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Patent Searching and Data


Title:
WINDOW LIFTER ASSEMBLY WITH A DRIVER FOR A WINDOW PANE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/253722
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a window lifter assembly (2) for an adjustable window pane (4) of a motor vehicle, having a driver (10) that comprises two driver limbs (10a, 10b) which are connected via a connection limb (10c) and between which a receiving gap (21) for the window pane (4) is formed. A first driver limb (10a) is designed to hold and guide the driver (10) on a guide rail (14), and the second driver limb (10b) can be elastically moved relative to the first driver limb (10a) and has a latching element (27) which protrudes into the receiving gap (21) and which engages into a pane-side latch opening (31) when the window pane (4) is inserted into the receiving gap (21) of the driver (10). The driver (10) has a support contour (32) against which the second driver limb (10b) rests as a result of a tensile force (F) acting on the latching element (27) via the window pane (4) in the closing direction or in the closed position (S) thereof.

Inventors:
MÜLLER JÖRG (DE)
ALMES BERT (DE)
TAUBMANN UDO (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/064523
Publication Date:
December 08, 2022
Filing Date:
May 30, 2022
Export Citation:
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Assignee:
BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO KG BAMBERG (DE)
International Classes:
E05F11/38
Foreign References:
EP2811098B12018-09-19
DE202008006718U12009-09-24
DE102010023460A12011-01-13
DE102012223825A12013-07-04
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Claims:
Ansprüche

1. Fensterheberbaugruppe (2) für eine verstellbare Fensterscheibe (4) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Mitnehmer (10) mit zwei über einen Ver- bindungsschenkel (10c) verbundene Mitnehmerschenkel (10a, 10b), zwi schen denen eine Aufnahmespalt (21) für die Fensterscheibe (4) gebildet ist,

- wobei ein erster Mitnehmerschenkel (10a) zur Flalterung und Führung des Mitnehmers (10) an einer Führungsschiene (14) ausgebildet ist,

- wobei der zweite Mitnehmerschenkel (10b) gegenüber dem ersten Mitneh- merschenkel (10a) elastisch verlagerbar ist und ein in den Aufnahmespalt

(21) ragendes Rastelement (27) aufweist, welches beim Einsetzten der Fensterscheibe (4) in den Aufnahmespalt (21) des Mitnehmers (10) in eine scheibenseitige Rastöffnung (31) eingreift, und

- wobei der Mitnehmer (10) eine Anlagekontur (32) aufweist, an der sich der zweite Mitnehmerschenkel (10b) infolge einer über die Fensterscheibe (4) in deren Schließrichtung oder Schließstellung (S) auf das Rastelement (27) wirkenden Zugkraft (F) abstützt.

2. Fensterheberbaugruppe (2) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagekontur (32) in zum Spaltboden (23) des Aufnahmespalts (21) gerichteter Spaltlängsrichtung (Rz) hinter dem Rastelement (27) angeordnet ist. 3. Fensterheberbaugruppe (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagekontur (32) in Spaltlängsrichtung (Rz) außerhalb des Aufnah mespaltes (21) im Bereich des Verbindungsschenkels (10c) der beiden Mit nehmerschenkel (10a, 10b), insbesondere in einem Verbindungsabschnitt (10d) des Verbindungsschenkels (10c), angeordnet und/oder an diesen an geformt ist. 4. Fensterheberbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Mitnehmerschenkel (10b) eine Stützkontur (33) vorgesehen ist, die der Anlagekontur (32) des Mitnehmers (10) in zum Spaltboden (23) des Aufnahmespalts (21) gerichteter Spaltlängsrichtung (Rz) nachgelagert ist.

5. Fensterheberbaugruppe (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkontur (33) am zweiten Mitnehmerschenkel (10b) gegenüber der Anlagekontur (32) in Spaltlängsrichtung (Rz) beweglich angeformt ist.

6. Fensterheberbaugruppe (2) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkontur (33) des zweiten Mitnehmerschenkels (10b) zur Anlage kontur (32) des Mitnehmers (10) in einem Abstand (a) angeordnet ist, der mit zunehmender Verlagerung des Rastelements (27) in Spaltlängsrichtung (Rz) zur Spaltöffnung (22) des Aufnahmespaltes (21) abnimmt.

7. Fensterheberbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,

- dass die Stützkontur (33) in Querrichtung (Rx) zur Spaltlängsrichtung (Rz) des Aufnahmespaltes (21) auskragt, und/oder - dass die Anlagekontur (32) in Querrichtung (Rx) zur Spaltlängsrichtung

(Rz) des Aufnahmespaltes (21) auskragt.

8. Fensterheberbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschenkel (10c) zwischen den beiden Mitnehmerschen keln (10a, 10b) in einem an den Spaltboden (23) des Aufnahmespalts (21) anschließenden und die Anlagekontur (32) des Mitnehmers (10) aufweisenden Funktionsbereich (10d) gegenüber zumindest dem zweiten

Mitnehmerschenkel (10b) eingezogen oder tailliert ausgebildet ist.

9. Fensterheberbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,

- dass das Rastelement (27) eine zum Spaltboden (23) des Aufnahme spaltes (21) geneigte Einlaufschräge (28) aufweist, und/oder

- dass das Rastelement (27) eine zur Spaltöffnung (22) des Aufnahme spaltes (21) steigungslose Sperrkante (29) aufweist, mit welcher das Rastelement (27) in dessen Verbindung mit der Fensterscheibe (4) deren Rastöffnung (31) durchgreift.

10. Fensterheberbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mitnehmerschenkel (10a) einen Schienenumgriff (24) für die

Führungsschiene (14) aufweist.

11. Mitnehmer (10) für einen Fensterheber oder eine Fensterheberbaugruppe

(2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, aufweisend

- einen Aufnahmespalt (21) zwischen einem ersten Mitnehmerschenkel (10a) und einem gegenüber diesem elastisch verlagerbaren zweiten Mit nehmerschenkel (10b) für eine Fensterscheibe (4),

- ein am zweiten Mitnehmerschenkel (10b) vorgesehenes, in den Aufnah mespalt (21) ragendes Rastelement (27) zum Eingriff in eine Rastöffnung (31) der Fensterscheibe (4), und

- eine Sperrfunktion, die ein Längen und/oder Ausbiegen des das Rastele ment (27) aufweisenden Mitnehmerschenkels (10b) über ein zulässiges Maß hinaus und/oder nach Durchschreiten eines vorgegebenen oder vorgebbaren Abstands (a) zwischen schenkelseitigen Konturen sperrt.

Description:
Beschreibung

Fensterheberbaugruppe mit einem Mitnehmer für eine Fensterscheibe

Die Erfindung betrifft eine Fensterheberbaugruppe für eine verstellbare Fenster scheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem an einer Führungsschiene geführten Mit nehmer mit zwei Mitnehmerschenkeln, die über einen Verbindungsschenkel ver bunden sind, und zwischen denen eine Aufnahmespalt für die Fensterscheibe ge bildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Mitnehmer für einen solchen Fens terheber eines Kraftfahrzeugs.

Bewegbare Fahrzeugfensterscheiben werden üblicherweise durch elektrisch oder elektromotorisch betriebene Stellvorrichtungen als Fahrzeugfensterheber zwi schen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verfahren. Ein solcher Fensterheber umfasst in der Regel einen elektromotorischen Verstellantrieb sowie eine den Verstellantrieb mit der Fensterscheibe verbindende, dies bedeutet kraft übertragungstechnisch koppelnde Stellmechanik einer Fensterheberbaugruppe, welche einer Kraftfahrzeugtür oder einer Kraftfahrzeugkarosserie zugeordnet sind.

Zur Führung der Fensterscheibe ist diese bei einer Fahrzeugtür beispielsweise an einer unteren Fensterkante mit mindestens einem (Scheiben-)Mitnehmer als Scheibenführungselement versehen, wobei der Mitnehmer in mindestens einer als Verstell- oder Führungsbahn wirkenden Führungsschiene der Fensterheberbau gruppe verschiebebeweglich entlang eines in Richtung der Fahrzeughöhe (Z-Rich- tung) orientierten Verstellweges geführt ist.

Ein Mitnehmer der vorstehend genannten Art weist in der Regel einen aus Kunst stoff gefertigten Schienengleiter auf. Der Schienengleiter weist typischerweise einen Grundkörper mit einem Führungsbereich auf, welcher im Montagezustand als Schienenumgriff die Führungsschiene umgreift. Mit anderen Worten sitzt die Führungsschiene in dem Führungsbereich ein. Der Schienengleiter beziehungs weise der Grundkörper und die Führungsschiene sind somit im Eingriff miteinan der. Der Schienengleiter ist im Eingriff verschiebebeweglich entlang der Führungs schiene gelagert, so dass die Fensterscheibe zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung linear geführt ist. Der Grundkörper des Schienengleiters ist beispielsweise mit einem Scheibenhalter als (Scheiben-)Mitnehmer zur mechani schen Anbindung an die Fensterscheibe gekoppelt.

Zur Verbindung des Mitnehmers mit der Fensterscheibe weist dieser beispiels weise zwei Mitnehmer- oder Klemmschenkel auf, welche dazu eingerichtet und vorgesehen sind, die zu verstellende Fensterscheibe, beispielsweise klemmend, zwischen sich aufzunehmen. Flierzu sind die Mitnehmerschenkel relativ zueinan der beweglich. Die Fensterscheibe wird mit deren Unterkante zwischen den Mit nehmerschenkel des Mitnehmers aufgenommen und anschließend durch Annähe rung der beiden Mitnehmerschenkel zwischen diesen eingespannt bzw. ver klemmt. Zum Verspannen der beiden Mitnehmerschenkel kann eine Schrauben verbindung mit einer Schraube oder mit einem Schraubbolzen als Spannelement eingesetzt werden, über welches einer der beiden Mitnehmerschenkel an den an dere Mitnehmerschenkel angenähert wird.

Auch kann der Mitnehmer für ein schraubenloses Einrasten (Einclipsen) der Fens terscheibe ausgebildet sein. Hierzu ist es beispielsweise aus der DE 10 2012 223 825 A1 bekannt, die Verbindung des Mitnehmers mit der Fensterscheibe werk zeuglos über einen elastisch verlagerbaren Rastabschnitt mit einer Rastnase vor zunehmen. Dabei ist der Rastabschnitt für die Verbindung der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer entgegen einer Rückstellkraft elastisch verlagerbar, so dass die Rastnase des Rastabschnitts in Folge der Rückstellkraft in Eingriff mit einer schei benseitigen Rastöffnung gebracht und somit die Verbindung der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer hergestellt wird. Eine auf die Fensterscheibe in deren Schließrichtung wirkende Zugkraft und eine damit verbundene Verlagerung der Fensterscheibe in Z-Richtung (bezogen auf das typische Fahrzeugkoordinatensystem) kann dazu führen, dass sich der elas tisch verlagerbare Rastabschnitt des Mitnehmers in Z-Richtung und/oder in Ge- genrichtung zu einem festen Abschnitt oder Schenkel des Mitnehmers mit der Folge bewegt, dass die Rastnase aus der Rastöffnung der Scheibe (oder einem mit der Fensterscheibe verbundenen Scheibenadapter) herausgleitet und somit die Verbindung der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer ungewollt gelöst wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterheberbaugruppe mit einem mit einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs zuverlässig verbindbaren oder ver bundenen Mitnehmer anzugeben, der zur Fierstellung einer, insbesondere werk zeuglosen, gesicherten Rastverbindung mit der Fensterscheibe vorgesehen und eingerichtet ist. Insbesondere soll bei einer Betätigung des Verstell- oder Fenster- heberantriebs in Öffnungsrichtung der Fensterscheibe auch bei deren Schwergän gigkeit, beispielsweise bei in Folge von Frost festsitzender Fensterscheibe, die Fensterscheibe nicht aus der Verbindung (Verankerung) mit dem Mitnehmer ge langen. Des Weiteren soll ein geeigneter Mitnehmer für eine solche Fensterheber baugruppe (ein Fensterheber) angegeben werden.

Hinsichtlich der Fensterheberbaugruppe wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und bezüglich des Mitnehmers mit den Merkmalen des Anspruchs 11 erfindungsgemäß gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.

Die Fensterheberbaugruppe ist dazu vorgesehen und eingerichtet, eine Fenster scheibe, insbesondere einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs, entlang eines Ver stellweges zu verstellen und zwischen einer Schließstellung und einer Offenstel lung zu verfahren. Die Fensterheberbaugruppe weist hierzu einen (Scheiben-)Mit- nehmer auf, der an einer Führungsschiene geführt ist und zwei über einen Verbin dungsschenkel verbundene Mitnehmerschenkel aufweist, zwischen denen ein Auf nahmespalt (Scheibenspalt) für die Fensterscheibe gebildet ist. Der Mitnehmer ist hierzu im Längsschnitt bzw. in einer Seitenansicht auf den Aufnahmespalt etwa U- förmig, wobei die beiden U-Schenkel die Mitnehmerschenkel und deren Verbin dung am Spaltboden den Verbindungsschenkel bilden.

Ein erster Mitnehmerschenkel ist zur Halterung und Führung des Mitnehmers an der Führungsschiene ausgebildet. Dieser, nachfolgend auch als fester (Mitneh- mer-)Schenkel bezeichnete erste Mitnehmerschenkel weist vorzugsweise einen, insbesondere L-förmigen, Schienenumgriff auf, der die Führungsschiene bzw. eine Schienenkontur der beispielsweise hutförmigen Führungsschiene umgreift.

Der nachfolgend auch als beweglicher (Mitnehmer-)Schenkel bezeichnete zweite Mitnehmerschenkel ist gegenüber dem ersten Mitnehmerschenkel (biege-)elas- tisch verlagerbar oder verformbar und weist ein in den Aufnahmespalt (hinein-)ra- gendes Rastelement auf, welches beim Einsetzten der Fensterscheibe in den Auf nahmespalt des Mitnehmers in eine scheibenseitige Rastöffnung eingreift bzw. in diese formschlüssig einrastet oder einschnappt.

Der Mitnehmer weist eine Anlagekontur auf, an der sich der zweite (bewegliche) Mitnehmerschenkel im Falle einer über die Fensterscheibe in deren Schließrich tung auf das Rastelement wirkenden Zugkraft abstützt. Geeigneter Weise ist die Anlagekontur in zum Spaltboden des Aufnahmespalts gerichteter Spaltlängsrich tung (in Einsetzrichtung der Fensterscheibe in den Aufnahmespalt) hinter dem Rastelement angeordnet. Zweckmäßigerweise ist die Anlagekontur in Spaltlängs richtung außerhalb des Aufnahmespaltes im Bereich des Verbindungsschenkels angeordnet, vorzugsweise an diesen angeformt.

In vorteilhafter Ausgestaltung ist am zweiten (beweglichen) Mitnehmerschenkel eine Stützkontur vorgesehen, die der Anlagekontur des Mitnehmers in zum Spalt boden des Aufnahmespalts gerichteter Spaltlängsrichtung (in Einsetzrichtung der Fensterscheibe in den Aufnahmespalt) nachgelagert (räumlich nachgeordnet) ist. Die Stützkontur ist geeigneter Weise am zweiten (beweglichen) Mitnehmerschenkel und gegenüber der Anlagekontur des Mitnehmers in Spalt längsrichtung beweglich angeformt.

Bevorzugt ist die Stützkontur des zweiten (beweglichen) Mitnehmerschenkels zur Anlagekontur des Mitnehmers in einem Abstand angeordnet. Mit zunehmender Verlagerung des Rastelementes in Spaltlängsrichtung infolge einer Zugkraft auf die Fensterscheibe zur Spaltöffnung des Aufnahmespaltes wird dieser Abstand zunehmend kleiner. Der Abstand zwischen der mitnehmerseitigen Anlagekontur und der biegeschenkelseitigen Stützkontur ist vorzugsweise derart bemessen, dass bei einer (Zug-)Krafteinwirkung, insbesondere über die Fensterscheibe, auf das Rastelement die Konturen in gegenseitige Anlage gelangen, bevor das Ras telement aus der scheibenseitigen Rastöffnung herausgleiten kann und die Rast oder Schnappverbindung zwischen dem Mitnehmer und der Fensterscheibe gelöst wird.

Besonders vorteilhaft ist eine quer zur Spaltlängsrichtung des Aufnahmespaltes auskragende Stützkontur und/oder eine quer zur Spaltlängsrichtung des Aufnah mespaltes auskragende Anlagekontur. Zweckmäßigerweise überlappen (überde cken) die mitnehmerfeste Anlagekontur und die mit dem zweiten Mitnehmerschen kel (schenkelseitige), insbesondere in Spaltlängsrichtung des Aufnahmespaltes für die Fensterscheibe, bewegliche Stützkontur einander, so dass sich die schenkel seitige Stützkontur gegen die mitnehmerfeste Anlagekontur abstützen und vor zugsweise an dieser auch in Querrichtung zur Spaltlängsrichtung (bezogen auf das Fahrzeugkoordinatensystem in Y-Richtung) entlanggleiten kann, wenn eine Zugkraft über die Fensterscheibe auf das Rastelement wirkt.

In zweckmäßiger Ausgestaltung ist der Verbindungsschenkel zwischen den bei den Mitnehmerschenkeln des Mitnehmers in einem an den Spaltboden des Auf nahmespalts anschließenden (angrenzenden) und die Anlagekontur des Mitneh mers aufweisenden Verbindungs- oder Funktionsabschnitt gegenüber zumindest dem zweiten, beweglichen Mitnehmerschenkel eingezogen bzw. quer zur Spaltlängsrichtung des die Fensterscheibe im Bereich einer Scheibenunterkante inklusive der Rastöffnung aufnehmenden Aufnahmespalt tailliert ausgebildet.

Das Rastelement ist geeigneter Weise nach Art eines, insbesondere dreieckigen (dreieckförmigen) Rasthakens ausgebildet. Das Rastelement weist vorzugsweise eine zum Spaltboden des Aufnahmespaltes geneigte Einlaufschräge und/oder eine zur Spaltöffnung des Aufnahmespaltes steigungslose, zur Ebene des zweiten (beweglichen) Mitnehmerschenkels normale (senkrechte) Sperrkante auf, mit wel cher das Rastelement in dessen Verbindung mit der Fensterscheibe deren Rast- Öffnung, vorzugsweise vollständig, durchgreift.

Der Mitnehmer, der für einen Fensterheber oder eine Fensterheberbaugruppe der genannten Art vorgesehen und eingerichtet ist, weist einen Aufnahmespalt zwi schen einem ersten Mitnehmerschenkel und einem gegenüber diesem (biege- )elastisch verlagerbaren zweiten Mitnehmerschenkel für eine Fensterscheibe mit einer Rastöffnung und ein am zweiten Mitnehmerschenkel vorgesehenes, in den Aufnahmespalt ragendes Rastelement zum Eingriff in die scheibenseitige Rastöff nung sowie eine Sperrfunktion, die ein Längen und/oder Ausbiegen des das Ras telement aufweisenden Mitnehmerschenkels über ein zulässiges, vorgegebenes und/oder vorgebbares Maß hinaus und/oder nach Durchschreiten eines vorgege benen oder vorgebbaren Abstands zwischen schenkelseitigen Konturen sperrt.

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:

Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Fahrzeugfensterheber mit ei nem Verstellantrieb (Stellmotor) und mit einer Fensterheberbau gruppe mit einem an eine Fensterscheibe gekoppelten (Scheiben- ) Mitnehmer,

Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den Mitnehmer mit zwischen Mit nehmerschenkeln gebildetem Aufnahmespalt (Scheibenspalt) für die Fensterscheibe, mit Blick auf einen beweglichen (zweiten) Mit nehmerschenkeln,

Fig. 3 den Mitnehmer in einer Stirnseitenansicht mit Blick auf eine Spalt öffnung zum Einführen der Fensterscheibe in den Aufnahmespalt sowie mit einem in den Aufnahmespalt ragenden Rastelement an einem der Mitnehmerschenkeln und einem Schienenumgriff am anderen Mitnehmerschenkel,

Fig. 4 den Mitnehmer in einer Seitenansicht mit Blick auf eine biege schenkelseitige Stützkontur und eine hierzu beabstandete mitneh- merseitige Anlagekontur in einem eingezogenen (taillierten) Funk tionsabschnitt eines Verbindungsschenkels zwischen den Mitneh merschenkeln,

Fig. 5 eine Ausschnitt V-V aus Fig. 4 in größerem Maßstab und in per spektivischer Darstellung mit Blick auf die auskragenden Stütz- und Anlagekonturen, und

Fig. 6a und 6b in einer Seitenansicht gemäß Fig. 4 den Mitnehmer mit in dessen Aufnahmespalt eingesetzter und verrasteter Fensterscheibe in zugfreier Einbaulage bzw. in einer in Folge einer Zugkraft auf die Fensterscheibe begrenzt ausgelenkten Lage des das Rastelement aufweisenden Mitnehmerschenkels.

Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In der Fig. 1 ist in vereinfachter und schematischer Darstellung eine elektrische bzw. elektromotorische Fensterheberbaugruppe 2 als Stellvorrichtung für eine (Fahrzeug-)Fensterscheibe 4 eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Der Fensterheberbau gruppe 2 ist ein Verstellantrieb 6 als zugeordnet, welcher mittels einer Stellmecha nik 8 mit einem Mitnehmer 10 der Fensterheberbaugruppe 2 auf die Fenster- scheibe 4 wirkt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Stellmechanik 8 ein Zugseil 12 und eine Führungsschiene 14 der Fensterheberbaugruppe auf, an Führungsschiene 14 welcher der Mitnehmer 10 entlang eines Verstellweges V schiebebeweglich geführt ist. Auch können mehrere, beispielsweise zwei Zugseilte 12 vorgesehen sein.

Der Verstellantrieb 6 des Fensterhebers 2 treibt über ein Schnecken- oder Stirn radgetriebe 16 eine Seiltrommel 18 der Stellmechanik 8 an. Das Zugseil 12 des Seilzugs ist derart an der Seiltrommel 18 angeordnet, dass bei durch das Getriebe 16 bewirkten Drehungen der Seiltrommel 18 ein Auf- und Abwickeln des Zugseils 12 erfolgt. Das Zugseil 12 des beispielsweise als Bowdenzug ausgeführten Seil zug ist über Umlenkelemente oder Umlenkrollen 20 geführt und mit dem Mitneh mer 10 gekoppelt, der seinerseits an der Führungsschiene 14 entlanggeführt wird und dabei die Fensterscheibe 4 mitbewegt.

Bei einer Betätigung des Stellmotors 6 wird die Fensterscheibe 4 entlang des Ver stellweges V in deren eingestellt oder gewünschte (Scheiben-)Position verfahren. Die Fensterscheibe 4 ist hierbei reversibel zwischen einer Schließstellung S, wel che die höchstmögliche Position darstellt, und einer Öffnungsstellung 0, welche die tiefst mögliche Position darstellt, verfahrbar. In diesen Stellungen S und 0 ist die Fensterscheibe 4 in der Fig. 1 jeweils gestrichelt angedeutet. Mit durchgezoge nen Linien ist die Fensterscheibe 4 dagegen in einer halbgeöffneten Zwischenstel lung dargestellt.

Nachfolgend sind Angaben hinsichtlich der Raumrichtungen auch in einem Koordi natensystem des Kraftfahrzeugs (Fahrzeugkoordinatensystem) bezüglich der bei spielhaften Einbausituation in einer Seitentür des Kraftfahrzeugs angegeben. Die Abszissenachse (X-Achse) ist hierbei entlang der Fahrzeuglängsrichtung und die Ordinatenachse (Y-Achse) entlang der Fahrzeugquerrichtung sowie die Applika tenachse (Z-Achse) entlang der Fahrzeughöhe orientiert. Die Axialrichtung A ist hierbei parallel zur Abszissenachse (X) orientiert, wobei die Radialrichtung R im Wesentlichen parallel zur Ordinatenachse (Y) ausgerichtet ist.

Die Figuren 2 bis 4 zeigen den Mitnehmer 10 in verschiedenen Ansichten. Die Ori entierung des gezeigten Mitnehmers 10 entspricht den Richtungen X, Y, Z des abgebildeten Fahrzeugkoordinatensystems. Der Mitnehmer 10 ist etwa U- oder V- förmig ausgebildet und weist einen ersten Mitnehmerschenkel 10a sowie einen zweiten Mitnehmerschenkel 10b. Zwischen den Mitnehmerschenkeln 10a und 10b ist ein Aufnahme- oder Scheibenspalt 21 mit einer Spaltöffnung 22 und mit einem Spaltboden 23 gebildet. Die Mitnehmerschenkel 10a und 10b sind über einen Ver bindungsschenkel 10c miteinander verbunden. Der Verbindungsschenkel 10c weist einen in X-Richtung und Spaltquerrichtung Rx des Aufnahmespaltes 11 ein- gezogenen, taillierten Verbindungs- oder Funktionsabschnitt 10d auf. Dieser er streckt sich bis zum Spaltboden 23 des Aufnahmespaltes 21.

Der erste Mitnehmerschenkel 10a weist einen im Querschnitt (Fig. 3) etwa L-förmi- gen Schienenumgriff 24 auf. Mit diesem sitzt der Mitnehmer 10 auf der etwa hut förmigen Führungsschiene 14 und dort auf einem entsprechend geformten Schie nenabschnitt. In den Schienenumgriff ist ein Gleitstück 25 aus einem reibungsar- men Material, beispielsweise aus Polyoxymethylen (POM), eingesetzt. Der erste Mit nehmerschenkel 10a ist im Montagezustand der Fensterheberbaugruppe 2 an ent lang der Führungsschiene 14 geführt und an dieser gehalten. Der erste Mitneh merschenkel 10a wird daher nachfolgend auch als fester Mitnehmerschenkel des Mitnehmers 10 bezeichnet. Der erste, feste Mitnehmerschenkel 10a weist im Be- reich der Spaltöffnung 22 des Aufnahmespaltes 21 eine Einlaufschräge 26 auf (Fig. 4).

Der zweite Mitnehmerschenkel 10b ist gegenüber dem ersten, festen Mitnehmer schenkel 1 0a elastisch verlagerbar bzw. biegeelastisch verformbar und somit be- weglich, insbesondere in Y-Richtung, aber auch - zumindest geringfügig - in Z- Richtung und somit in Spaltlängsrichtung Rz des Aufnahmespaltes 21. An den zweiten, nachfolgend auch als beweglich bezeichneten Mitnehmerschenkel 10b ist ein Rastelement 27 angeformt, das in den Aufnahmespalt 21 (in -Richtung) hinein ragt. Das Rastelement 27 ist als ein dreieckiger Rasthaken ausgebildet und weist eine zum Spaltboden 23 des Aufnahmespaltes 21 geneigte Einlaufschräge 28 und eine zur Spaltöffnung 22 des Aufnahmespaltes 2 steigungslose, zurXZ-Ebene des zweiten (beweglichen) Mitnehmerschenkels 10b normale (senkrechte) Sperrkante 29 auf. Der zweite (bewegliche) Mitnehmerschenkel 10b weist im Bereich der Spaltöffnung 22 des Aufnahmespaltes 21 ebenfalls eine Einlaufschräge 30 auf.

Über die schenkelseitigen Einlaufschrägen 26, 30 des Mitnehmers 10 ist in dessen Aufnahmespalt 21 die Fensterscheibe 4 einfach und fehlersicher einsetzbar. Die Fensterscheibe 4 wird mit deren Scheibenunterkante voran über die Spaltöffnung 22 in den Aufnahmespalt 21 und zwischen die beiden Mitnehmern 10a und 10b eingesetzt sowie im Aufnahmespalt 21 verrastet. Hierbei gleitet die Fenster scheibe 4 mit deren Scheibenunterkante an der geneigten Einlaufschräge 28 des Rastelementes bzw. -hakens 27 entlang. Dabei wird der zweite, bewegliche Mit nehmerschenkel 10b des Mitnehmers 10 in Y-Richtung elastisch aufgebogen, und das Rastelement 27 schnappt, greift bzw. rastet, insbesondere formschlüssig, in eine in Fig. 6a und 6b strichliniert angedeutete Rastöffnung 31 der Fensterscheibe 4 ein. In der Schnapp- oder Rastverbindung der Fensterscheibe 4 mit dem Mitneh- mer 10 durchgreift di e Sperrkante 29 des Rastelements 27 die scheibenseitige Rastöffnung 31 möglichst vollständig.

Der Mitnehmer 10 weist eine, insbesondere durch Sperrkonturen, bereitgestellte (realisierte) Sperrfunktion auf. Diese Sperrfunktion sperrt ein Längen oder Ausbie- gen des das Rastelement 27 aufweisenden Mitnehmerschenkels 10b in Folge ei ner Zugkraft in Z-Richtung über die Fensterscheibe 4 auf das mit dieser verrastete Rastelement 27 über ein zulässiges Maß hinaus. Dadurch wird ein Ausgleiten des Rastelementes (Rasthakens) 27 aus der korrespondierenden, scheibenseitigen Rastöffnung 31 zuverlässig verhindert.

Mit Blick auf die Figuren 4 und 5 sowie 6a und 6b weist der Mitnehmer 10 hierzu im Ausführungsbeispiel eine erste Sperrkontur oder Anlagekontur 32 auf, an der sich der zweite Mitnehmerschenkel 10b infolge einer über die Fensterscheibe 4 in deren Schließrichtung auf das Rastelement 27 wirkenden Zugkraft F (Fig. 6b) ab- stützt. Die Anlagekontur 32 ist in zum Spaltboden 23 (Fig. 4) des Aufnahmespalts 21 gerichteter Spaltlängsrichtung Rz, also in Einsetzrichtung der Fensterscheibe 4 in den Aufnahmespalt 21 hinter dem Rastelement 27 angeordnet, diesem also räumlich nachgeordnet. Die Anlagekontur 32 ist in Spaltlängsrichtung Rz außer halb des Aufnahmespaltes 21 im Bereich des Verbindungsabschnitts 10d des Mit nehmers 10 angeordnet und dort an diesen angeformt. Am zweiten, beweglichen Mitnehmerschenkel 10b ist eine zweit Sperrkontur oder Stützkontur 33 vorgesehen, die der Anlagekontur 32 des Mitnehmers 10 in zum Spaltboden 23 des Aufnahmespalts 21 gerichteter Spaltlängsrichtung Rz, also in Einsetzrichtung der Fensterscheibe 4 in den Aufnahmespalt 21 nachgelagert ist. Die Stützkontur 33 ist am zweiten, beweglichen Mitnehmerschenkel 10b ange- formt und dabei gegenüber der Anlagekontur 32 des Mitnehmers 10 in Spaltlängs richtung Rz beweglich.

Die Sperrkonturen 32, 33 sind als Anlage- bzw. Stützrippe ausgebildet, welche sich in Spaltquerrichtung Rx erstrecken. Die Stützkontur 33 des zweiten (bewegli- chen) Mitnehmerschenkels 10b ist zur Anlagekontur 32 des Mitnehmers 10 in ei nem Abstand a (Fig. 5) angeordnet.

Wie aus einem Vergleich der Figuren 6a und 6b ersichtlich ist, wird infolge einer Zugkraft F auf die Fensterscheibe 4 mit zunehmender Verlagerung des Rastele- mentes 27 in Spaltlängsrichtung Rz zur Spaltöffnung 22 des Aufnahmespaltes 21 dieser Abstand a zunehmend kleiner. Nach Durchschreiten dieses vorgegebenen Abstands a zwischen den schenkelseitigen Konturen 32, 33 wird ein weiteres Län gen des das Rastelement 27 aufweisenden zweiten Mitnehmerschenkels 10b in Z- Richtung und ein weiteres Ausbiegen des zweiten Mitnehmerschenkels 10b in Y- Richtung gesperrt.

Die mitnehmerfeste (unbewegliche) Anlagekontur 32 und die (demgegenüber be wegliche) Sperrkontur 33 des zweiten Mitnehmerschenkels 10b überlappen (über decken) einander in Spaltlängsrichtung Rz des Aufnahmespaltes 21 für die Fens terscheibe 4, so dass sich die schenkelseitige Stützkontur 33 gegen die mitneh merfeste Anlagekontur 32 abstützen kann, wenn die Zugkraft F über die Fensterscheibe 4 auf das Rastelement 27 wirkt und der Abstand a zwischen den Konturen 32 und 33 durchlaufen ist.

Zusammenfassen betrifft die Erfindung eine Fensterheberbaugruppe 2 für eine verstellbare Fensterscheibe 4 eines Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Mitnehmer 10 mit einemersten Mitnehmerschenkel 10a und mit einem gegenüber diesem (biege-)elastisch verlagerbar zweiten Mitnehmerschenkel 10b sowie mit einem in einen Aufnahmespalt 21 zwischen den Mitnehmerschenkeln 10a, 10b ragendes Rastelement 27, welches beim Einsetzten der Fensterscheibe 4 in den Aufnahme spalt 21 des Mitnehmers 10 in eine scheibenseitige Rastöffnung 31 eingreift, wo bei der Mitnehmer 10 eine Sperrfunktion aufweist, die ein Längen und/oder Aus biegen des das Rastelement 27 aufweisenden Mitnehmerschenkels 10b über ein zulässiges Maß hinaus und/oder nach Durchschreiten eines vorgegebenen oder vorgebbaren Abstands a zwischen schenkelseitigen Konturen 32, 33 sperrt.

Vorzugsweise weist der Mitnehmer 10 hierzu eine Anlagekontur 32 auf, an wel cher sich der zweite Mitnehmerschenkel 10b infolge einer über die Fensterscheibe 4 in deren Schließrichtung oder Schließstellung S auf das Rastelement 27 wirken den Zugkraft F abstützt. Weiter bevorzugt ist hierzu am zweiten Mitnehmerschen kel 10b eine Stützkontur 33 vorgesehen, die zur Anlagekontur 32 - in Spaltlängs richtung Rz - beabstandet ist.

Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fach mann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlas sen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbei spiel beschriebene Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombi nierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Bezugszeichenliste

2 Fensterheberbaugruppe

4 Fensterscheibe 6 Verstellantrieb

8 Stellmechanik

10 Mitnehmer

10a erster (fester) Mitnehmerschenkel 10b zweiter (beweglicher) Mitnehmerschenkel 10c Verbindungsschenkel

10d Verbindungs-/Funktionsabschnitt

12 Zugseil

14 Führungsschiene

16 Schnecken-/Stirnradgetriebe 18 Seiltrommel

20 Umlenkelement/-rolle

21 Spaltboden

22 Spaltöffnung

23 Spaltboden 24 Schienenumgriff

25 Gleitstück

26 Einlaufschräge

27 Rastelement/-haken

28 Einlaufschräge 29 Sperrkante

30 Einlaufschräge

31 (scheibenseitige) Rastöffnung

32 Sperr-/Anlagekontur/-rippe

33 Sperr-/Stützkontur/-rippe a (Konturen-)Abstand

F (Zug-)Kraft S Schließstellung

0 Offenstellung

Rx Spaltquerrichtung

Rz Spaltlängsrichtung

V Verstellweg

C,U,Z Richtung (im Fahrzeugkoordinatensystem)