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Patent Searching and Data


Title:
FASTENING DEVICE FOR A VEHICLE LAMP, LAMP FOR A VEHICLE, AND VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/091659
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a fastening device (1) for a lamp unit (40) on a vehicle (50), the fastening device (1) allowing the lamp unit (40) to be fastened to a body part (51) of the vehicle (50). The invention further relates to a lamp unit (40) for a vehicle (50), comprising a lamp member (41) and a fastening device (1) for fastening the lamp unit (40) to a body part (51) of the vehicle (50). The invention further relates to a vehicle (50) comprising a lamp unit (40).

Inventors:
KRAJC THORSTEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/076017
Publication Date:
May 16, 2019
Filing Date:
September 25, 2018
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
B60Q1/04; B60Q1/26
Domestic Patent References:
WO1998038063A11998-09-03
WO2013054208A12013-04-18
Foreign References:
FR2753147A11998-03-13
DE102007006257A12008-08-14
DE19813596A11999-09-30
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche

1 . Befestigungsvorrichtung (1 ) für eine Leuchteneinheit (40) eines Fahrzeugs (50), wobei durch die Befestigungsvorrichtung (1 ) die Leuchteneinheit (40) an einem Karosserieabschnitt (51 ) des Fahrzeugs (50) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1 ) einen Spannabschnitt (10) zum Erzeugen einer Spannkraft (30) in einer Spannrichtung (31 ) zwischen einem Leuchtenkörper (41 ) der Leuchteneinheit (40) und dem Karosserieabschnitt (51 ) sowie einen mit dem Spannabschnitt (10) mechanisch fest verbundenen Abstützabschnitt (20) zum Verklemmen des Karosserieabschnitts (51 ) des Fahrzeugs (50) zwischen dem Leuchtenkörper (41 ) und der Befestigungsvorrichtung (1 ) durch die erzeugte Spannkraft (30) aufweist.

2. Befestigungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Spannabschnitt (10) ein Spannmittel (1 1 ) und eine Spannaufnahme

(12) zum Aufnehmen des Spannmittels (1 1 ) zum Erzeugen der Spannkraft (30) aufweist, wobei insbesondere das Spannmittel (1 1 ) als eine Spannschraube

(13) mit einer Spannmutter (14) ausgebildet ist und der Spannabschnitt (10) eine Abstützfläche (15) für die an der Spannschraube (13) angeordnete Spannmutter (14) aufweist.

3. Befestigungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Spannabschnitt (10) mittig oder zumindest im Wesentlichen mittig in der Befestigungsvorrichtung (1 ) angeordnet ist.

4. Befestigungsvorrichtung (1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

dass der Abstützabschnitt (20) entlang oder zumindest im Wesentlichen entlang der Spannrichtung (31 ) zumindest einen Stützfuß (21 ), insbesondere vier Stützfüße (21 ), zum seitlichen Umgreifen des Leuchtenkörpers (41 ) aufweist.

5. Befestigungsvorrichtung (1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

dass der Abstützabschnitt (20) quer zur Spannrichtung (31 ) X-förmig ausgebildet ist.

6. Befestigungsvorrichtung (1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

dass der Spannabschnitt (10) und der Abstützabschnitt (20) einstückig ausgebildet sind, insbesondere monolithisch hergestellt sind.

7. Leuchteneinheit (40) für ein Fahrzeug (50) mit einem Leuchtenkörper (41 ) und einer Befestigungsvorrichtung (1 ) zum Befestigen der Leuchteneinheit (40) an einem Karosserieabschnitt (51 ) des Fahrzeugs (50),

dadurch gekennzeichnet,

dass die Befestigungsvorrichtung (1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche ausgebildet ist.

8. Leuchteneinheit (40) nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Befestigungsvorrichtung (1 ) am Leuchtenkörper (41 ) vor einer Montage der Leuchteneinheit (40) im Fahrzeug (50) vormontiert ist.

9. Leuchteneinheit (40) nach Anspruch 7 oder 8,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Leuchtenkörper (41 ) eine Gegenspannaufnahme (42) zum Aufnehmen des Spannmittels (1 1 ) der Befestigungsvorrichtung (1 ) aufweist, wobei insbesondere die Gegenspannaufnahme (42) als eine Öffnung mit einem an eine Spannschraube (13) angepassten Innengewinde ausgebildet ist.

10. Leuchteneinheit (40) nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Gegenspannaufnahme (42) an einen Schwerpunkt der Leuchteneinheit (40) angepasst am Leuchtenkörper (41 ) angeordnet ist.

1 1 . Leuchteneinheit (40) nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Schwerpunkt der Leuchteneinheit (40) als ein Linienschwerpunkt eines Dichtungselements (43) der Leuchteneinheit (40) ausgebildet ist.

12. Leuchteneinheit (40) nach einem der Ansprüche 7 bis 1 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Leuchtenkörper (41 ) zumindest ein Führungselement (44) zum Führen, insbesondere zum formschlüssigen Führen, eines Gegenführungselements (1 6) der Befestigungsvorrichtung (1 ) aufweist. .

13. Leuchteneinheit (40) nach einem der Ansprüche 7 bis 12,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Leuchteneinheit (40) als eine Heckleuchte ausgebildet ist.

14. Fahrzeug (50) mit einer Leuchteneinheit (40),

dadurch gekennzeichnet,

dass die Leuchteneinheit (40) nach einem der Ansprüche 7 bis 13 ausgebildet ist.

Description:
Beschreibung

Befestigungsvorrichtung für eine Leuchteneinheit eines Fahrzeugs, Leuchteneinheit für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Leuchteneinheit eines Fahrzeugs, wobei durch die Befestigungsvorrichtung die Leuchteneinheit an einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs befestigbar ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Leuchteneinheit für ein Fahrzeug mit einem Leuchtenkörper und einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Leuchteneinheit an einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug mit einer Leuchteneinheit.

Leuchteneinheiten sind unverzichtbare Bestandteile von modernen Fahrzeugen. Derartige Leuchteneinheiten von Fahrzeugen können beispielsweise als Scheinwerfer, Richtungsanzeiger, Bremsleuchten, Rückleuchten oder als eine Kombination von diesen ausgebildet sein. Es ist grundsätzlich bekannt, diese Leuchteneinheiten am Fahrzeug, insbesondere an Karosserieabschnitten des Fahrzeugs, zu befestigen. Als Befestigungsarten können beispielsweise ein Verschrauben oder ein Hinterhaken der Leuchteneinheit am Karosserieabschnitt des Fahrzeugs eingesetzt werden.

Je nach verwendeter Befestigungsart können sich insbesondere Einschränkungen ergeben, die bei einer Planung und Konstruktion der Leuchteneinheit bzw. des gesamten Fahrzeugs berücksichtigt werden müssen beziehungsweise eine Flexibilität und Gestaltungsfreiheit bei der Planung und Konstruktion einschränken. Insbesondere durch den Bauraumbedarf, die die gewählte Befestigungsart benötigt, kann eine beliebige, freie und flexible Planung und Konstruktion der Leuchteneinheit eingeschränkt sein. Beispielsweise müssen für eine Verschraubung der Leuchteneinheit am Karosserieabschnitt des Fahrzeugs entsprechende Gegenverschraubungsele- mente vorhanden sein. Insgesamt kann es somit zu Beschränkungen in der Konstruktionsfreiheit der Leuchteinheiten von Fahrzeugen kommen, die insbesondere durch die bekannten Befestigungsarten bzw. -Vorrichtungen bedingt sind. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile bei Befestigungsvorrichtungen für Leuchteinheiten von Fahrzeugen, bei Leuchteinheiten von Fahrzeugen sowie bei Fahrzeugen zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungs- Vorrichtung, eine Leuchteinheit sowie ein Fahrzeug bereitzustellen, die auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine möglichst flexible und/oder platzsparende Befestigung der Leuchteneinheit im beziehungsweise am Fahrzeug ermöglichen, wobei insbesondere Anforderungen an passende Ausgestaltungen eines Karosserieabschnitts des Fahrzeugs sowie ein benötigter Bauraumbedarf verringert werden.

Voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung für eine Leuchteinheit eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 . Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine Leuchteneinheit für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 7. Darüber hinaus wird die Aufgabe ge- löst durch ein Fahrzeug mit einer Leuchteneinheit mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 14. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Leuchteneinheit sowie dem erfindungsgemäßen Fahrzeug und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.

Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Be- festigungsvorrichtung für eine Leuchteneinheit eines Fahrzeugs, wobei durch die Befestigungsvorrichtung die Leuchteneinheit an einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs befestigbar ist. Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Spannabschnitt zum Erzeugen einer Spannkraft in einer Spannrichtung zwischen einem Leuchtenkörper der Leuchteneinheit und dem Karosserieabschnitt sowie einen mit dem Spannabschnitt mechanisch fest verbundenen Abstützabschnitt zum Verklemmen des Karosserieabschnitts des Fahrzeugs zwischen dem Leuchtenkörper und der Befestigungsvorrichtung durch die erzeugte Spannkraft aufweist. Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist zum sicheren Befestigen einer Leuchteneinheit eines Fahrzeugs an einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen. Das Befestigen wird durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung insbesondere durch ein Verspannen eines Leuchtenkörpers der Leuchteneinheit ge- genüber einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs bereitgestellt. Für dieses Verspannen ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zum Ausüben bzw. Erzeugen einer Spannkraft ausgebildet. Für dieses Erzeugen weist die Befestigungsvorrichtung insbesondere einen Spannabschnitt auf, der sich insbesondere bevorzugt am Leuchtenkörper der Leuchteneinheit abstützen kann und auf diese Weise, beispielsweise durch eine zumindest ansatzweise vorhandene relative Bewegung des Spannabschnitts in Bezug auf den Leuchtenkörper der Leuchteneinheit, die Spannkraft erzeugt. Über einen Abstützabschnitt, der insbesondere mit dem Spannabschnitt mechanisch fest verbunden ist, kann diese Spannkraft übertragen und insbesondere in den Karosserieabschnitt eingeleitet werden. Insbesondere ist eine er- findungsgemäße Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet, dass durch die erzeugte Spannkraft ein Karosserieabschnitt des Fahrzeugs zwischen dem Leuchtenkörper und der Befestigungsvorrichtung, insbesondere dem Abstützabschnitt der Befestigungsvorrichtung, eingeklemmt werden kann. Mit anderen Worten kann bevorzugt die Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet sein, dass im montierten Zustand der Leuchteneinheit zumindest ein Teil des Leuchtenkörpers auf einer Außenseite des Karosserieabschnitts und der Abstützabschnitt der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf einer Innenseite des Karosserieabschnitts angeordnet sind. Durch die Spannkraft wird dann der Leuchtenkörper in Richtung des Karosserieabschnitts gezogen, wobei durch den Abstützabschnitt der Karosserieabschnitt zwi- sehen dem Leuchtenkörper und der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung eingeklemmt wird. Insbesondere durch die mechanisch feste Verbindung zwischen dem Spannabschnitt und dem Abstützabschnitt kann hierbei eine effektive Kraftübertragung der durch den Spannabschnitt erzeugten Spannkraft über den Abstützabschnitt bis hin zum Karosserieabschnitt des Fahrzeugs sichergestellt werden. Auf diese Weise kann eine sichere und ortsstabile Befestigung der Leuchteneinheit am Karosserieabschnitt des Fahrzeugs bereitgestellt werden. Die durch den Spannabschnitt erzeugte Spannkraft kann besonders bevorzugt in einer Spannrichtung erzeugt werden, die oftmals quer oder zumindest im Wesentlichen quer zu einer Oberfläche der Leuchteneinheit ausgebildet ist. Auf diese Weise kann eine Verklemmung der gesamten Leuchteneinheit insbesondere in Bezug auf einen Umfang der Leuchteneinheit bereitgestellt werden.

Zusammenfassend kann durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eine Leuchteneinheit eines Fahrzeugs an einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs befestigt werden, indem durch einen Spannabschnitt der Befestigungsvorrichtung eine Spannkraft erzeugt wird, durch die der Karosserieabschnitt des Fahrzeugs zwischen einem Abstützabschnitts der Befestigungsvorrichtung und dem Leuchtenkörper eingeklemmt wird. Mit anderen Worten kann eine derartige Befestigungsvorrichtung ins- besondere auch als eine Spannpratze bezeichnet werden. Durch das reine Verklemmen des Karosserieabschnitts zwischen dem Leuchtenkörper der Leuchteneinheit und dem Abstützabschnitt der Befestigungsvorrichtung müssen am Karosserieabschnitt keine Gegenbefestigungsvorrichtungen wie beispielsweise Schraubenaufnahmen vorgesehen werden. Eine besonders einfache und dennoch sichere Befesti- gung einer Leuchteneinheit eines Fahrzeugs kann auf diese Weise bereitgestellt werden. Auch Einschränkungen bei einer Konstruktion und/oder Planung der Leuchteneinheit dir durch Befestigungsvorrichtung wie beispielsweise Verschraubungen auftreten, können durch eine einfache Anpassung der geometrischen Ausgestaltung einer erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die auf einem reinen Verklemmen der Leuchteneinheit des Fahrzeugs am Fahrzeug basiert, vermieden werden.

Besonders bevorzugt kann bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein, dass der Spannabschnitt ein Spannmittel und eine Spannaufnahme zum Aufnehmen des Spannmittels zum Erzeugen der Spannkraft aufweist, wobei insbesondere das Spannmittel als eine Spannschraube mit einer Spannmutter ausgebildet ist und der Spannabschnitt eine Abschnittsfläche für die an der Spannschraube angeordnete Spannmutter aufweist. Durch ein derartiges Spannmittel, dass in einer Spannaufnahme angeordnet ist, kann die zum Befestigen der Leuchteneinheit benötigte Spannkraft besonders einfach erzeugt werden. Insbesondere ein als Spannschraube ausgebildetes Spannmittel mit einer Spannmutter kann beispielsweise durch ein Verdrehen der Spannmutter auf der Spannschraube diese derart weit bewegt werden, dass sie die Abstützfläche am Spannabschnitt berührt und dadurch die Spannkraft erzeugt. Ein besonders einfaches und insbesondere auch einstellbares Erzeugen der Spannkraft kann auf diese Weise bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein, dass der Spannabschnitt mittig oder zumindest im Wesentlichen mittig in der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Erzeugung der Spannkraft ebenfalls mittig oder zumindest im Wesentlichen mittig bzgl. der gesamten Befestigungsvorrichtung bereitgestellt werden. Eine besonders gleichmäßige Verteilung der Spannkraft über die gesamte Befestigungsvorrichtung und damit insbesondere auch hinsichtlich des Abstützabschnitts, über den die Spannkraft in den Karosserieabschnitt des Fahrzeugs eingeleitet wird, ermöglicht werden. Eine beson- ders gute und insbesondere gleichmäßige Verspannung der Leuchteneinheit am Karosserieabschnitt des Fahrzeugs kann auf diese Weise ermöglicht werden.

Darüber hinaus kann eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung dahingehend ausgebildet sein, dass der Abstützabschnitt entlang oder zumindest im Wesentlichen entlang der Spannrichtung zumindest einen Stützfuß, insbesondere vier Stützfüße, zum seitlichen Umgreifen des Leuchtenkörpers aufweist. Durch derartige Stützfüße ist eine besonders gute Ableitung der Spannkraft, ausgehend von der Erzeugung der Spannkraft am Spannabschnitt, über die Stützfüße in den Karosserieabschnitt bereitstellbar. Das Umgreifen des Leuchtenkörpers durch den zumindest einen Stützfuß ermöglicht insbesondere, dass der Spannabschnitt auch in Bezug auf die Leuchteneinheit mittig oder zumindest im Wesentlichen mittig angeordnet werden kann.

Dadurch können die oben bezüglich einer mittigen oder zumindest im Wesentlichen mittigen Anordnung des Spannabschnitts in Bezug auf die restliche Befestigungsvorrichtung beschriebenen Vorteile noch weiter gesteigert werden. Insbesondere bei ei- nem Vorhandensein von mehreren Sützfüßen können diese bevorzugt voneinander getrennt ausgebildet sein, wodurch eine Einsparung von Material bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ermöglicht werden kann. Eine besonders leichte Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einem geringen Gewicht, kann auf diese Weise bereitgestellt werden.

Auch kann bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ferner vorgesehen sein, dass der Abstützabschnitt quer zur Spannrichtung X-förmig ausgebildet ist. Eine derartige X-förmige Ausgestaltung kann insbesondere bevorzugt damit kombiniert werden, dass der Abstützabschnitt mehrere, insbesondere vier, Stützfüße aufweist, die die jeweiligen Arme des X-förmig ausgebildeten Abstützabschnitts bilden. Auch in dieser Ausgestaltungsform kann der Abstützabschnitt unter Einsparung von Material konstruiert und damit mit einem geringen Gewicht ausgebildet sein. Besonders bevorzugt kann eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auch dadurch gekennzeichnet sein, dass der Spannabschnitt und der Abstützabschnitt einstückig ausgebildet sind, insbesondere monolithisch hergestellt sind. Auf diese Weise kann eine besonders einfache Bereitstellung einer mechanisch festen Verbindung zwischen dem Spannabschnitt und dem Abstützabschnitt ermöglicht werden. Durch eine einstückige Ausbildung des Spannabschnitts und des Abstützabschnitts sind diese automatisch fest miteinander verbunden und müssen nicht nachträglich aneinander angeordnet und verbunden werden. Insbesondere können der Spannabschnitt und der Abstützabschnitt auch in einem Stück hergestellt werden, insbesondere monolithisch hergestellt sein. Eine besonders schnelle und einfache Herstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann dadurch bereitgestellt werden.

Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Leuchteneinheit für ein Fahrzeug mit einem Leuchtenkörper und einer Befestigungs- Vorrichtung zum Befestigen der Leuchteneinheit an einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs. Eine erfindungsgemäße Leuchteneinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist. Sämtliche Vorteile, die ausführlich in Bezug auf eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben worden sind, können somit auch durch eine Leuchteneinheit für ein Fahrzeug, dass eine derartige Befestigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist, bereitgestellt werden.

Besonders bevorzugt kann bei einer erfindungsgemäßen Leuchteneinheit vorgese- hen sein, dass die Befestigungsvorrichtung am Leuchtenkörper vor einer Montage der Leuchteneinheit im Fahrzeug vormontiert ist. Eine besonders einfache und insbesondere schnelle Endmontage der Leuchteneinheit am Fahrzeug kann auf diese Weise bereitgestellt werden. Bei dieser Endmontage kann beispielsweise die Leuchteneinheit mit der vormontierten Befestigungsvorrichtung von außen durch eine Öff- nung im Karosserieabschnitt des Fahrzeugs eingeschoben werden. Der Abstützabschnitt der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird bei diesem Einschieben leicht elastisch verformt und schnappt nach Abschluss des Einschiebens bevorzugt zurück in eine Stützposition, in der ein Einklemmen des Karosserieabschnitts zwi- sehen einem Teil des Leuchtenkörpers, der sich noch außerhalb des Fahrzeugs befindet, und den Abstützabschnitt, der sich nun innerhalb des Fahrzeugs befindet, am Karosserieabschnitt ermöglicht wird. Durch ein Erzeugen der Spannkraft, beispielsweise durch ein Anziehen einer Spannmutter, kann die Endmontage der Leuchteneinheit am Fahrzeug abgeschlossen werden.

Auch kann eine erfindungsgemäße Leuchteneinheit dahingehend ausgebildet sein, dass der Leuchtenkörper eine Gegenspannaufnahme zum Aufnehmen des Spannmittels der Befestigungsvorrichtung aufweist, wobei insbesondere die Gegenspannaufnahme als eine Öffnung mit einem an eine Spannschraube angepassten Innen- gewinde ausgebildet ist. In dieser besonders bevorzugten Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Leuchteneinheit kann das Spannmittel der Befestigungsvorrichtung in der Gegenspannaufnahme des Leuchtenkörpers angeordnet werden. Insbesondere kann beispielsweise eine Spannschraube in ein Innengewinde der Gegenspannaufnahme eingeschraubt und so die gesamte Befestigungsvorrichtung am Leuchtenkörper der Leuchteneinheit befestigt werden. Durch ein Anziehen einer Spannmutter, die sich bevorzugt an einer Abstützfläche des Spannabschnitts der Befestigungsvorrichtung abstützt, ist es eine besonders einfache, sichere und dennoch einstellbare Erzeugung der Spannkraft bereitstellbar. Auch kann eine erfindungsgemäße Leuchteneinheit dahingehend weiterentwickelt sein, dass die Gegenspannaufnahme an einen Schwerpunkt der Leuchteneinheit an- gepasst am Leuchtenkörper angeordnet ist. Angepasst im Sinne der Erfindung kann insbesondere bedeuten, dass die Gegenspannaufnahme am Schwerpunkt der Leuchteneinheit oder zumindest in der Nähe des Schwerpunkts der Leuchteneinheit angeordnet ist. Eine besonders gleichmäßige Verteilung der Spannkraft über den Abstützabschnitt und dadurch über die gesamte Leuchteneinheit kann auf diese Weise bereitgestellt werden. Kraftspitzen beim Verklemmen der Leuchteneinheit mit dem Karosserieabschnitt und insbesondere Bereiche mit verminderter oder sogar ohne Spannkraft können auf diese Weise vermieden werden. Eine Weiterentwicklung einer erfindungsgemäßen Leuchteneinheit kann dadurch gekennzeichnet sein, dass der Schwerpunkt der Leuchteneinheit als ein Linienschwerpunkt eines Dichtungselements der Leuchteneinheit ausgebildet ist. Das Dichtungs- element der Leuchteneinheit kann insbesondere derart am Leuchtenkörper angeordnet sein, dass es beim Erzeugen der Spannkraft und damit beim Befestigen der Leuchteneinheit am Fahrzeug zwischen dem Leuchtenkörper und dem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs eingeklemmt wird. Durch einen Schwerpunkt, der als ein Linienschwerpunkt des Dichtungselements ausgebildet ist, kann bereitgestellt wer- den, dass das Dichtungselement gleichmäßig oder zumindest im Wesentlichen gleichmäßig über den gesamten Umfang der Leuchteneinheit zwischen dem Leuchtenkörper und dem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs verklemmt wird. Eine besonders gute Abdichtung der Leuchteneinheit bzw. der durch die Leuchteneinheit abgedeckten Öffnung im Karosserieabschnitt des Fahrzeugs kann auf diese Weise be- reitgestellt werden.

Ferner kann bei einer erfindungsgemäßen Leuchteneinheit vorgesehen sein, dass der Leuchtenkörper zumindest ein Führungselement zum Führen, insbesondere zum formschlüssigen Führen, eines Gegenführungselements der Befestigungsvorrichtung aufweist. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Verkippen und/oder Verkanten der Befestigungsvorrichtung am Leuchtenkörper der Leuchteneinheit vermieden werden. Insbesondere kann das Führen des Gegenführungselements der Befestigungsvorrichtung durch das Führungselement des Leuchtenkörpers bevorzugt in Richtung der Spannrichtung erfolgen. Beispielsweise bei einer vormontierten Befes- tigungsvorrichtung am Leuchtenkörper kann auf diese Weise bei einer Montage der Leuchteneinheit am Fahrzeug eine ungewollte Veränderung einer relativen Position der Befestigungsvorrichtung zum Leuchtenkörper sicher vermieden werden.

Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Leuchteneinheit kann ferner vorgesehen sein, dass die Leuchteneinheit als eine Heckleuchte ausgebildet ist. In einer derartigen Heckleuchte können beispielsweise Rückleuchten, Bremsleuchtgen, Richtungsanzeiger und/oder weitere Leuchtelemente kombiniert sein. Heckleuchten stellen ferner Leuchteinheiten eines Fahrzeugs dar, die insbesondere bedingt durch ihre Nähe zum Kofferraum des Fahrzeugs oftmals einer hohen Beschränkung im zur Verfügung stehenden Bauraum ausgesetzt sind. Durch eine Ausgestaltung einer Heckleuchte als eine erfindungsgemäße Leuchteneinheit, die insbesondere durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung am Fahrzeug befestigt wird, kann eine Konstruktionsfreiheit bei einer Planung einer der- artigen als Heckleuchte ausgebildeten Leuchteneinheit gesteigert werden.

Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Fahrzeug mit einer Leuchteneinheit. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteneinheit gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist. Eine Leuchteneinheit gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung weist insbesondere eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung auf. Sämtliche Vorteile, die ausführlich in Bezug auf eine Leuchteneinheit gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung bzw. in Bezug auf eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben worden sind, können somit auch durch ein Fahrzeug bereitgestellt werden, dass eine derartige Leuteneinheit gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und die in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren 1 bis 4 mit denselben Bezugs- zeichen versehen. Es zeigen schematisch:

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchteneinheit in einer Aufsicht,

Fig. 2 eine erfindungsgemäße Leuchteneinheit in einer Seitenansicht,

Fig. 3 eine erfindungsgemäße Leuteneinheit in einer Schnittdarstellung, und

Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug. Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Leuchteneinheit 40 in verschiedenen Ansichten. Im Folgenden werden die Fig. 1 bis 3 daher gemeinsam beschrieben, wobei auf die einzelnen Figuren jeweils speziell eingegangen wird.

Eine erfindungsgemäße Leuchteneinheit 40, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ist insbesondere für einen Einsatz in einem Fahrzeug 50 (nicht mit abgebildet) vorgesehen, wobei durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 ein Verklemmen der Leuchteneinheit 40 an einem Karosserieabschnitt 51 des Fahrzeugs 50 bereitge- stellt werden kann, siehe insbesondere Fig. 3. Durch einen Spannabschnitt 10 der Befestigungsvorrichtung 1 wird eine Spannkraft 30 in einer Spannrichtung 31 erzeugt, die über fest mit dem Spannabschnitt 10 verbundenen Abstützabschnitt 20 abgeleitet und zum Verklemmen der Leuchteneinheit 40 am Karosserieabschnitt 51 verwendet werden kann. Durch eine mittige oder zumindest im Wesentlichen mittige Anordnung des Spannabschnitts 10 in Bezug auf die restliche Befestigungsvorrichtung 1 , sichtbar insbesondere in Fig. 1 , kann eine besonders gleichmäßige Verteilung der erzeugte Spannkraft 30 und dadurch eine besonders sicheres Verklemmen der Leuchteneinheit 40 am Karosserieabschnitt 51 ermöglicht werden. Insbesondere in Fig. 3 ist deutlich sichtbar, dass der Spannabschnitt 10 insbesondere ein in einer Spannaufnahme 12 angeordnetes Spannmittel 1 1 aufweist, dass als eine Spannschraube 13 mit einer Spannmutter 14 ausgebildet sein kann. Besonders bevorzugt kann im Leuchtenkörper 41 der Leuchteneinheit 40 eine Gegenspannaufnahme 42 vorhanden sein, die insbesondere bevorzugt mit einem Innengewinde zur Aufnahme der Spannschraube 13 ausgebildet ist. Durch ein Anziehen der Spannmutter 14, die sich insbesondere an einer Abstützfläche 15 abstützt, kann die Spannkraft 30 besonders einfach, sicher und insbesondere einstellbar erzeugt werden. Der Abstützabschnitt 20, der sich, wie in Fig. 1 dargestellt, bevorzugt X-förmig ausgehend vom Spannabschnitt 10 erstreckt und mit diesem mechanisch fest verbunden ist, bevorzugt durch eine einstückige Ausgestaltung, weist bevorzugt Stützfüße 21 , insbe- sondere vier Stützfüße 21 , auf die zum seitlichen Umgreifen des Leuchtenkörpers 41 ausgebildet sind. Dies ist insbesondere in Fig. 2 deutlich sichtbar. Die erzeugte Spannkraft 30 wird über den Abstützabschnitt 20, insbesondere die Stützfüße 21 , abgeleitet und der Karosserieabschnitt 51 wird zwischen dem Abstützabschnitt 20 und dem Leuchtenkörper 41 verklemmt. Ein sicheres Anordnen und Befestigen der gesamten Leuchteneinheit 40 am Karosserieabschnitt 51 des Fahrzeugs 50 kann auf diese Weise bereitgestellt werden. Besonders bevorzugt kann, wie dargestellt, am Leuchtenkörper 41 ein Dichtungselement 43 angeordnet sein, wobei sich dieses Dichtungselement 43 bevorzugt dort befindet, wo die Verklemmung des Leuchten- körpers 41 am Karosserieabschnitt 51 erfolgt. Auf diese Weise kann eine Öffnung, die durch den Karosserieabschnitt 51 gebildet ist und die zur Aufnahme der Leuchteneinheit 40 vorgesehen ist, gut und insbesondere sicher abgedichtet werden. Dies kann ferner dadurch unterstützt werden, dass die Gegenspannaufnahme 42 und damit insbesondere die Anordnung des Spannmittels 1 1 in einem Schwerpunkt, bevor- zugt einen Linienschwerpunkt des Dichtungselements 43 angeordnet ist. Eine besonders gleichmäßige Ableitung der Spannkraft 30 und dadurch eine besonders gute und insbesondere entlang eines Umfangs des Dichtungselements 43 bereitgestellte Abdichtung, kann auf diese Weise sichergestellt werden. Wie dargestellt, kann ferner die Befestigungsvorrichtung 1 bereits am Leuchtenkörper 41 der Leuchteneinheit 40 vormontiert sein. Um ein Verkanten und/oder Verkippen der Befestigungsvorrichtung 1 gegenüber dem Leuchtenkörper 41 zu verhindern, können eine oder mehrere Gegenführungselemente 1 6 an der Befestigungsvorrichtung 1 sowie Führungselemente 44 am Leuchtenkörper 41 vorgesehen sein. Insgesamt kann durch den Einsatz einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 und dadurch durch ein reines Ver- klemmen der Leuchteneinheit 40, insbesondere einem Verklemmen des Karosserieabschnitts 51 zwischen dem Abstützabschnitts 20 der Befestigungsvorrichtung 1 und dem Leuchtenkörper 41 der Leuchteneinheit 40, eine besonders sichere und gleichzeitig flexibel bereitstellbare Befestigung der Leuchteneinheit 40 am Fahrzeug 50 bereitgestellt werden. Weitere Befestigungsmittel, beispielsweise Verschraubungen können auf diese Weise vermieden werden.

Figur 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 50, das eine erfindungsgemäße Leuchteneinheit 40 aufweist. Die erfindungsgemäße Leuchteneinheit 40 ist insbesondere als eine Heckleuchte ausgebildet. Insbesondere durch eine erfindungsge- mäße Befestigungsvorrichtung 1 (nicht mitabgebildet) kann bereitgestellt werden, dass die erfindungsgemäße Leuchteneinheit 40 am entsprechenden Karosserieabschnitt 51 des Fahrzeugs 50 verklemmt werden kann. Aufwendige Befestigungsmittel, insbesondere Verschraubungen die zum Einen einen nicht zu vernachlässigen- den Bau räum bedarf aufweisen und zum Anderen konstruktiv einschränkend sein können, können auf diese Weise vermieden werden.

Bezugszeichenliste

I Befestigungsvorrichtung

10 Spannabschnitt

I I Spannmittel

12 Spannaufnahme

13 Spannschraube

14 Spannmutter

5 Abstützfläche

16 Gegenführungselement

20 Abstützabschnitt

21 Stützfuß

30 Spannkraft

31 Spannrichtung

40 Leuchteneinheit

41 Leuchtenkörper

42 Gegenspannaufnahme

43 Dichtungselement

44 Führungselement

45 Steckeraufnahme

50 Fahrzeug

51 Karosserieabschnitt