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Title:
AQUEOUS MULTIPHASE DETERGENTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/047635
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to aqueous liquid multiphase tenside-containing detergents with at least two continuous phases. The detergents have at least one lower aqueous phase (I) and an upper phase (II) which is immiscible with the first phase, and are temporarily transformed into an emulsion when shaken. They also contain 0 to 5 wt. % sodium hexametaphosphate. These high-performance, storage-stable, easy to handle detergents are suitable for cleaning hard surfaces. According to a method for producing the inventive detergents, they are blended directly from the raw materials, mixed thoroughly and then left to stand to allow the temporary emulsion to separate.

Inventors:
JESCHKE RAINER (DE)
KATOWICZ RYSZARD (DE)
MEINE GEORG (DE)
DITZE ALEXANDER (DE)
BENOIT MARC (FR)
Application Number:
PCT/EP1999/001507
Publication Date:
September 23, 1999
Filing Date:
March 09, 1999
Export Citation:
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Assignee:
HENKEL KGAA (DE)
JESCHKE RAINER (DE)
KATOWICZ RYSZARD (DE)
MEINE GEORG (DE)
DITZE ALEXANDER (DE)
BENOIT MARC (FR)
International Classes:
C11D1/22; C11D17/08; C11D1/62; C11D1/66; C11D1/72; C11D1/83; C11D1/86; C11D3/06; C11D3/20; C11D17/00; (IPC1-7): C11D17/00
Foreign References:
DE1816927A11969-07-17
EP0175485A21986-03-26
EP0116422A11984-08-22
US4107067A1978-08-15
Other References:
CHEMICAL ABSTRACTS, vol. 107, no. 4, 27. Juli 1987 (1987-07-27) Columbus, Ohio, US; abstract no. 25178e, LION CORP: "Double-layer liquid detergent compositions" Seite 106; XP002123618 & JP 61 296099 A (LION CORP) 26. Dezember 1986 (1986-12-26)
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Claims:
Patentansprüche
1. Wäßriges flüssiges mehrphasiges tensidhaltiges Reinigungsmit tel mit wenigstens zwei kontinuierlichen Phasen, das minde stens eine untere wäßrige Phase I sowie eine mit dieser Phase nicht mischbare obere wäßrige Phase II aufweist und sich durch Schütteln temporär in eine Emulsion überführen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß es 0 bis 5 Gew.% Natriumhexametaphosphat enthält.
2. Mittel nach einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlichen Phasen I und II durch eine scharfe Grenz fläche gegeneinander abgegrenzt sind.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß eine oder beide der kontinuierlichen Phasen I und II Teile, bevorzugt 0,1 bis 25 Vol.%, insbesondere 0,2 bis 15 Vol.%, bezogen auf das Volumen der jeweiligen kontinuier lichen Phase, der jeweils anderen Phase als Dispergens enthal ten.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß Phase I in Mengen von 0,1 bis 25 Vol.%, bevorzugt 0,2 bis 15 Vol.%, bezogen auf das Volumen der Phase II, in Phase II emulgiert ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß neben den kontinuierlichen Phasen I und II ein Teil der beiden Phasen als Emulsion einer der beiden Phasen in der anderen Phase vorliegt, wobei diese Emulsion durch zwei schar fe Grenzflachen, eine obere und eine untere, gegenüber den nicht an der Emulsion beteiligten Teilen der Phasen I und II abgegrenzt ist.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, daß das Mittel Phase I und Phase II in einem Volumenver hältnis von 90 : 10 bis 10 : 90, vorzugsweise 75 : 25 bis 25 : 75, insbesondere 65 : 35 bis 35 : 65 enthält.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß das Mittel zusätzlich Hydrophobkomponenten aus der Gruppe der Dialkylether mit gleichen oder verschiedenen C4 bis C14Alkylresten, insbesondere Dioctylether, Kohlenwasser stoffe mit einem Siedebereich von 100 bis 300 °C, insbesondere 140 bis 280 °C, etherische Öle, insbesondere Limonen und Pine Oil, und deren Mischungen, insbesondere Mischungen von zwei oder drei der genannten Hydrophobkomponenten, enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß das Mittel zusätzlich Phasentrennhilfsmittel, bevor zugt aus der Gruppe der Alkalimetallund Erdalkalimetallchlo ride undsulfate, insbesondere Natriumund Kaliumchlorid und sulfat, sowie Ammoniumchlorid undsulfat bzw. deren Mischun gen, enthält.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß das Mittel anionisches Tensid, bevorzugt aus der Gruppe der C8C18Alkylsulfate, der C8C18Alkylethersulfate und C8C18Alkylbenzolsulfonate und deren Mischungen, enthalt.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß das Mittel nichtionisches Tensid, bevorzugt aus der Gruppe der C8C1gAlkylalkoholpolyglykolether, der Alkylpoly glycoside und deren Mischungen, enthält.
11. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich net, daß das Mittel anionisches und nichtionisches Tensid, vorzugsweise C8C18Alkylbenzolsulfonate, C8C18Alkylsulfate und/ oder C8C18Alkylethersulfate neben C8C18Alkylalkoholpolygly kolethern und/oder Alkylpolyglykosiden, insbesondere CeC18 Alkylbenzolsulfonate neben C8C18Alkylalkoholpolyglykolethern, enthält.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich net, daß das Mittel ein oder mehrere kationische Tenside ent hält.
13. Mittel nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeich net, daß das Mittel zusatzlich Builder, bevorzugt aus der Gruppe der Alkalimetallgluconate,citrate, nitrilotriacetate,carbonate undbicarbonate sowie Alkali metallund Erdalkalimetallhydroxide, Ammoniak und Amine, ins besondere Monound Triethanolamin, bzw. deren Mischungen, enthält.
14. Verfahren zur Herstellung eines Mittels nach einem der Ansprü che 1 bis 13 durch Aufmischen unmittelbar aus seinen Rohstof fen, anschließendes Durchmischen und abschließendes Stehen des Mittels zur Auftrennung der temporären Emulsion.
15. Verwendung eines wäßrigen flussigen mehrphasigen tensidhalti gen Reinigungsmittels mit wenigstens zwei kontinuierlichen Phasen, das mindestens eine untere wäßrige Phase I sowie eine mit dieser Phase nicht mischbare obere wäßrige Phase II auf weist und sich durch Schütteln temporär in eine Emulsion über führen läßt, zur Reinigung harter Oberflächen.
Description:
"Wäßriges mehrphasiges Reinigungsmittel"

Die Erfindung betrifft wäßrige mehrphasige flüssige tensidhaltige Reinigungsmittel, die sich durch Schütteln temporär emulgieren lassen und zur Reinigung harter Oberflachen einsetzbar sind sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.

Universell verwendbare Reinigungsmittel für alle harten, naß oder feucht abwischbaren Oberflächen im Haushalt und Gewerbe sind als sogenannte Allzweckreiniger bekannt und stellen überwiegend neu- tral bis schwach alkalische wäßrige Flüssigprodukte dar, die 1 bis 30 Gew.-% Tenside, 0 bis 5 Gew.-% Builder (z. B. Citrate, Glu- conate, Soda, Polycarboxylate) 0 bis 10 Gew.-% Hydrotrope (z. B. Alkohole, Harnstoff), 0 bis 10 Gew.-% wasserlösliche Lösungsmit- tel (z. B. Alkohole, Glykolether) sowie wahlweise u. a. Hautschutz- mittel, Farb-und Duftstoffe enthalten. Die Verwendung erfolgt meist als ca. 1 % ige Lösung in Wasser, zur lokalen Fleckentfer- nung auch unverdünnt. Daneben sind gebrauchsfertige Allzweckrei- niger als sogenannte Sprühreiniger im Handel.

Derartige wäßrige Flüssigreiniger liegen überlicherweise als ho- mogene stabile Lösungen oder Dispersionen vor. Der Einsatz be- stimmter, insbesondere hydrophober, Komponenten in solchen Reini- gungsmitteln kann jedoch dazu führen, daß diese Homogenität ver- loren geht und inhomogene Mittel erhalten werden, deren Akzeptanz beim Verbraucher als gering einzuschätzen ist. In solchen Fällen bedarf es der alternativen Formulierung von Mitteln, die trotz ihrer Inhomogenität eine definierte und für den Verbraucher ak- zeptable äußere Erscheinungs-und Anwendungsform aufweisen.

Die europäische Patentanmeldung 116 422 beschreibt ein flüssiges Haar-oder Körpershampoo mit zwei wäßrigen Phasen, die durch Schütteln temporär ineinander dispergierbar sind und wobei beide Phasen mit Wasser in beliebigem Verhältnis mischbar sind. Die obere Phase enthält hierbei 8 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Ge- samtzusammensetzung, von mindestens einem Tensid und die untere Phase mindestens 6 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, an gelöstem Natriumhexametaphosphat der Formel I, in der n für einen Mittelwert von etwa 12 steht. Optional können in der unteren Phase weitere Builder-Salze enthalten sein. Als Tenside können anionische, kationische, amphotere und/oder nich- tionische Tenside enthalten sein, wobei bevorzugt mindestens ein anionisches Tensid enthalten ist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, leistungsstarke und lagerstabile Mittel zur Reinigung harter Oberflachen in definier- ter inhomogener, leicht handhabbarer und für den Verbraucher ak- zeptabler Form bereitzustellen.

Gegenstand der Erfindung ist in einer ersten Ausführungsform ein wäßriges flüssiges mehrphasiges tensidhaltiges Reinigungsmittel mit wenigstens zwei kontinuierlichen Phasen, das mindestens eine untere waßrige Phase I sowie eine mit dieser Phase nicht mischba- re obere wäßrige Phase II aufweist und sich durch Schütteln tem- porär in eine Emulsion überführen last, und das 0 bis 5 Gew.-% Natriumhexametaphosphat enthält.

Unter Natriumhexametaphosphat ist im Rahmen der vorliegenden Er- findung eine Mischung kondensierter Orthophosphate der Formel I zu verstehen, wobei n für einen Mittelwert von etwa 12 steht.

Im einfachsten Fall besteht ein erfindungsgemäßes Mittel aus ei- ner unteren kontinuierlichen Phase, die aus der gesamten Phase I besteht, und einer oberen kontinuierlichen Phase, die aus der ge- samten Phase II besteht. Eine oder mehrere kontinuierliche Phasen eines erfindungsgemäßen Mittels können jedoch auch Teile einer anderen Phase in emulgierter Form enthalten, so daß in einem sol- chen Mittel beispielsweise Phase I zu einem Teil als kontinuier- liche Phase I vorliegt, die die untere kontinuierliche Phase des Mittels darstellt, und zu einem anderen Teil als diskontinuierli- che Phase I in der oberen kontinuierlichen Phase II emulgiert ist. Für Phase II und weitere kontinuierliche Phasen gilt analo- ges. <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <P>Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter temporal zu ver- stehen, daß 90 % der Entmischung der durch Schütteln gebildeten Emulsion in die getrennten Phasen bei Temperaturen von etwa 20 °C bis ca. 40 °C innerhalb von 2 Minuten bis 10 Stunden erfolgt und die letzten 2 % der Entmischung in den Phasenzustand vor dem Schütteln innerhalb von weiteren 15 Minuten bis 50 Stunden erfol- gen.

Gegenstand der Erfindung ist in einer zweiten Ausführungsform die Verwendung eines wäßrigen flüssigen mehrphasigen tensidhaltigen Reinigungsmittels mit wenigstens zwei kontinuierlichen Phasen, das mindestens eine untere wäßrige Phase I sowie eine mit dieser Phase nicht mischbare obere wåßrige Phase II aufweist und sich durch Schütteln temporar in eine Emulsion überführen läßt, zur Reinigung harter Oberflächen. Insofern sich die folgenden Ausfüh- rungen auf die erfindungsgemäßen Mittel beziehen, gelten sie gleichermaßen für die Mittel der erfindungsgemäßen Verwendung.

Die erfindungsgemäßen Mittel zeichnen sich durch eine ungewöhn- lich gute Reinigungsleistung an hartnäckigem Fettschmutz bei un- verdünnter Anwendung aus. Darüber hinaus zeigen die Mittel ein günstiges Rückstandsverhalten. Die einzelnen Phasen im Mittel sind über lange Zeit stabil, ohne daß sich z. B. Ablagerungen bil- deten, und die Überführung in eine temporäre Emulsion bleibt auch nach häufigem Schütteln reversibel. Zudem kann die Trennung von Inhaltsstoffen in separate Phasen die chemische Stabilität des Mittels fördern.

Auch Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Mittels durch Aufmischen unmittelbar aus seinen Rohstoffen, anschließendes Durchmischen und abschließendes Stehen des Mittels zur Auftrennung der temporären Emulsion.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die kon- tinuierlichen Phasen I und II durch eine scharfe Grenzfläche ge- geneinander abgegrenzt.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ent- halten eine oder beide der kontinuierlichen Phasen I und II Tei- le, vorzugsweise 0,1 bis 25 Vol.-%, insbesondere 0,2 bis 15 Vol.-%, bezogen auf das Volumen der jeweiligen kontinuierli- chen Phase, der jeweils anderen Phase als Dispergens. Dabei ist dann die kontinuierliche Phase I bzw. II um den Volumenteil ver- ringert, der als Dispergens in der jeweils anderen Phase verteilt ist. Besonders bevorzugt sind hierbei Mittel, in denen Phase I in Mengen von 0,1 bis 25 Vol.-%, bevorzugt 0,2 bis 15 Vol.-%, bezo- gen auf das Volumen der Phase II, in Phase II emulgiert ist.

In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt neben den kontinuierlichen Phasen I und II ein Teil der beiden Phasen als Emulsion einer der beiden Phasen in der anderen Phase vor, wobei diese Emulsion durch zwei scharfe Grenzflächen, eine obere und eine untere, gegenüber den nicht an der Emulsion beteiligten Teilen der Phasen I und II abgegrenzt ist.

Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten Phase I und Phase II in einem Volumenverhältnis von 90 : 10 bis 10 : 90, vorzugsweise 75 : 25 bis 25 : 75, insbesondere 65 : 35 bis 35 : 65.

In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthalten die Mittel eine oder mehrere hydrophobe Komponenten.

Geeignete Hydrophobkomponenten sind beispielsweise Dialkylether <BR> <BR> <BR> mit gleichen oder verschiedenen C4-bis C14-Alkylresten, insbeson- dere Dioctylether ; Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von 100 bis 300 °C, insbesondere 140 bis 280 °C, z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von 145 bis 200 °C, Isoparaffine mit einem Siedebereich von 200 bis 260 °C ; etheri- sche Öle, insbesondere Limonen und das aus Kiefernwurzeln und -stubben extrahierte Pine Oil ; und auch Mischungen dieser Hydro- phobkomponenten, insbesondere Mischungen von zwei oder drei der genannten Hydrophobkomponenten. Bevorzugte Gemische von Hydro- phobkomponenten sind Gemische von verschiedenen Dialkylethern, von Dialkylethern und Kohlenwasserstoffen, von Dialkylethern und etherischen Ölen, von Kohlenwasserstoffen und etherischen Olen, von Dialkylethern und Kohlenwasserstoffen und etherischen Olen und von diesen Gemischen. Die Mittel enthalten Hydrophobkomponen- ten in Mengen, bezogen auf die Zusammensetzung, von 0 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 14 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-%, äußerst bevorzugt 0,8 bis 7 Gew.-%.

Die erfindungsgemäßen Mittel können Phasentrennhilfsmittel ent- halten. Geeignete Phasentrennhilfsmittel sind beispielsweise die Alkalimetall-und Erdalkalimetallchloride und-sulfate, insbeson- dere Natrium-und Kaliumchlorid und-sulfat, sowie Ammoniumchlo- rid und-sulfat bzw. deren Mischungen. Die genannten Salze unter- stützen als starke Elektrolyte die Phasentrennung durch den Sal- zeffekt. Auch Buildersalze bewirken als Elektrolyte diesen Effekt und eignen sich dementsprechend ebenfalls als Phasentrennhilfs- mittel. Die Mittel enthalten Phasentrennhilfsmittel in Mengen, bezogen auf die Zusammensetzung, von 0 bis 30 Gew.-%, vorzugswei-

se 1 bis 20 Gew.-%, insbesondere 3 bis 15 Gew.-%, äußerst bevor- zugt 5 bis 12 Gew.-%.

Die erfindungsgemäßen Mittel können als Tensidkomponente anioni- sche, nichtionische, amphotere oder kationische Tenside bzw. Ten- sidgemische aus einer, mehreren oder allen diesen Tensidklassen enthalten. Die Mittel enthalten Tenside in Mengen, bezogen auf die Zusammensetzung, von 0,01 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-%, insbesondere 1 bis 14 Gew.-%, außerst bevorzugt 3 bis 10 Gew.-%.

Geeignete Niotenside sind beispielsweise C8-Cl8-Alkylalkoholpoly- glykolether, Alkylpolyglykoside sowie stickstoffhaltige Tenside bzw. Mischungen davon, insbesondere der ersten beiden. Die Mittel enthalten nichtionische Tenside in Mengen, bezogen auf die Zusam- mensetzung, von 0 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 14 Gew.-%, äußerst bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%.

C8-C18-Alkylalkoholpolypropylenglykol/polyethylenglykolet her stel- len bevorzugte bekannte nichtionische Tenside dar. Sie können durch die Formel II, R1O- (CH2CH (CH3) O) p (CH2CH20) e-H, beschrieben werden, in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphati- schen Alkyl-und/oder Alkenylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, p für 0 oder Zahlen von 1 bis 3 und e für Zahlen von 1 bis 20 steht.

Die C8-C18-Alkylalkoholpolyglykolether der Formel II kann man durch Anlagerung von Propylenoxid und/oder Ethylenoxid an Al- kylalkohole, vorzugsweise an Fettalkohole, erhalten. Typische Beispiele sind Polyglykolether der Formel II, in der R1 für einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, p für 0 bis 2 und e für Zahlen von 2 bis 7 steht. Bevorzugte Vertreter sind beispielswei- se Clo-Cl4-Fettalkohol+lPO+6EO-ether (p = 1, e = 6) und C12-Cl8- Fettalkohol+7EO-ether (p = 0, e = 7) sowie deren Mischungen.

Es können auch endgruppenverschlossene C8-C18-Alkylalkoholpolygly- kolether eingesetzt werden, d. h. Verbindungen in denen die freie

OH-Gruppe in der Formel II verethert ist. Die endgruppenver- schlossenen C8-C18-Alkylalkoholpolyglykolether können nach ein- schlägigen Methoden der präparativen organischen Chemie erhalten werden. Vorzugsweise werden C8-C18-Alkylalkohopolyglykolether in Gegenwart von Basen mit Alkylhalogeniden, insbesondere Butyl- oder Benzylchlorid, umgesetzt. Typische Beispiele sind Mischether der Formel II, in der R1 für einen technischen Fettalkoholrest, vorzugsweise C12/l4-Kokosalkylrest, p für 0 und e für 5 bis 10 ste- hen, die mit einer Butylgruppe verschlossen sind.

Bevorzugte nichtionische Tenside sind weiterhin Alkylpolyglykosi- de (APG) der Formel III, R2O [G] X, in der R2 für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, [G] für einen glykosidisch verknüpften Zuckerrest und x für eine Zahl von 1 bis 10 stehen. APG sind nichtionische Tenside und stellen bekannte Stoffe dar, die nach den einschlägigen Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden können. Die Indexzahl x in der allgemeinen For- mel III gibt den Oligomerisierungsgrad (DP-Grad) an, d. h. die Verteilung von Mono-und Oligoglykosiden, und steht für eine Zahl zwischen 1 und 10. Während x in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß und hier vor allem die Werte x = 1 bis 6 an- nehmen kann, ist der Wert x für ein bestimmtes Alkylglykosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine ge- brochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden Alkylglykoside mit einem mittleren Oligomerisierungsgrad x von 1,1 bis 3,0 einge- setzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkylglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2 und 1,6 liegt. Als glykosidische Zucker wird vorzugsweise Xylose, insbesondere aber Glucose verwendet.

Der Alkyl-bzw. Alkenylrest R2 (Formel III) kann sich von primären Alkoholen mit 8 bis 18, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie deren technische Gemische, wie sie beispielsweise im Verlauf der Hydrierung von technischen

Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hydrierung von Aldehy- den aus der RoELENSchen Oxosynthese anfallen.

Vorzugsweise leitet sich der Alkyl-bzw. Alkenylrest R2 aber von Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol oder Oleylalkohol ab. Weiterhin sind Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachidylalkohol, Gado- leylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol sowie deren technische Gemische zu nennen.

Als weitere nichtionische Tenside können stickstoffenthaltende Tenside enthalten sein, z. B. Fettsäurepolyhydroxyamide, bei- spielsweise Glucamide, und Ethoxylate von Alkylaminen, vicinalen Diolen und/oder Carbonsäureamiden, die Alkylgruppen mit 10 bis 22 C-Atomen, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen, besitzen. Der Ethoxylierungsgrad dieser Verbindungen liegt dabei in der Regel zwischen 1 und 20, vorzugsweise zwischen 3 und 10. Bevorzugt sind Ethanolamid-Derivate von Alkansäuren mit 8 bis 22 C-Atomen, vor- zugsweise 12 bis 16 C-Atomen. Zu den besonders geeigneten Verbin- dungen gehören die Laurinsäure-, Myristinsaure-und Palmitinsau- remonoethanolamide.

Geeignete Aniontenside sind die bevorzugten C8-C18-Alkylsulfate, C8-C1g-Alkylethersulfate, d. h. die Sulfatierungsprodukte der Alko- holether der Formel II, und/oder C8-C18-Alkylbenzolsulfonate, aber auch CB-C18-Alkansulfonate, C8-C18-a-Olefinsulfonate, sulfonierte Cg-Cle-Fettsauren, insbesondere Dodecylbenzolsulfonat, C8-C22- Carbonsäureamidethersulfate, Sulfonbernsteinsauremono-und-di-C1- <BR> <BR> <BR> <BR> C12-Alkylester, C8-Cl8-Alkylpolyglykolethercarboxylate, c8-cl8-N- Acyltauride, C8-C18-N-Sarkosinate und C8-C18-Alkylisethionate bzw. deren Mischungen. Sie werden in Form ihrer Alkalimetall-und Er- dalkalimetallsalze, insbesondere Natrium-, Kalium-und Magnesium- salze, wie auch Ammonium-und Mono-, Di-, Tri-bzw. Tetraalkylam- moniumsalze sowie im Falle der Sulfonate auch in Form ihrer kor- respondierende Saure, z. B. Dodecylbenzolsulfonsäure, eingesetzt.

Die Mittel enthalten anionische Tenside in Mengen, bezogen auf die Zusammensetzung, von 0 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis

20 Gew.-%, insbesondere 1 bis 14 Gew.-%, äußerst bevorzugt 2 bis 10 Gew.-%.

Wegen ihrer schaumdämpfenden Eigenschaften können die erfin- dungsgemäßen Mittel auch Seifen, d. h. Alkali-oder Ammoniumsalze gesättigter oder ungesattigter C6-C22-Fettsauren, enthalten. Die Seifen können in einer Menge bis zu 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 2 Gew.-%, eingesetzt werden.

Geeignete Amphotenside sind beispielsweise Betaine der Formel (R3) (R4) (R5) N+CHzCOO-, in der R3 einen gegebenenfalls durch Hetero- atome oder Heteroatomgruppen unterbrochenen Alkylrest mit 8 bis 25, vorzugsweise 10 bis 21 Kohlenstoffatomen und R4 sowie Rs gleichartige oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstof- fatomen bedeuten, insbesondere C10-Cl8-Alkyl-dimethylcarboxymethyl- betain und C11-Cl7-Alkylamidopropyl-dimethylcarboxymethylbetain.

Die Mittel enthalten amphotere Tenside in Mengen, bezogen auf die Zusammensetzung, von 0 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 5 Gew.-%.

Geeignete Kationtenside sind u. a. die quartären Ammoniumverbin- dungen der Formel (R6) (R') (R8) (R9) N+ X-, in der R6 bis R9 für vier gleich-oder verschiedenartige, insbesondere zwei lang-und zwei kurzkettige, Alkylreste und X~ für ein Anion, insbesondere ein Ha- logenidion, stehen, beispielsweise Didecyl-dimethyl-ammoniumchlo- rid, Alkyl-benzyl-didecyl-ammoniumchlorid und deren Mischungen.

Die Mittel enthalten kationische Tenside in Mengen, bezogen auf die Zusammensetzung, von 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 3 Gew.-%.

In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsge- mäßen Mittel anionische und nichtionische Tenside nebeneinander, vorzugsweise C8-C18-Alkylbenzolsulfonate, CB-C18-Alkylsulfate und/ oder C8-C18-Alkylethersulfate neben C8-C18-Alkylalkoholpolyglykol- ethern und/oder Alkylpolyglykosiden, insbesondere C8-C18-Alkylben- zolsulfonate neben C8-C18-Alkylalkoholpolyglykolethern.

Weiterhin können die erfindungsgemäßen Mittel Builder enthalten. Geeignete Builder sind beispielsweise Alkalimetallgluconate, -citrate,-nitrilotriacetate,-carbonate und-bicarbonate, insbe- sondere Natriumgluconat,-citrat und-nitrilotriacetat sowie Na- trium-und Kaliumcarbonat und-bicarbonat, sowie Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydroxide, insbesondere Natrium-und Kaliumhy- droxid, Ammoniak und Amine, insbesondere Mono-und Triethanola- min, bzw. deren Mischungen. Hierzu zählen auch die Salze der Glutarsäure, Bernsteinsaure, Adipinsaure, Weinsäure und Benzol- hexacarbonsäure sowie Phosphonate und Phosphate. Die Mittel ent- halten Builder in Mengen, bezogen auf die Zusammensetzung, von 0 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 12 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 8 Gew.-%, äußerst bevorzugt 0,3 bis 5 Gew.-%, wobei jedoch die Menge an Natriumhexametaphosphat-ausgenommen die verwen- dungsgemäßen Mittel-auf 0 bis 5 Gew.-% beschränkt ist. Als Elektrolyte sind die Buildersalze zugleich Phasentrennhilfsmit- tel.

Neben den genannten Komponenten können die erfindungsgemäßen Mit- tel weitere Hilfs-und Zusatzstoffe enthalten, wie sie in derar- tigen Mitteln üblich sind. Hierzu zählen insbesondere Polymere, Soil-Release-Wirkstoffe, Lösungsmittel (z. B. Ethanol, Isopropa- nol, Glykolether), Lösungsvermittler, Hydrotrope (z. B. Cumolsul- fonat, Octylsulfat, Butylglucosid, Butylglykol), Reinigungsver- stärker, Viskositätsregler (z. B. synthetische Polymere wie Poly- saccharide, Polyacrylate, in der Natur vorkommenden Polymere und deren Derivate wie Xanthangum, weitere Polysaccharide und/oder Gelatine), pH-Regulatoren (z. B. Citronensäure, Alkanolamine oder NaOH), Desinfektionsmittel, Antistatika, Konservierungsmittel, Bleichsysteme, Enzyme, Parfüm, Farb-und Duftstoffe sowie Trü- bungsmittel oder auch Hautschutzmittel, wie sie in EP-A-522 556 beschrieben sind. Die Menge an derartigen Zusätzen liegt übli- cherweise nicht über 12 Gew.-% im Reinigungsmittel. Die Unter- grenze des Einsatzes hängt von der Art des Zusatzstoffes ab und kann beispielsweise bei Farbstoffen bis zu 0,001 Gew.-% und dar-

unter betragen. Vorzugsweise liegt die Menge an Hilfsstoffen zwi- schen 0,01 und 7 Gew.-%, insbesondere 0,1 und 4 Gew.-%.

Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Mittel kann über einen weiten Bereich variiert werden, bevorzugt ist jedoch ein Bereich von 2,5 bis 12, insbesondere 5 bis 10,5. Unter dem pH-Wert der erfin- dungsgemäßen Mittel ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung der pH-Wert des Mittels in Form der temporären Emulsion zu verstehen.

Die erfindungsgemäßen Mittel können durch Aufmischen unmittelbar aus ihren Rohstoffen, anschließendes Durchmischen und abschlie- ßendes Stehen des Mittels zur Auftrennung der temporären Emulsion hergestellt werden.

Beispiele Die erfindungsgemäßen Mittel E1 bis E7 wurden wie zuvor beschrie- ben hergestellt. Ihre Zusammensetzungen in Gew.-% und ihr pH-Wert sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Die Mittel zeigen zwei kontinu- ierliche Phasen, wobei die obere leicht milchig trüb ist und bil- den beim Schütteln temporär eine cremig aussehende Emulsion.

Als Komponenten wurden eingesetzt a)Dodecylbenzolsulfonsäure, b)Clo-Cl4-Fettalkohol+lPO+lEO-ether, c) C12-C18-Fettalkohol+7EO-ether, d) Monoethanolamin, e) Natriumhydroxid, f) Natriumchlorid, g) Natriumgluconat, h) aliphatischer Kohlenwasserstoff (Siedebereich : 145 bis 200 °C), i) Isoparaffine (Siedebereich : 200 bis 260 °C), j) Dioctylether, k) Parfüm und 1) Wasser.

Zudem enthielten die Mittel E1 bis E7 geringe Mengen Farbstoff.

Tabelle1 [Gew.-%] E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> a) 4 4 4 5 4 4 4<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> b)-1-2 1-- c) 2 2 2-2 2 2 d) 1 0,75 1 1 1 1- e)------0,5 f) 9 6,5 10 9 8 10 10 g) - - - - 2 - - h) - 5 - - - 1 - i) - - 5 - - - - j) 5 - - 5 5 4 5 k) 1 1 1 1 1 1 1 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 pH-Wert 9,3 8,6 9,3 9,3 9,5 9,3 9,5 Prüfung der Reinigungsleistung Zur Prüfung des Reinigungsvermögens der erfindungsgemäß formu- lierten Reinigerzusammensetzungen diente die unten nach Seifen- Ole-Fette-Wachse 1986, 112, S. 371, beschriebene Testmethode, die sehr gut reproduzierbare Ergebnisse liefert. Danach wurde das zu prüfende Reinigungsmittel auf eine künstlich angeschmutzte weiße Kunststoffoberflache gegeben. Als künstliche Anschmutzung fur die verdünnte Anwendung des Reinigungsmittels wurde ein Gemisch aus Ruß, Maschinenöl, Triglycerid aus gesättigten Fettsäuren und nie- dersiedendem aliphatischen Kohlenwasserstoff verwendet. Die Test- fläche von 26 x 28 cm wurde mit Hilfe eines Flächenstreichers gleichmäßig mit 2 g der künstlichen Anschmutzung beschichtet.

Ein Kunststoffschwamm wurde jeweils mit 10 ml der zu prüfenden Reinigungsmittellösung getränkt und mechanisch auf der ebenfalls mit 10 ml der zu prüfenden Reinigungsmittel beschichteten Test- fläche bewegt. Nach 10 Wischbewegungen wurde die gereinigte Test- fläche unter fließendes Wasser gehalten und der lose sitzende Schmutz entfernt. Die Reinigungswirkung, d. h. der Weißgrad der sogenannten Kunststoffoberfläche wurde mit einem Farb-Differenz- Meßgerat"Microcolor" (Dr. Lange) gemessen. Als Weiß-Standard diente die saubere unbehandelte weiße Kunststoffoberflache.

Der Test wurde mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel E1 in verdünnter Anwendung mit einer Konzentration von 6 ml#1-1 und in unverdünnter Anwendung durchgeführt. Zum Vergleich wurde der Test mit einem im deutschen Markt führenden Allzweckreiniger mit mehr als 10 Gew.-% Tensiden (V1) in verdünnter Anwendung von ebenfalls 6 mol-1-1 sowie in unverdunnter Anwendung durchgeführt.

Das erfindungsgemäße Mittel E1 übertrifft in seiner Reinigungs- leistung hierbei den deutlich tensidreicheren Reiniger V1 sowohl in der verdünnten Anwendung wie auch in der unverdünnten Anwen- dung.

Prüfung des Rückstandsverhaltens Das Rückstandsverhalten wurde auf schwarzen Kacheln geprüft. Die Rückstandsnote der erfindungsgemäßen Mittel liegt hierbei auf dem Niveau der handelsüblichen Allzweckreiniger in Deutschland. Das ist auch dann noch der Fall, wenn die Mittel Hydrophobkomponenten enthalten.

Zusammensetzung der Phasen I und II Die Zusammensetzung der Phasen I und II des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels E1 ist in Tabelle 2 angegeben.

Tabelle 2 E1 Phase I [Gew.-%] Phase II [Gew.-%] a) 0 6,2 c) < 0,05 3,3 d) 1,06 1,0 f) 11,5 8,9 j) < 0,05 7,9 k) < 0,05 1,6 1) 85,0 70,7 Die obere Phase II beinhaltet fast die gesamte Menge an Tensid (a, c), Hydrophobkomponente (j) und Parfüm (k), während die unte- re Phase I fast ausschließlich einen Teil des Phasentrennhilfs- mittels (f) und des Builders (d) enthält.