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Patent Searching and Data


Title:
CASH-DRAWER INSERT FOR A CASH-DESK DRAWER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/003092
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cash-drawer insert for a cash-desk drawer, which can be placed into and removed from a drawer casing of the cash-desk drawer. Said insert is characterised in that the cash-drawer insert has a first and a second housing shell which are attached by a hinge and which can be locked together for transporting.

Inventors:
BEEK RAINER (DE)
Application Number:
PCT/DE2000/001970
Publication Date:
January 11, 2001
Filing Date:
June 13, 2000
Export Citation:
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Assignee:
ANKER GMBH (DE)
BEEK RAINER (DE)
International Classes:
G07G1/00; (IPC1-7): G07G1/00
Foreign References:
DE9113291U11992-01-16
DE3411686C11984-12-13
GB2214412A1989-09-06
EP0678255A11995-10-25
DE9203191U11993-07-15
EP0121710A21984-10-17
DE19726838A11999-01-07
DE2155731A11973-05-17
EP0234596A21987-09-02
EP0383468A21990-08-22
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Schirmer, Siegfried (Boehmert & Boehmert Osningstrasse 10 Bielefeld, DE)
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Claims:
Patentansprüche :
1. Geldeinsatz (10) fur eine Kassenschublade, der in einen Schubladenwagen der Kassenschublade herausnehmbar einzusetzen ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Geldeinsatz (10) eine erste (11) und eine zweite (12), mit einem Scharnier (13) aneinander angelenkte Gehäuseschale aufweist, die zum Transport aufeinan derklappbar sind.
2. Geldeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (11,12) im wesentlichen gleiche Grundfläche aufweisen, so daß im zusammen geklappten Zustand ein allseitig geschlossenes Behältnis entsteht.
3. Geldeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse schalen (11,12) jeweils eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche mit einem Vorderrand (15) und zwei Seitenrändem (16) aufweisen, wobei Vorderrand (15) und/oder Seitenränder (16) der zweiten Gehäuseschale (12) Vorderund/oder Seitenränder der ersten Gehäuseschale (11) übergreifen.
4. Geldeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldeinsatz mit einem in die erste Gehäuseschale (11) einsetzbaren und heraus nehmbaren Münzeinsatz (60) versehen ist.
5. Geldeinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzeinsatz (60) mit versetzbaren Stegen (61) versehen ist.
6. Geldeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäuseschale (12) mit herausnehmbaren Geldscheinhaltern (70) verse hen ist.
7. Geldeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäuseschale (12) herausnehmbare Trennwände (76) aufweist.
8. Geldeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäuseschale (12) einen Riegelzapfen (35) zum Zusammenwirken mit einer Auslösungseinrichtung (50) der Kassenschublade aufweist.
9. Geldeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Schloß zum Abschließen des Geldeinsatzes im zusammengeklappten Zustand.
10. Kassenschublade mit einem Geldeinsatz (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Kassenschublade einen den Geldeinsatz (10) aufnehmenden Schubladenwagen mit einer Auszugseinrichtung aufweist, wobei die Auszugseinrichtung eine Hub verlängerung (2', 3') aufweist.
11. Kassenschublade nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus zugseinrichtung zwei Kugelauszüge (2, 3) aufweist, an deren vorderen Endab schnitten jeweils eine Hubverlängerung (2', 3') angeordnet ist.
12. Kassenschublade nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hubverlängerungen (2,3') eine Blende (5) gehalten ist.
Description:
Geldeinsatz für eine Kassenschublade Die Erfindung betrifft einen Geldeinsatz für eine Kassenschublade. der in einen Schubladenwagen der Kassenschublade herausnehmbar einzusetzen ist.

Bekannte (Kassen-) Schubladen sind mit einem Geldeinsatz als in die Schublade in- tearierter Behälter zur Aufnahme von Münzgeld und Geldscheinen versehen. Bei manchen Anwendungen ist der Geldeinsatz entnehmbar und kann mit einem ab- schließbaren Deckel als Verschluß und zur Sicherung gegen Herausfallen von Geld beim Transport versehen werden.

Dieser bekannten Lösung haftet der Nachteil an. daß der (Blech-) Deckel schlecht zu handhaben ist und daß der zu transportierende Geldeinsatz relativ groß ist. Für An- wender im Einzelhandel bedeutet die Größe des Geldeinsatzes insbesondere, daß sich dieser nicht unauffällig transportieren läßt, so daß in der Praxis das Geld meist in eine"Geldbombe"umgepackt und transportiert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Fertigung-und Montageaufwand relativ hoch sind.

Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Geldeinsatz für eine Kassen- schublade bereitzustellen, der sich durch eine verbesserte Handhabbarkeit und einen günstigeren Fertigungs-und Montageaufwand auszeichnet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Geldeinsatz für eine Kassen- schublade gelöst, der in einen Schubladenwagen der Kassenschublade herausnehm- bar einzusetzen ist, wobei sich der Geldeinsatz dadurch auszeichnet, daß er eine erste und eine zweite, mit einem Scharnier aneinander angelenkte Gehäuseschale aufweist, die zum Transport aufeinanderklappbar sind.

Durch die erfindungsgemäße Gestaltung erübrigt sich die Herstellung und Aufbe- wahrung eines separaten Deckels, und die Größe des zu transportierenden Geldein- satzes wird gegenüber der Ausgangsgröße im wesentlichen halbiert, so daß ein un- auffälliger Transport, beispielsweise in einer Aktentasche, gut möglich ist.

Zweckmäßigerweise haben die Gehäuseschalen im wesentlichen gleiche Grundflä- che, so daß im zusammengeklappten Zustand ein allseitig geschlossenes Behältnis entsteht. Vorzugsweise haben die Gehäuseschalen jeweils eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche mit einem Vorderrand und zwei Seitenrandem, wobei Vor- derrand und/oder Seitenränder der zweiten Gehäuseschale Vorder-und/oder Seiten- ränder der ersten Gehäuseschale übergreifen.

Zweckmäßigerweise ist der Geldeinsatz mit einem in die erste Gehäuseschale ein- setzbaren und herausnehmbaren Münzeinsatz versehen. Der Münzeinsatz kann mit versetzbaren Stegen versehen sein. Zweckmäßigerweise ist die zweite Gehäuseschale mit herausnehmbaren Geldscheinhaltern und herausnehmbaren Trennwänden verse- hen.

Vorzugsweise ist die zweite Gehäuseschale mit einem Riegelzapfen zum Zusam- menwirken mit einer Auslösungseinrichtung der Kassenschublade versehen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Geldeinsatz ein Schloß zum Abschließen im zusammengeklappten Zustand auf.

Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Kassenschublade mit einem Geldeinsatz.

Die Kassenschublade weist einen den Geldeinsatz auffiehmenden Schubladenwagen mit einer Auszugseinrichtung auf, wobei die Auszugseinrichtung eine Hubverlänge- rung aufweist. Zweckmäßigerweise hat die Auszugseinrichtung zwei Kugelauszüge, an deren vorderen Endabschnitten jeweils eine Hubverlängerung angeordnet ist. An den Hubverlängerungen kann eine Blende gehalten sein. Durch die Hubverlängerung kann die Tiefe des Gehäuses auf ein Minimum reduziert werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfuhrungsbeispiels erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kassenschublade mit ausgefahrenem Schubladenwagen und einem herausgenommenen, zusammengeklappten Geldeinsatz ; Fig. 2 eine Seitenansicht von Schubladenwagen und Geldeinsatz in der Stellung nach Fig. 1 ; Fig. 3 eine Seitenansicht von Schubladenwagen und Geldeinsatz in einer teilweise eingesetzten Stellung ; Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Geldeinsatz im zusammengeklappten Zustand im vergrößerten Maßstab ;

Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des hinteren Teils des Geldeinsatzes in Zusammenwirken mit einer Auslösungseinrichtung ; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines in den Geldeinsatz einzusetzenden Münz- einsatzes ; Fig. 7 eine mit einem Geldscheineinsatz versehene Gehäuseschale des Geldein- satzes ; Fig. 8 eine leere Gehäuseschale zur Aufnahme des Münzeinsatzes ; Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines mit Münz-und Geldscheineinsatz versehenen Geldeinsatzes und Fig. 10 eine Längsschnittansicht eines mit Münz-und Geldscheineinsatz versehenen Geldeinsatzes.

Zunächst sei auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, die den erfindungsgemäßen Geldein- satz als Ganzes im zusammengeklappten Zustand sowie dessen Zusammenwirken (im geöffneten Zustand) mit einer Auszugseinrichtung bzw. einem Schubladenwagen einer Kassenschublade zeigen.

Die im ganzen mit 1 bezeichnete Kassenschublade weist eine aus zwei Kugelauszü- gen 2, 3 gebildete Auszugseinrichtung mit einer an deren vorderen Endabschnitten mittels noch zu erläuternden Hubverlängerungen 2', 3'angebrachte Blende 5 auf.

Ein im ganzen mit 10 bezeichneter Geldeinsatz ist herausnehmbar in den Schubla- denwagen bzw. zwischen die Kugelauszüge 2, 3 einsetzbar, wie auch aus Fig. 2 und 3 hervorgeht.

Wie Fig. 2 zeigt, sind die Hubverlängerungen 2 bzw. 3 als längliche Blechstreifen ausgeführt, die zwei längliche schlitzförmige Ausnehmungen 20,21 aufweisen, die auf mit dem Kugelauszug 2 bzw. 3 fest verbundenen Zapfen 23,24 längsverschieb- lich gehalten sind. Wenn die Hubverlängerungen 2', 3'aus der in Fig. 2 dargestellten Auszugsposition in eine Einschubposition (nach rechts) bewegt werden, gelangt der Zapfen 24 an das linke Ende der Ausnehmung 21 und der Zapfen 23 an das linke Ende und in eine Rastkontur 25 der Ausnehmung 20, so daß eine Lagesicherung in der Einschubstellung erzielt wird.

Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist der Geldeinsatz 10 mit einem Sicherungsvorsprung 30 versehen, der mit einer entsprechend ausgebildeten Sicherungs-und Rastausneh- mung 31 auf der oberen Kante der Hubverlängerung 2'zusammenwirkt.

Wie Fig. 3 zeigt, besteht der Geldeinsatz 10 aus einer ersten Gehäuseschale 11, die den Rastvorsprung 30 trägt, und einer zweiten, mit einem Scharnier 13 angelenkten Gehäuseschale 12, wobei die erste Gehäuseschale 11 im Gebrauch die untere Hälfte des Geldeinsatzes und die obere Gehäuseschale 12 die obere, einen Deckel bildende Gehäuseschale darstellt.

Die Aufgabe der Hubverlängerungen 2', 3'wird aus Fig. 3 deutlich, die den Einsetz- vorgang eines aufgeklappten Geldeinsatzes 10 zeigt. Da die vorn liegende bzw. der Blende 5 zunächstliegende Hälfte oder Gehäuseschale 11 des Geldeinsatzes in einer Kassenschublade üblicherweise einen Einsatz für Münzgeld aufnimmt, muß die ge- nannte Gehäuseschale 11 beim Offnungs-und Einsetzvorgang des Geldeinsatzes möglichst stets waagerecht verbleiben, um ein Herausgleiten von Münzgeld zu ver- meiden. Hierzu wird der Geldeinsatz aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung bei aus- gezogenen Hubverlängerungen (Zapfen 23,24 am rechten Anschlag der Ausneh- mungen 20,21) senkrecht nach unten bewegt, bis sich die erste Gehäuseschale 11 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet. Danach wird die zweite, meist einen Geldscheineinsatz aufnehmende Gehäuseschale 12 nach oben und hinten aufgeklappt

und zwischen die verbleibenden Abschnitte der Kugelauszüge 2, 3 bewegt, wobei Fig. 3 eine Stellung zeigt, in der die Gehäuseschale 12 ihre der ersten Gehäuseschale 11 entsprechende Endposition nahezu erreicht hat. Nachdem auch die zweite Gehäu- seschale 12 vollständig zwischen die Kugelauszüge eingesetzt ist, wird die Blende 5 zusammen mit den daran befestigten Hubverlängerungen 2', 3'nach rechts (Fig. 2, 3) in Schließrichtung der Schublade bewegt, bis die Hubverlängerungen ganz einge- fahren sind und die Zapfen 23 mit den Rastkonturen 25 zusammenwirken und die Hubverlängerungen arretieren. Zum Herausnehmen des Geldeinsatzes wird umge- kehrt verfahren, wobei die Blende 5 zunächst leicht anzuheben ist, um die Hubver- längerungen aus dem verriegelten Zustand (Rastkonturen 25 und Zapfen 23) zu lö- sen.

Fig. 4 zeigt den Geldeinsatz 10 mit erster (unterer) Gehäuseschale 11 und zweiter (oberer) Gehäuseschale 12 in vergrößerter Darstellung, wobei noch auf die Anbrin- gung eines Riegelzapfens 35 an der zweiten Gehäuseschale 12 sowie auf eine Auf- nahmeöffnung 36 für ein nicht dargestelltes Steckschloß zum Abschließen des Geld- einsatzes im zusammengeklappten, d. h. geschlossenen Zustand verwiesen sei.

Fig. 5 dient zur Erläuterung des an einem verstärkenden Blechwinkel 37 angebrach- ten Riegelzapfens 35, der in einer Vertiefung 40 angeordnet ist, um einen Kontakt mit dem möglicherweise verschmutzten Riegelzapfen beim Transport des Geldein- satzes auszuschließen. Der Riegelzapfen 35 wird von einem Schließblech 42 einer nicht im einzelnen erläuterten Auslösungseinrichtung 50 der Kassenschublade erfaßt und festgehalten, so daß in diesem Zustand die Kassenschublade im geschlossenen Zustand verriegelt ist. Durch Freigeben des Schließblechs 42 öffnet die Kassen- schublade bzw. der Schubladenwagen selbsttätig.

Fig. 6 bis 10 erläutern weitere Ausstattungsmerkmale des erfindungsgemäßen Geld- einsatzes, nämlich einem herausnehmbaren Münzeinsatz 60 (Fig. 6), der in die erste Gehäuseschale (Fig. 8) einzusetzen ist, sowie einen in die zweite Gehäuseschale ein- zusetzenden Geldscheineinsatz (Fig. 7).

Der Münzgeldeinsatz 60 ist mit einer Anzahl von herausnehmbaren Stegen 61 verse- hen, wobei ein Wahlfach 65 für Scheine oder Münzen freigelassen ist. Der Münzein- satz 60 ist so eingeteilt, daß wahlweise acht große Münzfächer oder acht kleine Münzfächer und ein zusätzliches Geldscheinfach im vorderen Bereich angeordnet werden können. Die herausnehmbaren Stege 61 können den jeweiligen Gegebenhei- ten angepaßt werden.

Der Münzeinsatz 60 kann auch an dem Scharnier 13 angelenkt und somit aus der ersten Gehäuseschale 11 herausklappbar gehalten sein.

Ein nach Einsetzen des Münzeinsatzes 60 in die erste Gehäuseschale 11 verbleiben- der Zwischenraum kann durch Einschieben von Schecks etc. durch einen Schlitz 68 (Media Slot) genutzt werden. Die erste Gehäuseschale 11 weist femer ein zusätzli- ches Fach 14 als Sicherheitsablage z. B. für große Geldscheine o. a. auf.

Wie Fig. 7 und Fig. 9 zeigen, sind in der zweiten Gehäuseschale 12 herausnehmbare Geldscheinhalter 70 mittels Rastelementen 72 auf einem Steg 74 lösbar eingerastet.

Mehrere (in diesem Beispiel vier) Geldscheinfächer 75 sind durch herausnehmbare Trennwände 76 getrennt, die in ihrer Position den jeweiligen Wahrungen angepaßt werden können.

Wie Fig. 9 und 10 weiter zeigen, übergreift die zweite (obere) Gehäuseschale 12 an ihrem dem Scharnier 13 gegenüberliegenden Vorderrand 15 und mit den Seitenrän- dern 16 die entsprechenden Ränder der ersten (unteren) Gehäuseschale 11, so daß ein zuverlässiger und weitestgehend entwendungssicherer Verschluß erzielt wird. Die seitlich auskragenden Seitenränder 16 dienen gleichzeitig als Auflage auf die Ku- gelauszüge 2,3 (Fig. 3).

-Bezugszeichenliste- Bezugszeichenliste 1 Gehause 2Kugelauszug 3Kugelauszug <BR> <BR> <BR> <BR> 2'Hubverlängerung<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> 3'Hubverlänserung Blende 10 Geldeinsatz 11 erste (untere) Gehäuseschale 12 zweite (obere) Gehäuseschale 13Scharnier (in11)14Sicherheitsablage 15Vorderrand 16 Seitenrand 20Ausnehmung 21Ausnehmung 23Zapfen 24 Zapfen 25Rastkontur 30 Sicherungsvorsprung 31 Sicherunasausnehmung 35Riegelzapfen 36 Ausnehmung für Schloß 37Halterungsblech 40 Vertiefung 42Schließblech 50Auslösungseinrichtung 60 Münzeinsatz 61 Steg 68 Schlitz (Media Slot) 70 Geldscheinhalter 72 Rastelement 74 Steg 75 Geldscheinfach 76Trennwände -Patentansprüche-