind, ".
53. daß voi zugs weise diese Eckschutzelemente ausgebildet sind zur Aufnahme von Ver¬ kehrssignalen, Leuchten usw.,.
54. daß vorzugsweise an den vier Ecken Eckschutzelemente mit Verkehrssignaleinrich¬ tungen angebracht sind,.
55. daß vorzugsweise die vier Eckschutzelemente als Deformationszone ausgebildet sind, vorzugsweise aus Hartgummi und/oder Kunststoffen,.
56. daß vorzugsweise die vier Eckschutzelemente jeweils zusammengefaßt sind zu einer Stoßstange,.
57. daß vorzugsweise in der Höhe der Brüstung der Personenkabinen Abweiser (Kleinde formationszone) an den vier Kabinenecken angebracht sind, aus vorzugsweise Hart¬ gummi und/oder Kunststoffen,.
58. daß vorzugsweise diese vier Kleindeformationszonen paarweise jeweils zusammengefaßt sind zu einem Kleindeformationselement über die gesamte Kabinenbreite, BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91) ISA / EP .
59. daß vorzugsweise die Kleindeformationszone als Auf Steckelement aufzustecken ist in eine Nut und/oder Löcher und vorzugsweise als Dicht und Deformationsteil dient,.
60. daß vorzugsweise die Sichtscheiben und/oder die Füllungen an der Außenseite der Kabine mittels HDichtProfilen eingesetzt sind,.
61. daß vorzugsweise die Ecken der Füllungen an der Außenseite eckig und/oder abge¬ rundet sind,.
62. daß vorzugsweise die IsoHerung und/oder andere IsoHerflächen mit „offenporigen" Schallschutz/IsoHermatten ausgestattet sind,.
63. daß vorzugsweise „offenporige"SchaUschutzmatten an der Rauminnenfläche offenporig kaschiert sind, vorzugsweise mit Gewebestoffbahnen, oder Kunststoffbahnen, und/oder nur einer staubabweisenden Behandlung vorzugsweise mit normaler Wandfarbe, vor¬ zugsweise Dispersionsfarbe und/oder Acrylfarbe unterzogen werden,.
64. daß vorzugsweise diese IsoHer und/oder Schallschutzplatten auf die Bleche aufgeklebt sind als „Antidröhnblech",.
65. daß vorzugsweise die Kabinenwände als ebene Fläche ausgebildet sind, vorzugsweise senkrecht und waagerecht und/oder aus mehreren ebenen Flächen leicht angewinkelt sind und/oder als leicht gekrümmte Flächen ausgebildet sind,.
66. daß vorzugsweise die Blechfüllungen und Fenster paßgerecht bündig mit den Außen¬ profilen (2.11) angebracht sind, vorzugsweise durch Schweißen bzw. Kleben,.
67. daß vorzugsweise die senkrechten Tragestäbe zugleich Stützen und Hubadapter sind,.
68. daß vorzugsweise innen und außen Aufnahmeleisten die Fensterscheiben aufnehmen,.
69. daß vorzugsweise die Geräte heb, senk, schwenk, lenkbare Einzelräder besitzen, vor¬ zugsweise umrüstbar auf Straßen oder Schienenräder mit mindestens einem Antriebs¬ rad,.
70. daß vorzugsweise mindestens je ein hebsenkbarer Stößel zum Anheben des Gerätes vorhanden ist,.
71. daß vorzugsweise die Geräte heb, senk, schwenk, lenkbare Einzelräder besitzen, vor¬ zugsweise umrüstbar auf Straßen oder Schienenräder mit mindestens einem Antriebs¬ rad,.
72. daß vorzugsweise mindestens je ein hebsenkbarer Stößel zum Anheben des Gerätes vorhanden ist, BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91) ISA / EP 16 Kleingerät nach Schutzanspruch 1, 5, 6 und 7, daß die vorne und hinten andockbaren Roll, Lenk und Antriebseinrichtungen = Fahrsätze dadurch gekennzeichnet sind, .
73. daß diese Fahrsätze seitHch an die Kabinen und Lastträger andockbar sind, vorzugsweise in ovale Löcher, wie sie bei Containern übHch sind, und in diese die Adapter eingreifen,.
74. daß diese Fahrsätze mit oder ohne eigenem Fahrverhalten gebaut sind,.
75. daß bei eigenem Fahrverhalten mindestens drei Räder vorhanden sind, zwei Tragräder und mindestens ein Lenk und/oder Hilfsrad (Stützrad),.
76. daß zwischen den Rädern die gesamte Technik instalHert ist,.
77. daß der Raum zwischen den Rädern vorzugsweise so bemessen ist, daß jeder gebräuch Hchste PkwMotor Platz findet,.
78. daß über den Rädern (3) und der Technik (4) ein Fahrerstand, Fahrersitz mit oder ohne Kabine und/oder Schutzdach angeordnet werden kann,.
79. daß vorzugsweise der ganze Fahrsatz heb und senkbar ist,.
80. daß vorzugsweise mindestens ein Teleskopmast heb und senkbar vorhanden ist, der zusammen mit dem unteren Adapter kippsicher sich mit der Kabine oder Lastträger kraftschlüssig verbindet, Transfereinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 9 für Groß und Kleingerät dadtirch gekennzeichnet, .
81. daß vorzugsweise die Transfereinrichtung für seithchen Transfer aus Gleitschirmen, RöHchen und/oder Rollenbahnen besteht, vorzugsweise die Schienen spreizbar sind und vorzugsweise die HebSenkTätigkeit den Adapter (5) und oder andere Haltevor¬ richtungen betätigt und sie dadurch öffnet oder schließt, und für die seitHche Transfer¬ bewegung (7) vorzugsweise mindestens je ein Scherengestänge, Mehrfachteleskopgerät, oder umlaufende Ketten, Seil oder BandTransporter vorhanden sind,.
82. daß vorzugsweise für den Transfer, seitHch und nach oben, Gleitschienen, Laufschienen und/oder Flächen vorhanden sind, vorzugsweise mit RoUenbahneignung, BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91) ISA / EP 17 Adapter nach einem oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekenn¬ zeichnet, .
83. daß für HubTransfer oben an der Kabine (2.1) oder dem Lastträger (2.2) Kraftschlüssig keit hergestellt ist zu den senkrechten, statischen tragenden Teilen,.
84. daß die Kraftschlüssigkeit auch über den oberen Rahmen der kabine (2.1) oder des Lastträgers (2.2) hergestellt wird,.
85. daß über die, vorzugsweise vier Anschlußstellen, ein HubZwischenadapter (5.41) ge¬ setzt ist, an dem der HubAdapter befestigt ist,.
86. daß der Hubadapter (5.4) aus einer LaschenBolzenKonstruktion besteht,.
87. daß der Hubadapter (5.4) aus einer HülsenDornKonstruktion besteht,.
88. daß der Hubadapter (5.4) aus einer SeilSchäkelBefestigung besteht,.
89. daß der Hubadapter (5.4) aus einer Seilatrappe besteht,.
90. daß die An /Abkoppelung vorzugsweise automatisch, vorzugsweise zwischen Zwi¬ schenadaptern und Kabine / Lastenträger erfolgt, oder bei dem HülseDorn Adapter und bei dem SeilatrappenAdapter direkt an diesen erfolgt,.
91. daß für die HubKoppelung bekannte SeüumlaufbahnSeilklemmKoppeleinrichtungen angebaut sind für eine automatische Koppelung,.
92. daß vorzugsweise mindestens je eine Fahrsicherung vorhanden ist, vorzugsweise eine mittels Adapter und eine davon getrennte,.
93. daß vorzugsweise Container Adapter und Sonderadapter bzw. Halteeinrichtungen die aufgesetzten Kabinen und Lastträger festhalten,.
94. daß vorzugsweise die Adapter (5) automatisch betätigt werden und/oder Bestandteil der Transfereinrichtung sein können, und daß vorzugsweise die Adapter automatische Versenk und Ausfahreinrichtungen haben,.
95. daß vorzugsweise Sonderadapter (5.2) MehrfachmögHchkeiten haben, vorzugsweise leicht verstellbar, versenkbar, befestigbar, robust, leicht und/oder arretierbar sind und zugleich als Beine benutzbar sind,.
96. daß vorzugsweise durch Aufsetzen der Last direkt mechanisch und/oder angetrieben sich der Mechanismus betätigt, vorzugsweise die Last sichert, vorzugsweise über Federdruck und/oder Kniehebel mit Totpunktüberschreitung, BERICHTIGTES BUH (REGEL 91) ISA / EP .
97. daß vorzugsweise der Sonderadapter (5.2) an aUen Kanten relativ große Rundungen oder Fasen hat und die Bohrungen zusätzHch nach außen geweitet sind, Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, .
98. daß vorzugsweise mindestens ein Gewichtsmesser an einer geeigneten Stelle angebracht ist, vorzugsweise eine Meßdose oder Kraftdehnungsmeßstreifen,.
99. daß vorzugsweise eine Zielwahltastatur vorhanden ist zur Eingabe des Fahrziels,.
100. daß vorzugsweise eine Magnetkartenlesevorrichtung vorhanden ist, die das Fahrziel registriert und weiterleitet und/oder verarbeitet, 103daß vorzugsweise innen und außen eine Fahrzielanzeigetafel vorhanden ist, vorzugs¬ weise elektronisch gesteuert, vorzugsweise nach eigener WegQptimι>rung das Fahrziel und Fahrweg anzeigt, 104.daß vorzugsweise schnurlose, kompatible Adapter vorhanden sind zu den entsprech¬ enden externen Leit und Steuersystemen, 105.daß vorzugsweise kommunizierend mit diesen externen Leit und Steuersystemen eine HandAutomatikschaltung vorhanden ist, 106.daß vorzugsweise Eimpfangs und Sendegeräte installiert sind für Funk, Infrarot, In¬ duktion, Radar, Laser, Licht, Pulscode und/oder ComputerModem installiert sind, 107.daß vorzugsweise eine Lenkhilfeinrichtung installiert ist, die vorzugsweise über Induk¬ tionsdrähte, Laser, Licht, PulscodeSchall gelenkt wird, 108.daß vorzugsweise ein SolarBatterie Versorgungssystem vorhanden ist, unterstützt mit konventionellen Lichtmaschinen, 109.daß vorzugsweise eine SolarZeUe vorhanden ist für Warmwasserherstellung, llO.daß vorzugsweise für angetriebene Hebe, Senk, Verspann, Schiebe, Dreh und/oder elektropneumatisch, elektrohydrauHsch, rein pneumatisch und/oder rein elektrisch Antriebe eingesetzt werden, vorzugsweise pneu¬ matische mit Federdruck für Sicherheitsfunktionen, BERICHTIGTES BUTT (REGEL 91) ISA / EP.
Description:
Nutzfahrzeug, Transportgerätesystem kompatibel zu bekannten Transport-Systemen

Beschreibung

Fahrzeug, Personen- und Gütertransportgerätesystem insbesondere für Stadt- und Umlandverkehr und innerbetrieblichen Verkehr,

Stand der Technik ist, daß das Problem der Kommunikation und damit der Kompati¬ bilität und somit der praktikablen Adaption für umfassende Lösungen keine Systeme vorhanden sind. Insbesondere fehlt die Verbindung zu Aufzug, Hoch- und Seilbahn. Es sind nur Teillösungen, z. B. Container zu Lkw- Auflieger bekannt.

Die technische Problemstellung ist das Nebeneinander bzw. die Konkurrenz der be¬ kannten unterschiedlichen Transport-Gerätesysteme umzuwandeln La eine Kompati¬ bilität. Das Gerät soll benutzerfreundlich sein (möglichst Flureinstieg). Die Anpassungs- fähigkeit an bestehende Transport-Gerätesysteme ist zu lösen. Das neue Gerät soll außerdem in vielen anpassungsfähigen Baustufen bzw. Ausführungen vorhanden sein. Dadurch soll die geforderte Kompatibilität, Adaption und Koπununikation realisiert werden können. Hier ist besonders die technische Aufgabe zu lösen, ein Gerätesystem bereitzustellen, das die logistische Zusammenführung und Veneilung von zu befördern- den Personen, Personengruppen und Waren verbessert (Pkw zu klein, Bus zu groß bzw. konträr nicht kompatibel). Zum Beispiel soll dieses Gerät gleichzeitig (nicht zeitlich hintereinander) Personen sammeln zu kleinen Grupen, um diese dann gemeinsam auf einen Haupttransporter zu transportieren, mit Aus- und Zusteigemöglichkeit, um an¬ schließend kleinere Einheiten möglichst zielgenau und möglichst „frei wählbar" die Personen neu zu gruppieren, um wiederum gleichzeitig (nicht zeitlich hintereinander) zu verschiedenen Fahrzielen zu gelangen.

Die gesamten Umsteigevorgänge sollen in der Grundversion einfach, in Medium-Tech- Versionen wesentlich verbessert sein und bei der High-Tech- Verson möglichst bequem und mit möglichst geringem Zeitaufwand erfolgen. In der allerletzten High-Tech- Version soll das Umsteigen in ein anderes Fahrziel möglichst während der Fahrzeit erfolgen. Die Beförderung (Personen und Güter) soll hiermit beschleunigt werden. Um

ERSATZBLAπ (REGEL 2β)

den optimal schnellsten Fahrweg zielgenau nutzen zu können, sollen die Geräte Straßen- und Schienentauglichkeit besitzen, und/oder kompatibel sein zwischen Straße und Schiene. Das Gerät soll Zielwahltasten haben und gesteuert werden mittels einer sich selbstätig optimierenden Weg-Ziel-Steuerung, unterstützt durch Magnetkarten- 5 lesung.

Die technische Gerätelösung besteht aus der Bereitstellung von einem „Kleingerät", z. B. für 12 bis 18 Personen und in einem Großgerät, z. B. ca. die Kapazität eines Busses, z. B. 80 Personen. Das Großgerät kann Kleingeräte oder deren Kabinen und andere Last¬ träger aufnehmen und abgeben. Die Kleingeräte fahren dann selbständig. Straße- und LO Schienentauglichkeit ist vorteilhaft. Die Kleingeräte bzw. deren Kabinen werden sta¬ tisch und konstruktiv auch für Aufzug- und Seilbahneignung angelegt. Hierfür sind an Top (oben) geeignete Adapter vorhanden, welche auch für Hubtransfer benutzt werden. Unten und seitlich sind insbesondere die Adapter für den Transfer im Sinne von Straßen- und/oder Schienenverkehr vorhanden. -5 Die technische Lösung des Gerätesystems beinhaltet auch das „Kleinstgerät". Es besteht aus der Kabine des Kleingerätes. Vorne und hinten werden Einfach-Fahrvorrichtungen angedockt mit vollen Fahrfunktionen (inkl. Antrieb) oder die Kabinen erhalten z. B. angetriebene Lenkräder und Normalräder.Diese Konstruktion bedeutet eine erhebliche Gewichtsreduzierung für die Hubadapter und Gehäusetragkonstruktion z. B. wichtig u bei Hubtransfer der Hightechstufe (bzw. ein wesentÜches Merkmal). Diese Einfach-

Fahrvorrichtungen werden auch mit eigenem Antrieb-Lenk-Fahrverhalten z. B. für Rangierfahrten quer zur eigentlichen Fahrtrichtung bereitgestellt. Die technische Lösung zur Überwindung von totoal verbauten Gebieten und zur sonstigen Wegabkürzung (z. B. über Häuser, Flüsse, Hügel usw.) ist das „Kleingerät" -> mit hoher Kompatibilität zu Aufzügen, Seilbahnen usw.

Die Konstruktion besteht aus einer für beide Zwecke, Fahrzeug und Hub, geeigneter Grundkonstruktion, welche z. B. Knotenbleche und andere Anschlußplatten bereits möglichst plan eingebaut hat. Diese Anschlußplatten sind das Bindeglied zwischen Ge¬ häuse einerseits und Nutzungsflexibilität andererseits. Dies erlaubt den Einsatz von *' 1 Klein-, Mittel- und Großadaptern durch Einsatz je einer größeren oder kleineren An¬ zahl von z.B. Schrauben gleicher Größe bei kompatiblem Lochbild. Höchste Flexibilität

in diesem „Kleinbereich" (Konstruktion und Statik) ergibt höchste Kompatibilität im „Großbereich" (Kompatibilität zu anderen Verkehrssystemen).

Für die Kompatibilität zu Rollenbahnen sind geeignete Laufschienen oder Laufflächen an die Kabinen bzw. Lastträgern angebaut.

5 Die Adapter für Hub bestehen aus Seilatrappen, (kompatibel zu Umlaufseilbahn-

Klemmverschlüssen), normalen Schäkelanschlüssen, kompletten Krangeschirren, Spezialanschlüssen, wobei die Seilatrappe ersetzt wird durch eine Hülse bzw. Öse in die ein oder mehrere Greif dorne eingreifen. Ein wesentliches Merkmal für die Geräte ist der eigene Hub der gesamten Geräte zur

10 Unterstützung für Adaptions- und Transfervorgänge usw. und daß jedes Gerät ange¬ trieben ist und mit Kommunikations-möglichkeiten nach außen und besonders unter¬ einander und zu Transfereinrichtungen, Aufzügen, Seilbahnen usw. ausgestattet ist. Mit dem Hubadapter wird in der Hightechstufe der Transfer während der Fahrt vor¬ genommen (Zeitersparnis). In der Hightechstufe werden auch viele mechanische Adap-

15 ter durch schnurlose ersetzt, so z. B. die mechanische Anhängekupplung.

Straßen-Schienen-Eignung. Hier können die gesamten Bestandteile, z. B. eines Gro߬ gerätes, auf einen Plattformwaggon aufgebaut werden, der eine angetriebene und eine nicht angetriebene (oder auch zwei angetriebene, als Zugmaschine) Straßen-Schienen- Wechselvorrichtung erhält oder ein O-Bus umgerüstet wird, indem z. B. ein Gang (1.3)

-0 beibehalten wird und zwei Straßen-Schienen- Wechseleinrichtungen angebaut werden.

Das Normal-Großgerät wird vorzugsweise mit der als Mindestausrüstung, Anschlu߬ platten für die Straßen-Schienen- Wechseleinrichtung, ausgestattet. Sonderadapter sollen das Problem der höheren Flexibilität lösen gegenüber üblichen Container-Adaptern. Diese sollen in vorhandene Köcher passen, leicht auswechselbar

--> sein und die Anforderungen der höchsten Kompatibilität und Flexibilität erfüllen.

Für Querrangierfahrten (Verteilung im logistischen Sinne, Wartung, Reinigung) sind ein- und ausfahrbare, angetriebene, lenk- und schwenkbare zusätzliche Einzelräder angebaut. Die Normalräder können auch für diese Transferfunktion ausgerüstet sein. Außerdem ist bei größeren und großen Lasten ein ein- und ausfahrbarer Stößel vor¬ iO handen zur Reifenentlastung (z. B. 90 "-Schwenkung). Als Einzelräder können auch Schienenräder eingesetzt sein.

Die technische Lösung des Transfers erfolgt also mittels diesen Einzelrädern quer zur Fahrtrichtung oder mittels angebauten Rollen- oder Röllchentransfereinrichtungen, auf denen die Kabinen oder Lastträger bewegt werden können. Sie bestehen aus einer oberen Lastschiene und einer unteren Schiene, wodurch durch Hub die Rollen zum Rolleinsatz kommen, wobei der Hub die zweite Lastverriegelung löst. Die erste Last¬ verriegelung besteht vornehmlich aus den eigentlichen Adaptern. Neben Container- Standort- Adapter werden gleichzeitig Sonderadapter eingesetzt. Zur Längen- und Quer¬ maßanpassung sind geeignete konstruktive Maßnahmen vorhanden (Schieben, Ein- und Ausfahren, Schwenken usw.). Somit können z. B. auch Kabinen anderer Größe aufge¬ nommen werden.

Das Hightechgerät ersetzt in lückenlosen Übergangsphasen die mechanischen Adapter durch schnurlose und macht den Transfer (= Neugruppierung zu einem anderen Fahr¬ ziel, oder logistische Verteilung während der Fahrt möglich. Hierzu hat das High¬ technik-Fahrzeug (Gerät) die erforderlichen geeigneten mechanische und schnurlose Adapter. Das Normal-Groß-Fahrzeug hat hingegen Adapter und Transfereinrichtungen, die nur bei Stillstand des Fahrzeuges möglich sind. Das „Normal-Gerät" (Groß- und Kleingerät) wird in Übergangsphasen nach und nach umgerüstet zum Hightech-Gerät. Das Hightechgerät ermöglicht z. B. Hub-Transfer nach oben während der Fahrt und „schnurlose Adaption", schnurlose Zugbildung, Bildung größerer Verkehrseinheiten und Anbindung an praktisch jedes andere Fahrzeug, das den Gegenadapter besitzt usw. Die Lösung dieses Problems findet auch über Teilschritte statt, wobei nur Teile von mechanischen Adaptern auf schnurlos umgestellt werden.

Anhand von Zeichnungen sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.

Es zeigen:

Figur 1 - ein Großgerät mit Fahrzeug (1), Rädern 3, Knautschzone (1.4), der Lade¬ fläche (1.2), Transporteinheiten (2), Kabinen (2.1) oder Lastträger (2.2), seitliche Transfereinrichtungen (7) und Hubtransfer (8)

Figur 2 - ein Großgerät mit den Teilen von Figur 1, jedoch die Kleingeräte (2) unten einreihig und darüber zweireihig angeordnet sind und nur vorne die Fahrzeugkabine mit Treppe usw. hat.

Figur 3 - ein Großgerät, mit den Teilen von Figur 1, jedoch nur in einer Etage. Figur 4 - ein Großgerät mit den Teilen von Figur 2, nur in einer Etage angeordnet, mit Fahrzeugkabinen vorne und hinten zum Fahren in beiden Richtungen. Figur 5 - ein Kleingerät für nur eine Kabine (2.1) oder mehrere noch kleinere Kabinen oder Lastträger (2.2).

Figur 6 - ein Hightech-Kleingerät mit Hightech-Fahrzeug (1), Rädern (3), Ladefläche (1.2), seitlichen Transfer (7), Hubtransfer (8) und die Verzahnung der Kabinen (2.3). Figur 7 - drei Kleingeräte mechanisch gekoppelt. Figur 8 - zwei hintereinander an ein externes Fahrzeug gekoppelte Kleingeräte mit

Fahrrädern (3) und Einzelrädern (3.1) zum Quertransfer (Querfahrt). Figur 9 - drei Hightechfahrzeuge, schnurlos gekoppelt, mit Hubadapter (8). Figur 10 - ein Kleingerät mit Kabine (2.1), Räder (3) und Einzelräder (3.1), andockbaren Fahrsatz (6) mit Aufnahmeadapter (5), Fahrsatz (6). Figur 11 - einen Köcher (5.3), an einem Gerät oder Lastträger (2).

Figur 12 - dasselbe wie Figur 11, z. B. im oberen Teil.

Figur 13 - dasselbe wie Figur 12, z. B. mit Gestänge (5.31), 5.32 federgelagertem Hilfs¬ antrieb und dem Steuerglied (5.33), Sonder-Adapter (5.2). Figur 14 - obere Transferschiene (7.1), untere Transferschiene (7.2), Rollen- körper (7.3), Hubeinrichtung (7.4) in Einfach- und Scherenanordnung.

Figur 15 - einen Hubadapter (8), bestehend aus AdapteranschlußgUed (8.1), Zwischen-

Adapter (8.2), der z. B. Kabinenanschlußteiler (8.4). Figur 16 - eine Seilatrappe.

Figur 17 - einen Waggon- Aufbau mit Fahrzeuggehäuse (1.3), Straße-Schienen- Wechseleinheit (3.2).

Ausführungsbeispiel

Figur 1 zeigt ein Großgerät mit Fahrzeug (1), Rädern 3, Knautschzone (1.4), der Lade¬ fläche (1.2), zu transportierende, adaptierte Transporteinheiten (2), welche sein können Kleingeräte mit Kabinen (2.1) oder Lastträger (2.2), seitliche Transfereinrichtungen (7) und Hubtransfer (8) bzw. nur deren Adapter, mit einem festen Fahrzeuggehäuse vorne,

hinten, unten und oben einseitig, als Zugang zu den Kabinen der Einzelgeräte mit den erforderlichen Einrichtungen wie Zu- und Ausstieg, Treppe, Fluchtweg, Toilette, Notstromeinrichtung, Druckluftspeicher, Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen und dahinter mechanisch angekoppelt ein ähnliches Fahrzeug, welches in der High- 5 Tech- Version schnurlos angekoppelt wird.

Die nachfolgenden Figuren 2 bis 4 zeigen weitere Modifikationen eines Großgerätes und analog Bild 5 bis 7 eines Kleingerätes. Sämtliche Geräte sind angetrieben und eigene Steuersysteme, die untereinander kompatibel sind, so daß z. B. beim Transfer eines

10 Kleingerätes von, oder auf ein Großgerät die Steuerung beider Geräte gekoppelt wird.

Fir den Transfer dienen Einzelräder, z. B. (3.1) in Bild 8 oder die Transfereinrichtungen und zwar in seitlicher Richtung (2.1) und Figur 14 und nach oben, Hub-Transfer (8) und Figur 15 und 16. Figur 8 zeigt den seitlichen Transfer mittels Einzelräder. Hier werden ankommende

15 Kleingeräte seitlich verschoben und neu gruppiert, z. B. auch für eine Solofahrt zu einer

Neugruppierung, z. B. 500 cm entfernt.

In Figur 6 ist ein Beispiel für verzahnte Kabinen, z. B. bei niedrigen Schienenlichtraum- profilen und niedrige Brückenunterführungen usw. Figur 9 zeigt drei Hightechfahrzeuge, schnurlos gekoppelt, wobei eines mittels dem

-0 Hubadapter (8) gehoben wird, z. B. über Hindernisse hinweg, weiter zur normalen

Bodenfahrt, höhergelegene Verteilerebene.

Figur 10 zeigt ein Kleingerät mit Kabine (2.1), Räder (3) und Einzelräder (3.1), einem andockbaren Fahrsatz (6) mit Aufnahmeadapter (5), wobei mit einem Fahrsatz (6) bei nichtangetriebenen Einzelrädern (3.1) der Quertransfer (Transport) gezogen und mit

-5 zwei Fahrsätzen einem links und einem rechts das Kleingerät gehoben quertransportiert wird (z. B. für den Fall, daß keine Einzelräder vorhanden sind, oder defekt sind (Er¬ höhung der Sicherheit).

Figur 11 zeigt einen Köcher (5.3), an einem Gerät oder Lastträger (2), wobei er versenk¬ bar und aufrichtbar angeordnet ist, z. B. im unteren Teil.

>0 Figur 13 zeigt dasselbe wie Figur 12, z. B. mit Gestänge (5.31), 5.32 federgelagertem Hilfsantrieb und dem Steuerglied (5.33), das bei Aufsetzen der Last direkt oder

hilfsgesteuert den Sonder- Adapter (5.2) aus- und einfährt bzw. andere Verriegelungen steuert.

Figur 15 zeigt einen Hubadapter (8), bestehend aus Adapteranschlußglied (8.1), Zwi¬ schen- Adapter (8.2), der z. B. Kabinenanschlußteiler (8.4), z. B. Adapteranschlußglied als Hülse, Lasche, Bolzen, Dorn, Haken ausbildet.

Figur 16 zeigt eine Seilatrappe, welche in Figur 15 das Adapteranschlußglied darstellt, z. B. für Seilumlaufbahnen-, Anfang-, Hubverteilerstationsanschlüssen usw. (dito gilt auch für Figur 15).

Figur 17 zeigt einen Waggon- Aufbau der Ladefläche 1.2 mit einem Fahrzeuggehäuse (1.3) ausgerüstet analog Figur 1 oder 3, mit einer angetriebenen und einer nicht ange¬ triebenen Straße-Schienen- Wechseleinheit (3.2).