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Patent Searching and Data


Title:
VENTILATING INSOLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/085151
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to insoles for ventilation of shoes (A43B 17/08). Said novel insoles for ventilation of shoes provide for the aim of producing an insole for active ventilation in a simple, effective and economical form. The insole can be placed in any shoe. Ventilation occurs by means of air channels in the insole. The air channels comprise one piece and are externally surrounded in cross-section. The air channels run in the rolling zone of greatest pressure loading, from the ankle to the ball region, along the external side of the foot, fanning out there and extending at least to the region of the toes. The pressure loadings thus act and progress one after the other from the heel via the external side of the foot to the ball region. Each air channel also remains airtight for the rolling movement on lateral pitching during pronation of the foot. Each air channel is thus serially sealed in the rolling direction and can then lead fresh air from the heel region into the toe region. After ventilation, circulation and eddying around the foot environment, the dampness evaporates through air-permeable constructions or materials.

Inventors:
GIAMBALVO SALVATORE (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/002464
Publication Date:
October 31, 2002
Filing Date:
March 06, 2002
Export Citation:
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Assignee:
GIAMBALVO SALVATORE (DE)
International Classes:
A43B17/08; (IPC1-7): A43B17/08
Foreign References:
CH653533A51986-01-15
US5010661A1991-04-30
DE1010418B1957-06-13
DE29701393U11997-03-20
FR2591440A11987-06-19
DE3942777A11991-07-04
DE29721900U11998-03-12
DE20000630U12000-06-21
DE29721900U11998-03-12
DE20000630U12000-06-21
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Claims:
Patentansprüche
1. 1. Einlegesohle (1) für Schuhwerk, mit mehreren in Schuhwerkslaufrichtung in elastischen Einlegesohle verlaufende Luftführungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Luftkanal (3) in Abrollrichtung verläuft, dabei mindestens eine Öffnung (14) eines Luftkanals (3) sich im hinterem Fersenbereich befindet und mindestens eine Öffnung (14) eines Luftkanals (3) sich im Zehenbereich nach der Ballenauflage (16) befindet und mindestens eine dieser Öffnung (14) je Luftkanal (3) zur Oberseite der Einlegesohle hin orientiert ist und daß ein Luftkanal (3) aus einem Teil besteht und im Querschnitt umseitig umschlossen ist. *& 2.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle in der Abrollzone mit der größten Druckbelastung (16, Fig. 2) verlaufen, mindestens von der Ferse beginnend, auf der Fußaußenseite eng zum Ballenbereich, sich im Ballenbereich auffächern und mindestens zum Zehenbereich führen.*& 3.
3. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Öffnung (14) sich am Ballenanfang, am Ballenende, im Längsgewölbe oder im Fersen bereich eines Luftkanals befindet und zur Oberseite der Einlegesohle hin orientiert ist.*& 4.
4. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) sich zu Fasen (15) zur oberen Seite der Einlegesohle ausweiten.*& 5.
5. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle einen Höhenüberstand (12) haben oder eine Wulst (13) zur eigentlichen Einlegesohle bilden.*& 6.
6. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Einlegesohle unter Druckbelastung größer ist als die Summe der Materialdicke über und unter dem Luftkanal im nicht belasteten Zustand.*& 7.
7. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß ein erhöhter Rand (8), zur eigentlichen Einlegesohle, entlang des Luftkanals sich befindet und zwischen den Luftkanälen ein Steg (9) verläuft, ca. so hoch wie die eigentliche Einlegesohle.*& 8.
8. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle einen runden bis ovalen oder DQuerschnitt haben.*& 9.
9. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Luftkanal (3) sich nach dem Fersenbereich im Längsgewölbe sich ausweitet, danach sich wieder verjüngt oder aufteilt.*& 10.
10. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompressions schicht (5), bestehend aus elastischen Materialien oder aus einer einfachen Stoffeinla ge, sich über oder unter den Luftkanälen oder der ganzen Einlegesohle befindet und Öffnungen (14) oder Ausweitungen (15) hat. GEÄNDERTE ANSPRÜCHE [beim Internationalen Büro am 17. Juli 2001 (17.07.01) eingegangen ; ursprüngliche Ansprüche 19 durch neue Ansprüche 19 ersetzt ; übrige Ansprüche unverändert (2 Seiten)] + ERKLÄRUNG 1. Einlegesohle (1) oder Zwischensohle für Schuhwerk, mit mehreren in Schuhwerkslauf richtung in elastischen Einlegesohlen oder Zwischensohlen verlaufende Luftführungen und wobei die Einlegesohle oder Zwischensohle Löcher, Poren, Öffnungen, Luftkerben, Pronationsstützen, unterschiedliche Dämpfungssysteme oder orthopädische Stützen haben kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlegesohle (1) oder Zwischensohle mindestens ein Luftkanal (3 ; 1/10/11) verläuft, daß dieser Luftkanal (3) aus einem Teil besteht, daß dieser Luftkanal (3) im Querschnitt umseitig umschlossen, daß dieser Luftkanal (3) aus einem anderem Teil als die eigentliche Einlegesohle (1) selbst besteht, daß dieser Luftkanal (3) sich in der Ebene der Einlegesohle befindet, die Bauhöhe der Einlegesohle ausfüllt und ersetzt. *& 2.
11. Einlegesohle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle in der Abrollzone mit der größten Druckbelastung (16, Fig. 2) verlaufen, daher die Luftkanäle mindestens von der Ferse ab über die Fußaußenseite eng zum Ballenbereich verlaufen und dort die Luftkanäle (3) sich im Ballenbereich auffächern und dann zum Zehenbe reich führen.*& 3.
12. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß je Luftkanal (3) mindestens eine Öffnung (14) sich im hinterem Fersenbereich befindet und mindestens eine Öffnung (14) eines Luftkanals (3) sich im Zehenbereich nach der Ballenauflage (16) befindet und wobei zumindest diese Öffnung (14) zur Oberseite der Einlegesohle hin orientiert ist und die Öffnungen (14) sich zu Fasen (15) zur oberen Seite der Einlegesohle ausweiten.*& 4.
13. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Luftkanäle im hinterem Fersenbereich zu den Öffnungen des Schuhwerks führen oder hindurch gesteckt werden (Fig. 4), so daß die Zufuhr der Frischluft von außen erfolgen Geänderte Fassung 31.08.2002 kann und die Luftkanäle von außen sichtbar sind und wenn erwünscht, die Öffnungen des Schuhwerks oder der Luftkanäle mit einer luftdurchlässigenwasserabweisenden schmutzabweisenden Konstruktion (19) versehen sind.*& 5.
14. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle einen Höhenüberstand (12) haben oder eine Wulst (13) zur eigentlichen Einlegesohle bilden oder daß ein erhöhter Rand (8) zur eigentlichen Einlegesohle, entlang des Luftkanals sich befindet.*& 6.
15. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß unter Druckbela stung die Materialdicke der Einlegesohle kleiner ist als die Materialdicke der Luftkanäle unter Druckbelastung.*& 7.
16. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Luftkanälen ein Steg (9) verläuft, welches die eigentliche Einlegesohle (1) sein kann.*& 8.
17. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Luftkanal (3) sich nach dem Fersenbereich im Längsgewölbe sich ausweitet, danach sich wieder verjüngt oder aufteilt.*& 9.
18. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompressions schicht (5), bestehend aus elastischen Materialien oder aus einer einfachen Stoffeinla ge, sich über oder unter den Luftkanälen oder der ganzen Einlegesohle befindet und Öffnungen (14) oder Ausweitungen (15) hat. internationales Aktenzeichen PCT/EP 02/02464 Anmelder GIAMBALVO, Salvatore Erklärung der Änderungen der Patentansprüche Erklärung nach Artikel 19 (1) zu Anspruch 1 Im Oberbegriff wurde der Stand der Technik erweitert. Im kennzeichnendem Teil Anspruches wurden die bereits bekannten Merkmale gestri chen. Es wurden Merkmale ergänzt, die bereits in der Beschreibung (Seite 4 Zeile 22 bis 26 ; Seite 5 Zeile 13 bis 15 und Zeile 29 bis 30) erläutert sind und die auch aus den Zeichnungen ersichtlich sind. Der Anspruch ist im Wortlaut geändert. zu Anspruch 2 Der Wortlaut wurde geändert und verständlicher formuliert. zu Anspruch 3 Dieser Anspruch wurde zusammengefaßt aus Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch wurde auch der Wortlaut geändert und verständlicher formuliert. zu Anspruch 4 Dieser Anspruch wurde neu ergänzt, jedoch sind die Merkmale dieses Anspruches bereits in der Beschreibung (Seite 7 Zeile 10 bis 13 ; Seite 5 Zeile 24 bis 29) erläutert und sind auch aus der Zeichnung (Fig. 4) ersichtlich. Es wurde somit nichts neues ergänzt. zu Anspruch 5 Dieser Anspruch wurde zusammengefaßt aus Anspruch 5 und aus einem Teil aus Anspruch 7, dadurch wurde auch der Wortlaut geändert und verständlicher formuliert. Internationales Aktenzeichen PCT/EP 02/02464 Anmelder GIAMBALVO, Salvatore Erklärung der Änderungen der Patentansprüche Erklärung nach Artikel 19 (1) zu Anspruch 6 Der Wortlaut wurde geändert und verständlicher formuliert. zu Anspruch 7 Dieser Anspruch besteht aus einem Teil des Anspruches 7, der Wortlaut wurde geändert und verständlicher formuliert. zu Anspruch 8 Dies ist Anspruch 9, welcher neu numeriert wurde, weil der alte Anspruch 8 gestrichen wurde. zu Anspruch 9 Dies ist Anspruch 10, welcher neu numeriert wurde, weil der alte Anspruch 8 gestrichen wurde.
Description:
Beschreibung Bezeichnung : BELÜFTUNGSEINLEGESOHLE Die Erfindung betrifft Einlegesohlen zur Belüftung für Schuhwerk (A 43 B Schuhwerk 17/08 Einlegesohlen mit Belüftung).

Folgende Einlegesohle entspricht dem heutigen Stand der Technik und kommt für das Verständnis der Erfindung am nächsten, die DE 297 21 900 U1, mit Darstellung der Merkmale und Ausführungsmängel von dem sich die neue Erfindung unterscheidet : DE 297 21 900 U1 : Die Hohlräume der Einlegesohle verlaufen über die ganze Sohle, von der Ferse bis zur Fußspitze und laufen dort zusammen (Anspruch 1). Die Einlegesohle besteht hier aus einem Unterteil und einem Zwischenteil mit Rippen, so dass ein Oberteil verwendet wird, um Hohlräume entstehen zu lassen. Somit besteht der Hohlraum aus zwei Teilen dem Unterteil und Oberteil. Damit die Rippen nicht in den Fuß drücken, muß für das Oberteil ein stabileres oder dickeres Material verwendet werden, laut Beschreibung.

Dieses Oberteil jedoch, würde die Elastizität der Einlegesohle einschränken. Der ungünstige Konstruktionsaufbau lässt die Kanäle allein durch Druckbelastung nicht dicht Schließen, weil die Rippen ein dichtes schließen von Oberteil und Unterteil verhindern (Beschreibung und Schnitt A-A). Auch die eckige Querschnittsform der Hohlräume verhindern in den Ecken ein dichtes schließen. Nach Schnitt A-A, Figur 2 beträgt die Höhe der Einlegesohle ca. 15 mm, bei ca. 60 mm Breite und ist viel zu hoch um ein einfaches Einlegen in einem Schuh zu ermöglichen. Zudem verlaufen die Hohlräume auch auf der Fußinnenseite, wo im Fußlängsgewölbe kaum Druckbelastung beim gehen entsteht und die Hohlräume hier nicht dicht schließen. Eine ausreichende und funktionierende Belüftung, ist hier nur mit Ventilen (Anspruch 3) möglich. Die Luftkanäle haben keine Öffnungen die zur Oberseite der Einlegesohle gerichtet sind.

Der Luftwechsel erfolgt über Schläuche, die sich hinten an der Ferse und an der Fußspitze befinden. Weiterhin erfordert es einen hohen Herstellungsaufwand, weil es

schwierig ist, ein Schlauch an den Hohlräumen der Einlegesohle technisch zu verbin- den. Ein Luftwechsel mit Schläuchen (Anspruch 2) und Ventilen (Anspruch 3), die im Schuh verlaufen, ist sicherlich störend und macht ein Benutzen in einem Schuh schwierig. Dies bedeutet, es müßte ein Schuh für diese Einlegesohle hergestellt werden. Die Einlegesohle kann also nicht in jedem Schuh problemlos eingelegt werden.

Weiterhin ist die DE 200 00 630 U1 bekannt : Die Einlegesohle (Variante I) hat nur Luftführungen die zur unteren Sohlenseite hin offen sind (die Luftführungen sind im Querschnitt nicht umseitig umschlossen). Dies hat zur Folge, um eine Führung der Luft zu erreichen, muß die Einlegesohle dicht zum Innenschuh aufliegen, um einen dichten Kanal zu bilden. Dabei ist die Oberfläche des Innenschuhs zu berücksichtigen, die rauh ist. Nähten, Materialübergänge und Ausbeu- lungen des Innenschuhs erschweren eine Abdichtung zum Schuh zusätzlich. Die Ränder der Luftführung dienen als Rückschlagklappen und sollen ein seitliches Entwei- chen der Luft verhindern. Dabei bewegt sich die Einlegesohle beim Gehen oder bei sportlicher Betätigung, so dass beim Auftreten eine eventuell angesaugte Luft zum Teil wieder seitlich entweicht, und eine gezielte Luftführung schwer macht. Zudem beugt sich die Schuhsohle bei jedem Schritt im Ballenbereich und läßt eine Abdichtung zu den Luftführungen der Einlegesohle nicht zu, so daß dichte Luftkanäle kaum entstehen können. Die Luftführungen verlaufen gerade und befinden sich auch auf der Fußinnen- seite, wo im Fußlängsgewölbe kaum Druckbelastung beim gehen entsteht. Die Luftfüh- rungen der Einlegesohle haben im hinterem Fersenbereich keine Öffnungen (Drauf- sicht, Schnitt A-A) die zur Oberseite der Einlegesohle gerichtet sind. Die Luft wird nur durch Öffnungen des Schuhes oder durch aufwendige Konstruktionen angesaugt. Dies bedeutet es müßte ein Schuh für diese Einlegesohle hergestellt werden und die Einlegesohle kann also nicht in jedem Schuh problemlos eingelegt werden. Der Querschnitt der Einlegesohle (Schnitt B-B) zeigt, daß die Luftführungen weit auseinan- der sind, ca. 3,3 mal so weit, wie die Querschnittsbreite der Luftführungen. Dies hat zur Folge, daß die restliche Auflagefläche der Einlegesohle das schließen der Luftführun- gen verhindern, da die größte Druckbelastung zur größeren Auflagefläche verläuft.

Dies gilt sinngemäß für die Variante II.

Variante II zeigt eine Schuhsohle und ist keine Einlegesohle.

Die neu erfundene Einlegesohle zur Belüftung für Schuhwerk liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlegesohle zur aktiven Belüftung in einfacher, effektiver und kosten- günstiger Form zu schaffen. Dabei hat die neu erfundene Einlegesohle eine Höhe, Elastizität, Form und Eigenschaft wie übliche Einlegesohlen, beispielsweise wie in Sportschuhen. Die Einlegesohle kann dann somit in jedem Schuhwerk problemlos eingelegt werden.

Gelöst wird dies durch Luftkanälen (3), mit den Merkmalen der Beschreibung, Zeich- nungen und Ansprüchen.

Bei der Abrollbewegung und Gehbelastung ist die größte Stoßenergie beginnend im Fersenbereich auf der Außenkante des Fußes, also auf der Fußaußenseite. Nach einer Pronation des Fußes zur Ballenfläche und zum Zehenbereich wird abgetreten.

Der Luftkanäle (3) verlaufen daher in der Abrollzone mit dieser größten Druckbela- stung, mindestens von der Ferse ab, auf der Fußaußenseite eng zum Ballenbereich, fächern sich dort auf und dann mindestens bis zum Zehenbereich (Fig. 2).

Somit wirkt und wandert nacheinander die Druckbelastung genau auf die Luftkanäle, von der Ferse über die Fußaußenseite zum Ballenbereich und dann zum Zehenbe- reich. Daher bleibt auch beim seitlichen Schwanken, bei der Pronation des Fußes, aus der Abrollbewegung jeder Luftkanal für sich dicht. Bei dieser Ausführung benötigen die Luftkanäle keine Ventile. Der Luftkanal wird nacheinander in Abrollrichtung dicht geschlossen und kann somit Luft gezielt vom Fersenbereich in den Zehenbereich führen.

Die Öffnungen der Luftkanäle (14) im hinterem Fersenbereich ermöglichen ein Einsau- gen der Luft um die Ferse (Fig. 3) oder durch das Schuhwerk (Fig. 4). Die Öffnungen im Zehenbereich bewirken ein Einblasen der Luft. Die Öffnungen im Mittelbereich, wenn erwünscht, bewirken ein Einsaugen beim Abtreten und ein Einblasen beim Auftreten.

Bei jedem Auftritt entsteht eine Ventilation, Zirkulation und Verwirbelung der Fußumluft.

Dies verbessert die Verdunstung der Feuchtigkeit und somit die Belüftung.

Um die Öffnungen (14) sind aerodynamische Vertiefungen/Ausweitungen (15). Diese ermöglichen einen guten Luftaustausch und verhindern ein Festsaugen der Einlegesohle.

Die Luftkanäle ragen vorzugsweise über der Oberkante der eigentlichen Einlegesohle, so dass der Höhenüberstand (12) einen größeren Querschnitt des Luftkanals ermög- licht und ein gutes Öffnen des Luftkanals nach der Druckbelastung. Je nach Ausführung ist dieser Überstand auch eine Wulst (13 ; Fig. 15).

Die Materialeigenschaften und Materialstärken werden so gewählt, daß die Materialdicke der Einlegesohle unter Druckbelastung größer ist als die Summe der Materialdicke über und unter dem Luftkanal im nicht belasteten Zustand. Dies bewirkt bei Gehbelastung ein sicheres schließen der Luftkanäle bei maximaler Querschnitts- größe und somit bestmögliche Belüftung. Ein Ausführungsbeispiel anhand der Figur 5 : Die Einlegsohle hat eine Höhe von ca. 5 mm unbelastet, der Luftkanal einen Durch- messer von ca. 6 mm unbelastet, die Öffnung des Luftkanals einen Durchmesser von ca. 3 mm unbelastet und die Wandstärke ist ca. 1,5 mm unbelastet. Der Höhenüber- stand beträgt ca. 1 mm. Bei Belastung der Einlegesohle um ca. 2 mm, ist der Luftkanal schon dicht, obwohl die Öffnung ca. 3 mm hoch ist.

Ein Steg (9) zwischen den Luftkanälen, ca. so hoch wie die eigentliche Einlegesohle, ermöglicht eine gute und schnelle Öffnung des Luftkanals nach der Druckbelastung. Ein erhöhter Rand (8) entlang der Luftkanäle ermöglicht ebenfalls eine gute und schnelle Öffnung des Luftkanals nach der Druckbelastung.

Ein Luftkanal besteht aus nur einem Teil und ermöglicht somit auch nach längerem Gebrauch absolute Dichtheit. Der Luftkanal ist im Querschnitt umseitig umschlossen.

Somit braucht die Einlegesohle zu einer funktionierenden Belüftung nicht das dichte Anschließen zum Innenschuh. Gleichzeitig muß auch nicht auf die Passform von Einlegesohle und Schuhinnenraum geachtet werden.

Die Luftkanäle haben einen runden bis ovalen Querschnitt oder D-Querschnitt. Diese günstige Formen bewirken bei Gehbelastung ein Dichtes schließen und nach der Druckbelastung ein gutes und schnelles öffnen.

Eine weitere Ausführung ist, daß mindestens ein Luftkanal sich ausweitet, wie in Figur 12 dargestellt, und somit eine größere Luftzirkulation ermöglicht. Nach der Ausweitung verjüngt sich der Luftkanal wieder oder er teilt sich auf.

Über oder unter den Luftkanälen oder der Einlegesohle befindet sich je nach Ausfüh- rung eine Kompressionsschicht (5) bestehend aus elastischen Materialien oder aus einer einfachen Stoffeinlage, um bei Bedarf eine zusätzliche Kompression und Abdich- tung der Luftkanäle bei Druckbelastung zu erhalten und sie dient auch zu einem Ausgleich von Unebenheiten. Die Kompressionsschicht (5) wie auch ein vorhandener Bezug (6) kann mit Öffnungen (14) oder Ausweitungen (15) versehen sein, beispiels- weise wenn die Materialien nicht genügend Luft durch lassen.

Die Belüftungsmenge ist durch Anzahl der Luftkanäle und Querschnittsform einfach variabel. Die Luftkanäle haben hat zudem Dämpfungseigenschaften, die ebenso variabel ist, durch das Einsetzen verschiedener Querschnittsformen und Materialeigen- schaften. Die Luftkanäle bestehen aus komprimierbaren und elastischen Materialien. Je nach Herstellung und Ausführung befinden sich die Luftkanäle in einem ausgenomme- nen Bereich der Einlegesohle (17).

Eine Tragschicht (7) verbindet die Einlegesohle je nach Ausführung. Einkerbungen, Luftführungen und Bohrungen auf der Einlegesohle verbessern die Luftzirkulation. Die Luftkanäle der Einlegesohle können an Belüftungswege, Belüftungskanäle oder Belüftungsöffnungen, wie bspw. am Schuhwerk (Fig. 4) angeschlossen werden oder hinein führen. Die Luftkanäle können je nach Ausführung über der Außenkante der Einlegesohle (1) führen. Die Einlegesohle kann auch nach anatomischen Grundregeln verformt sein, so daß sie auch für orthopädische/medizinische Zwecke verwendet werden kann, beispielsweise bei Senkspreizfuß. Ventile oder Ventilwirkende Konstruk- tionen am Belüftungssystem unterstützen bei Bedarf die Luftzirkulation. Zum Belüf- tungssystem gehören alle Komponente der Belüftung, wie beispielsweise Schuhwerk, Einlegesohle, Luftkanäle der Einlegsohle, Luftdurchlässige Konstruktionen und Materia- lien am Belüftungssystem und Kanäle die nach außen führen. Die Einlegesohle selbst kann mit Gaskammern, Zellenkonstruktion, Flüssigkeit, Gelkissen und den üblichen Materialien ausgestattet oder kombiniert werden. Die neue Einlegesohle kann auch fest mit dem Schuhwerk verbunden werden, so daß es zu einem festen Bauteil wird.

Die Funktion des Belüftungssystems lässt sich vorführen in dem die Luftkanäle, zu Demonstrationszwecken, verlängert und in einem Behälter mit Flüssigkeit gelegt wird.

Beim Abrollen entstehen Luftblasen.

Die Luftkanäle (3) können in verschieden Variationen (2/10/11) ausgeführt sein. Die Luftkanäle (3) Ausführung (2) dargestellt in Figur 5,6,8,10,11 und 12 hat nur eine Luftführung. Ausführung (10) dargestellt in Figur 7,9,13 und 14 haben mindestens zwei Luftführungen. Ausführung (11) dargestellt in Figur 15 und 16 hat mindestens eine Luftführung, besteht aber mit der Einlegesohle aus einem Teil.

Weitere Ausführungen und Details, die miteinander kombiniert werden können, sind in Figur 1 bis Figur 16 und in den Schutzansprüchen erklärt.

Figur 1 zeigt eine Explosionszeichnung der Einlegesohle Figur 2 zeigt eine Draufsicht der Einlegesohle Figur 3 zeigt einen Längsschnitt der Einlegesohle Figur 4 zeigt einen Längsschnitt der Einlegesohle als Variante Figur 5 bis Figur 16 zeigen Querschnitte der Einlegesohle verschiedener Varianten Die Explosionszeichnung der Figur 1 zeigen die Einlegesohle (1), die Luftkanälen (3) mit den Ausführungsvarianten (2/10/11) und deren Öffnungen (14) mit deren Auswei- tung (15) die Kompressionsschicht (5), einen Bezug (6), und eine Tragschicht (7).

Die Draufsicht der Figur 2 zeigen die Einlegesohle, die Luftkanäle (3) mit den Ausfüh- rungsvarianten (2/10/11), einen nach obengezogenen Rand (1. 1) der Einlegesohle, eine Orthopädische Fußprojektion (16) und die Öffnungen (14). Die Öffnungen befinden sich hier im Fersenbereich, im Längsgewölbe versetzt, am Ballenanfang und am Ballenende und sind nach oben gerichtet. Um die Öffnungen (14) sind aerodynamische Vertiefungen/Ausweitungen (15). Diese ermöglichen einen guten Luftaustausch und verhindern ein Festsaugen der Einlegesohle. Die Luftkanäle verlaufen hier auf der Fußaußenseite und somit in der Abrollzone mit der größten Druckbelastung, innerhalb der orthopädische Fußprojektion (16) ; diese beginnt im Fersenbereich über die Fußau- ßenseite zum Ballenbereich, fächert sich dort auf und dann mindestens zum Zehenbe- reich.

Der Längsschnitt der Figur 3 zeigt die Einlegesohle (1), die Luftkanäle (3) mit den Ausführungsvarianten (2/10/11), eine Kompressionsschicht (5), einen nach oben gezogenen Rand (1. 1), die Öffnungen (14), die Aerodynamischen Vertiefun- gen/Ausweitungen (15), einen Bezug (6). Die Öffnungen der Luftkanäle sind zur

Oberseite hin geöffnet. Die Enden der Luftkanäle im hinteren Fersenbereich und im Zehenbereich bilden weitere Öffnungen oder Erweitern die bereits vorhandenen Öffnungen. Die Kompressionsschicht dient für eine zusätzliche Kompression der Luftkanäle und zum Ausgleich von Unebenheiten. Ein Höhenüberstand der Luftkanäle gegenüber der eigentlichen Einlegesohle ermöglicht einen größeren Querschnitt des Luftkanals und ein gutes Öffnen des Luftkanals nach der Druckbelastung. Der Luftkanal (3) besteht aus nur einem Teil, ist umseitig umschlossen und braucht zu einer Belüf- tung nicht das dichte Anschließen zum Innenschuh.

Der Längsschnitt der Figur 4 zeigt die Einlegesohle (1), die Luftkanäle (3) mit den Ausführungsvarianten (2/10/11) in einem Schuh (18) mit einer Luftdurchlässigen Konstruktion (19). Mindestens eine Öffnung (14) des Luftkanals (3) führt nach außen.

Der Querschnitt der Figur 5 zeigt die Einlegesohle (1), mit vier einzelne Luftkanäle (3) der Ausführungsvariante (2), mit einem runden Querschnitt. Eine Tragschicht (7), ein Bezug (6) und eine Kompressionsschicht (5) verbindet hier die Ausführung. Es entste- hen somit weitere Kanäle (4) und mit nach oben führenden Öffnungen versehen, sorgen diese für eine zusätzliche Belüftung. Die Einlegesohle hat hier einen nach oben gezogenen Rand (1. 1). Ein Höhenüberstand (12) der Luftkanäle gegenüber der eigentlichen Einlegesohle ermöglicht einen größeren Querschnitt des Luftkanals und ein gutes Öffnen des Luftkanals nach der Druckbelastung. Bei Bedarf ermöglicht eine vorhandene Kompressionsschicht (5) eine zusätzliche, gleichmäßige Kompression der Luftkanäle bei Druckbelastung und einen Ausgleich von Unebenheiten. Ein Luftkanal (3) besteht aus nur einem Teil und ist umseitig umschlossen.

Der Querschnitt der Figur 6 zeigt die Einlegesohle (1), mit zwei einzelne Luftkanäle (3) der Ausführungsvariante (2), mit einem D-Querschnitt. Ein erhöhter Rand (8), gegen- über der eigentlichen Einlegesohle, entlang des Luftkanals ermöglicht eine gute und schnelle Öffnung des Luftkanals nach der Druckbelastung. Ein Steg (9), höher als die eigentliche Einlegesohle, zwischen den Luftkanälen ermöglicht ebenfalls eine gute und schnelle Öffnung des Luftkanals nach der Druckbelastung.

Der Querschnitt der Figur 7 zeigt die Einlegesohle (1), mit vier Luftkanälen (3) der

Ausführungsvariante (10) aus einem Teil, mit ovalem Querschnitt. Im Ballenbereichfä- chern sich die Luftkanäle auf. Ein Höhenüberstand (12) des Luftkanals gegenüber der eigentlichen Einlegesohle ermöglicht die bereits erwähnten Vorteile.

Der Querschnitt der Figur 8 zeigt die Einlegesohle (1), mit drei einzelne Luftkanäle (3) der Ausführungsvariante (2), mit ovalem Querschnitt. Die Einlegesohle ist hier flach und hat keinen nach oben gezogenen Rand. Ein Höhenüberstand (12) des Luftkanals gegenüber der eigentlichen Einlegesohle ermöglicht die bereits erwähnten Vorteile.

Der Querschnitt der Figur 9 zeigt die Einlegesohle (1), mit drei Luftkanälen (3) der Ausführungsvariante (10) aus einem Teil, mit ovalem Querschnitt. Im Ballenbereich fächern sich die Luftkanäle auf. Ein Höhenüberstand des Luftkanals (12) gegenüber der eigentlichen Einlegesohle und eine Kompressionsschicht ermöglicht die bereits er- wähnten Vorteile.

Der Querschnitt der Figur 10 zeigt die Einlegesohle (1), mit zwei einzelne Luftkanäle (3) der Ausführungsvariante (2), mit einem flachen ovalen Querschnitt. Die Luftkanäle und ein Steg (9) haben mindestens die Höhe wie die Einlegesohle selbst. Der Steg (9) ermöglicht eine gute und schnelle Öffnung des Luftkanals nach der Druckbelastung.

Eine vorhandene Kompressionsschicht (5) ermöglicht eine zusätzliche, gleichmäßige Kompression bei Druckbelastung und einen Ausgleich von Unebenheiten.

Der Querschnitt der Figur 11 zeigt die Einlegesohle (1), mit drei einzelne Luftkanäle (3) der Ausführungsvariante (2), mit einem ovalen Querschnitt. Ein Steg (9), hier mit gleicher Höhe wie die eigentliche Einlegesohle, zwischen den Luftkanälen ermöglicht eine gute Öffnung des Luftkanals nach der Druckbelastung. Der Luftkanal hat jedoch einen Höhenüberstand (12) gegenüber der eigentlichen Einlegesohle. Dadurch entste- hen weitere Kanäle (4) und mit nach oben führenden Öffnungen versehen, für eine zusätzliche Belüftung sorgen.

Der Querschnitt der Figur 12 zeigt die Einlegesohle (1), mit mindestens einem einzel- nem Luftkanal (3) der Ausführungsvariante (2), mit einem ovalen Querschnitt. Der Luftkanal ist hier wesentlich breiter wie hoch und ist maximal Fußbreit. Im Ballenbereich teilt sich der Luftkanal und fächert sich auf. Ein Höhenüberstand des Luftkanals (12) gegenüber der eigentlichen Einlegesohle ermöglicht einen größeren Querschnitt des

Luftkanals und ein gutes Öffnen des Luftkanals nach der Druckbelastung. Die Figur 12 zeigt auch eine weitere Ausführung, daß mindestens ein Luftkanal sich im Längsgewöl- be ausweitet wie in Figur 12 dargestellt und somit eine größere Luftzirkulation ermög- licht. Nach der Ausweitung kann sich der Luftkanal wieder verjüngen oder er teilt sich auf und fächert sich im Ballenbereich auseinander.

Der Querschnitt der Figur 13 zeigt die Einlegesohle (1), mit fünf Luftkanälen (3) der Ausführungsvariante (10) aus einem Teil, mit rundem Querschnitt. Im Ballenbereich fächern sich die Luftkanäle auf. Ein Höhenüberstand (12) der Luftkanäle gegenüber der eigentlichen Einlegesohle ermöglicht die bereits erwähnten Vorteile.

Der Querschnitt der Figur 14 zeigt die Einlegesohle (1), mit vier Luftkanäle (3), beste- hend aus je zwei Luftkanäle der Ausführungsvariante (10) mit je zwei Luftkanäle (3) und mit ovalem Querschnitt. Ein Steg (9), höher als die eigentliche Einlegesohle, zwischen den Luftkanälen ermöglicht eine gute Öffnung der Luftkanäle nach der Druckbelastung.

Eine vorhandene Kompressionsschicht (5) ermöglicht eine zusätzliche, gleichmäßige Kompression bei Druckbelastung und einen Ausgleich von Unebenheiten.

Der Querschnitt der Figur 15 zeigt die Einlegesohle (1), mit vier Luftkanäle (3) der Ausführungsvariante (11), bestehend aus einem Teil mit der Einlegesohle. Der Luftka- nal (3) ist umseitig umschlossen und braucht zu einer Belüftung nicht das dichte Anschließen zum Innenschuh. im Ballenbereich fächern sich die Luftkanäle auf. Ein Höhenüberstand über den Luftkanälen gegenüber der eigentlichen Einlegesohle bildet hier eine Wulst (13). Die Wulst ermöglicht einen größeren Querschnitt des Luftkanals, eine gute Abdichtung bei Druckbelastung und ein schnelles Öffnen des Luftkanals nach der Druckbelastung. Im Ballenbereich fächern sich die Luftkanäle auf. Bei Bedarf ermöglicht eine vorhandene Kompressionsschicht (5) die bereits erwähnten Vorteile.

Der Querschnitt der Figur 16 zeigt die Einlegesohle (1), mit sieben Luftkanäle (3) der Ausführungsvariante (11), bestehend aus einem Teil mit der Einlegesohle. Der Luftka- nal (3) ist umseitig umschlossen und braucht zu einer Belüftung nicht das dichte Anschließen zum Innenschuh. Im Ballenbereich fächern sich die Luftkanäle auf. Eine Wulst ist nicht vorhanden, die Einlegesohle ist flach. Bei Bedarf ermöglicht eine vorha- dene Kompressionsschicht (5) eine zusätzliche, gleichmäßige Kompression bei Druckbelastung und einen Ausgleich von Unebenheiten.

Bezugszeichenliste (1) Einlegesohle (2) Luftkanal, Ausführungsvariante (2) mit einer Luftführung, bestehend aus einem Teil und ist im Querschnitt umseitig umschlossen (3) Luftkanal, in verschiedenen Ausführungsvarianten (2), (10), und (11) (4) weitere Kanäle, Hohlräume (5) Kompressionsschicht (6) Bezug (7) Tragschicht (8) erhöhter Rand (9) Steg (10) Luftkanal, Ausführungsvariante (10) mit mindestens zwei Luftführungen, bestehend aus einem Teil und ist im Querschnitt umseitig umschlossen (11) Luftkanal, Ausführungsvariante (11) mit mindestens einer Luftführung, bestehend aus einem Teil mit der Einlegesohle und ist im Querschnitt umseitig umschlossen (12) Höhenüberstand der Luftkanäle (13) Wulst (14) Öffnungen (15) aerodynamische Vertiefung/Ausweitung (16) orthopädische Fußprojektion (17) ausgenommener Bereich der Einlegesohle (18) Schuh (19) Luftdurchlässige Konstruktion, an den Öffnungen des Schuhwerkes oder an den Öffnungen der Luftkanäle