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Title:
VEHICLE DOOR FOR A MOTOR VEHICLE AND METHOD FOR OPERATING SUCH A VEHICLE DOOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/156148
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a vehicle door (1) for a motor vehicle, having an electronic operating element (3) on the outside of the door, by means of which an electric door lock (4) can be opened, and having a handle element (5) for opening the vehicle door (1). In order to create a vehicle door, by means of which a comfortable opening process can be implemented by the operator, the operating element (3) is integrated into the handle element (5) and has at least one touch sensor device (8), by means of which a door opening signal can be generated for electrically opening the door lock (4). The invention also relates to a method for operating a vehicle door (1) of this type.

Inventors:
BRUECKLMEIER KLAUS (DE)
KOEHLER OLAF (DE)
WERNICKE MANUEL (DE)
KOEDDERITZSCH MARKUS (DE)
PEIS REINHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/051545
Publication Date:
August 24, 2023
Filing Date:
January 23, 2023
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
E05B41/00; E05B81/20; E05B81/76; E05B83/36; E05F15/73; E05B17/10; E05B47/00; E05C17/00
Foreign References:
US20090160211A12009-06-25
DE102020101437A12020-07-23
DE10328332A12004-02-12
US20210172217A12021-06-10
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Claims:
Patentansprüche Fahrzeugtür (1) für einen Kraftwagen, mit einem türaußenseitigen elektronischen Bedienelement (3), über welches ein elektrisches Türschloss (4) öffenbar ist, und mit einem Griffelement (5) zum Öffnen der Fahrzeugtür (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) in das Griffelement (5) integriert ist und wenigstens eine Berührungssensoreinrichtung (8) aufweist, mittels welcher ein Türöffnungssignal zum elektrischen Öffnen des Türschlosses (4) erzeugbar ist. Fahrzeugtür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (5) im Bereich einer Bordkante (6) und/oder einer Türsäulenverkleidung (7) angeordnet ist. Fahrzeugtür (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) wenigstens eine Anzeige (13) wenigstens eines Bedienzustandes, eine elektrischen Ladezustandes oder dergleichen aufweist. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) durch eine Nahfeldkommunikationseinrichtung (12) aktivierbar ist. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtüre (1) eine elektrische Türbremseinrichtung (9) umfasst. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtüre (1) eine elektrische Türzuzieheinrichtung (10) umfasst. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtür (1) eine elektrische Öffnungseinrichtung (11) zum Öffnen der Fahrzeugtür (1) aus ihrer Schließstellung über einen kurzen Weg und gegen hohe Kräfte aufweist. Fahrzeugtür (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Öffnungseinrichtung (11) als Teil des elektrischen Türschlosses (4) oder als separate Baueinheit ausgebildet ist. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fahrzeugtür (1) eine Steuerungseinrichtung (14) integriert ist, die dazu ausgebildet ist, das elektronische Bedienelement (3), das elektrische Türschloss (4), die elektrische Türbremseinrichtung (9), die elektrische Türzuzieheinrichtung (10) und die elektrische Öffnungseinrichtung (11) zu steuern. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugtür (1) für einen Kraftwagen, bei dem ein elektrisches Türschloss (4) über ein türaußenseitiges elektronisches Bedienelement (3) geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer in ein Griffelelement (5) der Fahrzeugtür (1) integrierte Berührungssensoreinrichtung (8) ein Türöffnungssignal zum elektrischen Öffnen der Fahrzeugtür (1) erzeugbar ist.
Description:
Fahrzeugtür für einen Kraftwagen sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Fahrzeugtür

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür für einen Kraftwagen mit einem türaußenseitigen elektronischen Bedienelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.

Eine derartige Fahrzeugtür ist beispielsweise bereits vom Ford Mustang Mach-E (Baujahr 2021) bekannt. Dort ist ein türaußenseitiges elektronisches Bedienelement einer Türsäulenverkleidung der Fahrzeugtür vorgesehen, über welches ein elektrisches Türschloss entriegelbar beziehungsweise öffenbar ist, wodurch die Fahrzeugtür in Folge der Dichtungskräfte aus ihrer Schließstellung um einen kurzen Weg geöffnet wird. Hierdurch wird ein Griffelement zugänglich, über welches die Fahrzeugtür manuell geöffnet werden kann. Das Griffelement erstreckt sich hierbei in Überdeckung mit einer Zierleiste auf Höhe einer Bordkante der Fahrzeugtür und wird demzufolge erst frei beziehungsweise greifbar, wenn die Fahrzeugtür aus ihrer Schließstellung bewegt ist.

Problematisch ist hierbei, dass zum Betätigen des Türschlosses mittels des Bedienelements und zum manuellen Öffnen der Tür mittels des Griffelements ein unkomfortables Umgreifen durch den Bediener erforderlich ist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fahrzeugtür sowie ein Verfahren zu deren Bedienung zu schaffen, mittels welchen sich ein komfortabler Öffnungsvorgang durch den Bediener realisieren lässt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit günstigen Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.

Die erfindungsgemäße Fahrzeugtür umfasst ein außenseitiges elektronisches Bedienelement, über welches ein elektrisches Türschloss öffenbar ist, sowie ein Griffelement zum Öffnen der Fahrzeugtür. Erfindungsgemäß ist es hierbei vorgesehen, dass das Bedienelement in das Griffelement integriert ist und wenigstens eine Berührungssensoreinrichtung aufweist, mittels welcher ein Türöffnungssignal zum elektrischen Öffnen des Türschlosses erzeugbar ist. Da das Bedienelement beziehungsweise die Berührungssensoreinrichtung (englisch: touch sensor) in das Griffelement integriert ist, ist es somit möglich, mit lediglich einem manuellen Bedienungsangriff beziehungsweise ohne Umgreifen der Hand des Bedieners sowohl das elektrische Türschloss zu entriegeln beziehungsweise zu öffnen und auch manuell die Fahrzeugtür anschließend zu öffnen. Durch die Berührungssensoreinrichtung wird hierbei ein elektrisches Signal oder dergleichen erzeugt, mittels welchem das elektrische Türschloss beziehungsweise ein zugehöriger Aktor oder dergleichen betätigt wird, um das Türschloss zu entriegeln. Insgesamt wird somit deutlich, dass vorliegend die Fahrzeugtür besonders einfach und schnell manuell geöffnet werden kann, indem zunächst durch entsprechendes Berühren der Berührungssensoreinrichtung des Bedienelements das elektrische Türschloss entriegelt wird und anschließend der Bediener ohne weiteres Umgreifen unmittelbar in der Stellung, mittels welcher die Berührungssensoreinrichtung aktiviert wird, manuell die Fahrzeugtür weiter öffnen kann.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn das Griffelement im Bereich einer Bordkante und/oder einer Türsäulenverkleidung angeordnet ist. Hierdurch kann das Griffelement besonders günstig diskret angeordnet sein, sodass dies einerseits die Aerodynamik des Fahrzeugs im Bereich der Fahrzeugtür kaum stört und andererseits auch den Wunsch nach einer Fahrzeugtür ohne Türgriff realisieren lässt, indem lediglich ein beispielsweise äußerst kleines Griffelement im Bereich der Bordkante und/oder der Türsäulenverkleidung vonnöten ist. Ein Türgriff im Bereich unterhalb der Bordkante des Fahrzeugs ist jedoch nicht erforderlich. Insoweit handelt es sich bei der Fahrzeugtür um eine grifflose Tür.

Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Bedienelement wenigstens eine Anzeige wenigstens eines Bedienzustandes, eine elektrischen Ladezustandes oder dergleichen aufweist. Derartige Anzeigen können beispielsweise als LED-Leisten oder dergleichen ausgebildet sein. Insbesondere kann hierdurch neben einem Ladezustand jeweiliger Komponenten der Fahrzeugtür auch angezeigt werden, ob die Fahrzeugtür verriegelt oder entriegelt ist.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Bedienelement durch eine Nahfeldkommunikationseinrichtung aktivierbar ist. Eine derartige Nahfeldkommunikationseinrichtung kann beispielsweise innerhalb des Bedienelements angeordnet sein und beispielsweise mit einer Fernbedienung Zusammenwirken, welche durch den Bediener betätigbar ist oder welche durch Annäherung des Bedieners an das Fahrzeug mit der fahrzeugseitigen Nahfeldkommunikationseinrichtung zusammenwirkt.

Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Fahrzeugtür eine elektrische Türbremseinrichtung umfasst. Derartige, anstelle von Fangbändern beziehungsweise mechanischen Türbremsen eingesetzte elektrischen Türbremseinrichtungen haben insbesondere den Vorteil, dass die Türbewegungskräfte reduziert werden können auf die potentielle Energie, welche beispielsweise bei einer Schrägstellung des Kraftwagens anfällt, oder bis auf jeweilige Kräfte infolge einer Scharnierreibung. Weiterhin sind durch derartige elektrische Türbremseinrichtungen intelligente Haltefunktionen der Fahrzeugtür in unterschiedlichen Stellungen möglich, beispielsweise abhängig von einem Hindernis im Nahbereich der Fahrzeugtür beziehungsweise abhängig von einer Annäherungsbewegung des Bedieners an das Fahrzeug.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Fahrzeugtür eine elektrische Türzuzieheinrichtung umfasst. Hierdurch das kann manuelle Schließen der Fahrzeugtür erheblich vereinfacht werden, da die Dichtungskräfte beim Überführen der Fahrzeugtür in die Schließstellung durch die Türzuzieheinrichtung überwunden werden können.

Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Fahrzeugtür eine elektrische Öffnungseinrichtung zum Öffnen der Fahrzeugtür aus ihrer Schließstellung über einen kurzen Weg und gegen hohe Kräfte aufweist. Derartige hohe Kräfte aus der Schließstellung der Fahrzeugtür entstehen beispielsweise bei einer Vereisung derselben oder aber nach einer Kollision, insbesondere einer Seitenkollision. Um in einem solchen Fall eine zuverlässige Öffnung der Fahrzeugtür zu gewährleisten, ist die erfindungsgemäße elektrische Öffnungseinrichtung von großem Vorteil.

Diese elektrische Öffnungseinrichtung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dabei als Teil des elektrischen Türschlosses, beispielsweise als Teil der elektrischen Türzuzieheinrichtung mit entgegengesetzter Kraftwirkung ausgebildet sein, oder aber als separate Baueinheit, mittels welcher die Fahrzeugtür bei geöffnetem elektrischen Türschloss entsprechend aus der Schließstellung um einen kurzen Weg nach außen hin bewegt werden kann.

Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn in die Fahrzeugtür eine Steuerungseinrichtung integriert ist, die dazu ausgebildet ist, das elektronische Bedienelement, das elektrische Türschloss, die elektrische Türbremseinrichtung, die elektrische Türzuzieheinrichtung und die elektrische Öffnungseinrichtung zu steuern. Durch eine derartige türintern vorgesehene Steuerungseinrichtung mit einer entsprechenden elektronischen Architektur können die gewünschten Funktionen auf besonders günstige Weise bewerkstelligt werden.

Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Fahrzeugtür, dessen Vorteile aus den bereits beschriebenen Vorteilen der Fahrzeugtür ableitbar sind.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.

Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.

Die einzige Fig. zeigt in einer ausschnittsweisen Seitenansicht einen Personenkraftwagen mit einer vorderen und einer hinteren Fahrzeugtür pro Fahrzeugseite, welche mit symbolisch angedeuteten Komponenten zur elektrischen beziehungsweise zur elektronischen Steuerung der Fahrzeugtür ausgestaltet sind.

Die Fig. zeigt eine vordere und eine hintere Fahrzeugtür 1, 2 eines Personenkraftwagens. Obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit diesen Fahrzeugtüren 1, 2 erläutert wird, ist es ebenso denkbar, dass die Fahrzeugtür andersartig als die vorliegend jeweils vorne angeschlagenen Schwenktüren ausgebildet ist, sondern beispielsweise als Heckklappe, Hecktür oder dergleichen verlagerbare beziehungsweise ausgestaltete Fahrzeugtür.

Die vordere Fahrzeugtür 1 ist im vorliegenden Fall in einer Basisvariante ausgestaltet, die hintere Fahrzeugtür 2 mit entsprechenden Sonderausstattungen.

Die vordere Fahrzeugtür 1 umfasst ein symbolisch angedeutetes türaußenseitiges elektronisches Bedienelement 3, über welches ein Bediener beziehungsweise Fahrzeuginsasse, insbesondere hier der Fahrer, Zugang zum Fahrzeuginnenraum bekommen kann. Über dieses Bedienelement 3 ist ein ebenfalls lediglich symbolisch angedeutetes elektrisches Türschloss 4 der vorderen Fahrzeugtür 1 ansteuerbar und entsprechend entriegelbar beziehungsweise öffenbar. Demzufolge ist das vorliegend elektrische Türschloss 4 beispielsweise mit einem elektrischen Aktor oder dergleichen Stellelement oder Antrieb ausgestattet, sodass in Folge eines entsprechenden, durch das Bedienelement 3 initiierten Signals das elektrische Türschloss 4 entriegelt beziehungsweise gegebenenfalls auch verriegelt werden kann.

Das Bedienelement 3 ist im vorliegenden Fall in ein ebenfalls lediglich äußerst schematisch angedeutetes Griffelement 5 integriert, welches vorliegend im Bereich einer Bordkante 6 angeordnet ist. Alternativ hierzu kann das Griffelement 5 auch an einer anderen Stelle, insbesondere im Bereich einer hinteren Türsäulenverkleidung 7 der vorderen Fahrzeugtür 1 angeordnet sein.

Das Griffelement 5 kann insbesondere als äußerster kleiner Flügel oder dergleichen im Bereich der Bordkante 6 ausgebildet sein und beispielsweise schräg nach oben hin absteht, welcher weitaus kleiner ausgebildet ist als in der einzigen Fig. dargestellt. Die Größe in der einzigen Fig. ist deshalb nicht maßstabsgetreu, sondern lediglich der Übersichtlichkeit halber weitaus größer als das eigentliche Griffelement 5.

Das Bedienelement 3 kann beispielsweise auf einer der Außenseite abgewandten Innenseite des Griffelements 5 geschützt und deshalb von außen weitgehend verborgen angeordnet ist. Allerdings ist das Bedienfeld 3 so angeordnet, dass es vom Bediener bei Annäherung an das Fahrzeug entsprechend sichtbar ist. Allerdings ist auch eine von außen sichtbare und zugängliche Anordnung des Bedienfelds 3 möglich.

Das Bedienelement 3 umfasst vorliegend wenigstens eine Berührungssensoreinrichtung 8, welche auch als Touch-Sensorik bezeichnet wird. Diese Berührungssensoreinrichtung 8 kann beispielsweise als induktive Sensoreinrichtung auf einen unmittelbaren Fingerkontakt reagieren oder aber beispielsweise auch als kapazitive Sensoreinrichtung auf eine entsprechende Annäherung mittels eines Fingers oder dergleichen. Auch andere Lösungen für die vorliegende Berührungssensoreinrichtung 8 sind denkbar, beispielsweise durch einen Piezo- oder PTC-Taster, oder einen Taster, der durch eine Metallabdeckung verdeckt ist (englisch: metal over cap).

Wird demzufolge bei aktivierten Bedienelement 3 die entsprechende Berührungssensoreinrichtung 8 beispielsweise manuell berührt, so wird hierdurch ein Türöffnungssignal zum elektrischen Entriegeln beziehungsweise Öffnen des Türschlosses 4 erzeugt und hierdurch die Fahrzeugtür infolge der zur Fahrzeugaußenseite hin wirkenden Dichtungskräfte aus der hier dargestellten Schließstellung erst nach außen hin geöffnet. Da das Bedienelement 3 beziehungsweise die Berührungssensoreinrichtung 8 in das Griffelement 5 integriert sind, braucht der Bediener demzufolge zum weiteren manuellen Öffnen der Fahrzeugtür 1 nicht umgreifen, sondern kann mittels des Griffelements 5 die entsprechende Schwenkbewegung der hier als Schwenktür ausgebildeten Fahrzeugtür 1 bewerkstelligen. Mit anderen Worten gesagt ist es somit möglich, das der Bediener der vorderen Fahrzeugtür 1 mit lediglich einem einzigen Handgriff zunächst durch Berühren der Berührungssensoreinrichtung 1 den Öffnungsvorgang des Türschlosses 4 auslöst und ohne weiteres Umgreifen sodann mittels des Griffelements 5, in welchem das Bedienelement 3 mit der Berührungssensoreinrichtung 9 integriert ist, weiter in die Offenstellung bewegt. Hierdurch ist ein besonders einfaches, schnelles und komfortables Öffnen der Fahrzeugtür 1 möglich.

Weiterhin umfasst die Fahrzeugtür 1 eine schematisch angedeutete elektrische Türbremseinrichtung 9, welche vorliegend im vorderen Bereich der Fahrzeugtür 1 nahe von deren Türschwenkachse angeordnet ist. Im Unterschied zu einem Fangband beziehungsweise einer mechanischen Türbremse ist der Vorteil einer derartigen, elektrischen Türbremseinrichtung 9, dass Türbewegungskräfte reduziert werden können auf mögliche potentielle Energie, welche durch eine Hanglage des Fahrzeugs und die damit entstehenden Kräfte sowie auf Kräfte, welche aus einer Scharnierreibung resultieren. Mit anderen Worten ist es demzufolge möglich, die Türöffnungsbewegung um diejenigen Kräfte zu reduzieren, welche beispielsweise durch eine Schräglage des Fahrzeugs auf die Fahrzeugtür 1 wirken beziehungsweise um Kräfte, die beispielsweise durch Scharnierreibung eingetragen werden. Außerdem ermöglicht eine derartige elektrische Türbremseinrichtung 9 das Halten der Fahrzeugtür in unterschiedlichen Öffnungsschwenkwinkeln beziehungsweise Öffnungszuständen. Insbesondere kann die Öffnungsstellung beziehungsweise der Öffnungsschwenkwinkel hierbei auch angepasst werden, je nachdem, von welcher Seite sich ein Fahrzeugsitzinsasse dem Fahrzeug nähert.

In die Fahrzeugtür 1 ist außerdem eine Türzuzieheinrichtung 10 integriert, welche vorliegend dem schematisch am hinteren Ende der Fahrzeugtür 1 angeordneten elektrischen Türschloss 4 zugeordnet ist. Eine solche Türzuzieheinrichtung 10, welche im Englischen üblicherweise als soft-close bezeichnet wird, ermöglicht mittels einer entsprechenden Fangeinrichtung und eines Antriebs, beispielsweise eines elektrischen Antriebs, dass die Fahrzeugtür beim Schließen, insbesondere beim manuellen Schließen mittels des Griffelements 5, und nach Erreichen einer Stellung kurz bevor der Schließstellung entsprechend gefangen und gegen die Dichtungskräfte der Türdichtung der Fahrzeugtür 1 in die Schließstellung bewegt wird. Insbesondere beim manuellen Schließen der Fahrzeugtür 1 kann somit ein erheblicher manueller Kraftaufwand zum Erreichen der Schließstellung vermieden werden, indem die Fahrzeugtür 1 lediglich bis nahe der Schließstellung verbracht werden muss, wonach die Türzuzieheinrichtung 10 den finalen Schließvorgang in die Schließstellung übernimmt. Alternativ zu einer Integration der Türzuzieheinrichtung 10 in das elektrische Türschloss 4 wäre vorliegend auch eine separate Ausbildung dieser Baueinheit denkbar.

Unterhalb des Türschlosses 4 ist am hinteren Ende der Fahrzeugtür 1 außerdem eine schematisch angedeutete Öffnungseinrichtung 11 zum Öffnen der Fahrzeugtür 1 aus ihrer Schließstellung über einen kurzen Wegen gegen hohe Kräfte, beispielsweise von bis zu 1000 N, vorgesehen. Mittels dieser Öffnungseinrichtung 11 können demzufolge insbesondere Kräfte bei einer Eis- oder Crashnotöffnung zum Überwinden der Schließstellung der Fahrzeugtür 1 erzeugt werden. Hierbei werden entsprechende Kräfte, die beispielsweise von einer Vereisung der Fahrzeugtür 1 oder von einer Kollision, insbesondere einer Seitenkollision des Kraftwagens im Bereich der Fahrzeugtür 1 herrühren, entsprechend überwunden. Die Öffnungseinrichtung 11 weist hierzu beispielsweise einen entsprechenden Antrieb auf, sodass mittels eines Stößels oder dergleichen entsprechende Kräfte zwischen der Fahrzeugtür 1 und dem Rohbau des Kraftwagens aufgebracht werden können, um die Fahrzeugtür 1 aus ihrer Schließstellung zu öffnen. Hierbei ist ein Zusammenwirken der Öffnungseinrichtung 11 mit dem elektrischen Türschloss 4 sowie der Türzuzieheinrichtung 10 in dem Sinne erforderlich, dass das elektrische Türschloss 4 beziehungsweise die Türzuzieheinrichtung 10 entsprechend von der Fahrzeugtür 1 getrennt beziehungsweise geöffnet sein müssen.

Die elektrische Öffnungseinrichtung 11 kann dabei als Teil des elektrischen Türschlosses 4 ausgebildet sein und beispielsweise durch die umgekehrte Bewegungsrichtung der Türzuzieheinrichtung 10, also in Fahrtrichtung nach außen, dargestellt sein. Auch eine separate Ausbildung der Öffnungseinrichtung 11 ist denkbar.

In das Bedienelement 3 ist vorzugsweise auch eine Nahfeldkommunikationseinrichtung (NFC) 12 integriert, welche dazu vorgesehen beziehungsweise ausgebildet ist, beispielsweise mit einem Fernbedienelement eines Bedieners, insbesondere des Fahrers, zu kommunizieren. Durch ein entsprechendes, gegebenenfalls manuelles Signal oder durch Annäherung des Bedieners an das Fahrzeug (english comfort access) kann hierdurch das Bedienelement 3 entsprechend aktiviert und eingeschaltet werden, sodass es zur Bewerkstelligung der weiteren Funktionen eingeschaltet ist. Umgekehrt kann mittels des drahtlosen Datenaustausches zwischen der Nahfeldkommunikationseinrichtung 12 und einer Fernbedienung oder dergleichen auch ein Deaktivieren des Bedienfeldes 3 erfolgen, beispielsweise durch manuelle Betätigung der Fernbedienung oder durch Entfernung vom Fahrzeug. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Nahfeldkommunikationseinrichtung 12 nicht im Bereich des Bedienelements 3, sondern an anderer Stelle des Fahrzeugs anzuordnen.

Weiterhin ist in das Bedienelement 3 wenigstens eine Anzeige wenigstens eines Bedienzustandes, eines elektrischen Ladezustandes oder dergleichen integriert. Mittels dieser wenigstens einen Anzeige 13 kann demzufolge einem Bediener der Fahrzeugtür 1 ein Öffnungs- oder Schließzustand der Fahrzeugtür 1 , eine ordnungsgemäße Funktionsfähigkeit oder gleichen angezeigt werden. Auch der Ladezustand beispielsweise der elektrischen Einheiten der Fahrzeugtür 1 oder des gesamten Fahrzeugs kann angezeigt sein. Außerdem können weitere elektronische Anzeigen, Sensoren oder dergleichen in das Bedienelement 3 integriert sein.

Schließlich ist im Bereich der Fahrzeugtür 1 eine in diese integriert Steuerungseinrichtung 14 erkennbar, die dazu ausgebildet ist, das elektronische Bedienelement 3, das elektrische Türschloss 4, die elektrische Türbremseinrichtung 9, die elektrische Türzuzieheinrichtung 10 und die elektrische Öffnungseinrichtung 11 entsprechend zu steuern.

Hierzu ist eine entsprechende elektronische Architektur der einzelnen Komponenten innerhalb der Fahrzeugtür 1 erforderlich. Demzufolge ist die Steuerungseinrichtung 14 dazu ausgebildet, bei entsprechender Signalgebung mittels eines Fernbedienelements und entsprechender drahtloser Datenübertragung via der Nahfeldkommunikationseinrichtung 12 das Bedienelement 3 zu aktiveren und im Weiteren bei Berührung der Berührungssensoreinrichtung 8 des Bedienelements 3 ein elektrisches Öffnen des Türschlosses 4 zu bewerkstelligen. Weiterhin ist die Steuerungseinrichtung 14 dazu ausgebildet, die manuelle Türöffnungsbewegung mittels der Türbremseinrichtung 9 hinsichtlich der Türbewegungskräfte und des Öffnungsschwenkwinkels zu steuern. Außerdem ist die Steuerungseinrichtung 14 dazu ausgebildet, bei einem manuellen Schließen der Tür die Türzuzieheinrichtung 10 zu aktivieren beziehungsweise zu steuern, bis die Fahrzeugtür 1 wieder ihre Schließstellung erreicht hat. Ebenfalls ist die Steuerungseinrichtung 14 dazu ausgebildet, bei Vereisung oder im Crashfall die Öffnungseinrichtung 11 entsprechend zu steuern. Schließlich ist die Steuerungseinrichtung 14 auch dazu ausgebildet, bei entsprechendem Signal oder Entfernung des Bedieners beziehungsweise der Fernbedienung das Bedienelement 3 zu deaktivieren. Die Steuerungseinrichtung 14 kann hierbei sich der Signale weiterer Sensoren, Kameras oder dergleichen bedienen, welche beispielsweise diskret in die Fahrzeugtür 1 integriert oder an anderer Stelle des Fahrzeugs oder aber auch außerhalb des Fahrzeugs angeordnet sind.

Analog zu der vorderen Fahrzeugtür 1 weist auch die hintere Fahrzeugtür 2 ein türaußenseitiges elektronisches Bedienelement 3 auf, über welches ein elektrisches Türschloss 4 öffenbar ist, wobei das Bedienelement in das Griffelement 5 integriert ist. Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung des Griffelements 5 mit dem Bedienelement 3 wird insoweit auf die Ausführungen hinsichtlich der Ausgestaltung der vorderen Fahrzeugtür 1 verwiesen.

Im Unterschied zur Ausführungsform bei der vorderen Fahrzeugtür 1 weist das Bedienelement 3 vorliegend wenigstens eine Sensoreinrichtung 15 zum automatischen Öffnen der Fahrzeugtür 2 mittels eines lediglich schematisch angedeuteten Türantriebs 17 in einem Automatikmodus und eine Sensoreinrichtung 16 zum manuellen Öffnen der Fahrzeugtür 2 mittels des Griffelements 5 und unterstützt durch einen Türantrieb 17 in einem Servomodus auf.

Demzufolge kann vorliegend die hintere Fahrzeugtür 2 durch Betätigen der Sensoreinrichtung 15 in einem Automatikmodus geöffnet werden oder aber durch Betätigung der Sensoreinrichtung 16 in einem Unterstützenden Servomodus. Hierzu kann für den Automatikmodus und den Servomodus ein gemeinschaftlicher Türantrieb 17 genutzt werden. Alternativ hierzu wäre es jedoch auch denkbar, jeweils separate Türantriebe zur Bewerkstelligung des Automatikmodus und des Servomodus zu nutzen.

Der Türantrieb 17 ist vorliegend schematisch im vorderen Bereich der hinteren Fahrzeugtür 2 nahe der Türschwenkachse angeordnet. Hierbei weist der Türantrieb 17 einen entsprechenden elektrischem Motor, Aktor oder dergleichen Stellmittel auf, mittels welchem in Folge der jeweiligen Betätigung der Sensoreinrichtung 15 oder 16 ein Automatikmodus oder ein Servomodus aktiviert werden. Der Türantrieb 17 übernimmt dabei auch die Funktion einer Türbremseinrichtung, also begrenzt beispielsweise jeweilige Öffnungsstellungen beziehungsweise Öffnungsschwenkwinkel der Fahrzeugtür 2. Außerdem übernimmt der Türantrieb gegebenenfalls auch die Funktion der Türzuzieheinrichtung 10, wie diese im Zusammenhang mit der vorderen Fahrzeugtür 1 beschrieben ist. Allerdings kann auch - analog zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 - eine separate Türzuzieheinrichtung 10 vorgesehen sein, wie dies hier der Fall ist. Insoweit wird auf die Funktion der Türzuzieheinrichtung 10 auf die Ausführungen im Zusammenhang mit der vorderen Fahrzeugtür 1 verwiesen.

Wie die Sensoreinrichtung 15 oder die Sensoreinrichtung 16 betätigt, welche beide als Berührungssensoreinrichtungen ausgebildet sein können, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel anhand der vorderen Fahrzeugtür 1 beschrieben worden ist, ausgebildet sein können, so erfolgt zunächst eine Signalgebung zur Öffnung beziehungsweise Entriegelung des elektrischen Türschlosses 4, sodass die Fahrzeugtür 2 in Folge der durch die Türdichtung wirkenden Dichtungskräfte geöffnet beziehungsweise im weiteren Verlauf entweder mittels des Türantriebs 17 automatisch im Automatikmodus geöffnet wird oder bei Betätigung der Sensoreinrichtung 16 entsprechend geöffnet werden kann, wie dies bereits im Zusammenhang mit der vorderen Fahrzeugtür 1 beschrieben worden ist. Hierbei ist es wieder von Vorteil, dass kein manuelles Umgreifen zwischen der Bedienung der Sensoreinrichtung 16 und dem Öffnen der Fahrzeugtür 2 durch Betätigen des Griffelements 5 erfolgen muss.

Während bei der Öffnung im Automatikmodus der Türantrieb 17 automatisch den gesamten Öffnungsvorgang der Fahrzeugtür 2 übernimmt, wirkt der Türantrieb 17 hinsichtlich der Begrenzung der Türöffnung beziehungsweise entsprechender Türanschläge nach Art der Türbremseinrichtung der vorderen Fahrzeugtür 1. Außerdem kann durch den Türantrieb 17 eine entsprechende kräftemäßige Unterstützung erfolgen, sodass bereits ein leichtes Antippen zur Bewegung der Fahrzeugtür 2 ausreicht. Demzufolge können mit dem Türantrieb 17 im Servomodus sowohl auf die Fahrzeugtür 2 wirkende potentielle Energie als auch Scharnierreibungskräfte aufgenommen werden.

Insgesamt ist somit deutlich, dass vorliegend ein in das Griffelement 5 integriertes Bedienelement 3 geschaffen ist, bei welchem einerseits eine automatische Betätigung der Fahrzeugtür 2 und andererseits eine servounterstützte Betätigung der Fahrzeugtür 2 sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen möglich ist. Dabei kann der jeweilige Modus auch beim Öffnen oder Schließen der Tür unterschiedlich sein beziehungsweise gewechselt werden. Hierzu muss lediglich die entsprechende Sensoreinrichtung 15, 16 berührt werden. Analog zur vorderen Fahrzeugtür 1 ist auch bei der hinteren Fahrzeugtür 2 eine entsprechende Öffnungseinrichtung 11 zur Überwindung von Kräften beispielsweise in Folge eines Eisbeschlags oder eines Unfalls vorgesehen. Auch insoweit wird auf die Ausführungen im Zusammenhang mit der vorderen Fahrzeugtür 1 verwiesen. Auch im vorliegenden Bedienelement 3 der hinteren Fahrzeugtür 2 können entsprechende Anzeigen 13 hinsichtlich des Öffnungs- beziehungsweise Schließzustands der Fahrzeugtür 2, des Ladezustands oder aber auch hinsichtlich des Automatik- oder Servomodus vorgesehen sein. Insoweit wird auf die Ausführungen Hierzu im Zusammenhang mit der vorderen Fahrzeugtür 1 verwiesen.

Außerdem wir auch hinsichtlich der Nahfeldkommunikationseinrichtung 12 auf die Ausführungen im Zusammenhang mit der vorderen Fahrzeugtür 1 verwiesen.

Insbesondere in der hinteren Fahrzeugtür 2 ist außerdem eine Mehrzahl von Sensoren 18 zur Umfeldüberwachung, Hinderniserkennung oder dergleichen vorgesehen. Diese Sensoren sind insbesondere zur Erzeugung von Signalen erforderlich, anhand welcher der Türantrieb 17 sowohl im Automatikmodus als auch im Servomodus gesteuert werden kann. Derartige Sensoren 18 sind auch in der vorderen Fahrzeugtür 1 zur Steuerung der Türbremseinrichtung 9 oder anderer Komponenten vorgesehen.

Die Steuerung der einzelnen elektrischen beziehungsweise elektronischen Komponenten der hinteren Fahrzeugtür 2 erfolgt auch im vorliegenden Fall mittels einer Steuerungseinrichtung 14, die dazu ausgebildet ist, das elektronische Bedienelement 3, das elektrische Türschloss 4, den Türantrieb 17 und die elektrische Öffnungseinrichtung 11 zu steuern. Hierzu ist eine entsprechende elektronische Architektur der einzelnen Komponenten innerhalb der Fahrzeugtür 1 erforderlich.

Demzufolge ist die Steuerungseinrichtung 14 auch hier dazu ausgebildet, Betätigung eines Fernbedienelements oder Annäherung desselben an das Fahrzeug mittels der Nahfeldkommunikationseinrichtung 12 ein entsprechendes Signal zu erzeugen, um das Bedienelement 3 zu aktivieren. Weiterhin ist die Steuerungseinrichtung 14 dazu ausgebildet, je nach Betätigung der Sensoreinrichtung 15 oder 16 beim Öffnen der Fahrzeugtür 2 zunächst das elektrische Türschloss 4 zu aktivieren und einen entsprechenden Entriegelungs- beziehungsweise Öffnungsvorgang zu erzeugen, und im weiteren je nach Betätigung der Sensoreinrichtung 15 oder 16 den Türantrieb 17 im Automatikmodus oder im Servomodus zu steuern. Außerdem ist die Steuerungseinrichtung 14 dazu ausgebildet, die Öffnungseinrichtung 11 bei Vereisung oder im Crashfall zu aktiveren.

Bezugszeichenliste

Fahrzeugtür

Fahrzeugtür

Bedienelement

Türschloss

Griffelement

Bordkante

Türsäulenverkleidung

Berührungssensoreinrichtung

Türbremseinrichtung

Türzuzieheinrichtung

Öffnungseinrichtung

Nahfeldkommunikationseinrichtung

Anzeige

Steuerungseinrichtung

Sensoreinrichtung

Sensoreinrichtung

Türantrieb

Sensoren