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Patent Searching and Data


Title:
WATCH WITH A TIME ZONE DISPLAY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/125641
Kind Code:
A1
Abstract:
A watch comprises a conventional hour hand (20) and minute hand (21). Said watch also comprises a time zone display with a window (31) in which information (32) regarding a time zone is placed on a disc (33). This time zone includes a time display comprising at least one hour display, which may also be realized by a window (41) in that an hour display (42) for said displayed time zone is placed on a disc (43). A crown (51) with a depressor (53) is then provided, which is mechanically connected to the time zone display (31, 32, 33) or the time display (41, 42, 43) for said displayed time zone (31, 32, 33) such that, by actuating the depressor (53), at least the hour hand (20) may be brought into synchronization with the time zone determined by the time zone display (31, 32, 33). In this manner, the new local time may be set according to a predetermined time zone by a single operation without stopping the clockwork.

Inventors:
KURY PATRICK (CH)
Application Number:
PCT/EP2008/054453
Publication Date:
October 23, 2008
Filing Date:
April 11, 2008
Export Citation:
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Assignee:
ETERNA AG UHRENFABRIK (CH)
KURY PATRICK (CH)
International Classes:
G04B19/23
Foreign References:
CH665930A
US20030151984A12003-08-14
FR2672399A11992-08-07
US3675411A1972-07-11
Attorney, Agent or Firm:
LIEBETANZ, Michael (Postfach 1772, Zürich, CH)
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Claims:

Patentansprüche

1. Uhr mit einem Stundenzeiger (20), mit einem Minutenzeiger

(21), mit einer Zeitzonenanzeige (31, 32, 33) und mit einer mindestens eine Stundenanzeige umfassenden Zeitanzeige (41, 42, 43) für die besagte angezeigte Zeitzone (31, 32, 33), da ¬ durch gekennzeichnet, dass eine Krone (51) mit einem Drücker (53) vorgesehen ist, welcher mechanisch mit der Zeitzonenanzeige (31, 32, 33) oder mit der Zeitanzeige (41, 42, 43) für die besagte angezeigte Zeitzone (31, 32, 33) verbunden ist, so dass durch Betätigen des Drückers (53) mindestens der Stundenzeiger (20) in Synchronisation mit der durch die Zeitzonenanzeige (31, 32, 33) vorgegebenen Zeitzone bringbar ist.

2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betätigens des Drückers die Zeitanzeige (41, 42, 43) für die besagte angezeigte Zeitzone (31, 32, 33) weiterhin vom Uhrwerk angetrieben wird.

3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (51) im herausgezogenen Zustand zur Einstellung der besagten angezeigten Zeitzone (31, 32, 33) ausgestaltet ist, wobei der Drücker (53) durch die Krone (51) im herausgezogenen Zustand für ein Betätigen des Drückers (53) blockiert ist.

4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Krone (52) vorgesehen ist, mit der die Stundenanzeige (20) und Minutenanzeige (21) einstellbar ist, wobei bei einer Einstellung von diesen die Zeitanzeige (41, 42, 43) für die besagte angezeigte Zeitzone (31, 32, 33) mit eingestellt wird.

5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitzonenanzeige (31, 32, 33) aus einer Scheibe (33) mit auf dieser aufgebrachten Zeitzonenbezeichnungen (32) besteht, die in einem Fenster (31) sichtbar sind.

6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stundenanzeige umfassende Zeitanzeige (41, 42, 43) für die besagte angezeigte Zeitzone (31, 32, 33) aus einer Scheibe (43) mit auf dieser aufgebrachten Stundenbezeichnungen (42) besteht, von denen mindestens eine in einem Fenster (41) sichtbar ist.

Description:

Uhr mit einer Zeitzonenanzeige

Technisches Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einem Stundenzeiger, mit ei ¬ nem Minutenzeiger, mit einer Zeitzonenanzeige und mit einer min ¬ destens eine Stundenanzeige umfassenden Zeitanzeige für die besagte angezeigte Zeitzone.

Stand der Technik

Aus der CH 563 608 ist eine Uhr mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Die Zeitzonenanzeige umfasst ein Fenster, unter dem sich eine Scheibe dreht, auf denen Namen jeweils einer wesentlichen Stadt einer Zeitzone gedruckt sind, von denen jeweils eine in dem Fenster angezeigt wird. Die Uhr hat ferner übliche Stundenzeiger und Minutenzeiger, welche die Basiszeit anzeigen. Zusätzlich ist eine Stundenanzeige vorgesehen, die eine Stundenscheibe, auf der die Stunden als Zahlen aufgedruckt sind, und ein Fenster umfasst, in dem jeweils eine Zahl zu lesen ist. Die Stundenscheibe wird jeweils bei Wechsel der Stunde der Basiszeit gedreht, so dass die nächste Stunde im Fenster angezeigt wird.

Aus der CH 684 618 ist eine weitere Uhr mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Dabei lassen sich die Scheiben für die Zeitzonenanzeige und die Zeitanzeige für die angezeigte Zeitzone einerseits zum synchronen Wechsel der Zeitzone zusammen verstellen und andererseits lässt sich die Scheibe der Zeitanzeige für die angezeigte Zeitzone zur Einstellung der Zeit in einer Zeitzone separat verstellen.

In allen Fällen verbleibt die Anzeige der Stundenanzeige und Mi-

nutenanzeige immer bei der Basiszeit.

Zusammenfassung der Erfindung

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die

Aufgabe zugrunde, eine Uhr der eingangs genannten Art anzugeben, mit der für den Benutzer ein direkter Wechsel der Zeigeranzeige auf die Lokalzeit möglich ist. Als Lokalzeit wird hier die Zeit angesehen, die durch die in der Zeitzonenanzeige angegebene Zeit vorliegt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Uhr mindestens einen konventionnel- len Stundenzeiger hat. Sie verfügt weiterhin über eine Zeitzonenanzeige, beispielsweise mit einem Fenster, in dem ein Hinweis auf eine Zeitzone auf einer Scheibe aufgebracht ist. Zu dieser Zeitzone gehört eine mindestens eine Stundenanzeige umfassenden Zeitanzeige, die beispielsweise ebenfalls durch ein Fenster realisiert werden kann, in dem eine Stundenanzeige für die besagte angezeigte Zeitzone auf einer Scheibe aufgebracht ist. Dabei ist dann eine Krone mit einem Drücker vorgesehen, welcher mechanisch mit der Zeitzonenanzeige oder mit der Zeitanzeige für die besagte angezeigte Zeitzone verbunden ist, so dass durch Betätigen des Drückers mindestens der Stundenzeiger in Synchronisation mit der durch die Zeitzonenanzeige vorgegebenen Zeitzone bringbar ist. Damit ist durch eine einzige Betätigung ohne Stoppen des Uhrwerks die neue Lokalzeit gemäss voreingestellter Zeitzone einstellbar.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet .

Kurze Beschreibung der Zeichnung

Die einzige Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf ein Zifferblatt einer Uhr gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeispiels Das Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine Uhr, die die simultane und unabhängige Anzeige zweier Uhrzeiten aus unterschiedlichen Zeitzonen gestattet.

Die Uhr ist schematisch mit einem Gehäuse 10 und einem Ziffernblatt 11 dargestellt. über das Ziffernblatt 11 streicht ein konventioneller Stundenzeiger 20 und ein zugehöriger konzentrisch zu diesem angeordneter Minutenzeiger 21. Diese Zeiger 20, 21 zeigen überlicherweise die Basiszeit an.

An der Position von 3 Uhr ist neben einem Zeitzonenfenster 31 der Schriftzug „Location" angeordnet. In dem Zeitzonenfenster 31 erscheint ein Zeitzonenhinweis 32, beispielsweise FRA für Frankfurt, LON für London oder eine andere Abkürzung, beispielsweise über die üblichen Städtecodes oder die eines wesentlichen Flughafens der besagten Zeitzone. Es kann sich auch um einen anderen Hinweis auf die Zeitzone wie eine Landesfahne oder eine ausgeschriebener Städte- oder Ortsnamen handeln. Es bestehen 24 Zeitzonenhinweise 32 auf der zugrunde liegenden Scheibe 33. Statt einem Fenster 31 können auch alle Zeitzonenhinweise 32 auf der zugrunde liegenden Scheibe 33 sichtbar sein, oder hinter einem durchscheinenden Bereich des Zifferblattes erkennbar sein. Dem Vorteil der direkten Erkennbarkeit für den Benutzer steht die reduzierte übersichtlichkeit gegenüber.

An der Position von 9 Uhr ist der Begriff „Time Zone" neben einem Fenster 41 angeordnet. In dem Fenster 41 ist eine Scheibe 43 sichtbar, auf der Uhrzeiten 42, symbolisiert durch Zahlen von 1

bis 24, aufgedruckt sind. Das Fenster 41 hat hier eine Grösse, die die Anzeige von drei Zahlen der Uhrzeit gestatten, wobei ein Pfeil 44 auf die mittlere Position im Fenster 41 hinweist.

In einem Ausführungsbeispiel dreht sich die Scheibe 43 mit halber Winkelgeschwindigkeit ansonsten synchron mit dem Stundenzei ¬ ger 20. Es ist aber auch möglich, dass beispielsweise nur eine digitale Anzeige 42 sichtbar ist und sich diese beim Stundenwechsel des Stundenzeigers 20 durch Drehung der Scheibe 43 um 15 Grad inkrementiert verstellt.

Schliesslich sind am Gehäuse mindestens zwei Kronen 51 und 52 angeordnet, hier an der Position 2 Uhr und an der Position 4 Uhr.

Die verschraubte Krone 52 bei Position 4 Uhr ist in bekannter Weise für den manuellen Aufzug eines Automatikwerkes und der Zeigerstellung für die Zeiger 20 und 21 vorgesehen. Die Krone 51 umfasst eine verschraubte Krone 51 mit Drücker 53 bei der Position 2 Uhr, wobei die Funktion im folgenden beschrieben wird.

Auf dem Zifferblatt 11 befinden sich die besagten Anzeigen, welche durch die verschraubte Krone 51 bei Position 2 Uhr bedient werden können :

1. Der Zeitzonenhinweis 32 neben dem Begriff „Location" bei Position 3 Uhr, welche den jeweiligen Referenzort einer beliebigen Zeitzone anzeigt.

2. Die Uhrzeiten 42 neben dem Begriff „Time Zone" bei Position 9 Uhr, welche die aktuelle Uhrzeit der unter „Location" bei Position 3 Uhr (C) gewählten Zeitzone anzeigt.

Da die Funktion der verschraubten Krone 52 an Position 4 Uhr denen bekannter Uhren entspricht, wird hier nicht näher darauf

eingegangen. Sie verfügt über zwei Auszugspositionen: manueller Aufzug und Zeigerstellung. Es bleibt zu erwähnen, dass in der Position Zeigerstellung der Krone 52 die digitale Anzeige 42 mit den zu verstellenden Zeigern 20 und 21 mitverstellt wird, da diese beiden Anzeigen miteinander mechanisch verbunden sind. Dabei ist vom Benutzer darauf zu achten, dass er beachtet, dass die digitale Anzeige 42 24 Stunden umfasst, so dass eine eingestellte Uhrzeit mit den 12-Stunden-Zeigern gegebenenfalls noch um 12 Stunden zu korrigieren ist.

Eine der beiden Zeiten wird dabei konventionell über die Zeiger 20 und 21 dargestellt, die andere mechanisch über die permanent mitlaufende, digitale Anzeige 42 der Scheibe 43 im Fenster 41 gemäss dem eingestellten Referenzort 32 auf Scheibe 33. Diese beiden Elemente bilden eine eigene Einheit auf dem Zifferblatt 11, indem sie sich durch Linien 12 vom Rest des Zifferblattes 11 optisch abheben.

Im folgenden werden die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten bei einer Uhr gemäss dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aufgezeigt .

Im Normalbetrieb wird eine der beiden Zeiten über die Zeiger 20 und 21 dargestellt, die andere über die kontinuierlich mitlaufende, digitale Anzeige 42 gemäss dem eingestellten Referenzort auf der Scheibe 33, welche feststeht. Durch erstmaliges Betätigen des Drückers 53 auf Krone 51 wird die Zeigerzeit mit der Anzeige 42 auf der Scheibe 43 synchronisiert, ohne die Zeigerzeit, dargestellt durch die Zeiger 20 und 21, zu stoppen. Dabei wird durch das Drücken des Knopfes 53 die nötige Bewegung und Bewegungsenergie auf die Mechanik übertragen, dass sich der Stundenzeiger 20 entsprechend der eingestellten Zeit bewegt. Dabei wird durch die 12 Stundenanzeige eines Zeigers natürlich kein unter-

schied zwischen 11 Uhr und 23 Uhr gemacht. Vorteilhafterweise wird der Zeiger 20 im Uhrzeigersinn vorbewegt, obwohl auch die Bewegung so definiert werden kann, dass bei Rückstellung von 1 bis 5 Stunden durch Drücken des Knopfes 53 der Stundenzeiger 20 gegen den Uhrzeigersinn in seine neue Endposition läuft . Die Be ¬ wegung geschieht in Synchronisation mit der weiterlaufenden Bewegung der Scheibe 43.

Diese Funktion ist sowohl bei rein mechanischen als auch bei a- nalogen Quartz-Uhren anwendbar, da es aufgrund des gekoppelten Antriebs von Zeiger 20 (und 21) und Scheibe 43 lediglich um das Lösen des Antriebs des Zeigers 20 (und/oder 21) für die Zeit der Verstellung auf die neue Zeitzone geht, während der Antrieb weiterhin mit der Scheibe 43 gekoppelt ist. Beim Einstellen einer neuen Zeitzone über die Scheibe 33 wird dann die Scheibe 43 ausgekoppelt und mit der Scheibe 33 eingestellt; dabei läuft aber die Zeigeranzeige 20/21 weiter.

Es ist prinzipiell auch möglich, den Stundenzeiger 20 durch Synchronisation gegenüber der Zeitzonenanzeige 32 alleine zu bewegen, da auch dies die Referenzzeit zeigt.

Diese Funktion erlaubt es dem Träger der Uhr, die vorher gewählte Zonenzeit (Zone ausgewählt über Scheibe 33, bisherige Darstellung der Zonenzeit durch Scheibe 43) als sogenannte Hauptzeit oder Lokalzeit auf die Zeiger 20 und 21 zu übertragen, ohne dass das Uhrwerk gestoppt wird, wenn der Träger beispielsweise nach einer längeren Reise am Zielflughafen in der anderen Zeitzone angekommen ist. Gegenüber bekannten Uhren ergibt sich der Vorteil, dass nicht mehr die Krone 52 gezogen werden muss,- um die Zeiger 20 und 21 manuell nachzurichten. Dabei wurde jeweils zudem das Uhrwerk gestoppt und die Zeiger 20 und 21 mussten anhand einer Referenzzeit, die über eine externe Quelle einsehbar

ist, neu eingestellt werden.

Zum Verstellen der Zeitzonenanzeige 32 wird die verschraubte Krone 51 gelöst, dann muss diese zusätzlich in eine erste Position gezogen werden, um die Einstellungen der Zeitzonenscheibe 33 verändern zu können. Dieses Vorgehen ist vorteilhaft, um ein versehentliches und Undefiniertes Verstellen zu verhindern. Dadurch ist es auch möglich, dem Träger eine klare Indikation zu geben, dass die Verstellfunktion aktiviert ist. Durch das Drehen der Krone 51 wird dann die Scheibe 33 gedreht, wobei vorteil- hafterweise jeweils Drehungen um 15 Grad möglich sind. Dies entspricht einer Einstellung der Referenzorte 32, was vorteilhafterweise in beide Richtungen möglich ist. Diese Bewegung der Scheibe 33 bewirkt in bekannter Weise eine Nachführung der Anzeigescheibe 43. Während dieser Manipulation bleibt die Krone 51 unverschraubt . Dabei ist mechanisch gesichert, dass der Drücker 53 inaktiv ist. Dies hilft einer Fehlmanipulation durch den Träger vorzubeugen. Nachdem der gewünschte Referenzort 32 gewählt wurde, wird die Krone 51 selbst wieder gedrückt und verschraubt, insbesondere um die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten.

Die soeben beschriebene Funktion der Uhr erlaubt es dem Träger beispielsweise bereits am Flughafen des Abflugortes oder während des Fluges eine neue Zeitzone 32 einzustellen und diese permanent (mittels Anzeige 42) und parallel zur Zeigerzeit 20, 21 laufen zu lassen.

Eine Zusammenfassung der funktionalen Kombinationen zwischen Krone 51 und Drücker 53 ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt:

Es ist für den Fachmann aus dem obenstehenden klar, dass der Zeitzonenhinweis 32 auch auf einer separaten Scheibe vorgesehen sein kann, die nicht konzentrisch mit den Zeigern 20 und 21 ist. Auch kann der Zeitzonenhinweis 32 bei elektronischen Uhren mit einem Display wie einer alphanumerischen LCD-Anzeige realisiert sein.

Gleiches gilt für die Uhrzeiten 42 der Zeitanzeige der zweiten Zeitzone, die zum einen auf einer separaten Scheibe vorgesehen sein kann, die nicht konzentrisch mit den Zeigern 20 und 21 ist. Auch können die Uhrzeiten 42 der Zeitanzeige der zweiten Zeitzone bei elektronischen Uhren mit einem elektronischen Display realisiert sein, insbesondere mit demselben Display, beispielsweise einem LCD-Display, wie beim Zeitzonenhinweis 32. Damit lassen sich in einfacher Weise auch Zeitzonen mit Einhalb-Stunden Dif-

ferenz in einfacher Weise einstellen. Dann ist das Mitziehen des Minutenzeigers 21 wesentlich.

Wesentlich für die Funktion ist das Drücken einer Krone (hier Krone 53) für die Durchführung der Synchronisation der Zeigerzeit 20 und ggf. 21 mit der Zeitzonenanzeige 42 gemäss den Voreinstellungen 32 bzw. 42. Bei elektronischen Uhren kann das Drücken eines Knopfes die Funktion des Drückens der Krone übernehmen, so dass dann elektrisch die Zeiger 20, 21 verfahren werden.