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Title:
VEHICLE DECORATIVE PART
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/083532
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a vehicle decorative part (1) with a rear-side support element (2) which is designed to be fastened to the vehicle, a transparent surface layer (3) which forms an outer surface of the vehicle decorative part (1) and, during correct use, forms a visible side (S) of the vehicle decorative part (1), the visible side lying opposite the support element (2), wherein a layer of electronic paper (5) is arranged between the support element (2) and the surface layer (3), via which paper variable displays can be produced on the visible side (S) of the vehicle decorative part (1).

Inventors:
RÖCHERT MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/059321
Publication Date:
April 30, 2020
Filing Date:
April 11, 2019
Export Citation:
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Assignee:
HIB TRIM PART SOLUTIONS GMBH (DE)
International Classes:
G09F9/37; B60R13/00; B60R13/02; G09F21/04
Domestic Patent References:
WO2015069985A12015-05-14
Foreign References:
US20140214272A12014-07-31
CN205930501U2017-02-08
US20180186309A12018-07-05
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
PETER, Julian (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Fahrzeugzierteil (1) mit einem rückseitigen Trägerelement (2), das ausgebildet ist, an dem Fahrzeug befestigt zu werden, einer Oberflä- chenschicht (3), welche eine Außenfläche des Fahrzeugzierteils (1) und im bestimmungsgemäßen Gebrauch eine dem Trägereiement (2) gegenüberliegende Sichtseite (S) des Fahrzeugzierteils (1) bildet, wobei zwischen dem Trägerelement (2) und der Oberflächenschicht (3) eine Lage elektronisches Papier (5) angeordnet ist, über welches vari- able Anzeigen auf der Sichtseite (S) des Fahrzeugzierteils (1) erzeugbar sind

2. Fahrzeugzierteil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lage elektronischen Papiers (5) auf einen Kunststoffilm laminiert ist.

3. Fahrzeugzierteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lage elektronischen Papiers (5) und dem Träger- element (2) eine Metalllage (4) angeordnet ist.

4. Fahrzeugzierteil nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffilm mit der Lage elektronischen Papiers (5) auf die Metalllage (4) auflaminiert ist.

5. Fahrzeugzierteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Oberschicht (3) aus Kunststoff gebildet ist, wobei die Oberschicht (3) die gesamte Sichtseite (S) des Fahrzeugzierteils (1) und die gesamte Lage elektronischen Papiers (5) überdeckt.

6. Fahrzeugzierteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Lichtsensor (7) aufweist, über welchen die Anzeigen auf der Sichtseite des Fahrzeugzierteils (1) in Abhängigkeit von einer auf die Oberschicht (3) fallenden Lichtmenge steuerbar sind.

7. Fahrzeugzierteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass es einen Temperatursensor (8) aufweist, über welchen die Anzeigen auf der Sichtseite (S) des Fahrzeugzierteils (1 ) in Abhängigkeit von einer auf die Oberschicht (3) einwirkenden Lufttempe- ratur steuerbar sind.

8. Fahrzeugzierteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich die Lage elektronischen Papiers (5) vollflächig über eine gesamte sichtseitige Oberfläche des Fahrzeugzierteils (1 ) erstreckt.

9. Fahrzeugzierteil nach einem der vorigen Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Metalllage (4) vollflächig über eine ge- samte zu Sichtseite weisende Oberfläche des Trägerelements (2) des Fahrzeugzierteils (1 ) erstreckt.

10. Fahrzeugzierteil nach einem der vorigen Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalllage (4) als Leiterplatte mit elektroni- schen Bauteilen zur Steuerung des elektronischen Papiers (5) ausge- bildet ist.

1 1 . Fahrzeugzierteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass es einen Sandwichaufbau gebildet ist aus den Lagen des Trägerelements (2), anschließend der Metalllage (4), anschlie- ßend der Lage elektronischen Papiers (5) und anschließend der Oberschicht (3) aufweist.

12. Fahrzeugzierteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass es ausgebildet ist, über die Lage elektronisches Papier (5) erhaltungsspannungsfrei variable Anzeigen auf der Sichtseite (S) des Fahrzeugzierteils (1 ) zu erzeugen.

13. Fahrzeugzierteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass es eine positionsfeste Bedienstelle (10) aufweist, über welche eine Darstellung variabler Funktionen ermöglicht ist, wobei sich ein an der Bedienstelle (10) angezeigtes Bild oder Symbol verän- derbar ist, um eine der Bedienstelle (10) hinterlegte Schaltereigen- schaft zu repräsentieren.

Description:
Fahrzeugzierteil

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugzierteil, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs.

Gattungsbildende Zierteile sind üblicherweise statisch aufgebaut und bilden ein Designelement im Fahrzeuginnenraum, beispielsweise mit einer Flolzfur- nieroptik oder einer Aluminiumoptik auf der in den Fahrgastraum weisenden Sichtseite. Soweit technische Anzeigen oder eine Beleuchtung integriert werden soll, sind hierzu Displays oder Beleuchtungsmittel im Einsatz. Diese werden auch mit den Zierteilen kombiniert. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist jedoch nachtei- lig, dass für die Anzeige von Informationen oder Farben stets eine Stromversorgung und Erhaltungsspannung nötig ist, um eine bestimmte Anzeige oder Farbgebung aufrecht zu erhalten. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugzierteil be- reitzustellen, auf dessen Sichtseite variable Anzeigen erzeugbar und erhaltbar sind, ohne dass eine dauerhafte Erhaltungsspannung nötig ist.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird ein sandwichartig aufgebautes Fahrzeugzierteil mit einem rückseitigen Trägerelement vorgeschlagen, das ausgebildet ist, an dem Fahrzeug befestigt zu werden. Das Fahrzeugzierteil umfasst ferner eine durchsichtige Oberflächenschicht, welche eine Außenfläche des Fahrzeugzierteils und im bestimmungsgemäßen Gebrauch eine dem Trägerelement gegenüberliegende Sichtseite des Fahrzeugzierteils bildet. Zwischen dem Trägerelement und der Oberflächenschicht ist eine Lage elektronisches Pa- pier angeordnet, über welches variable Anzeigen auf der Sichtseite des Fahrzeugzierteils erzeugbar sind.

Als variable Anzeigen sind hierbei lokale Informationsanzeigen auf der Sicht- Seite des Zierteils in Form von Bildern oder Icons, aber auch vollflächige Veränderungen der Gesamtoptik der Sichtseite des Zierteils, beispielsweise von Schwarz auf Weiß oder Grau oder der Wechsel zwischen zwei Farben definiert. In anderen Worten verändert sich die Erscheinung des Zierteils auf dessen Sichtseite als Ganzes. Das Trägerelement wird vorzugsweise aus Kunststoff (z.B. PE, PP, PC/ABS) gespritzt oder im Metallguss oder Aluminiumdruckguss hergestellt und bildet das Bauteil, welches zur Fixierung des Zierteils an dem Fahrzeug dient. Hier- für sind an dem Trägerelement entsprechende Befestigungsmittel wie Verrastungselemente oder Clipse vorgesehen.

Das elektronische Papier (teils auch E-Papier oder ePaper genannt) ist ein passives, nicht leuchtendes Anzeigeelement. Texte, Bilder, Icons oder Ge- samtflächenfarben werden auf der Sichtseite des Fahrzeugzierteils dauerhaft angezeigt, ohne dass dafür eine Erhaltungsspannung erforderlich ist. Soweit vorliegend von Farben gesprochen wird, ist immer auch der Wechsel zwi- schen Schwarz und Weiß umfasst. Elektronisches Papier ist im Markt be- kannt und verfügbar. Es kann auf unterschiedlichen Techniken beruhen, bei- spielsweise auf Elektrophorese, bistabilen LCDs, Elektrobenetzung

(Electrowetting), mikromechanisch gesteuerter Interferenz-Modulation. Für die Erfindung eignet sich insbesondere die Elektropherese, wobei zwei flä- chige Elektroden mit zwei unterschiedlich gefärbten Pigmenten gefüllt sind, die durch einen Strom- oder Spannungsimpuls ohne Erhaltungsspannung und somit sehr energiesparend bistabile oder mehrfach stabile Zustände an- nehmen können. Der benötigte Strom zur Erzeugung oder dem Wechsel der Anzeige wird über das Fahrzeug bereitgestellt.

Für die Erfindung wird vorzugsweise biegsames elektronisches Papier ver- wendet. Insbesondere ist vorteilhaft, wenn die Lage elektronischen Papiers auf einen Kunststoffilm laminiert ist. Somit kann es leicht an die Form des Trägerelements bzw. die Form des Zierteils mit seinen möglichen, Wölbun- gen, Kanten und/oder Phasen angepasst werden.

Ferner ist bei dem Fahrzeugzierteil in einer vorteilhaften Ausführung vorge- sehen, dass zwischen der Lage elektronischen Papiers und dem Trägerele- ment eine Metalllage, insbesondere eine Aluminiumlage oder Stahllage angeordnet ist. In einer vorteilhaften Ausführung ist die Metalllage als Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen (Kondensatoren, etc.) zur Steuerung des elektronischen Papiers ausgebildet. Gleichzeitig bietet die Metalllage für das elektronische Papier Stabilität und eine Basis zur Befestigung auf dem Trägerelement. Alternativ kann die Metalllage um eine flexible Folie mit darauf gedruckten Leiterbahnen ergänzt oder durch eine derartige Folie ersetzt werden. Eine günstige Ausführung des Fahrzeugzierteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffilm mit der Lage elektronischen Papiers auf die Aluminiumlage oder Stahllage auflaminiert ist.

Die transparente Oberschicht, welche in der Fachwelt häufig als„top coat“ bezeichnet wird, wird vorzugsweise durch Polyurethan (PUR/DD-Lack) , Po- lyester oder Polymethylmethacrylat (PMMA) gebildet, so dass die Anzeigen des elektronischen Papiers von der Sichtseite erkennbar bleiben. Als Herstellungsverfahren können einfache Verfahren wie Sprühlackieren oder Über gießen verwendet werden. Zudem kann auch eine transparente Folie als Oberschicht aufgeklebt werden. Bei dem Fahrzeugzierteil überdeckt die Oberschicht die die gesamte Sichtseite des Fahrzeugzierteils und die gesamte Lage elektronischen Papiers. .

In einer Weiterbildung weist das Fahrzeugzierteil einen Lichtsensor auf, über welchen die Anzeigen auf der Sichtseite des Fahrzeugzierteils in Abhängig keit von einer auf die Oberschicht fallenden Lichtmenge steuerbar sind. Der Lichtsensor wird vorzugsweise in einen Randabschnitt der Metalllage inte griert oder daran befestigt. Durch die Integration des Lichtsensors kann das Fahrzeugzierteil beispielsweise bei Dunkelheit in eine helle, beispielsweise weiße Oberflächenfarbe geändert werden und bei ausreichend heller Umge bung in eine dunkle, beispielsweise schwarze Oberflächenfarbe wechseln. Die möglichen„Farben“ sind anfänglich bei der Herstellung des Fahrzeug zierteils festzulegen. Auch ist möglich, dass das Fahrzeugzierteil einen im Fahrzeug bereits vorgesehenen Lichtsensor nutzt und mit diesem signal technisch verbunden ist, um die Lichtmenge zu steuern. Alternativ oder zusätzlich sieht eine weitere Ausführungsform vor, dass das Fahrzeugzierteil einen Temperatursensor aufweist, über welchen die Anzeigen auf der Sichtseite des Fahrzeugzierteils in Abhängigkeit von einer auf die Oberschicht einwirkenden Lufttemperatur steuerbar sind. Beispielsweise kann das Zierteil über das elektronische Papier blau anmuten, solange das Fahrzeug gekühlt wird, und als alternative Farbe Rot wiedergeben, solange das Fahrzeug aufgeheizt wird. Auch ist möglich, dass das Fahrzeugzierteil einen im Fahrzeug bereits vorgesehenen Temperatursensor, beispielsweise zur Steuerung der Innenraumtemperatur, nutzt und mit diesem signaltech- nisch verbunden ist, um die Anzeigen zu steuern.

Für derartige Ausführungen ist vorteilhaft, wenn sich die Lage elektronischen Papiers vollflächig über eine gesamte sichtseitige Oberfläche des Fahrzeugzierteils erstreckt.

Bei dem Fahrzeugzierteil ist insbesondere vorgesehen, dass alle Lagen sandwichartig im Wesentlichen gleich ausgebildet sind und zueinander passende Formen aufweisen. Somit ist vorzugsweise ferner vorgesehen, dass sich die Metalllage vollflächig über eine gesamte zu Sichtseite weisende Oberfläche des Trägerelements des Fahrzeugzierteils erstreckt.

Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü- chen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung einer Ausführung der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt. Es zeigt:

Fig. 1 eine schematische Explosionsdarstellung eines Fahrzeugzierteils. In Figur 1 ist eine schematische Explosionsdarstellung eines Fahrzeugzierteils 1 in sandwichbauweise dargestellt. Als Basis dient ein rückseitiges Trägerelement 2 mit daran ausgebildeten Befestigungshaken 9, über welche das Fahrzeugzierteil 1 im Fahrzeug befestigt wird. Auf dem Trägerelement 2 folgen die Metalllage 4, die Lage elektronisches Papier 5 und die Oberschicht 3, vorzugsweise aus PUR. Die Lage elektronisches Papier 5 ist auf die Me- talllage 4 kaschiert und somit auf dem Trägerelement 2 befestigt, beispiels- weise verklebt. Die Oberschicht 3 kann als Sprühlack oder im Gießverfahren aufgetragen werden, vorzugsweise werden jedoch für die Massenfertigung Verfahren wie In-Mould-Decoration (IMD) oder In-Mould-Labelling (IML) ver- wendet.

In der gezeigten Ausführung weisen alle Lagen im Wesentlichen dieselbe Form und Kontur auf, so dass die Lage elektronisches Papier 5 vollflächig die Metalllage 4 überdeckt und von der Sichtseite S des Fahrzeugzierteils 1 ausschließlich die Lage elektronisches Papier 5 durch die Oberschicht 3 zu erkennen ist. Auf dem Trägerelement 2 kann die Anordnung der übrigen Lagen in einer nicht gezeigten Ausführung jedoch auch nur abschnittsweise erfol- gen. Die Metalllage 4 fungiert zudem als Leiterplatte und umfasst alle Leiterbahnen 11 zur Steuerung des elektronischen Papiers 5. Auch sind daran die Anschlüsse 12 zur Strom- und Signalübertragung von dem Fahrzeug oder externen Geräten, beispielsweise über NFC, integriert. An dem Trägerelement 2 ist eine Steuereinheit 19 angeordnet, über welche die Anzeigen der Lage elektronischen Papiers 5 gesteuert werden. Zudem können ein Licht sensor und ein Temperaturensor integriert werden, welche die Anzeigenart, - helligkeit oder -färbe beeinflussen bzw. bestimmen. Die Steuereinheit 19 ist über Leitungen 12 und 20 sowohl mit der Lage elektronisches Papier 5 als auch mit dem angeschlossenen Fahrzeug verbunden, von welchem insbe- sondere der Input für die Anzeigen des elektronischen Papiers 5 und die Stromversorgung erhalten werden. .

Über die Lage elektronischen Papiers 5 können auf der Sichtseite des Fahrzeugzierteils lokal Symbole, Bilder, Texte wiedergeben werden. Zudem kann die gesamte Fläche der Sichtseite zumindest zwischen zwei Farben wech- sein. Soweit Weiterentwicklungen des elektronischen Papiers mit mehreren Farben folgen, sind diese natürlich entsprechend einsetzbar. Die entspre- chende Ansteuerung erfolgt über die für elektronisches Papier in der Technik bekannte Verfahren. Zudem ist in einer Weiterbildung an dem Fahrzeugzier- teil 1 eine Bedienstelle 10 vorgesehen, an welcher der Bediener beispiels- weise per Druck eine Änderung der Farbe des elektronischen Papiers 5 aus- löst und somit die Darstellung aktiv steuert. Flierzu kann auf der Metalllage 4 beispielsweise ein Drucksensor (nicht gezeigt) hinter der Bedienstellte 10 positioniert sein, welcher mit der Steuerung der Lage elektronischen Papiers 5 verbunden ist. Über die Bedienstelle 10 lassen sich ferner variable Funktionen darstellen, wobei sich das gezeigte Bild verändert, um die der Bedien- stelle 10 hinterlegte Schaltereigenschaft zu repräsentieren, d.h. durch die variable Darstellung des Schaltflächenlayouts auf der Sichtseite wird ermög- licht, dass die Betätigung verschiedener Funktionen (z.B. Sitzverstellung, Fensterheber oder Rückspiegeleinstellung etc ) an immer derselben Position auf dem Fahrzeugzierteil ausgeführt werden kann. Somit gibt es auf dem Fahrzeugzierteil nur noch einen einziger Bereich, der als Bedienstelle ge- nutzt wird, um verschiedene Funktionen auszuführen.