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Title:
DEVICE FOR GENERATING A FLOW OF PLIES OF ADJUSTABLE THICKNESS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/030919
Kind Code:
A1
Abstract:
A device for generating a flow of plies of adjustable thickness comprises a sheet guide (2) to accept a stack (3) of sheets, a first conveyor (8) with an optionally operable or controllable drive, which engages only with the base of the stack (3) and is arranged in relation to the stack (3) in such a way that said stack bears upon it with at least a first part of its weight, a second conveyor (9, 10, 12) arranged downstream of the first (8) in the sheet flow direction, which is arranged in relation to the stack (3) in such a way that, when it is actuated without the first conveyor's (8) being actuated, only those sheets are conveyed which have already been extracted from the stack by the first (8), and which is also arranged in relation to the stack (3) in such a way that the latter bears on it with only a small second part of its weight by comparison with the first part, and a plies flow thickness detector (17) which actuates or controls the drive of the first conveyor (8) dependently upon the detected plies flow thickness.

Inventors:
HELMSTAEDTER MAXIMILIAN (DE)
BATZER JOSEF (DE)
ZIMMERMANN KARL (DE)
Application Number:
PCT/EP1997/000678
Publication Date:
August 28, 1997
Filing Date:
February 13, 1997
Export Citation:
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Assignee:
BOEWE SYSTEC AG (DE)
HELMSTAEDTER MAXIMILIAN (DE)
BATZER JOSEF (DE)
ZIMMERMANN KARL (DE)
International Classes:
B65H1/22; B65H3/04; B65H3/06; B65H7/02; B65H5/24; B65H7/12; (IPC1-7): B65H3/06; B65H7/12; B65H5/24
Foreign References:
DE2930270A11981-03-12
DE2203626A11973-08-02
US4134580A1979-01-16
EP0556486A11993-08-25
DE2401530A11975-07-24
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Claims:
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Schuppenstromes mit re¬ gelbarer Schuppenstromstärke mit einer Blattführungsvorrichtung (2) zur Aufnahme eines Stapels (3) von Blättern; einer ersten Transporteinrichtung (8) , die einen wahlweise betätigbaren oder steuerbaren An¬ trieb hat, die nur mit der Unterseite des Blattstapels (3) Ein¬ griff nimmt und die derart bezüglich des Blattstapels (3) angeordnet ist, daß der Blattstapel mit zumindest einem ersten Teil seiner Gewichtskraft auf ihr lastet; einer zweiten Transporteinrichtung (9, 10, 12) , die in Blattstromrichtung hinter der ersten Trans¬ porteinrichtung (8) angeordnet ist, die derart bezüglich des Blattstapels (3) angeordnet ist, daß bei ihrer Betätigung ohne Betätigung der ersten Transporteinrichtung (8) nur solche Blätter transportiert werden, die bereits von der ersten Transporteinrichtung (8) aus dem Blattstapel heraus¬ gezogen wurden und die ferner derart bezüglich des Blattstapels (3) an¬ geordnet ist, daß dieser nur mit einem verglichen mit dem ersten Teil seiner Gewichtskraft kleinen zweiten Teil seiner Gewichtskraft auf ihr lastet; einer Schuppenstromdickenerfassungsvorrichtung (17) zum Erfassen der Schuppenstromdicke, die den Antrieb der er¬ sten Transporteinrichtung (8) in Abhängigkeit von der erfaßten Schuppenstromdicke betätigt oder steuert. Vorrichtung nach Anspruch l, bei der die erste Trans¬ porteinrichtung (8) durch eine erste Transportwalze ge¬ bildet ist, die im wesentlichen in der Mitte des unter¬ sten Blattes des Blattstapels mit diesem Eingriff nimmt. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die zweite Trans¬ porteinrichtung wenigstens eine weitere Transportwalze (9, 10) und eine Riemenfördereinrichtung (11) aufweist, welche einen Riemenabschnitt (12) hat, der sich entlang eines Bodenbereiches (7) der Blattführungsvorrichtung (2) erstreckt, wobei die wenigstens eine weitere Tranε portwalze (9, 10) und der Riemenförderabschnitt (12) die von der ersten Transportwalze (8) stapelartig oder schuppenartig von der Unterseite des Stapels (3) heraus¬ gezogenen Blätter der Schuppenstromdickenerfassungsein richtung (17) zuführt. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die zweite Transporteinrichtung (9, 10, 12) von einem kontinuierlich laufenden Antrieb angetrieben ist. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die zweite Transporteinrichtung (9, 10, 12) sich bis un¬ ter den Rand des Blattstapels erstreckt. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, bei der die zweite Transporteinrichtung (9, 10, 12) derart ange¬ ordnet ist, daß der Blattstapel (3) nicht auf dieser la¬ stet.
Description:
Vorrichtung zum Erzeugen eines Schuppenstromes mit regelbarer Schuppenstromdicke

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Schuppenstromes mit regelbarer Schuppen¬ stromdicke. Insbesondere befaßt sich die vorliegende Erfin¬ dung mit einer Blattstapelvoranlegevorrichtung, die eine Blattführungsvorrichtung umfaßt, aus der Blätter in Form eines Schuppenstromes mit einer regelbaren Schuppenstrom¬ dicke abgezogen werden können.

Ein Blattstapelvoranleger umfaßt üblicherweise eine Blatt¬ führungsvorrichtung zur Aufnahme eines größeren Stapels von Blättern, sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Schup¬ penstromes, welche stapelweise bzw. schuppenartig Blätter von der Unterseite des in der Blattführungsvorrichtung ge¬ haltenen Blattstapels herauszieht und den so gebildeten Schuppenstrom einem Zwischenfach zuführt, aus dem einzelne Blätter durch eine Vereinzelungsvorrichtung zur nachfolgen¬ den Verarbeitung abgezogen werden. Eine solche Schuppen¬ stromerzeugungsvorrichtung ist also üblicherweise Bestand¬ teil eines zweistufigen Vereinzelungsprinzips, bei dem zu¬ nächst aus einem großen Blattstapel ein Schuppenstrom gebil¬ det wird, welcher letztendlich in einen Papierstrom von ver¬ einzelten Blättern umgesetzt wird. Typischerweise hat eine derartige Schuppenstromerzeugungsvorrichtung eine Trans¬ portwalze, die mit einem Blattstapel an der Unterseite des Gesamtstapels, der von der Blattführungsvorrichtung gehalten wird, Eingriff nimmt und diesen Blattstapel in Richtung des Zwischenfaches transportiert. Zur Begrenzung der Stapelhöhe ist typischerweise im Bereich der unteren Kante des Gesamt¬ stapels eine Stapelhöhenbegrenzungsvorrichtung angeordnet, die typischerweise aus einer sich drehenden und einer in einem festen Abstand zu dieser angeordneten, feststehenden Rolle gebildet ist, deren lichter Abstand die Höhe der von der Unterseite des Gesamtstapels abgezogenen Teilstapel be-

grenzt. Der mit einer derartigen Vorrichtung erzeugte Schuppenstrom ist oftmals unregelmäßig hinsichtlich der Schuppabstände und der Schuppenstromdicke.

Die DE-A 29 30 270 offenbart eine Einrichtung zur Erkennung von Unregelmäßigkeiten in der Bogenzufuhr zu einer bogenver- arbeitenden Maschine mit einer Meßvorrichtung zur Erfassung einer mit der Anzahl übereinanderliegender bogensteigender Größe und einer Auswerteinrichtung, durch die beim Auftreten von Unregelmäßigkeiten ein elektrisches Signal abgebbar ist. In Figur 1 ist ein Anleger mit einem Anlegerstapel gezeigt, von dem die Bogen durch einen Sauger abgenommen werden und über einen Anlegertisch und Ausrichtvorrichtungen der Druck¬ maschine zugeführt werden. Vor dem Anlegertisch ist eine Transportrolle vorgesehen, die durch eine entsprechende Steuerung abhebbar ist, damit jeweils ein neuer Bogen einge¬ führt werden kann. Diese Transportrolle ist federnd gegen eine untere Rolle angedrückt. Der Abstand zwischen diesen Rollen entspricht der Stärke der dazwischenliegenden Bogen und wird durch einen Weggeber gemessen. Entsprechend gewich- tete betrittw. gemittelte Ausgangssignale des Weggebers werden mit einem gespeicherten Bezugswert verglichen, um Doppel- und Fehlbogen erkennen zu können.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen¬ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Er¬ zeugen eines Schuppenstromes mit regelbarer Schuppenstrom¬ dicke zu schaffen.

Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentan¬ spruch 1 gelöst.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen eines Schup¬ penstromes umfaßt eine Blattführungsvorrichtung zur Aufnahme eines Stapels von Blättern, zwei voneinander unabhängige Transporteinrichtungen und eine Schuppenstromdickenerfas- sungsvorrichtung. Die eine der beiden Transporteinrichtungen hat einen wahlweise betätigbaren oder steuerbaren Antrieb.

Diese Transporteinrichtung nimmt mit der Unterseite des Blattstapels Eingriff und ist derart bezüglich des Blatt¬ stapels, vorzugsweise in der Mitte des untersten Blattes eines leicht geneigten Blattstapels derart angeordnet, daß der Blattstapel mit zumindest einem ersten Teil seiner Ge¬ wichtskraft, vorzugsweise mehr als 30 % seiner Gewichts¬ kraft, auf ihr lastet. Die zweite Transporteinrichtung ist in BlattStromrichtung hinter der ersten Transporteinrichtung angeordnet. Der Ort der zweiten Transporteinrichtung liegt vorzugsweise an dem von der ersten Transporteinrichtung in Blattstromrichtung liegenden Rand des untersten Blattes des Blattstapels. Vorzugsweise ist die zweite Transportein¬ richtung kontinuierlich, also ständig während des Betriebes der Schuppenstromerzeugungsvorrichtung angetrieben. Der Ort dieser zweiten Transporteinrichtung bezogen auf den Blatt¬ stapel ist derart gewählt, daß der Blattstapel nur mit einem solch kleinen zweiten Teil seiner Gewichtskraft auf der zweiten Transporteinrichtung lastet oder überhauptnicht auf ihr lastet, daß bei Betätigung der zweiten Transportein¬ richtung während fehlender Betätigung der ersten Transport¬ einrichtung nur solche Blätter transportiert werden, die bereits von der ersten Transporteinrichtung aus dem Blatt¬ stapel herausgezogen wurden. In Blattstromrichtung hinter der ersten Transporteinrichtung, vorzugsweise auch hinter der zweiten Transporteinrichtung liegt die genannte Schup- penstromdickenerfassungsvorrichtung, welche die Dicke des Schuppenstromes erfaßt und den Antrieb der ersten Transport¬ einrichtung in Abhängigkeit von der erfaßten Schuppenstrom¬ dicke ein- und ausschaltet oder in seiner Geschwindigkeit steuert.

Wenn die Schuppenstromdicke ein Maximalmaß übersteigt, so spricht die Schuppenstromdickenerfassungsvorrichtung hierauf an und schaltet gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung den Antrieb der ersten Transporteinrichtung ab, woraufhin die zweite Transporteinrichtung nur noch solche Teilstapel oder Schuppen weiterbefördert, die die erste Transporteinrichtung bereits aus dem Gesamtstapel heraus-

gezogen hatte. Hierdurch kommt es zu einer Streckung des Schuppenstromes, zu einer Vergrößerung der Schuppenabstände und somit zu einer Abnahme der Schuppenstromdicke solange, bis die Schuppenstromdickenerfassungsvorrichtung erfaßt, daß die momentane Schuppenstromdicke den genannten Maximalwert unterschreitet und daraufhin die erste Transporteinrichtung erneut betätigt.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Die einzige Fig. eine schematische Seitenansicht eines

Blattstapelvoranlegers mit einem be¬ vorzugten Ausführungsbeispiel der Vor¬ richtung zum Erzeugen des Schuppenstromes.

Ein Blattstapelvoranleger, der in der einzigen Fig. in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, umfaßt als Hauptkomponenten eine Blattführungsvorrichtung 2 zur Aufnahme eines Stapels 3 von Blättern, ein Zwischenfach 4, eine Schuppenbildungsvorrichtung 5 zum stapelartigen oder schuppenartigen gemeinsamen Herausziehen von Blättern von der Unterseite des in der Blattführungsvorrichtung 2 auf¬ genommenen Stapels 3 und zum Einbringen derselben in einer ersten Bewegungsrichtung in das Zwischenfach 4, sowie eine Blattvereinzelungsvorrichtung 6 zum einzelnen Herausziehen des jeweils untersten Blattes aus dem Zwischenfach 4 in einer zu der ersten Bewegungsrichtung im wesentlichen ent¬ gegengesetzten zweiten Bewegungsrichtung.

Die Schuppenbildungsvorrichtung 5 weist im Bodenbereich 7 der Blattführungsvorrichtung 2 eine erste, zweite und dritte Transportwalze auf. Die erεte Transportwalze 8 liegt im wesentlichen mittig unterhalb des Stapels 3, so daß auf sie der größte Teil der Gewichstkraft des Stapels 3 lastet. Während die zweite und dritte Transportwalze 9, 10 während des Betriebes des Blattstapelvoranlegers im wesentlichen

kontinuierlich angetrieben werden, ist der Antrieb der ersten Transportwalze 8 durch eine Kupplung (nicht dar¬ gestellt) in Abhängigkeit von einer nachfolgend noch zu erläuternden Regelung abschaltbar. Ein Rundriemen 11, der von der dritten Transportwalze 10 mit angetrieben wird, hat einen ersten Riemenabschnitt 12, der sich von der erεten bis zur dritten Transportwalze 8, 10 entlang des Bodenbereiches 7 der Blattführungsvorrichtung 2 erstreckt, sowie einen zweiten Riemenabschnitt 13, der sich innerhalb des Zwischenfaches 4 ausgehend von der angetriebenen dritten Transportrolle 10 geneigt abwärts gerichtet bis zu einer Vereinzelungsstelle 14 der Blattvereinzelungsvorrichtung 6 erstreckt. Die Vereinzelungsstelle 14 wird durch den An¬ näherungsbereich zwischen einer feststehenden Vereinze¬ lungswalze 15 und einer Abtransportwalze 16 gebildet, welche an der Vereinzelungsstelle 14 mit einem derart geringen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Abtransport¬ walze 16 immer nur ein einzelnes Blatt zwischen ihr und der Vereinzelungswalze 15 hindurchziehen kann.

Federnd aufgehängt oberhalb der dritten Transportwalze 10 ist eine nicht angetriebene Rolle 17 in Vertikalrichtung beweglich gelagert. Die Vertikalposition der Rolle 17 wird durch einen (nicht dargestellten) Sensor erfaßt, der anspricht, wenn ein Maximalwert der Dicke des zwischen der Rolle 17 und der dritten Transportwalze 10 hindurch bewegten Schuppenstromes überstiegen wird, woraufhin durch Öffnen der Kupplung der ersten Transportwalze 8 diese angehalten wird. In diesem angehaltenen Zustand der ersten Transportwalze 8 laufen die zweite und dritte Transportwalze 9, 10 sowie der Rundriemen 11 weiter, wodurch die Schuppenabstände des dem Zwischenfach 4 zugeführten Schuppenstromes vergrößert werden und sich somit der Schuppenstrom streckt, bis die von der Rolle 17 erfaßte Dicke des Schuppenstromes wieder auf einen gewünschten Sollwert heruntergefahren ist, bei dessen Er¬ fassung der Sensor wiederum die Kupplung der ersten Trans¬ portwalze 8 schließt und diese somit wieder in Bewegung versetzt.

An der dem zweiten Riemenabschnitt 13 des Rundriemens 11 gegenüberliegenden Seite des Zwischenfaches 4 ist ein An¬ schlag 19 vorgesehen, dessen Lage in Abhängigkeit von dem Format der von dem Blattεtapelvoranleger 1 verarbeiteten Blätter parallel zu einem Bodenbereich 18 des Zwischenfaches eingestellt werden kann.

Der Bodenbereich 18 des Zwischenfaches 4 ist in Richtung zu der Vereinzelungsstelle 14 geneigt abfallend angeordnet, wodurch die in dem Zwischenfach 4 befindlichen Blätter mit ihrer in der Fig. linksseitigen Blattkante gegen den zweiten Riemenabschnitt 13 des Rundriemens 11 anliegen.

Im Bodenbereich 18 des Zwischenfaches 4 ist ein sich parallel zum Bodenbereich erstreckender Friktionsriemen 20 über drei Führungsrollen 21 bis 23 und einer Antriebsrolle 24 geführt, wobei der Friktionsriemen 20 in der Weise angetrieben wird, daß das auf ihm jeweils aufliegende unterste Blatt innerhalb des Zwischenfaches 4 zu der Vereinzelungsstelle 14 geschoben wird.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel stellt die erste Transportwalze 8 die erste Transporteinrichtung dar. Es sei angemerkt, daß für die Zwecke der Erfindung die erste Trans¬ portwalze auch durch andere Fördermittel, wie beispielsweise einen eigenen Riemenantrieb, gebildet sein kann.

Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die zweite Transport¬ einrichtung durch zwei kontinuierlich angetriebene Trans¬ portwalzen 9, 10 und den ersten Riemenförderabschnitt 12 gebildet. Auch hier sind andere, vorzugsweise kontinuierlich laufende Fördermittel möglich, so weit diese derart ausge¬ staltet und angeordnet werden, daß bei alleiniger Betätigung der zweiten Transporteinrichtung ohne Betätigung der ersten Transporteinrichtung nur solche Blätter von der zweiten Transporteinrichtung transportiert werden, die bereits von der ersten Transporteinrichtung aus dem Blattstapel, den die

Blattführungsvorrichtung hält, herausgezogen wurden.




 
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