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Title:
WINDING DEVICE FOR BANDAGING LONG BUNDLED PRODUCTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/165659
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a winding device for bandaging long bundled products, wherein raceways (21, 22) of a bearing (14) of a bearing ring (5) are at an angle to the rotational axis of the bearing ring (5). The bearing ring (5) has furthermore two raceways (21, 22) that are inclined relative to each other in opposite directions. As a result, the winding device runs very smoothly and avoids vibrations.

Inventors:
MEESSEN DANIEL (DE)
SCHMOLL TINO (DE)
SCHMELZ STEFFEN (DE)
HOLLAND MARCO (DE)
GÖBEL ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/DE2023/100171
Publication Date:
September 07, 2023
Filing Date:
March 03, 2023
Export Citation:
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Assignee:
KOMAX TAPING GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
H01B13/012
Foreign References:
US20150096688A12015-04-09
US20040211522A12004-10-28
Other References:
TRELLBORG: "Conical Bearing", 4 August 2016 (2016-08-04), pages 1 - 2, XP093053384, Retrieved from the Internet [retrieved on 20230612]
Attorney, Agent or Firm:
KÖRNER, Volkmar (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Wickeleinrichtung zum Bandagieren eines länglichen Bündelgutes mit einem Wickelkopf (1) , mit einem drehbar in dem Wickelkopf (1) gelagerten Laufring (5) , mit einer Öffnung (6) im Laufring (5) zur Einführung des Bündelgutes in den Laufring (5) und mit einer Lagerung (14) des Laufrings (5) in dem Wickelkopf (1) , dadurch gekennzeichnet, dass eine Lauffläche (21, 22) der Lagerung (14) des Laufrings (5) geneigt zur Drehachse des Laufrings (5) angeordnet ist.

2. Wickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (14) mehrere einzelne Laufrollen (15, 16) aufweist und dass Lagerachsen (17, 18) der Laufrollen (15, 16) geneigt zur Drehachse des Laufrings (5) angeordnet sind.

3. Wickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring (5) zwei gegensinnig zueinander geneigte Laufflächen (21, 22) hat.

4. Wickeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (15, 16) abwechselnd an der einen oder der anderen Lauffläche (21, 22) anliegen und dass die Laufrollen (15, 16) radial zueinander versetzt sind .

5. Wickeleinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf den Laufflächen (21, 22) abrollende Außenmantelfläche der Laufrollen (15, 16) konisch gestaltet ist.

6. Wickeleinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (15, 16) eine gummielastische Beschichtung (19, 20) aufweisen und dass die gummielastische Beschichtung (19, 20) auf den Laufflächen (21, 22) abrollt.

7. Wickeleinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring (5) ein lösbar in der Öffnung (6) arretierbares Segment (7) hat und dass das Segment (7) von einer die Öffnung (6) freigebenden Stellung in eine die Öffnung (6) verschließende Stellung bewegbar ist.

8. Wickeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopf (1) eine Übergabeeinheit (24) für das Segment (7) hat und dass in der die Öffnung (6) freigebenden Stellung das Segment (7) in dem Wickelkopf (1) gehalten ist.

9. Wickeleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (7) eine der Außenkontur des Laufrings (5) entsprechende Außenkontur mit den Laufflächen (21, 22) hat.

10. Wickeleinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche

1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring (5) einen Riemenantrieb (8) mit einem Riemen (9) hat.

11. Wickeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenantrieb (8) mit mehreren voneinander getrennten Abschnitten (11, 12) an dem Laufring (5) angreift und dass die Abschnitte (11, 12) symmetrisch an einander gegenüberliegenden Stellen des Umfangs an dem Laufring (5) angeordnet sind.

12. Wickeleinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopf (1) an Schleifringen (34) des Laufrings (5) angeordnete Schleifkontakte (36) zur Spannungs- oder Signalübertragung hat .

13. Wickeleinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf ring (5) einen Wickeltisch (2) zur Abstützung des Bündelgutes und eine Bandrolle (29) mit dem Band (30) aufweist und dass das Band (30) einen motorischen Förderantrieb (31) hat.

Description:
Beschreibung

Wickeleinrichtung zum Bandagieren eines länglichen Bündelgutes

Die Erfindung betri f ft eine Wickeleinrichtung zum Bandagieren eines länglichen Bündelgutes mit einem Wickelkopf , mit einem drehbar in dem Wickelkopf gelagerten Laufring, mit einer Öf fnung im Laufring zur Einführung des Bündelgutes in den Laufring und mit einer Lagerung des Laufrings in dem Wickelkopf .

Bündelgüter, wie Kabelbäume oder Leitungsbäume , bestehen aus einzelnen elektrischen Leitungen oder Schlauchleitungen und werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt .

Eine aus der Praxis bekannte Wickeleinrichtung weist mehrere Wäl zlager zur Lagerung des Laufrings auf . Bei einer Drehung gelangt die Öf fnung des Laufrings über die Wäl zlager und erzeugt schlagende Geräusche und Vibrationen . Diese Vibrationen sind j edoch für die gleichmäßige Umwicklung des Bündelgutes sehr störend und führen zudem zu einem hohen Verschleiß . Weiterhin führen im Betrieb auftretende Axialkräfte des Laufrings ebenfalls zu Vibrationen .

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde , eine Wickeleinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie eine besonders große Laufruhe hat und Vibrationen vermeidet .

Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst , dass eine Lauf fläche der Lagerung des Laufrings geneigt zur Drehachse des Lauf rings angeordnet ist .

Durch diese Gestaltung kann die Lagerung Axialkräfte abstützen . Im Betrieb der Wickeleinrichtung führt die Abstützung auch in axialer Richtung zu einer besonders hohen Laufruhe des Laufrings . Weiterhin gestaltet sich die Wickeleinrichtung hierdurch konstruktiv besonders einfach, weil sich auf den Laufring einwirkende axiale Kräfte durch eine geeignete Ausrichtung der Lauf fläche in allen Richtungen abstützen lassen . Hierdurch werden Vibrationen des Laufrings im Betrieb vermieden .

Die Lagerung vermag gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hohe Axialkräfte abzustützen, wenn die Lagerung mehrere einzelne Laufrollen aufweist und wenn Lagerachsen der Laufrollen geneigt zur Drehachse des Laufrings angeordnet sind .

Ein Axialspiel des Laufrings in dem Wickelkopf lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn der Laufring zwei gegensinnig zueinander geneigte Lauf flächen hat .

Die Wickeleinrichtung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kompakt , wenn die Laufrollen abwechselnd an der einen oder der anderen Lauf fläche anliegen und wenn die Laufrollen radial zueinander versetzt sind .

Zur Verringerung von in die Laufrollen eingeleiteten Querkräfte trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei , wenn eine auf den Lauf flächen abrollende Außenmantel fläche der Laufrollen konisch gestaltet ist . Zur weiteren Erhöhung der Laufruhe trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei , wenn die Laufrollen eine gummielastische Beschichtung aufweisen und wenn die gummielastische Beschichtung auf den Lauf flächen abrollt . Durch diese Gestaltung wird die Außenmantel fläche der Laufrollen von der gummielastischen Beschichtung erzeugt .

Eine von der Öf fnung erzeugte Unwucht des Laufrings lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Laufring ein lösbar in der Öf fnung arretierbares Segment hat und wenn das Segment von einer die Öf fnung freigebenden Stellung in eine die Öf fnung verschließende Stellung bewegbar ist .

Die Bewegung des Segments gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn der Wickelkopf eine Ubergabeeinheit für das Segment hat und wenn in der die Öf fnung freigebenden Stellung das Segment in dem Wickelkopf gehalten ist .

Zur weiteren Erhöhung der Laufruhe des Laufrings trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei , wenn das Segment eine der Außenkontur des Laufrings entsprechende Außenkontur mit den Lauf flächen hat . Durch diese Gestaltung bildet das Segment einen Teil der Lagerung des Lauf rings in dem Wickelkopf .

Zur weiteren Erhöhung der Laufruhe des Wickelkopfes trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei , wenn der Laufring einen Riemenantrieb mit einem Riemen hat . Vorzugsweise ist der Riemen ein Zahnriemen . Die Einleitung von quer zur Drehachse des Laufrings weisenden Kräften lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weitgehend vermeiden, wenn der Riemenantrieb mit mehreren voneinander getrennten Abschnitten an dem Laufring angrei ft und wenn die Abschnitte symmetrisch an einander gegenüberliegenden Stellen des Umfangs an dem Laufring angeordnet sind . Durch diese Gestaltung lässt sich auch eine Verschiebung des Laufrings durch eine Veränderung der Riemenspannung vermeiden . Im einfachsten Fall hat der Riemenantrieb zwei einander gegenüberstehende Abschnitte .

Innerhalb des Laufrings angeordnete Sensoren oder elektrische Aktoren lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach kontaktieren, wenn der Wickelkopf an Schlei fringen des Laufrings angeordnete Schlei fkontakte zur Spannungs- oder Signalübertragung hat . Durch diese Gestaltung können auf dem Laufring Sensoren oder Aktoren angeordnet und über die Schlei fkontakte und Schlei fringe kontaktiert werden .

Das Bündelgut lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung über einen langen Abschnitt bandagieren, wenn der Laufring einen Wickeltisch zur Abstützung des Bündelgutes und eine Bandrolle mit dem Band aufweist und wenn das Band einen motorischen Förderantrieb hat .

Die Erfindung lässt zahlreiche Aus führungs formen zu . Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgen beschrieben . Diese zeigt in

Fig . l eine Wickeleinrichtung zur Bandagierung eines Bündelgutes in einer perspektivischen Ansicht , Fig . 2 vergrößert einen Teilbereich der Wickeleinrichtung im Bereich einer Lagerung eines Lauf rings ,

Fig . 3 einen Teilbereich eines Wickelkopfes der Wickeleinrichtung aus Figur 1 mit einer freigegebenen Öf fnung,

Fig . 4 der Teilbereich aus Figur 3 mit von einem Segment verschlossener Öf fnung,

Fig . 5 einen in dem Wickelkopf aus Figur 1 angeordneten Wickeltisch,

Fig . 6 eine weitere Teilansicht des Wickelkopfes aus Figur 1 .

Figur 1 zeigt eine Wickeleinrichtung zur Bandagierung eines nicht dargestellten Bündelgutes , wie eines Kabelbaums oder eines Leitungsbaums für ein Kraftfahrzeug . Die Wickeleinrichtung hat einen Wickelkopf 1 mit einem darin angeordneten Wickeltisch 2 zur Abstützung des Bündelgutes . Die Wickeleinrichtung hat eine Haube 3 mit einer Ausgabeöf fnung 4 zur Ausgabe des bandagierten Bündelgutes . Der Wickelkopf 1 hat einen Laufring 5 mit einer vorderen Öf fnung 6 zur Einführung des Bündelguts . Die vordere Öf fnung 6 des Laufrings 5 lässt sich von einem Segment 7 verschließen . Der Antrieb des Laufrings 5 erfolgt über einen elektromotorisch antreibbaren Riementrieb 8 mit einem Riemen 9 . Mehrere Umlenkrollen 10 führen den Riemen 9 des Riementriebs 8 um zwei symmetrisch einander gegenüberliegende Abschnitte 11 , 12 des Umfangs des Lauf rings 5 . Der Lauf ring 5 hat eine mit dem Riemen 9 in Eingri f f stehende Außenverzahnung 13 . Eine Lagerung 14 des Laufrings 5 in dem Wickelkopf 1 weist mehrere einzelne Paare Laufrollen 15 , 16 auf . Figur 2 zeigt stark vergrößert eines der Paare der Laufrollen 15 , 16 der Lagerung 14 des Laufrings 5 in dem Wickelkopf 1 . Die Laufrollen 15 , 16 eines einzelnen Paares weisen zueinander geneigte Lagerachsen 17 , 18 auf und sind geringfügig versetzt zueinander angeordnet . Außenmantel flächen der Laufrollen 15 , 16 sind konisch gestaltet und weisen eine gummielastische Beschichtung 19, 20 auf . Zum Abrollen der Laufrollen 15 , 16 vorgesehene Lauf flächen 21 , 22 des Laufrings 5 sind entsprechend gegensinnig zueinander geneigt . Durch die gegensinnige Neigung werden Axialkräfte des Lauf rings 5 abgestützt .

Figur 3 zeigt den vorderen, die Öf fnung 6 aufweisenden Bereich des Wickelkopfes 1 mit dem Lauf ring 5 . Die Drehachse des Laufrings 5 verläuft senkrecht zur Zeichenebene . Zur Vereinfachung der Zeichnung ist der Wickeltisch 2 aus Figur 1 nicht dargestellt . In der dargestellten Stellung ist das Segment 7 um eine im Laufring 5 angeordnete Segmentlagerung 23 in eine die Öf fnung 6 freigebende Stellung geschwenkt und ist in dieser Stellung von einer Übergabeeinheit 24 mit einem Pneumatikzylinder 25 gehalten . In dieser Stellung des Segments 7 kann das Bündelgut in den Wickelkopf 1 eingeführt werden .

Die Übergabeeinheit hat zudem einen im Laufring 5 angeordneten Rasthaken 26 für das Segment 7 in einer die Öf fnung 6 verschließenden Stellung . Diese Stellung ist in Figur 4 dargestellt . In dieser Stellung ist die Verbindung des Segments 7 mit dem Pneumatikzylinder 25 gelöst und eine Arretierung im Laufring 5 mittels des Rasthakens 26 und der Segmentlagerung 23 hergestellt . Der äußere Umfang des Segments 7 hat im Wesentlichen die gleiche Außenkontur mit der Außenverzahnung 13 und den Lauf flächen 21 , 22 des Lauf rings 5 . Bei einem Antrieb des Lauf rings 5 rollen die Laufrollen 15 , 16 unterbrechungs frei über das Segment 7 und der Riemen 9 treibt ebenfalls unterbrechungs frei den Lauf ring 5 und das Segment 7 an .

Figur 5 zeigt den Wickeltisch 2 aus Figur 1 mit angrenzenden Bereichen eines auf den Laufring 5 auf geschraubten Spannrings 5 ' von der gegenüberliegenden Seite . Der Wickeltisch 2 hat eine Längs führung 27 in Spannring 5 ' . Entlang der Längs führung 27 ist der Wickeltisch 2 parallel zum Bündelgut verfahrbar . Weiterhin lässt sich der Wickeltisch 2 über eine Höhenverstellung 28 in seiner Höhe verstellen . Weiterhin zeigt Figur 5 eine auf dem Spannring 5 ' gelagerte Bandrolle 29 mit dem Band 30 , mit dem das Bündelgut bandagiert wird . Das Band 30 wird mittels eines Förderantriebs 31 über eine Umlenkrolle 37 zu einer mittigen Ausnehmung 32 im Wickeltisch 2 geführt . Die Umlenkrolle 37 ist von einem nicht dargestellten Federelement vorgespannt und gegenüber dem auf dem Wickeltisch 2 liegenden Bündelgut pendelbar gelagert . Der Förderantrieb 31 treibt das Band 30 mit einer vorgesehenen Kraft und Geschwindigkeit an . Eine Kraftmessdose 33 erfasst die Spannung des Bandes 30 . Beim Antrieb des Laufrings 5 drehen sich Wickeltisch 2 und Bandrolle 29 um das Bündelgut , so dass dieses mit dem Band 30 bandagiert wird .

Figur 6 zeigt eine weitere Teilansicht des Wickelkopfes 1 mit dem Lauf ring 5 . Der Lauf ring 5 ist mit mehreren umlaufenden Schlei fringen 34 verbunden, während Blöcke 35 mit einzelnen Schlei fkontakten 36 für j eden der Schlei fringe 34 am Wickelkopf 1 angeordnet sind . In dem dargestellten Aus führungsbeispiel sind vier Blöcke 35 mit j eweils fünf Schlei fkontakten 36 für fünf Schlei fringe 34 dargestellt , so dass auch bei einem Vorbeigleiten des Segments 7 ein unterbrechungs freier Kontakt der Schlei fkontakte 36 mit den Schlei fringen 34 gewährleistet ist . Die Schlei fkontakte 36 und die Schlei fringe 34 ermöglichen eine Spannungs- und Signalübertragung von dem feststehenden Wickelkopf 1 auf die darin drehbare Einheit aus Laufring 5 und Wickeltisch 2 .