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Title:
VIBRATOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/108491
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a vibrator (1) having an electrically driven drive (2) for inducing a motion (v) in at least one segment (4) of the vibrator (1), and having a control device (5) for variably actuating the drive (2), wherein the control device (5) comprises a pulse-meter connection (7'; 7*) for applying a pulse signal (ps) from a pulse meter (6; 6*).

Inventors:
BETAT DIETMAR (DE)
Application Number:
PCT/DE2010/075029
Publication Date:
September 30, 2010
Filing Date:
March 26, 2010
Export Citation:
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Assignee:
BETAT DIETMAR (DE)
International Classes:
A61H19/00
Domestic Patent References:
WO2007096595A22007-08-30
WO2006128071A12006-11-30
Foreign References:
US20070179412A12007-08-02
KR20030090415A2003-11-28
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
KREUZKAMP, Markus (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Vibrator (1; 1*) mit

- einem elektrisch antreibbaren Antrieb (2) zum Versetzen zu- mindest eines Abschnitts (4) des Vibrators (1) in eine Bewegung (v) und

- einer Steuereinrichtung (5) zum variablen Ansteuern des Antriebs (2), dadurch gekennzeichnet, dass - die Steuereinrichtung (5) einen Pulsmesser-Anschluss (7; 7*) zum Anlegen eines Pulssignals (ps) von einem Pulsmesser (6; 6*) aufweist.

2. Vibrator (1; 1*) nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem der Pulsmesser-Anschluss als kabellose Schnittstelle zum Empfangen des Pulssignals (ps) von dem Pulsmesser (6) mittels eines nicht kabelgebundenen Signals, insbesondere Funksignals ausgebildet ist.

3. Vibrator (1; 1*) nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Steuereinrichtung (5) ausgestaltet ist und/oder ein Programm aufweist zum variablen Antreiben des Antriebs (2) zum Versetzen des Abschnitts (4) des Vibrators (1; 1*) in eine von dem Pulssignal (ps) abhängige variable Bewegung (v=v (ps) ) .

4. Vibrator (1; 1*) nach Anspruch 3, bei dem die Steuereinrichtung (5) ausgestaltet ist und/oder ein Programm aufweist zum variablen Antreiben des Antriebs (2) zum Versetzen des Abschnitts (4) des Vibrators (1; 1*) in eine von einem zeitlichen Verlauf des Pulssignals (ps) abhängige variable Bewegung (v=v (ps) ) .

5. Vibrator (1; 1*) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem in einer Speichereinrichtung (9) und/oder in der Steuereinrichtung (5) verschiedene Programme gespeichert sind, welche zum Erzeugen verschiedener vom Pulssignal (ps) oder dessen zeitlichem Ver- lauf abhängiger variabler Bewegungsabläufe der Bewegung (v=v(ps)) eingerichtet sind.

6. Vibrator (1) nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem der Pulsmesser-Anschluss zum Anlegen des Pulssignals (p) von einem externen Pulsmesser (6) ausgebildet ist, wobei der externe Pulsmesser (6) an einer von dem Vibrator (1) körperlich eigenständigen Komponente (13) ausgebildet ist.

7. Vibrator (1) nach Anspruch 6, bei dem die körperlich eigenständige Komponente (13) mit dem daran angeordneten Pulsmesser (6) als ein band-, manschetten- oder schlaufenartiger Körper ausgestaltet ist, welcher zum zur Pulserfassung strammen Umlegen um einen menschlichen Körperabschnitt (12), ins- besondere um einen Arm, ein Bein oder einen Hals ausgebildet ist .

8. Vibrator (1*) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Pulsmesser-Anschluss zum Anlegen des Pulssignals (p) von einem in dem Vibrator körperlich integrierten Pulsmesser (6*) ausgebildet ist.

Description:
Vibrator

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrator mit den Oberbegriffliehen Merkmalen gemäß Anspruch 1.

Vibratoren sind in verschiedenartigen Ausgestaltungen bekannt. Gemeinsam haben Vibratoren als Merkmal, dass sie mit einem elektrisch antreibbaren Antrieb zum Versetzen zumindest eines Abschnitts des Vibrators in eine Bewegung ausgestattet sind. Diese Bewegung wird über den zumindest einen Abschnitt oder den gesamten Körper des Vibrators auf einen am Vibrator anliegenden Körper übertragen.

Bekannt sind auch Vibratoren, welche zusätzlich eine Steuer- einrichtung zum variablen Ansteuern des Antriebs aufweisen, so dass der in Bewegung versetzbare Abschnitt mit verschiedenen Vibrationsprogrammen verschiedenartig in Bewegung versetzt werden kann. Bekannt ist auch, dass durch Drehen eines Reglers die Vibrationen erhöht werden können.

Allgemein bekannt sind außerdem Vibratoren, bei welchen die verschiedenen Vibrationsprogramme mittels einer Fernbedienung als einer von dem Vibrator körperlich getrennten, eigenständigen Komponente angesteuert werden können. Die Übertragung eines Steuersignals zum Ansteuern der Steuereinrichtung erfolgt dabei über eine funkgestützte Schnittstelle.

Nachteilhaft bei derartigen Vibratoren ist, dass zum Einschalten verschiedener Programme oder zum Verstellen von Funktionen jeweils Aufmerksamkeit auf die Betätigung der entsprechenden Schaltelemente gelenkt werden muss.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Vibrator derart zu verbessern, dass er eine einfacher ansteuerbare Varia- tion seines Bewegungsablaufs gestaltet. Diese Aufgabe wird durch einen Vibrator mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.

Bevorzugt wird demgemäß ein Vibrator mit einem elektrisch antreibbaren Antrieb zum Versetzen zumindest eines Abschnitts des Vibrators in eine Bewegung und mit einer Steuereinrichtung zum variablen Ansteuern des Antriebs, wobei die Steuereinrichtung einen Pulsmesser-Anschluss zum Anlegen eines Pulssignals von einem Pulsmesser aufweist.

Vorteilhaft erfolgt die ansteuerbare Variation des Bewegungsablaufs des in Bewegung versetzbaren Abschnitts somit automatisch abhängig von einer Intensität und/oder Frequenz eines Pulses, welcher von der insbesondere Benutzerin des Vibrators erfasst wird. Manuelle Verstellungen zur Veränderung des Bewegungsablaufs sind daher nicht mehr erforderlich, so dass keinerlei Gedanken oder Konzentration auf eine jeweils momentan bedarfsgerechte Verstellung per Hand erforderlich sind. Die Steuereinrichtung bewirkt ein variables Ansteuern des Antriebs und darüber ein variables Ansteuern der Bewegung des in Bewegung versetzbaren Abschnitts automatisch abhängig von den momentanen Bedürfnissen und gegebenenfalls von einem hinterlegten Programmablauf.

Vorteilhaft ist, wenn der Pulsmesser-Anschluss als kabellose Schnittstelle zum Empfangen des Pulssignals von dem Pulsmesser mittels eines nicht kabelgebundenen Signals, insbesondere Funksignals ausgebildet ist. Dadurch wird bei einem extern am Körper angebrachten Pulsmesser das Führen eines Kabels von dem Pulsmesser zu dem Vibrator vermieden, was die Handhabung angenehmer gestaltet. Außerdem muss beim Gebrauch nicht auf ein Vermeiden eines Verhedderns mit einem Kabel geachtet werden, da andernfalls ein Herausziehen des Vibrators aus der Betriebsposition folgen würde. Bevorzugt wird, wenn bei dem Vibrator die Steuereinrichtung ausgestaltet ist und/oder ein Programm aufweist zum variablen Antreiben des Antriebs zum Versetzen des Abschnitts des Vib- rators in eine von dem Pulssignal abhängige variable Bewe- gung. Gemäß einer einfachen Ausgestaltung kann die Steuereinrichtung durch das Programm oder eine entsprechende schaltungstechnische Ausgestaltung ausgebildet sein, eine Antriebfrequenz und/oder eine Antriebsintensität des Antriebs so anzusteuern bzw. den Antrieb entsprechend anzutreiben, dass die Antriebfrequenz und/oder die Antriebsintensität in festem Verhältnis zu dem Pulssignal steht. Gemäß alternativer oder zusätzlicher Ausgestaltungen kann ein solches Programm jedoch auch verschiedenartige Bewegungsabläufe des Antriebs antreiben lassen, welche abhängig von dem gerade erfassten und an- liegenden Pulssignal angesteuert werden. Insbesondere ist es möglich, den Vibrator automatisch durch das Erfassen eines Pulssignals starten zu lassen, so dass gegebenenfalls sogar auf einen Ein-/Aus-Schalter verzichtet werden kann.

Bevorzugt wird dabei, wenn die Steuereinrichtung ausgestaltet ist und/oder ein Programm aufweist zum variablen Antreiben des Antriebs zum Versetzen des Abschnitts des Vibrators in eine von einem zeitlichen Verlauf des Pulssignals abhängige variable Bewegung. Durch ein solches Programm wird nicht nur eine einfache Relation eines momentanen Pulssignals, insbesondere von dessen Intensität und/oder Frequenz, als Basis für die Ansteuerung des Antriebs verwendet, sondern es kann darüber hinaus auch eine Ansteuerung von Bewegungsabläufen abhängig von einer schnell zunehmenden oder schnell abnehmen- den Intensität und/oder Frequenz des Pulssignals durchgeführt werden .

Bevorzugt wird insbesondere, wenn dabei in einer Speichereinrichtung und/oder in der Steuereinrichtung verschiedene Pro- gramme gespeichert sind, welche zum Erzeugen verschiedener vom Pulssignal oder dessen zeitlichem Verlauf abhängiger variabler Bewegungsabläufe der Bewegung eingerichtet sind. Der Pulsmesser-Anschluss kann zum Anlegen des Pulssignals von einem externen Pulsmesser ausgebildet sein, wobei der externe Pulsmesser an einer von dem Vibrator körperlich eigenständi- gen Komponente ausgebildet ist. Bevorzugt wird dabei, wenn die körperlich eigenständige Komponente mit dem daran angeordneten Pulsmesser als ein band-, manschetten- oder schlaufenartiger Körper ausgestaltet ist, welcher zum zur Pulserfassung strammen Umlegen um einen menschlichen Körperab- schnitt, insbesondere um einen Arm, ein Bein oder einen Hals ausgebildet ist. Eine Ausgestaltung eines Pulsmessers als externem Pulsmesser an einer vom Vibrator körperlich eigenständigen Komponente ermöglicht einen besonders einfach gestalteten Aufbau und insbesondere den Einsatz einer Steuereinrich- tung ohne komplexe Programmalgorithmen zur Signalverarbeitung.

Alternativ kann der Pulsmesser-Anschluss zum Anlegen des Pulssignals von einem in dem Vibrator körperlich integrierten Pulsmesser ausgebildet sein. Dadurch entfällt eine externe Komponente wie beispielsweise eine Manschette, welche vor dem Einsatz des Vibrators um beispielsweise den Arm zu legen ist. Insbesondere eine gegebenenfalls stramm und dadurch störend anzulegende Manschette kann somit vermieden werden. Gegenüber einer Ausgestaltung mit einer körperlich eigenständigen Komponente zum Tragen des Pulsmessers ist jedoch eine komplexere Signalverarbeitung zum Extrahieren des Pulssignals aus anderen vom Pulsmesser miterfassten Druckvariationen durch die

Steuereinrichtung durchzuführen.

Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren auf gleiche oder gleich wirkende Komponenten, Signale oder Funktionen verweisen. Hinsichtlich solcher As- pekte gilt auch die Beschreibung der jeweils anderen Figur. Es zeigen: Fig. 1 schematisch Komponenten eines ersten bevorzugten Vibrators und eines an einer Armmanschette befestigten Pulsmessers zum Erfassen eines Pulssignals und

Fig. 2 eine alternative Ausgestaltung eines derartigen Vibrators

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfasst ein bevorzugter Vibrator 1 einen elektrisch antreibbaren Antrieb 2, welcher relativ zu einem Sockel 3 befestigt ist. Der Antrieb 2 kann beispielsweise als ein eine Welle antreibender Elektromotor oder als ein Festkörperantrieb ausgebildet sein. Der Antrieb 2 dient dazu, zumindest einen in Bewegung versetzbaren Abschnitt 4 des Vibrators 1 in Bewegung zu versetzen. Der in Bewegung versetzbare Abschnitt 4 kann dabei fest mit dem Sockel 3 verbunden sein oder auch den Sockel 3 in sich integriert aufnehmen .

Um den Antrieb 2 in Bewegung zu versetzen, wird an den Antrieb 2 von einer Steuereinrichtung 5 ein Steuersignal s angelegt. Um eine komfortable Anregung des Antriebs zu ermöglichen, ist das Steuersignal s ein von einem Pulssignal ps ab- hängiges Steuersignal s (ps) . Das Pulssignal ps wird von einem Pulsmesser 6, welcher insbesondere einen menschlichen Puls p messen bzw. erfassen kann, bereitgestellt.

Die Übertragung des Pulssignals ps vom Pulsmesser 6 zu der Steuereinrichtung 5 erfolgt vorzugsweise über einen Pulsmes- ser-Anschluss 7. Der Pulsmesser-Anschluss 7 kann dabei als ein Kontaktstift eines die Steuereinrichtung 5 ausbildenden Prozessors angesehen werden, kann aber auch als eine am Vibrator 1 vorgesehene Buchse zum Einstecken eines Steckverbin- ders ausgebildet sein. Insbesondere kann der Pulsmesser- Anschluss 7 auch als Kontaktpunkt für ein Kabel zur kabelge- bundenen Übertragung des Pulssignals ps vom Pulsmesser 6 zu der Steuereinrichtung 5 ausgestaltet sein. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei welcher der Pulsmesser-Anschluss eine Funkschnittstelle ausbildet, um das Pulssignal ps in Form ei- nes funkgestützten Funksignals über eine funkgestützte Übertragungsstrecke 15 von dem Pulsmesser 6 zu empfangen.

Bevorzugt ist die Steuereinrichtung 5 mit einem Funktionsschalter 8 verbunden, welcher die Einstellung verschiedener Programme ermöglicht. Derartige Programme können beispielsweise in einer Speichereinrichtung 9 gespeichert sein, welche mit der Steuereinrichtung 5 in Verbindung steht oder in der Steuereinrichtung 5 integriert ist. Anstelle eines an dem Sockel 3 befestigten oder angeordneten Funktionsschalters 8 kann ein derartiger Schalter natürlich auch in einer körperlich eigenständigen Komponente 13, beispielsweise einer Manschette, integriert sein, an welcher der Pulsmesser 6 angeordnet ist.

Zur Strom-/Spannungsversorgung ist beispielhaft eine Batterie 10 dargestellt, welche in dem Sockel 3 eingesetzt ist.

Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung ist der Pulsmesser 6 an der vom Vibrator 1 körperlich eigenständigen und getrennten Komponente 13 angeordnet. Diese körperlich eigenständige Komponente 13 ist bevorzugt in Art einer Manschette ausgebildet, so dass sie um einen Körperabschnitt 12, insbesondere einen Arm, gelegt werden kann. Mittels eines Verschlusses 14, beispielsweise eines Klettverschlusses, kann die Manschette so stramm um den Körperabschnitt 12 gelegt werden, dass der Pulsmesser 6 einen Puls der Trägerin oder des Trägers erfassen kann, um abhängig von dem erfassten Puls p das Pulssignal ps bereitzustellen und zu der Steuereinrichtung 5 zu übertragen. Mit einer solchen Ausgestaltung wird somit ermöglicht, dass dem Antrieb 2 das Steuersignal s als vom Pulssignal ps abhängiges Signal s (ps) angelegt wird. Der Antrieb 2 versetzt dadurch den in Bewegung versetzbaren Abschnitt 4 in eine Bewe- gung v, welche einer von dem Pulssignal ps abhängigen Bewegung v(ps) entspricht.

Fig. 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei welcher das Pulssignal ps nicht von einer körperlich eigenständigen Kom- ponente 13, sondern von einem in dem Vibrator 1* integrierten Pulsmesser 6* bereitgestellt wird. Der Pulsmesser 6* ist dazu vorzugsweise in einem vorderen oder seitlichen Bereich des in Bewegung versetzbaren Abschnitts 4 an oder in dessen Wandung angeordnet, um so einen Puls p aus einem benachbart anliegen- den Körperbereich erfassen zu können.

Als Übertragungsstrecke 15* dient nicht ein externes Kabel oder eine externe Funkübertragungsstrecke sondern ein internes Kabel oder gegebenenfalls auch eine interne kabellose Übertragungsstrecke zwischen dem Pulsmesser 6* und der Steuereinrichtung 5. Der Pulsmesser-Anschluss 7* wird dabei im einfachsten Fall durch einen Kontaktstift der Steuereinrichtung 5 ausgebildet.

Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Steuereinrichtung 5 vorzugsweise derart programmiert oder geschaltet, dass sie ein pulsierendes Signal, welches neben einer Vielzahl anderer Drucksignale, insbesondere auch variierender Drucksignale von dem Pulsmesser 6* aufgenommen wird, als das für die Ansteue- rung zu verwendende Pulssignal ps herausfiltert. Auf einfache Art und Weise ist dies dadurch möglich, dass das empfangene Pulssignal ps einer Fourier-Transformation unterzogen wird, um im Frequenzbereich eine Analyse nach einem dem Puls p entsprechenden und über die Zeit vorzugsweise konstanten oder nicht sehr schnell variierenden Signal als dem eigentlichen Pulssignal ps durch Filterung und/oder Korrelationen zu suchen .

Während beide beispielhaften Vibratoren 1, 1* mit einer Viel- zahl von Komponenten dargestellt sind, ist für eine Umsetzung auch eine reduzierte Ausgestaltung möglich. Insbesondere können Komponenten wie die Speichereinrichtung 9, der Funktionsschalter 8 und der Ein-/Ausschalter 11 entfallen. Auch können mehrere eigenständig skizzierten Komponenten in einer Kompo- nente zusammengefasst sein.

Bezugszeichenliste :

1, 1* Vibrator

2 elektrisch antreibbarer Antrieb

3 Sockel

4 in Bewegung versetzbarer Abschnitt

5 Steuereinrichtung

6, 6* Pulsmesser

7, 7* Pulsmesser-Anschluss

8 Funktionsschalter

9 Speichereinrichtung

10 Batterie

11 Ein-/Aus-Schalter

12 Körperabschnitt, insbesondere Arm

13 zu 1 körperlich eigenständige Komponente, insbesondere Manschette

14 Verschluss

15, 15* Übertragungsstrecke p Puls ps Pulssignal s Steuersignal v Bewegung des Abschnitts