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Title:
WINDING-UP DEVICE PROVIDED WITH A RADIATION SOURCE FOR POSITIONING WINDING CORES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/101405
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for winding (1) a strip-shaped material (4) comprising longitudinally cutting devices (11, 12, 13, 14) which cut said material (4) into different strips and wind them on winding cores (7a, 7b) associated to said strips. The inventive device also comprises a winding core carrier (20) on which the cores are arranged in such a way that each strip is wound on the core (7a, 7b) assigned thereto. Said device also comprises a radiation sources (16) which are disposed in such a way that areas where material (4) is cut into strips and/or the longitudinally cutting devices (11, 12, 13, 14) and the core carrier(s) are exposed to radiation. Said invention is characterised in that the radiation sources (16) and the longitudinally cutting devices (11, 12, 13, 14) are jointly displaceable in a direction (z) perpendicular to a transport direction (x) of the strip-shaped material (4).

Inventors:
MIDDELBERG GERHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2004/005075
Publication Date:
November 25, 2004
Filing Date:
May 11, 2004
Export Citation:
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Assignee:
WINDMOELLER & HOELSCHER (DE)
MIDDELBERG GERHARD (DE)
International Classes:
B26D7/26; B65H18/08; (IPC1-7): B65H18/08
Foreign References:
DE4236288C11993-12-09
DE2638735A11977-09-08
US4155515A1979-05-22
DE2460885A11975-07-17
EP0501123A11992-09-02
Attorney, Agent or Firm:
WINDMÖLLER & HÖLSCHER KG (Jan Thorste, Münsterstrasse 50 Lengerich, DE)
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Claims:
Wickelvorrichtung mit einer Strahlungsquelle zur Positionierung der Wickelhülsen Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufwickeln (1) von bahnförmigem Material (4), welche (1) Längsschneideinrichtungen (11,12, 13,14) umfasst, welche das bahnförmige Material (4) zu verschiedenen Bändern zerschneidet und je weils auf den Bändern zugeordnete Wickelhülsen (7a, 7b) aufwickelt und bei welcher (1) zumindest ein Wickelhülsenträger (20) vorgesehen ist, auf welchem Wickelhülsen (7a, 7b) derart anzuordnen sind, dass jeweils ein Band auf einer dafür vorgesehenen Wickelhülse (7a, 7b) aufgewickelt wird und bei welcher (1) Strahlungsquellen (16) so angeordnet sind, dass mit ihnen die Schnittstellen des bahnförmigen Materials (4) und/oder die Längsschneideeinrichtungen (11,12, 13,14) und der zumindest eine Wi ckelhülsenträger (20) anstrahlbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Strahlungsquellen (16) und der Längsschneideinrichtungen (11, 12,13, 14) in der Richtung quer (z) zur Transportrichtung (x) des bahnförmigen Materials (4) gemeinsam verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine mechanische Verbindung (19) zwischen den Strahlungsquellen (16) und den Längsschneideinrichtungen (11, 12,13, 14).
3. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass die Längsschneideinrichtung (11,12, 13,14) zumindest ein Messer (14) um fasst, an dem eine Strahlungsquelle (16) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der optisch aktive Bereich (18) der Strahlungsquelle (16) und die Schneidestelle der Längsschneideinrichtung (11,12, 13,14) in der Richtung quer (z) zur Transportrichtung (x) des bahnförmige Materials (4) gleich angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Strahlungsquelle (19) an einer Position angeordnet ist, von der aus sich zumindest drei der nachfolgend aufgeführten Elemente der Wickelvor richtung (1) anstrahlen lassen die Vorbereitungsposition (8) der Wickelhülsen (7a, 7b) die Wickelposition (9), in der sich Wickelhülsen (7a, 7b) beim Wickelvor gang befinden eine Speicherstellung, welche Wickelhülsen in der Speichervorrichtung ein nehmen zumindest eine Transportstelle (3), an der die geschnittenen Bänder ne beneinander her laufen die Schneidestelle (14).
6. Längsschneideeinrichtung (11,12, 13,14) zum Einbau in eine Wickelvorrich tung (1), in der die Längsschneideinrichtung (11,12, 13,14) bahnförmiges Ma terial (4) zu verschiedene Bändern welche zumindest ein Messer (14) umfasst, welches entlang einer Schiene (12) verfahrbar ist, welche vorzugsweise quer (z) zur Transportrichtung (x) des bahnförmigen Materials (4) in die Wickelvorrichtung (1) einsetzbar ist, wobei die Position des Messers (14) durch einen Verfahrvorgang in der Richtung (z) quer zur Transportrichtung (x) des bahnförmigen Materials einstellbar ist gekennzeichnet durch eine Strahlungsquelle (16) deren Position in der Richtung quer (z) zur Trans portrichtung (x) des bahnförmigen Materials ebenfalls durch diesen Verfahrvor gang des Messers (14) einstellbar ist.
7. Verfahren zum Aufwickeln von bahnförmigem Material (4), bei dem durch Längsschneideinrichtungen (11,12, 13,14) das bahnförmi ge Material (4) zu verschiedenen Bändern zerschnitten und jeweils auf'den Bändern zugeordnete Wickelhülsen (7a, 7b) aufwickelt wird und bei dem auf zumindest einem Wickelhülsenträger (20) Wickelhülsen (7a, 7b) derart angeordnet werden, dass jeweils ein Band auf einer dafür vorge sehenen Wickelhülse (7a, 7b) aufgewickelt wird und bei dem Strahlungsquellen (16) so angeordnet werden, dass mit ihnen die Schnittstellen des bahnförmigen Materials (4) und/oder die Längsschneide einrichtungen (11,12, 13,14) und der zumindest eine Wickelhülsenträger (20) angestrahlt werden dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Strahlungsquellen (16) und der Längsschneideinrichtungen (11, 12,13, 14) in der Richtung quer (z) zur Transportrichtung (x) des bahnförmigen Materials (4) gemeinsam verstellt werden.
Description:
Wickelvorrichtung mit einer Strahlungsquelle zur Positionierung der Wickelhülsen Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Wickelvorrichtungen sind aus einer Vielzahl von Druckschriften bekannt, von denen an dieser Stelle nur die WO 99/06313 und die US 5,848, 761 beispielhaft genannt werden. In der Regel werden Kontakt-und Wendewickler unterschieden.

Bei einigen Wicklern wird die Materialbahn längs geschnitten, um auf diese Weise gleichzeitig mehrere schmale Bahnen zu produzieren, welche dann auf verschiedene Wickelhülsen aufgewickelt werden.

Da die Bahnen während des Transportes durch den Wickler nicht schräg laufen dürfen, ist es notwendig, die Wickelhülsen so auf einem Wickelhülsenhalter zu positionieren, dass ihre Kanten auf gleicher Höhe in der Richtung der Breite der Bahn mit den Schneidmessern beziehungsweise mit den Schnittlinien in der ursprünglichen Bahn liegen.

In letzter Zeit wurden zu diesem Zweck Strahlungsquellen verwendet, die vorzugsweise sichtbares Licht aussenden, welche gleichzeitig eine Transportwalze, bei Kontaktwicklern vorzugsweise die Kontaktwalze, und die Wickelwelle in Vorbereitungsstellung bestrahlen. Dabei kann die Lichtquelle quer zur Förderrichtung verschoben werden, bis der meist strichförmige Lichtstrahl entlang der Schnittlinien verläuft. Anhand dieses Strichs können nun die nebeneinander auf der Wickelwelle gelagerten Wickelhülsen entsprechend der Schnittkanten justiert werden.

Als nachteilig hat sich jedoch erwiesen, dass die Handhabung einer solchen Justagevorrichtung kompliziert und zudem fehleranfällig ist, da die Lichtquellen zunächst so justiert werden müssen, dass die Lichtstrahlen die Schnittkante genau treffen, bevor die Wickelhülsen positioniert werden können.

Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Material vorzuschlagen, bei der sich die Wickelhülsen einfacher und damit schneller nach der Lage der Schnittkanten justieren lassen.

Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.

Demnach sind die Positionen der Strahlungsquellen und der Längsschneideinrichtungen in der Richtung quer zur Transportrichtung der Materialbahn gemeinsam verstellbar. Auf diese Weise entfällt das zusätzliche separate Einstellen der Strahlungsquelle auf die Schnittlinien in der Materialbahn, welches Vorrichtungen des Standes der Technik kennzeichnet. Eine Folge des Wegfalls eines separaten Justagevorganges ist eine höhere Genauigkeit der Einstellungen.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht zwischen den Strahlungsquellen und den Längsschneideinrichtungen eine mechanische Verbindung.

Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Längsschneideinrichtung zumindest ein Messer umfasst, an welchem eine Strahlungsquelle angebracht ist. Dabei. kann das Messer auf einem Schlitten montiert sein, welcher sich auf einer Schiene quer zur Transportrichtung der Bahn verschieben lässt. Über einen Halter kann die Strahlungsquelle ebenfalls an diesem Schlitten. angebracht sein. Eine solche Anordnung bietet den Vorteil einer schnellen und einfachen Positionierung der Messer als auch der Strahlungsquellen.

Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der optisch aktive Bereich der Strahlungsquelle und die von der Längsschneideinrichtung erzeugte Schneidlinie in der Richtung quer zur Transportrichtung der Bahn eine gleiche Position einnehmen. Bei einer solchen Anordnung brauchen dann die Kanten der Wickelhülsen nur noch auf den Strahl der Strahlungsquelle positioniert werden, ohne dass weitere Hilfsmittel benötigt werden. Ein Strahl, der so schmal ist, dass er genau entlang der Schnittlinien verläuft, kann mit Hilfe einer Strichblende erzeugt werden. Jedoch kann als Strahlungsquelle auch ein Laser, beispielsweise ein Strichlaser, verwendet werden.

In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist zumindest eine Strahlungssquelle an einer Position angeordnet, von der aus sich zumindest drei der nachfolgend aufgeführten Elemente des Wicklers anstrahlen lassen : die Vorbereitungsposition des Wicklers, die Wickelposition, in der sich Wickelhülsen beim Wickelvorgang befinden, eine Speicherstellung, welche die Wickelhülsen in der Speichervorrichtung einnehmen, eine Transportstelle, an der die geschnittenen Bänder nebeneinander her laufen oder die Schneidestelle selber. Vorteilhaft ist es dabei, dass die Justage der Wickelhülsen an verschiedenen Orten vorgenommen werden kann und auch während des Wickelvorgangs ständig überprüft werden kann, so dass Fehler im Wickelvorgang schneller erkannt werden können.

Die Erfindung umfasst auch eine Längsschneideeinrichtung zum Einbau in eine Wickelvorrichtung. Dieser Einbau kann selbstverständlich in einer vorhandenen Wickelvorrichtung erfolgen. Eine solche Längsschneideeinrichtung teilt ein bahnförmiges Material in verschiedene Bänder und umfasst zumindest ein Messer, welches entlang einer Stange oder Schiene verfahrbar ist. Diese Stange oder Schiene ist vorzugsweise quer zur Transportrichtung des Bahn in die Wickelvorrichtung einsetzbar. Die Position des Messers ist durch einen Verfahrvorgang entlang dieser Stange oder Schiene in der Richtung quer zur Transportrichtung der Bahn einstellbar. Diese Längsschneideeinrichtung zeichnet sich durch eine Strahlungsquelle aus, deren Position in der Richtung quer zur Transportrichtung der Bahn ebenfalls durch den Verfahrvorgang des Messers einstellbar ist.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Aufwickeln von bahnförmigen Material gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.

Das vorgeschlagene Verfahren vereinfacht die Justage dadurch, dass die Position der Strahlungsquellen und der Längsschneideinrichtung in der Richtung quer zur Transportrichtung des bahnförmigen Materials gemeinsam verstellt werden. Eine gemeinsame Verstellung bedeutet hierbei, dass sowohl die Längsschneideinrichtung als auch die Strahlungsquellen durch einen einzigen Justagevorgang verstellt werden.

Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus der gegenständlichen Beschreibung sowie den Zeichnungen. Die einzelnen Figuren zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigen Material gemäß dem Stand der Technik Fig. 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigen Material.

Fig. 3-eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2.

Die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wickelvorrichtung 1 zum Aufwickeln einer Materialbahn 4 zu einem Wickel 6. Dazu wird die Materialbahn 4 über mehrere Umlenkwalzen 3 geführt, welche im Maschinengestell 2 gelagert sind. Anschließend wird die Materialbahn 4 über ein Kontaktwalze 5 geführt und sodann auf dem Wickel 6 aufgewickelt. Die Kontaktwalze 5 wird auf bekannte Weise gegen den Wickel gedrückt, so dass die Materialbahn 4 mit einer vorbestimmten Spannung aufgewickelt wird. Eine neue Wickelhülse 7 befindet sich, aufgeschoben auf einen Wickelhülsenträger 20, im Vorbereitungsstand 8, von wo sie nach dem Entfernen des vollständig gebildeten Wickels 6 über die Tragschienen 10 in die Wickelposition 9 befördert werden kann.

Um aus der Materialbahn 4 zwei oder mehrere schmalere Materialbahnen erzeugen zu können, erzeugt das oder die Messer 14 einen oder mehrere Längsschnitte. Dazu tauchen die Messer 14 an der Schneidestelle zwischen zwei Umlenkwalzen 3 in die Materialbahn 4 ein. Die Messer 14 sind an Messerträgern 13 befestigt, welche sich über die Schiene 12, die über Halter 11 mit dem Maschinengestell 2 verbunden ist, quer zur Transportrichtung x der Materialbahn 4 verschieben lassen.

Um die entstehende Mehrzahl an Materialbahnen auch zu unabhängigen Wickeln aufwickeln zu können, sind sowohl der Wickel 6 als auf die neue Wickelhülse 7 in voneinander unabhängige Segmente unterteilt, deren Kanten mit den Schnittlinien in der Materialbahn 4 übereinstimmen müssen. Um eine genaue Justage der Wickelhülse 7 auf den Wickelhülsenträger 20 zu erreichen, sind Strahlungsquellen 16 auf einer Schiene 15 angebracht, so dass diese quer zur Transportrichtung x der Materialbahn 4 verschoben werden können. Die Schiene 15 ist auf nicht näher dargestellte Weise mit dem Maschinengestell 2 verbunden.

Nach der Positionierung der Messer 14 quer zur Transportrichtung x der Materialbahn 4 wird der Anfang der Materialbahn 4 zum Wickel 6 gefördert.

Anschließend können die Strahlungsquellen 16 derart positioniert werden, dass die Strahlen 17, die vorteilhafterweise ein strichförmiges Profil haben, auf die Schnittiinien in der Materialbahn 4 strahlen. Die Strahlen 18, welche jeweils die gleiche Positionen quer zur Transportrichtung x der Materialbahn 4 wie die Strahlen 17 einnehmen, übertragen diese Positionen auf die neue Wickelhülse 7, deren Segmente nun ebenfalls in der Richtung quer zur Transportrichtung x der Materialbahn 4 justiert werden können.

Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Wickelvorrichtung 1, welche verglichen mit der Wickelvorrichtung 1 gemäß dem Stand der Technik einen gleichartigen Aufbau besitzt.

Über Halter 19 sind jedoch die Strahlungsquellen 16 direkt mit den. Messerträgern 13 verbunden. Bei jeder Veränderung der Positionen der Messer 14 quer zur Transportrichtung x der Materialbahn 4 wird diese Positionsveränderung durch die Strahlen 18 auf die neue Wickelhülse 7 projiziert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Strahlen 18 ebenfalls strichförmig und es stimmen die Position der Strahlen 18 quer zur Transportrichtung x der Materialbahn 4 mit denen der Messer 14 exakt überein. Daher lassen sich direkt nach der Positionierung der Messer 14 auch die einzelnen Segmente der Wickelhülse 7 justieren, ohne dass eine vorherige Neujustage der Strahlungsquellen 16 nötig ist.

Die Fig. 3 zeigt die beschriebene Situation, bei der sich die einzige gezeigte Strahlungsquelle 16 direkt oberhalb der in der Figur verdeckten Messers befindet.

Die Strahlungsquelle 16 ist derart justiert, dass der Strahl 18 entlang der Schnittlinie verläuft. Die Kanten der Segmente 7a, 7b der neuen Wickelhülse 7 können durch diese Anordnung auf den Strahl 18 und damit auf die in die Materialbahn 4 eingebrachte Schnittlinie positioniert werden.

Bezugszeichenliste Wickelvorrichtung 2 Maschinengestell 3 Umlenkwalzen 4 Materialbahn 5 Kontaktwalze Wickel 7 neue Wickelhülse 7a, 7b Segmente der neuen Wickelhülse 7 8 Vorbereitungsstand 9 Wickelposition 10 Tragschienen 11 Halter 12 Schiene 13 Messerträger 14 Messer 15 Schiene 16 Strahlungsquelle 17 Strahl 18 Strahl 19 Halter 20 Wickelhülsenträger x Transportrichtung der Materialbahn 4 z Richtung quer zur Transportrichtung z