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Patent Searching and Data


Title:
CARRYING ARRANGEMENT FOR THE JOINT TRANSPORTATION OF SKI STICKS AND SKIS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/140754
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a carrying arrangement for the joint transportation of ski sticks and skis which are held together during transportation by means of the ski brake and are connected to a supporting device. It is the object of the invention to provide a carrying arrangement for the joint transportation of skis and ski sticks, which is always available and cannot be misplaced or lost. According to the invention, the two ski sticks (1) are connected by the loops (9) of the hand grips (8) to the front blade (5) of the skis (2), wherein the ski sticks (1) are each provided with a ski stick securing device (11) which cannot be lost, is fixed level with the lower third of the stick stem (12) and has a fastening eye (13) which is fastened to the brake claw (7) of the ski brake (3) when the skis (2) are put together.

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Inventors:
SPERLICH CHARLIE (DE)
Application Number:
PCT/DE2007/000991
Publication Date:
December 13, 2007
Filing Date:
June 02, 2007
Export Citation:
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Assignee:
SPERLICH CHARLIE (DE)
International Classes:
A63C11/02
Foreign References:
GB2346171A2000-08-02
US4861072A1989-08-29
DE202004008634U12004-08-12
US4120437A1978-10-17
DE2601064A11977-07-21
Attorney, Agent or Firm:
BORCHARD, W. (Leipzig, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Trageanordnung zum gemeinsamen Transport von Skistöcken und Skiern, die beim Transport mit der Skibremse zusammengehalten und mit einer Tragvorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Skistöcke (1) mit den Schlaufen (9) der Handgriffe (8) mit dem Vorderblatt (5) der Skier (2) verbunden sind, wobei die Skistöcke

(I) jeweils mit einer unverlierbaren Skistockhalterung (11) versehen sind, die in Höhe des unteren Drittels des Stockschaftes (12) fixiert ist und eine Befestigungsöse (13) aufweist, die beim Zusammenschluss der Skier (2) an den Bremskralle (7) der Skibremse (3) befestigt ist.

2. Trageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skistockhalterung

(II) mit der Befestigungsöse (13) im unteren Drittel des Stockschaftes (12) des Skistocks (1) derart fixiert ist, dass zwischen dem hinteren Skiende (4) des Skis (2) und der

Skistockspitze (14) derart ein Mindestabstand ungefähr zwischen 5 cm bis 30 cm besteht, der beim senkrechten Transport in einer Liftanlage nicht kleiner als die Abmessung der Skihalterung ist.

3. Trageanordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die

Skistockhalterung (11) mit einer ringförmigen oder schlaufenförmigen Befestigungsöse (13) versehen ist, die beim Zusammenschluss der Skier (2) an einer Bremskralle (7) der Skibremse (3) befestigt ist.

4. Trageanordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die

Befestigungsöse (13) eine hakenförmige oder sonstige Aufhängung beispielsweise in Form eines Karabinerhakens aufweist.

5. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Skistockhalterung (11) einen den Stockschaft (12) umschließenden Muffenkörper (15) mit einem Verbindungsteil (16) aufweist, an das sich die Befestigungsöse (13) anschließt.

6. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Skistockhalterung (11) einteilig oder mehrteilig aus einem Kunststoff hergestellt ist.

7. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenkörper (15) steckbar ausgebildet und hülsenförmig in sich geschlossen ist.

8. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenkörper (15) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.

9. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenkörper (15) klemmbar ausgebildet ist, sowie mehrteilig oder einteilig mit einem Scharnier (18) verbunden ist.

10. Trageanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (16) mit der Befestigungsöse (13) mit Verschlusselementen versehen ist, die mit entsprechenden Befestigungselementen einer Verbindungslasche (21) zusammenwirken.

11. Trageanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente kraftschlüssige oder formschlüssige Verbindungselemente oder Schraubverbindungen aufweisen.

12. Trageanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente Rastverbindungen oder Schnappverbindungselemente enthalten, die mindestens eine sternförmige oder lippenförmige elastisch verformbare Rastaufnahme (19) im Verbindungsteil (16) aufweisen, wobei die Verbindungslasche (21) mindestens einen Rastkegel (22) aufweist, der in der Rastaufnahme (19) verhakt ist.

13. Trageanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Skistockhalterung (11) aus einem Gewebe und Gewirke aus Naturfasern oder Kunststoff beziehungsweise aus Gummi oder Metall oder dergleichen besteht.

Description:

Trageanordnung zum gemeinsamen Transport von Skistöcken und Skiern

Die Erfindung betrifft eine Trageanordnung zum gemeinsamen Transport von Skistöcken und Skiern, die beim Transport mit der Skibremse zusammengehalten und mit einer Tragvorrichtung verbunden sind.

Eine mit der Skibremse verbundene Transporteinrichtung ist in der DE 10157910 Al beschrieben. Die Transporteinrichtung umfasst einen Skitragegriff mit einem Handgriff, an den sich nach vorne eine Schlinge und nach hinten zwei Schlingen anschließen. Der Skitragegriff ist leicht zu montieren und demontierbar. Diese Transportvorrichtung kann in der Hosentasche oder Jackentasche mitgeführt werden. Der Transport erfolgt neben dem Körper, wie bei einer Tragetasche. Die Skier sind während des Transports wie üblich mit der Skibremse gekoppelt. Zur Montage wird die vordere Schlinge über beide Skispitzen gezogen, bis sie an der vorderen Bindung des Skis anliegt. Die beiden hinteren Schlingen des Skitragegriffs werden mit den in der Schlinge vorhandenen Federhaken jeweils an der linken bzw. rechten Skibremse eingehakt. Weiterhin sind der Handgriff und die Schlingen aus flexiblem Material, damit der Skitragegriff leicht zusammengelegt werden kann. Außerdem sollen spezielle Verbindungselemente, wie Druckknöpfe oder Klettverbindungen am Ski beziehungsweise an der Skibindung und am Skitragegriff vorgesehen werden. Bei dieser Ausführung besteht gemäß den Zeichnungen und dem Ausfuhrungsbeispiel der Nachteil, dass die Skistöcke separat transportiert werden müssen.

Desgleichen ist ein Tragegriff mit zwei Schlingen in der DE 29709800 Ul beschrieben. Dieser Tragegriff ermöglicht es, die Skier in der einen und die Stöcke in der anderen Hand zu tragen. Es werden die Riemen des Tragegriffs um die Skier gelegt, den einen zwischen

Skispitze und Bindungsvorderteil, den anderen zwischen Skiende und Bindungsfersenteil. Am Ende der Riemen sind Karabinerhaken befestigt, die am Riemen eingehakt werden. Wenn die Skier nun am Griff angehoben werden, ziehen sich die Schlingen von selbst zu und die Skier können weder nach vom noch nach hinten herausrutschen. Somit lassen sich die Skier wie eine Tragetasche in der einen Hand tragen. Der Tragegriff ist so klein, dass er in jede

Kleidungstasche passt. Somit lässt sich der Tragegriff beim Skifahren verstauen. Nachteilig ist die separate Handhabung des Tragegriffs und die der Skistöcke. Der Tragegriff kann ebenso verloren gehen oder verlegt werden, so dass dieser nicht immer zur Verfügung steht.

In der US 4852931 Al ist eine leichte Tragevorrichtung zum gemeinsamen Tragen und Verstauen von einem Paar Skiern und einem Paar Skistöcken aufgezeigt, die durch eine Trageanordnung zusammengehalten sind. Die Trageanordnung weist eine obere und eine untere Skischleife mit einem Tragegriff sowie eine Skistockschleife auf. Die Trageanordnung ist einstückig aus einem Material wie Nylon hergestellt. Nachteilig ist die Handhabung bei der Befestigung der Schleifen. Wenn die Befestigung der Skistockschleife nicht ausreichend ist, können die Skistöcke beim Transport im Liftbetrieb herausfallen, weil nur das Ende des Skis im Lift in der Skihalterung gesichert ist. Auf diese Weise können die Skistöcke nach unten herausrutschen. Die Trageeinrichtung kann verloren gehen und verlegt werden, wenn sie nach dem Transport nicht mit den Skiern verbunden ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trageanordnung zum gemeinsamen Transport von Skiern und Skistöcken zu schaffen, die stets zur Verfügung steht und nicht verlegt werden oder verloren gehen kann.

Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine Trageanordnung zum gemeinsamen Tragen von Skiern und Skistöcken, bei der die Skier mit der Skibremse zusammengehalten und die beiden Skistöcke mit den Schlaufen der Handgriffe mit dem Vorderblatt der verbunden sind, wobei die Skistöcke in Höhe des unteren Drittels eine mit dem Stockschaft verbundene

Skistockhalterung mit eine Befestigungsöse aufweisen, die mit der Skibremse befestigt ist.

Die Trageanordnung mit einer Skistockhalterung ermöglicht auf eine einfache und bequeme Weise den gemeinsamen Transport der Skistöcke mit den paarweise mit der Skibremse zusammengeschlossenen Skiern. Die zum Transport erforderliche Tragvorrichtung ist unverlierbar mit dem Skistock verbunden und derart konstruktiv einfach gestaltet, dass die Herstellung äußerst preiswert und die Handhabung ebenso unkompliziert zu bewerkstelligen ist. Das Anbringen der Tragevorrichtung erfolgt gleichzeitig mit dem Zusammenschließen der Skier, so dass keine zusätzlichen Handhabungen erforderlich sind. Die Trageanordnung ermöglicht darüber hinaus das Tragen von mehreren Skiern, was bei einem gemeinsamen Skiausflug von mehreren Personen, insbesondere bei Familien mit Kindern besonders hilfreich ist.

Durch die Anordnung der Skistockhalterung im unteren Drittel des Stockschaftes ergibt sich eine weiterer wesentlicher Vorteil dadurch, dass die Skistöcke in Laufrichtung der Skier fixiert sind. Die Skistöcke können beim senkrechten Transport der Skier nicht in Richtung zum Skiende verrutschen, was ansonsten besonders beim Lifttransport außerordentlich störend ist. Beim Lifttransport werden die Skienden in den dafür vorgesehenen Aufhahmetaschen aufgenommen und die Skistöcke werden in Vertikalrichtung an der Skibremse festgehalten.

Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im Einzelnen zeigt

Figur 1 die Trageanordnung zum gemeinsamen Transport von Skistöcken und Skiern mit einer Skistockhalterung,

Figur 2 eine Skistockhalterung mit einem scharnierartigen Verschlussteil, Figur 3 die Skistockhalterung im montierten Zustand

Figur 4 die Skistockhalterung im Detail im Zusammenschluss mit der Bremskralle der Skibremse nach Figur 1 in schematischer Darstellung.

In Figur 1 ist die Trageanordnung zum gemeinsamen Transport von Skistöcken 1 und Skiern 2 dargestellt, die beim Transport mit der Skibremse 3 zusammengehalten sind. Der Ski 2 umfasst ein hinteres Skiende 4, ein vorderes Ende mit der Schaufel und dem Vorderblatt 5 sowie eine Oberseite, auf der die Skibindung 6 mit der Skibremse 3 mit den Bremskrallen 7 montiert ist. Die Ski 2 sind beim Transport mit der Skibremse 3 mittels der Bremskralle 7 zusammengeschlossen. Die Skistöcke 1 weisen einen Handgriff 8 mit Schlaufen 9 auf, die in der Transportstellung über das Vorderblatt 5 der Skier 2 geschoben sind. Auf der gegenüberliegenden Seite weisen die Skistöcke 1 eine Skistockhalterung 11 auf, die unverlierbar in Höhe des unteren Drittels des Stockschaftes 12 fixiert ist. Die Skistockhalterung 11 ist im Ausfuhrungsbeispiel mit einer ringförmigen oder schlaufenförmigen Befestigungsöse 13 versehen, die beim Zusammenschluss der Skier 2 an der Bremskralle 7 der Skibremse 3 befestigt ist. Das Einhaken der Befestigungsöse 13 erfolgt gleichzeitig in einem Arbeitsgang mit dem Zusammenschließen der Skier 2, was in Detail in Figur 4 dargestellt ist.

Die Skibremse 3 weist bekanntermaßen eine Bremskralle 7 auf, welche seitlich im Verhältnis zum Ski 2 drehbar gelagert ist. Wenn der Schuh beim Skifahren in die Skibindung 6 eingreift befindet sich die Bremskralle 7 in einer zu dem Ski 2 parallelen Position. Wenn der Ski 2 frei ist, befindet sich die Bremskralle 7 in der Bremsposition, in welcher sie unter die Skisohle vorspringt. In der Bremsposition wird die Bremskralle 7 durch eine Feder vorgespannt, was gleichzeitig zum Zusammenschließen der Skier 2 benutzt wird. Li dieser Position wird die Befestigungsöse 13 der Skistockhalterung 11 in die Bremskralle 7 eingehakt. Die Skistöcke 1 sind auf diese Weise mittels der Skistockhalterung 11 fest mit den zusammengeschlossenen Skiern 2 verbunden. Wie in Figur 1 ersichtlich ist, können dann die Skier 2 mit Hilfe der Skistockhalterung 11 und der Skistöcke 1 problemlos getragen werden. Die frei wählbare Griffposition ermöglicht es, dass die Skier 2 beim Transport stets im Gleichgewicht sind.

Die Skistockhalterung 11 mit der Befestigungsöse 13 ist im unteren Drittel des Stockschaftes 12 derart fixiert, dass sich zwischen dem hinteren Skiende 4 des Skis 2 und der Skistockspitze 14 ein Mindestabstand ungefähr zwischen 5 cm bis 30 cm befindet, damit die Skier 2 problemlos beim senkrechten Transport in einer Liftanlage in einer Skihalterung transportierbar sind. Dadurch dass die Skistöcke 1 in der Regel nach oben hin konisch ausgebildet sind, kann ein Verrutschen der Skistockhalterung 11 und der Skistöcke 1 beim senkrechten Transport sicher vermieden werden. Zu diesem Zweck kann die Innenbohrung der Skistockhalterung 11 ebenfalls konisch ausgebildet werden.

Die Skistockhalterung 11 kann auf unterschiedliche Art und Weise am Stockschaft 12 befestigt werden. Zur Befestigung am Stockschaft 12 weist die Skistockhalterung 11 nach Figur 3 einen Muffenkörper 15 mit einem Verbindungsteil 16 auf, an das sich die ringförmige oder schlaufenförmige Befestigungsöse 13 anschließt. Anstelle der Befestigungsöse 13 kann desgleichen eine hakenförmige oder sonstige Aufhängung beispielsweise in Form eines Karabinerhakens vorgesehen werden.

Die Herstellung und Montage wird wesentlich vereinfacht, wenn die Skistockhalterung 11 einteilig oder mehrteilig aus einem Kunststoffspritzteil hergestellt ist. Der Muffenkörper 15 kann steckbar als Kunststoffspritzteil ausgebildet werden, an das sich ein flexibles, bandartiges Verbindungsteil 16 anschließt und an dessen Ende die Befestigungsöse 13 ausgestaltet ist, in welche die Bremskralle 7 der Skibremse 3 eingreift. Wenn der

Muffenkörper 15 nach Figur 4 hülsenformig in sich geschlossen ist, kann die Montage der Skistockhalterung 11 bei der Herstellung während des Zusammenbaus oder nach dem Abnehmen des Tellers 17 vorgenommen werden.

Eine einfache Montage ohne Demontage des Tellers 17 ergibt sich bei einer Ausführung einer Skistockhalterung 11 mit einem klemmbaren Muffenkörper 15 nach Figur 2, der mehrteilig oder einteilig mit einem Scharnier 18 verbunden ist. Das Verbindungsteil 16 mit der Befestigungsöse 13 ist mit Verschlusselementen versehen, die mit entsprechenden Befestigungselementen einer Verbindungslasche 21 zusammenwirken. Derartige Verschlusselemente sind kraftschlüssige oder formschlüssige Verbindungselemente oder auch Schraubverbindungen.

Es können Rastverbindungen oder Schnappverbindungselemente eingesetzt werden. Bei einer in Figur 2 dargestellten Schnappverbindung ist eine sternförmige oder lippenförmige elastisch verformbare Rastaufnahme 19 im Verbindungsteil 16 vorgesehen. Die Verbindungslasche 21 weist einen Rastkegel 22 auf, der sich beim Zusammenpressen in der Rastaufnahme 19 verhakt. Dadurch ist die Skistockhalterung 11 unlösbar mit dem Skistock 1 verbunden. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Skistockhalterung 11 bei Nichtgebrauch vom Benutzer separat mitgeführt werden muss. Die Gefahr des Verlierens ist vollständig ausgeschlossen.

Die vorgeschlagene Skistockhalterung 11 soll nicht auf Kunststoffspritzgussteile beschränkt werden. Ebenso geeignet sind Skistockhalterungen 11 aus einem zweckentsprechenden Gewebe und Gewirke aus Naturfasern oder Kunststoff beziehungsweise aus Gummi oder Metall oder dergleichen, die stabil und rissfest sind.