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Title:
BURNER UNIT FOR THE FLAME TREATMENT OF SURFACE TEXTILE ARTICLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1985/001529
Kind Code:
A1
Abstract:
A unit burner for the flame treatment of surface textile articles (11) is comprised of a combustion chamber (8) opening into a singeing slot (10) and supplied by two parallel burner slots (27) from a gas mixing chamber (6) surrounded by a burner body (13) which is comprised of two profiled parts (14) having a substantially U-shaped cross-section and clamped on their longitudinal edges by the insertion of a mixture distribution fillet (7) delimiting the burner slot (27) on a longitudinal side. In order to obtain a particularly good uniformity of the singeing flame throughout its longitudinal range, the present invention provides to insert the mixture distribution fillet (7) between two guiding fillets (21) limiting the other longitudinal side of the burner slot (27) and clamped with the mixture distribution fillet (7) so as to form a pack, between the two U-shaped profiled parts (14).

Inventors:
OSTHOFF WALTER (DE)
Application Number:
PCT/DE1984/000200
Publication Date:
April 11, 1985
Filing Date:
September 29, 1984
Export Citation:
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Assignee:
OSTHOFF SENGE GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
D06C9/02; F23D14/02; F23D14/58; F23D99/00; (IPC1-7): D06C9/02
Foreign References:
CH557915A1975-01-15
CH358403A1961-11-30
BE550895A
Other References:
Melliand Textilberichte, 1982, Heft 11, 9. November 1982, Melliand Textilberichte KG, Heidelberg (DE) "Problematik des Sengens von textilen Flaechengebilden aus Polyester und Polyester-Mischungen", siehe Seiten 794 bis 797
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Claims:
Pat ent ansprüche
1. Brennereinheit zur Flammbehandlung von tex¬ tilen Flächengebilden , insbesondere Brenner¬ einheit für Sengmaschinen, mit einer in einen Sengschlitz mündenden Brennkammer , welche über zwei parallele Brennerschlitze aus einem Gasgemischraum gespeist wird , der von einem Brennerkörper umschlossen ist , welcher aus zwei im Querschnitt etwa Uförmigen Profil¬ teilen besteht , die unter Zwischenschaltung einer die Brenner schlitze je an einer Längs¬ seite begrenzenden Gemischverteiler leiste an ihren Längsrändern zusammenge spannt sind , dadurch gekennzeichnet , daß die Gemischver¬ teilerleiste (7) zwischen zwei jeweils die andere Längsseite (29) der Brenner schlitze (27) begrenzenden Führungsleisten (21) einge¬ faßt ist , welche zusammen mit der Gemischver¬ teilerleiste (7) als Paket zwischen den beiden UProf ilteilen (14) eingespannt sind.
2. Brennereinheit nach Anspruch 1 , dadurch gekenn¬ zeichnet , daß die Führungsleisten (21) strom¬ aufwärts der Brennerschlitze (27) an ihrer Außenseite eine schmale Verdickung (30) auf¬ weisen , an der sie zwischen den beiden UProf il¬ teilen (14) eingespannt sind. OMP .
3. Brennereinheit nach Anspruch 1 oder 2, da¬ durch gekennzeichnet, daß jede Führungsleiste (21) auf ihrer der Gemischverteilerleiste (7) zugewandten Anlagefläche (31) mit einem Pa߬ steg (32) versehen ist und daß dieser Paßsteg (32) in eine entsprechende Gegennut (33) der Gemischverteilerleiste (7) eingreift.
4. Brennereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Paßsteg (32) einen Vförmigen Querschnitt aufweist.
5. Brennereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemisch¬ verteilerleiste (7) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, daß sie an jeder Längs¬ seite mit einer Druckausgleichsnut (26) ver¬ sehen ist, die jeweils mit einem der Brenner¬ schlitze (27) in Verbindung steht, und daß die Gemischverteilerleiste (7) vom Eintritt her eingebrachte, parallel zu ihren Einspannflächen (34) gerichtete Sacklochbohrungen (25) aufweist, die jeweils beide Druckausgleichsnuten (26) schneiden und deren Durchmesser etwa der halben Dicke der Gemischverteilerleiste (7) entspricht. ERSATZBLÄTT OMPI V IPO Brennereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrungen (25) von einer Eintrittsnut (23) ausgehen, deren Breite gleich dem Durchmesser der Sacklochbohrungen (25) ist, und daß die beiden Seitenwände der Eintrittsnut (23) im Querschnitt etwa kreisbogenförmige Aus¬ nehmungen (24) aufweisen. OMPI.
Description:
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Brennereinheit zur Flaimnbehandlung von textilen Flächengebilden

Die Erfindung betrifft eine Brennereinheit zur Flamm¬ behandlung von textilen Flächengebilden, insbesondere eine Brennereinheit für Sengmaschinen, mit einer in einen Sengschlitz mündenden Brennkammer, welche über zwei parallele Brennerschlitze aus einem Gasgemisch¬ raum gespeist wird, der von einem Brennerkörper um¬ schlossen ist, welcher aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen Profilteilen besteht, die unter Zwischen¬ schaltung einer die Brennerschlitze je an einer Längs¬ seite begrenzenden Gemischverteilerleiste an ihren Längsrändern zusammengespannt sind.

Beim Absengen von textilen Stoffen besteht eine Haupt- Schwierigkeit darin, das Absengen über der gesamten Stoff läche völlig gleichmäßig durchzuführen, da schon geringe räumliche oder zeitliche Schwankungen beim Ab-

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sengef ekt zu einer unerwünschten Musterung wie Fleckigwerden oder Streifigwerden des Stoffes füh¬ ren können. Ein regelmäßiges Absengen setzt eine über ihre Länge äußerst gleichmäßige, gegenüber Störein lüssen stabile Flamme voraus, wobei die Länge der Sengflamme im allgemeinen mehrere Meter beträgt. Die Sengflamme hängt aber u. a. sehr stark von der Art der Einspeisung des Gasgemisches in die Brennkammer ab.

Gegenüber älteren Brennerausführungen mit einer Ge¬ mischeinspeisung über einen einzigen Brennerschlitz, hat sich die Brennereinheit nach der DE-PS 2023 782 in der Praxis außerordentlich bewährt, bei der zwei parallel zueinander angeordnete Brennerschlitze vor¬ gesehen sind, die eine zeitlich und örtlich weitgehend gleichmäßige Speisung der Sengflamme sicherstellen. Bei der bekannten Brennereinheit werden jeweils die außen liegenden Längsseiten der beiden Brennerschlitze durch die eine Gemischverteilerleiste einfassenden Längsränder von etwa U-förmigen Profilteilen gebildet, die den Gasgemischraum umschließen. Bei der Bearbeitung der Längsränder durch Fräsen, Schleifen oder dgl. liegen diese aufgrund der Profilform und -große zwangs¬ läufig in relativ weiter Entfernung von den Aufspann¬ punkten auf dem Werktisch oder dgl., so daß ein elasti¬ sches Ausweichen vor dem bearbeitenden Werkzeug nicht vermieden werden kann. Damit sind der Bearbeitungs¬ genauigkeit deutliche Grenzen gesetzt, d. h. gewisse Maßtoleranzen und Welligkeiten in der Oberfläche - und damit gewisse räumliche Restschwankungen in der Seng- flamme - müssen in Kauf genommen werden.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , eine gattungsgemäße Brennereinheit zu schaffen , bei der eine besonders hohe Gleichmäßigkeit der Seng¬ flamme in ihrer Läng ser Streckung erreicht wird.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist er findungs gemäß vor¬ gesehen , daß die Gemischverteiler leiste zwischen zwei jeweils die andere Längsseite der Brenner- sch itze begrenzenden Führungsleisten eingefaßt ist , welche zusammen mit der Gemischverteiler leiste als Paket zwischen den beiden U-Prof ilteilen eingespannt sind . Die Erfindung bietet den Vorteil', daß nunmehr beide Seiten der Brennerschlitze von Leisten gebildet sind , die mit wesentlich höherer Präzision und Gleich¬ mäßigkeit bearbeitet werden können . Infolgedessen kann eine hohe Oberf lächen üte der Brennerschlitze und damit eine saubere Strömung des Gasgemisches erzielt werden . Welligkeiten in Längsrichtung , die bei der Fertigung der U-Profilteile nach wie vor unvermeid¬ lich sind, wirken sich jetzt nicht mehr direkt auf die Kontur der Brennerschlitze aus , sondern werden durch die dazwischengeschalteten Führungsleisten höchstens in deutlich vermindertem Maß übertragen .

Nach einer bevorzugten Ausführungsform können die Führungsleisten stromaufwärts der Brennerschlitze an ihrer Außenseite eine schmale Verdickung aufweisen , an der sie zwischen den beiden U-Prof ilteilen einge¬ spannt sind . Die Führungsleisten liegen somit an den U-Profilteilen nur noch auf einer eng begrenzten

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Fläche an, die zudem deutlich vom Bereich der Brennerschlitze entfernt liegt. Unregelmäßig¬ keiten an den Längsrändern der U-Profilteile können nur noch auf dieser schmalen Fläche auf die Führungsleisten übertragen werden und klin¬ gen zu den Rändern der Führungsleisten hin sehr schnell ab. Von daher hängt die Präzision der Brennerschlitze nunmehr ausschließlich von der Bearbeitungsgüte der Führungsleisten und der Gemischverteilerleiste ab; damit können Brenner¬ schlitze von äußerster Präzision hergestellt werden, die auch bei geringen Schlitzbreiten von etwa 0,25 mm keine erkennbaren Unregelmäßigkeiten aufweisen.

Der Erfindung zufolge kann jede Führungsleiste auf ihrer der Gemischverteilerleiste zugewandten Anla¬ gefläche mit einem Paßsteg versehen sein und kann dieser Paßsteg in eine entsprechende Gegennut in der Gemischverteilerleiste eingreifen. Der Paßsteg kann vorzugsweise einen V-förmigen Querschnitt auf¬ weisen. Die in einem Paket zusammengefaßten Führungs¬ leisten und die Gemischverteilerleiste erhalten re¬ lativ zueinander eine eindeutige Position, was vor allem im Hinblick auf die Vorderkanten der Brenner¬ schlitze von großer Bedeutung ist. Liegen diese nicht einander genau gegenüber, kann es zu erheb¬ lichen Unregelmäßigkeiten im Strömungsverlauf kommen. Die Zentrierung der Führungsleisten auf der Gemischverteilerleiste mit Hilfe von V-förmigen

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Stegen gestattet eine einfache und dennoch sehr präzise Montage und stellt keine besonderen Fer- tigungsprobleme.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Gemischverteilerleiste einen rechteckigen Quer¬ schnitt aufweisen, kann sie an jeder Längsseite mit einer Druckausgleichsnut versehen sein, die jeweils mit einem Brennerschlitz in Verbindung steht, kann die Gemischverteilerleiste vom Eintritt her eingebrachte, parallel zu den Einspannflächen gerichtete Sacklochbohrungen aufweisen, deren Durchmesser etwa der halben Dicke der Gemisch¬ verteilerleiste entspricht und die die Druckaus¬ gleichsnuten auf einer Breite von jeweils etwa 1/5 ihres Durchmessers schneiden, und können die Sacklochbohrungen in eine Eintrittsnut münden, deren Breite gleich dem Durchmesser der Sackloch¬ bohrungen ist. Ein erster Vorteil dieser Aus¬ ührungsform liegt darin, daß sie im Vergleich zu bekannten Konstruktionen sehr einfach zu fertigen ist. Da die Sacklochbohrungen die Druckausgleichs¬ nuten direkt schneiden, können bisher übliche Querbohrungen entfallen. Wichtiger für die Funk¬ tion der Brennereinheit ist aber, daß die Sack¬ lochbohrungen einen relativ großen Durchmesser aufweisen, daß kein schroffer Übergang zwischen Eintrittsnut und Sacklochbohrungen besteht und daß die Strömung beim Übergang.von den Sacklochboh¬ rungen zu den Druckausgleichsnuten nur mäßig um-

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gelenkt wird, so daß insgesamt eine sehr gleich¬ mäßige Durchströmung der Gemischverteilerleiste erreicht wird. Die dadurch bewirkte gleichmäßige Speisung der Brennerschlitze ist neben der Fer¬ tigungsgenauigkeit der Brennerschlitze von großer Bedeutung für die Störungsfreiheit der Sengflamme.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die beiden Seitenwände der Eintrittsnut im Quer¬ schnitt etwa kreisbogenförmige Ausnehmungen auf¬ weisen. Diese Ausnehmungen bewirken in Strömungs¬ richtung zunächst eine allmähliche Querschnitts- erweiterung und danach eine allmähliche Quer- schnittsverengung. Daraus ergibt sich eine weitere Beruhigung der Strömung im Eintrittsbereich der Gemischverteilerleiste.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich¬ nung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Brennereinheit in Vorderansicht in verkleinertem Maßstab,

Fig. 2 die Brennereinheit gemäß einem Schnitt II-II in Fig. 1 und

Fig. 3 den über angsbereich von Gasgemisch¬ raum zur Brennkammer der Brennerein¬ heit in Fig. 2;

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Fig . 1 zeigt eine Brennereinheit 1 , die eine Länge von mehreren Metern erreichen kann , in der Zeich¬ nung aber nur auf einem stark verkürzten Abschnitt dargestellt ist . An den Stirnseiten der Brennerein¬ heit 1 wird über Zuleitungen 2 ein Gasgemisch in eine Verteilerkammer 3 eingeleitet , die in Fig . 2 im Querschnitt dargestellt ist . Das Gasgemisch tritt über eine Staustufe 4 mit erhöhter Geschwindigkeit aus der Verteilerkammer 3 und trifft auf einen Filter 5 , auf dem feste Verunreinigungen abgeschie¬ den werden . In einer großdimensionierten Expansions¬ kammer bzw. einem Gasgemischraum 6 kann sich das Gemisch beruhigen und tritt dann auf der gesamten Länge der Brennereinheit 1 durch eine Gemischver¬ teilerleiste 7 hindurch in eine Brennkammer 8 ein . Die Brennkammer 8 wird von Rampensteinen 9 um¬ schlossen , die in ihrem vorderen Bereich den Seng¬ schlitz 10 bilden. Vor dem Sengschlitz 10 wird mit hoher Geschwindigkeit eine textile Bahn 11 vorbei¬ geführt . Die Rampensteine 9 werden durch Klammern 12 an einem Brennerkörper 13 gehalten . Der Brenner¬ körper 13 besteht seinerseits aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen Profilteilen 14 , die mittels Spann¬ hülsen 15 und Schrauben 16 gegeneinandergespannt werden. Die beiden Profilteile 14 bilden damit die Wände der Verteilerkaπuner 3 sowie des Gasgemisch¬ raumes 6. Die U-Pro ilteile 14 sind darüber hinaus mit Kühlkanälen 17 versehen, die über Kühlleitungen 18 mit Wasser versorgt wenden - vergleiche Fig . 1.

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Fig. 1 zeigt weiterhin ein Flammüberwachungs- rohr 19 sowie eine VerStelleinrichtung 20, die zur Einstellung der benötigten Länge der Sengflamme dient.

Fig. 3 zeigt die Gemischverteilerleiste 7, die unter Zwischenschaltung von Führungsleisten 21 zwischen den Profilteilen 14 eingespannt ist. Das Gasgemisch strömt aus dem Gasgemischraum 6 in Richtung des Pfeiles 22 in eine Eintrittsnut 23 der Gemischverteilerleiste 7 ein. Die Eintritts¬ nut 23 weist an ihren beiden Seitenwänden im Querschnitt etwa kreisbogenförmige Ausnehmungen 24 auf, die nach dem relativ steilen Übergang vom Gasgemischraum 6 in die Eintrittsnut 23 zu einer Beruhigung der Strömung beitragen. Das Gasgemisch tritt dann aus der Eintrittsnut 23 in Sackloch¬ bohrungen 25 ein, deren Durchmesser gleich der Breite der Eintrittsnut 23 ist. Die Sacklochboh¬ rungen 25 schneiden auf einer Breite von jeweils 1/5 ihres Durchmessers Druckausgleichsnuten 26, in denen sich das Gasgemisch wieder gleichmäßig auf der gesamten Länge der Brennereinheit verteilen kann. An die Druckausgleichsnuten 26 schließen sich Brennerschlitze 27 an, deren innere Längsseite 28 jeweils durch die Gemischverteilerleiste 7 und deren äußere Längsseite 29 jeweils durch eine Füh¬ rungsleiste 21 begrenzt wird. Die Führungsleisten 21 weisen einwärts der Brennerschlitze 27 auf ihren Außenseiten eine schmale Verdickung 30 auf, mit

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denen sie an den Längsrändern, der Profilteile 14 anliegen. Die Druckspannungen, die von den Profil¬ teilen 14 auf die Führungsleisten 21 übertragen werden, können bei dieser Ausführungsform die Lage und Form der Längsseiten 29 nicht beeinflussen, da diese weit vom Einspannbereich entfernt liegen. Die Führungsleisten 21 weisen an den Anlage lächen 31 mit der Gemischverteilerleiste 7 einen Paßsteg 32 au , der in eine entsprechende Gegennut 33 auf den Einspannflächen 34 der Gemischverteilerleiste 7 ein¬ greift. Der Paßsteg 32, der in Fig. 3 mit einem V- förmigen Querschnitt gezeigt ist, sorgt für eine Zentrierung der Führungsleisten 21 gegenüber der Gemischverteilerleiste 7, so daß insbesondere die Vorderkanten der Brennerschlitze 27 auf gleicher Höhe liegen und somit eine gleichmäßige Abströmung des Gasgemisches gewährleisten.

Die Gemischverteilerleiste 7 ist in ihrem vorderen, die Brennerschlitze 27 begrenzenden Bereich schmäler als in ihrem hinteren Einspannbereich. Die die Außenseite 29 der Brennerschlitze begrenzende Fläche der Führungsleisten liegt in einer Ebene mit ihrer Anlagefläche 31.

Alternativ können die Brenήerschlitze 27 auch durch Ausnehmungen an den Führungsleisten 21 gebildet werden, wobei dann die mittlere Verteilerleiste 7 eine gleichmäßige Dicke aufweisen kann.