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Title:
CHILD TRANSPORT DEVICE SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/171888
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a child transport device system, preferably a pram system and/or child trailer system and/or jogger system, for use in different modes, in particular for transporting at least one child by means of pushing and/or pulling, comprising: a child receiving device (10) for receiving the at least one child, which device can be set in at least two configurations, and at least one connection device (11) which can be connected to the child receiving device (10) in at least one of the configurations of the child receiving device (10) and cannot be connected to the child receiving device (10), or can only be connected thereto with difficulty, in at least one other configuration of the child receiving device (10).

Inventors:
ZURWESTEN JOHANNES (DE)
HOLLEIS RALF (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/053607
Publication Date:
August 18, 2022
Filing Date:
February 15, 2022
Export Citation:
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Assignee:
CYBEX GMBH (DE)
International Classes:
B62B7/04; B62B7/12; B62B19/04; B62K27/00; B62B5/00
Foreign References:
US5454577A1995-10-03
DE102005029448A12007-01-04
US20170274919A12017-09-28
EP2719604A12014-04-16
CA2208809C2009-05-12
US8262103B22012-09-11
Attorney, Agent or Firm:
PFRANG, Tilman (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Kindertransporteinrichtungs-System, vorzugsweise Kinderwagen- und/oder Kinderanhänger- und/oder Jogger-System, zur Benutzung in verschiedenen Modi, insbesondere zum schiebenden und/oder ziehenden Transport mindestens eines Kindes, umfassend: eine Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) zur Aufnahme des mindestens einen Kindes, die in mindestens zwei Konfigurationen einstellbar ist, sowie mindestens eine Anschlusseinrichtung (11), die in mindestens einer der Konfigurationen der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) an der Kind- Aufnahmeeinrichtung (10) anschließbar ist und in mindestens einer weiteren Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) nicht oder nur erschwert an der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) anschließbar ist.

2. Kindertransporteinrichtungs-System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der zumindest einen Konfiguration, in der mindestens eine Anschlussvorrichtung (11) nicht oder nur erschwert an der Kind- Aufnahmeeinrichtung (10) anschließbar ist, mindestens eine weitere Anschlusseinrichtung (11) an der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) anschließbar ist. 3. Kindertransporteinrichtungs-System nach Anspruch 1 oder 2, d a d u rc h g e ke n n ze i c h net, dass eine Überführung von der mindestens einen Konfiguration, in der die mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) anschließbar ist, in die mindestens eine weitere Konfiguration, in der die mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) nicht oder nur erschwert anschließbar ist, nicht möglich ist, wenn die mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) angeschlossen ist.

4. Kindertransporteinrichtungs-System nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u rc h g e ke n n ze i c h net, dass mindestens eine Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10), an der mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) anschließbar ist, in einem vorderen und/oder unteren Bereich der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) angeordnet ist.

5. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u rc h g e ke n n ze i c h net, dass das System mindestens eine Bodenkontakteinrichtung, vorzugsweise mindestens ein Rad und/oder mindestens eine Kufe umfasst, wobei optional: die Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) mindestens eine Bodenkontakteinrichtung, vorzugsweise mindestens ein Rad, insbesondere mindestens ein Hinterrad (14), und/oder eine Kufe umfasst, und/oder mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) mindestens eine Bodenkontakteinrichtung, vorzugsweise mindestens ein Rad, insbesondere mindestens oder genau ein Vorderrad, und/oder mindestens eine oder genau eine Kufe umfasst, vorzugsweise eine Vorderradgabel umfasst oder durch eine solche gebildet ist.

6. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u rc h g e ke n n ze i c h net, dass mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) eine Zugübertragungseinrichtung, insbesondere Zugstange, umfasst oder durch eine solche gebildet ist. 7. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich mindestens zwei der Konfigurationen unterscheiden durch: eine Höhe der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) und/oder eines Schwerpunktes und/oder eines Bestandteiles derselben, insbesondere eine Höhe einer Kind-Aufnahmefläche und/oder eines Bestandteiles derselben und/oder eine Höhe eines Schiebers (12) und/oder eines Bestandteiles desselben und/oder eine Höhe mindestens einer Radachse, und/oder eine horizontale Ausdehnung, insbesondere Länge und/oder Breite der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) und/oder eines Bestandteiles derselben, insbesondere einen Radstand oder eine Spurweite und/oder eine Schieber-Konfiguration eines Schiebers (12) und/oder Schieber-Bestandteiles, wobei sich zwei Schieber-Konfigurationen vorzugsweise durch einen Winkel des Schiebers (12) gegenüber einem Hauptkörper der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) und/oder einen Winkel von zwei Bestandteilen des Schiebers (12) gegeneinander und/oder durch eine Schieberlänge und/oder Schieberhöhe.

8. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zumindest eine Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) zum Anschließen einer der Anschlusseinrichtungen (11) auch zum, insbesondere vollständigen oder nur teilweisen Anschließen einer weiteren der Anschlusseinrichtungen (11) ausgebildet ist und/oder dass zumindest eine Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung

(10) zum Anschließen von mindestens einer der Anschlusseinrichtungen

(11) ausgebildet ist, jedoch ein Anschließen mindestens einer weiteren Anschlusseinrichtung (11) nicht ermöglicht, insbesondere auch nicht zu einem solchen Anschließen beitragen kann. 9. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u rc h g e ke n n ze i c h net, dass eine verstellbare Blockiereinrichtung zum Verhindern oder zumindest Erschweren des Anschließens mindestens einer der Anschlusseinrichtungen (11) in zumindest einer Konfiguration vorgesehen ist, die optional: mindestens eine Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) modifiziert derart, dass die mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) nicht über diese anschließbar ist und/oder eine von der oder den vorgesehenen Anschlussstruktur/en unabhängige Blockierung ermöglicht.

10. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u rc h g e ke n n ze i c h net, dass die Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) aufweist: mindestens eine Sitz- und/oder Liegeeinrichtung und/oder mindestens eine Kabine zur Aufnahme mindestens eines Kindes und/oder mindestens einen Rahmen und/oder Fahrgestell, der/das/die vorzugsweise zur Einstellung verschiedener Konfigurationen verstellbar ist/sind.

11. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u rc h g e ke n n ze i c h net, dass das System für mindestens zwei verschiedene Anwendungen konfigurierbar ist, die sich vorzugsweise dadurch unterscheiden, dass das System entweder zum Ziehen, vorzugsweise über ein Gefährt, insbesondere Fahrrad, und/oder über ein Zuggeschirr, oder zum Schieben, vorzugsweise durch eine gehende Person, konfiguriert ist.

12. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u rc h g e ke n n ze i c h net, dass sich mindestens zwei der Anschlusseinrichtungen (11) unterscheiden: dadurch dass mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) mindestens eine Bodenkontakteinrichtung, insbesondere mindestens ein Rad, vorzugsweise Vorderrad (13), und/oder mindestens eine Kufe aufweist und/oder mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen einer solchen Bodenkontaktvorrichtung aufweist und mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) nicht, und/oder durch eine Anzahl und/oder Ausformung und/oder Positionierung von Anschlussgegenstrukturen zum Verbinden mit mindestens einer Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) und/oder durch ein Material und/oder eine Länge und/oder eine Höhe und/oder eine Breite und/oder ein Gewicht.

13. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die jeweilige Anschlusseinrichtung (11) mindestens eine Anschlussgegenstruktur zum Verbinden mit mindestens einer Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung (10) aufweist, wobei vorzugsweise eine von Anschlussgegenstruktur und Anschlussstruktur die andere von Anschlussgegenstruktur und Anschlussstruktur in Eingriff nehmen kann, insbesondere indem eine von Anschlussgegenstruktur und Anschlussstruktur mindestens eine Ausnehmung und/oder mindestens eine Öffnung und/oder mindestens einen Durchbruch umfasst, in die/den vorzugsweise mindestens ein Vorsprung und/oder mindestens ein Stift und/oder mindesten ein Bügel der anderen von Anschlussgegenstruktur und Anschlussstruktur in Eingriff gebracht werden kann.

14. Kindertransporteinrichtungs-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Anschluss mindestens einer Anschlusseinrichtung (11) an die Kind- Aufnahmeeinrichtung (10) verriegelbar ist, insbesondere derart dass der Anschluss nur durch Betätigung einer Verriegelungseinrichtung über eine Betätigungseinrichtung, beispielsweise umfassend einen Taste, Knopf, Schieber (12) und/oder Hebel, gelöst werden kann.

15. Verfahren zur Konfiguration einer Kindertransporteinrichtung unter

Verwendung eines Kindertransporteinrichtungs-Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine einzelne oder eine Untergruppe der Anschlusseinrichtungen (11) ausgewählt wird und mit der Kind- Aufnahmeeinrichtung (10) verbunden wird.

Description:
Kindertransporteinrichtungs-System

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Kindertransporteinrichtungs-System, vorzugsweise Kinderwagen- und/oder Kinderanhänger- und/oder Jogger-System, das in verschiedenen Modi benutzbar ist und insbesondere zum schiebenden und/oder ziehenden Transport mindestens eines Kindes konfiguriert ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Konfiguration einer Kindertransporteinrichtung unter Verwendung des Kindertransporteinrichtungs-Systems.

Vorrichtungen zum Transport von Kindern, insbesondere Kinderwagen, Jogger und Kinderanhänger sind im Stand der Technik bekannt. Derartige Transportvorrichtungen können mitunter in unterschiedlichen Modi betrieben werden. Je nach Wunsch des Anwenders kann ein Hauptkörper der

Transportvorrichtung (in dem mindestens ein Kind aufgenommen ist) gezogen oder geschoben werden. Jeweils sind verschiedene Anwendungszwecke möglich, beispielsweise eine Verwendung der Transportvorrichtung beim Joggen, Fahrradfahren, Skilaufen (Ski-Langlaufen) und/oder beim normalen Gehen, beispielsweise Spazierengehen. Unter einem Jogger ist insbesondere ein Kinderwagen zu verstehen, der so konfiguriert ist, dass er beim sportlichen Laufen (Joggen), ggf. auch im unebenen Gelände, verwendet werden kann. Je nach Anwendungszweck bzw. gewünschter Ausgestaltung bzw. Herrichtung der Transportvorrichtung können unterschiedliche Anschlusseinrichtungen (Anschlusselemente, z. B. eine Kopplungseinrichtung, wie beispielsweise eine Zugstange) nötig sein, um eine für den Anwender und das Kind möglichst praktische und komfortable Fortbewegung zu ermöglichen. Beispielsweise beim Radfahren wird üblicherweise eine Zugstange benutzt, die das Fahrrad mit dem Hauptkörper der Transportvorrichtung (bzw. dem Anhänger) verbindet. Beim Joggen kann ebenfalls eine Zugstange verwendet werden, die jedoch ggf. anders gestaltet und beispielsweise aufgrund von Laufbewegungen stärker gefedert sein kann als eine beim Radfahren verwendete Zugstange. Beim Langlaufen kann wiederum ggf. eine längere Zugstange erforderlich (oder zumindest vorteilhaft) sein, um einen Abstand des Langläufers zum Hauptkörper der Transportvorrichtung (in dem das Kind aufgenommen ist) zu gewährleisten, so dass die Skier während des Langlaufens nicht in Kontakt mit dem Hauptkörper kommen.

Oftmals wird beim Ziehen des Hauptkörpers (bzw. der Transportvorrichtung) ein an einem Anschlussbereich des Hauptkörpers für die schiebene Fortbewegung der Kindertransporteinrichtung vorgesehenes Vorderrad (ggf. zwei oder noch mehr Vorderräder) durch eine Zugstange oder sonstige Zugübertragungseinrichtung ersetzt. Hierbei kann ein Anschlussbereich am Hauptkörper vorgesehen sein, so dass, je nach Anwendungszweck, verschiedene Anschlusseinrichtungen (Anschlusselemente) wie beispielsweise eine oder mehrere Zugstange(n) bzw. eine Vorderradgabel angebracht werden können. Das Schieben einer Transportvorrichtung (also beispielsweise beim Spazierengehen oder auch beim Joggen) wird meist über einen Schieber bewerkstelligt, wobei dann am Anschlussbereich ggf. mindestens ein Vorderrad und/oder mindestens eine Vorderradgabel angeschlossen sein kann.

Je nach Verwendungszweck ist es grundsätzlich wünschenswert, den Hauptkörper nicht nur mit einer entsprechenden Anschlusseinrichtung zu verbinden, sondern den Hauptkörper selbst im Hinblick auf den Verwendungszweck zu konfigurieren. CA 2 208 809 C zeigt beispielsweise ein Kindertransporteinrichtungs-System, das für verschiedene Anwendungszwecke genutzt werden kann. Um die Transportvorrichtung als Anhänger zu nutzen, kann eine Zugvorrichtung an einem Anschlussbereich angeschlossen werden. Soll die Kindertransporteinrichtung geschoben werden, kann anstelle der Zugvorrichtung ein Vorderrad am Anschlussbereich angebracht werden. Der Hauptkörper, in dem das Kind untergebracht ist, wird hier allerdings nicht per se modifiziert. Daraus resultiert der Nachteil, dass die Kindertransporteinrichtung entweder so ausgebildet ist, dass ein vergleichsweise hohes Risiko für die Gesundheit des Kindes vorliegt (beispielsweise wenn der Schwerpunkt der Kindertransporteinrichtung vergleichsweise hoch liegt) oder, vor allem beim Schieben der Kindertransporteinrichtung, ein nur geringer Komfort für das Kind und/oder den Benutzer vorliegt (beispielsweise wenn die Kindertransporteinrichtung vergleichsweise tiefliegend bzw. mit vergleichsweise niedrigem Schwerpunkt ausgebildet ist).

US 8 262 103 B2 zeigt ein Kindertransporteinrichtungs-System, das zwischen einer ersten Einstellung als schiebbarer Buggy und einer zweiten Einstellung als gezogener Anhänger umgewandelt werden kann. Die Räder können dabei so verstellt werden, dass ein Schwerpunkt der ersten Einstellung höher über dem Boden ist als in der zweiten Einstellung. Hierbei kann also der Hauptkörper des Kindertransporteinrichtungs-Systems in unterschiedlichen Höhen eingestellt werden. In sicherheitstechnischer Hinsicht wird diese Lösung jedoch als noch nicht zufriedenstellend angesehen.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kindertransporteinrichtungs-System vorzuschlagen, bei dem auf vergleichsweise einfache Art und Weise eine vergleichsweise hohe Sicherheit für das Kind erreicht werden kann. Außerdem soll das System komfortabel in der Benutzung sein. Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Verfahren zur Konfiguration einer Kindertransporteinrichtung vorzuschlagen.

Die Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.

Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch ein Kindertransporteinrichtungs- System, vorzugsweise Kinderwagen- und/oder Kinderanhänger- und/oder Jogger- System (insbesondere zur Benutzung in verschiedenen Modi, insbesondere zum schiebenden und/oder ziehenden Transport mindestens eines Kindes, also genau eines Kindes oder genau zweier Kinder oder von mehr als zwei Kindern), umfassend: eine Kind-Aufnahmeeinrichtung (bzw. Hauptkörper) zur Aufnahme des mindestens einen Kindes, die in mindestens zwei Konfigurationen einstellbar ist, sowie mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei, Anschlusseinrichtung(en), die (jeweils) in mindestens einer der Konfigurationen der Kind-Aufnahmeeinrichtung an der Kind-Aufnahmeeinrichtung (lösbar) anschließbar ist (sind), wobei die Anschlusseinrichtung bzw. mindestens eine der Anschlusseinrichtungen in zumindest einer Konfiguration der Kind- Aufnahmeeinrichtung nicht oder nur erschwert an der Kind-Aufnahmeeinrichtung anschließbar ist (also eine entsprechende grundsätzlich vorhandene Anschlussmöglichkeit in der jeweiligen Konfiguration dann zumindest teilweise blockiert ist). Vorzugsweise ist in der entsprechenden Konfiguration eine weitere der Anschlusseinrichtungen an der Kind-Aufnahmeeinrichtung anschließbar.

Insofern im Folgenden von „einer Anschlussvorrichtung" gesprochen wird, so kann sich dies sowohl auf die oben genannte „eine Anschlussvorrichtung" als auch auf die „weitere Anschlussvorrichtung" beziehen, sofern nichts anderes explizit angegeben ist.

Ein Gedanke der Erfindung liegt darin, für zumindest eine Anschlusseinrichtung ein Anschließen an die Kind-Aufnahmeeinrichtung in zumindest einer, also genau einer oder mehr als einer, (aber nicht jeder) Konfiguration zu verhindern. Grundsätzlich ist also dennoch ein Anschließen (in mindestens einer weiteren Konfiguration) möglich. Dadurch kann von vornherein (z. B. herstellerseitig) verhindert werden oder zumindest erschwert werden, dass eine bestimmte Anschlusseinrichtung in einer (z. B. ungünstigen, insbesondere für den entsprechenden Anwendungszweck unsicheren) Konfiguration der Kind- Aufnahmeeinrichtung überhaupt verwendbar ist.

Unter einem Anschließen (bzw. einer entsprechenden Anschließbarkeit) ist zu verstehen, dass die entsprechende Anschlusseinrichtung so mit der Kind- Aufnahmeeinrichtung verbunden werden kann, dass die Anschlusseinrichtung für ihren bestimmungsgemäßen Gebrauch verwendbar ist (beispielsweise eine Zugübertragungseinrichtung auf Zug beanspruchbar ist oder eine Bodenkontakteinrichtung, wie beispielsweise ein Rad, zum Stützen der Kind- Aufnahmeeinrichtung konfiguriert ist). Insofern kann ein Anschluss dadurch gekennzeichnet sein, dass ein Form- und/oder Kraftschluss zwischen Anschlusseinrichtung und Kind-Aufnahmeeinrichtung vorliegt (wobei dazu entweder an der Kind-Aufnahmeeinrichtung und/oder der Anschlusseinrichtung vorgesehene Verbindungsmittel vorgesehen sein können und/oder noch zusätzliche Verbindungsmittel vorgesehen sein können). Unter einer Erschwerung des Anschlusses ist vorzugsweise zu verstehen, dass der Anschluss zumindest nicht auf die gleiche Art und Weise ermöglicht ist, wie in einer Konstellation, in der der Anschluss nicht erschwert ist. Beispielsweise kann eine Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung bei erschwerter Anschlussmöglichkeit teilweise oder vollständig verdeckt sein (im Vergleich zur nicht-erschwerten Anschlussmöglichkeit) und/oder bei einer erschwerten Anschlussmöglichkeit kann ggf. eine zusätzliche Betätigung (beispielsweise einer weiteren, ggf. verstellbaren Blockiereinrichtung, beispielsweise per Hand verstellbaren, Blockiereinrichtung) erforderlich sein, die bei der nicht-erschwerten Anschlussmöglichkeit nicht betätigt werden muss. Eine solche Betätigungseinrichtung kann ggf. zumindest teilweise verdeckt und/oder von außen nicht sichtbar ausgebildet sein.

Dabei wurde erkannt, dass es beim Stand der Technik (beispielsweise US 8 262 103 B2) auf einfache Art und Weise passieren kann, dass der Anwender (bewusst oder unbewusst) versäumt, die Kindertransporteinrichtung an die entsprechende Verwendung (im Falle der US 8 262 103 B2, als schiebbarer Buggy oder als gezogener Anhänger) einzustellen. Beispielsweise ist es im Stand der Technik auf einfache Art und Weise möglich, die Kindertransporteinrichtung als zu ziehenden Anhänger zu konfigurieren, wobei auch in diesem Fall der Schwerpunkt vergleichsweise hoch eingestellt sein kann (mit entsprechenden Risiken bei höheren Geschwindigkeiten, insbesondere beim Fahrradfahren).

Beispielsweise können bei einem Ziehen der Kindertransporteinrichtung vergleichsweise hohe Geschwindigkeiten auftreten. Weiterhin kann insbesondere bei Verwendung einer Zugübertragungseinrichtung (Zugstange) ein größerer Abstand zur Kind-Aufnahmeeinrichtung nötig sein (gegenüber einer Konfiguration zum Schieben), so dass auch aus diesem Grund ein vergleichsweise niedriger Schwerpunkt der Kind-Aufnahmeeinrichtung (im Vergleich zu einer Konfiguration beim Schieben) gewünscht sein kann, um ein Kippen der Kindertransporteinrichtung zu verhindern. Insofern ist in diesem Fall eine Veränderung des Schwerpunkts vorteilhaft, um die gewünschte Stabilität und Sicherheit während der Anwendung zu gewährleisten. Ein zu hoher Schwerpunkt (über dem Boden) und ein dadurch ggf. verursachtes Kippen der Kindertransporteinrichtung, beispielsweise bei Verwendung einer Zugstange, kann zu schwerwiegenden Unfällen führen. Für eine schiebende Fortbewegung ist dagegen (üblicherweise) ein etwas höherer Schwerpunkt komfortabler für den Anwender und/oder das Kind, und birgt aufgrund eher moderater Geschwindigkeiten keine besonders hohen Risiken.

Die Kind-Aufnahmeeinrichtung bildet vorzugsweise einen Hauptkörper einer (konkret vorliegenden) Kindertransporteinrichtung, umfassend die Kind- Aufnahmeeinrichtung und mindestens eine (also genau eine oder mehr als eine) Anschlusseinrichtung (im angeschlossenen Zustand). In diesem Zustand kann die Kind-Aufnahmeeinrichtung mindestens 60 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 80 Gew.-% oder 90 Gew.-% der gesamten Kindertransporteinrichtung ausmachen. Die Kind-Aufnahmeeinrichtung kann mindestens eine (also genau eine oder mehr als eine) Sitz- und/oder Liegefläche für das entsprechende Kind bzw. die entsprechenden Kinder aufweisen. Eine (jeweilige) Sitzfläche kann beispielsweise einen Sitzabschnitt (zur Aufnahme der Beinunterseite und/oder des Gesäßes des Kindes) und einen Rückenabschnitt (zum Aufnehmen des Rückens des Kindes) aufweisen. Die Sitz- und/oder Liegefläche kann beispielsweise auch durch eine Hängematte ausgebildet sein.

Die Kind-Aufnahmeeinrichtung kann ein Gewicht von mindestens 5 kg oder mindestens 10 kg und/oder höchstens 35 kg oder höchstens 20 kg oder höchstens 15 kg aufweisen.

Vorzugsweise ist in der zumindest einen Konfiguration, in der mindestens eine Anschlussvorrichtung nicht oder nur erschwert an der Kind-Aufnahmeeinrichtung anschließbar ist, mindestens eine weitere Anschlusseinrichtung an der Kind- Aufnahmeeinrichtung anschließbar.

In Ausführungsformen ist eine Überführung von der mindestens einen Konfiguration, in der die mindestens eine Anschlusseinrichtung anschließbar ist, in die mindestens eine weitere Konfiguration, in der die mindestens eine Anschlusseinrichtung nicht oder nur erschwert anschließbar ist, nicht möglich, wenn die mindestens eine Anschlusseinrichtung (11) angeschlossen ist (insbesondere durch die mindestens eine Anschlusseinrichtung blockiert ist).

In Ausführungsformen kann mindestens eine Anschlussstruktur der Kind- Aufnahmeeinrichtung, an der mindestens eine Anschlusseinrichtung anschließbar ist, in einem vorderen und/oder unteren Bereich der Kind-Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein.

Grundsätzlich soll es sich bei dem vorderen Ende der Kind-Aufnahmeeinrichtung um dasjenige Ende handeln, das in Bezug auf die normale Fahrtrichtung vorne ist und/oder dasjenige Ende, in dessen Richtung das Kind blickt, wenn es in der Kind-Aufnahmeeinrichtung untergebracht ist. Es kann jedoch auch als dasjenige Ende verstanden werden, das in Richtung einer ziehenden Person (beispielsweise eines ziehenden Fahrradfahrers) gerichtet ist. Bei dem hinteren Ende kann es sich um dasjenige Ende handeln, das (in einer entsprechenden Konfiguration) einer schiebenden Person zugewandt ist.

Ein vorderer Bereich ist insbesondere ein Bereich, der das vordere Ende umfasst bzw. sich an dieses anschließt. Vorzugsweise soll sich der vordere Bereich über maximal die Hälfte einer Länge der Kind-Aufnahmeeinrichtung (von vorne nach hinten) erstrecken, vorzugsweise maximal 30 % oder maximal 15 % dieser Länge und/oder mindestens 1 % dieser Länge. Dies soll zumindest für eine (also genau eine oder mehr als eine) Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung gelten, vorzugsweise für sämtliche Konfiguration (so dass beispielsweise ein vorderer Bereich, der sich innerhalb der vordersten 50 % der Länge befindet, ein Bereich ist, bei dem dies für alle Konfigurationen gilt).

Ein unterer Bereich ist insbesondere ein Bereich, der einen untersten Punkt umfasst bzw. sich an einen solchen anschließt. Vorzugsweise soll sich der untere Bereich über maximal die Hälfte einer Höhe der Kind-Aufnahmeeinrichtung (von unten nach oben) erstrecken, vorzugsweise maximal 30 % oder maximal 15 % dieser Höhe und/oder mindestens 5 % dieser Höhe. Dies soll zumindest für eine (also genau eine oder mehr als eine) Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung gelten, vorzugsweise für sämtliche Konfiguration (so dass beispielsweise ein unterer Bereich, der sich innerhalb der untersten 50 % der Höhe befindet, ein Bereich ist, bei dem dies für alle Konfigurationen gilt).

Das Kindertransporteinrichtungs-System kann (vorzugswiese in jedem Modus) mindestens eine Bodenkontakteinrichtung, vorzugsweise mindestens ein Rad und/oder mindestens eine Kufe umfassen. Insbesondere kann die Kind-Aufnahmeeinrichtung mindestens eine Bodenkontakteinrichtung, vorzugsweise mindestens ein Rad, insbesondere mindestens ein Hinterrad und/oder mindestens eine Kufe umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann mindestens eine Anschlusseinrichtung mindestens eine Bodenkontakteinrichtung, vorzugsweise mindestens ein (also genau ein oder mehr als ein) Rad und/oder mindestens eine (also genau eine oder mehr als eine) Kufe umfassen, vorzugsweise ein Vorderrad und/oder eine Vordergabel umfassen oder durch ein(e) solche(s) gebildet sein.

Mindestens eine Anschlusseinrichtung (insbesondere mindestens eine Anschlusseinrichtung, die zusätzlich oder alternativ zu einer Anschlusseinrichtung mit mindestens einer Bodenkontakteinrichtung vorgesehen ist) kann eine Zugübertragungseinrichtung, insbesondere Zugstange, umfassen oder durch eine solche gebildet sein.

Grundsätzlich kann es möglich sein, dass mindestens zwei (verschiedene) Anschlusseinrichtungen (mit unterschiedlicher Konfiguration) gleichzeitig an der Kind-Aufnahmeeinrichtung angeschlossen sind.

Es ist möglich, dass mindestens zwei (verschiedene) Anschlusseinrichtungen nicht gleichzeitig mit der Kind-Aufnahmeeinrichtung verbindbar bzw. an dieser anschließbar sind (in zumindest einer Konfiguration, ggf. in mehreren oder sämtlichen Konfigurationen der Kind-Aufnahmeeinrichtung).

Eine Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung kann einen Zustand beschreiben, der eine Einstellung betrifft, die sich auf die Funktionsweise der Kind-Aufnahmeeinrichtung (unmittelbar) auswirkt. Darunter ist wiederum insbesondere zu verstehen, dass sich Konfigurationen beispielsweise durch eine geometrische Dimensionierung (z. B. Höhe, Breite und/oder Länge) unterscheiden können (bezogen auf die Kind-Aufnahmeeinrichtung insgesamt oder einen Bestandteil derselben, wie beispielsweise einer Anordnung und/oder Positionierung und/oder Orientierung einer Liege-/Sitzfläche für das Kind innerhalb der Kind-Aufnahmeeinrichtung). Zwei Konfigurationen können sich beispielsweise dadurch unterscheiden, dass eine Bodenkontakteinrichtung bei der einen Konfiguration eine Abstützung auf dem Boden ermöglicht und in der anderen Konfiguration nicht (oder nur in geringerem Maße), beispielsweise wenn die Bodenkontakteinrichtung (z. B. das Rad) so verschwenkt und/oder (translatorisch) verschoben ist, dass es keine (wesentliche) Abstützung mehr ermöglicht. Unter einer Konfiguration ist insbesondere eine Konfiguration zu verstehen, bei der die Kind-Aufnahmeeinrichtung für ihren bestimmungsgemäßen Gebrauch hergerichtet ist (insbesondere ein Kind aufgenommen und transportiert werden kann). Eine (reine) Aufbewahrungs- und/oder Transport-Stellung (z. B. ein zusammengefalteter Zustand und/oder auseinandergenommenen Zustand), soll insbesondere nicht als eine entsprechende Konfiguration der Kind- Aufnahmeeinrichtung verstanden werden.

Verschiedene Konfigurationen können sich insbesondere dadurch unterscheiden, wie sich die Kind-Aufnahmeeinrichtung bei der Fortbewegung verhält und/oder wie die Kind-Aufnahmeeinrichtung das mindestens eine Kind aufnimmt und/oder wie die Kind-Aufnahmeeinrichtung durch die bedienende Person bedienbar ist (also beispielsweise wie hoch Griffe und/oder ein Schieber oder dergleichen positioniert sind). Sonstige Veränderungen, wie beispielsweise ein Bewegen einer Verriegelungseinrichtung und/oder eine Rotation eines Rades, die sich insofern nicht grundsätzlich auf die Verhaltensweise der Kind-Aufnahmeeinrichtung auswirken, sollen insbesondere nicht als eine Änderung der Konfiguration verstanden werden. Wenn also beispielsweise ein Riegel verschoben werden muss, um eine Konfiguration zu ändern, soll die Verschiebung des Riegels per se noch nicht als Konfigurationsänderung verstanden werden.

Eine Konfigurationsänderung soll insbesondere dann vorliegen, wenn ein Bestandteil, der mindestens 200 g oder mindestens 500 g oder mindestens 2 kg wiegt, gegenüber einem weiteren Bestandteil der Kind-Aufnahmeeinrichtung, der mindestens 200 g oder mindestens 500 g oder mindestens 2 kg wiegt, translatorisch und/oder rotatorisch bewegt wird (wobei das Rollen von Rädern hier grundsätzlich aus der Betrachtung ausgenommen sein kann). Eine entsprechende (Relativ-)Translation kann mindestens 1 cm oder mindestens 5 cm und/oder höchstens 50 cm betragen. Eine (Relativ-)Rotation kann mindestens 1 Grad oder mindestens 5 Grad oder mindestens 20 Grad und/oder höchstens 180 Grad oder höchstens 90 Grad oder höchstens 45 Grad betragen.

Bei den verschiedenen Konfigurationen der Kind-Aufnahmeeinrichtung handelt es sich insbesondere um Konfigurationen, bei denen die Kind-Aufnahmeeinrichtung zumindest im Wesentlichen aus denselben Bestandteilen besteht. io

In Ausführungsformen können sich mindestens zwei der Konfigurationen unterscheiden durch: eine Höhe (des höchsten Punktes) der Kind- Aufnahmeeinrichtung und/oder eine Höhe eines Schwerpunktes der Kind- Aufnahmeeinrichtung. Alternativ oder zusätzlich können sich mindestens zwei Konfigurationen unterscheiden durch eine Höhe (eines höchsten Punktes) eines Bestandteiles der Kind-Aufnahmeeinrichtung und/oder eines Schwerpunktes eines solchen Bestandteiles, insbesondere eine Höhe eines höchsten und/oder niedrigsten und/oder mittleren Punktes einer Kind-Aufnahmefläche und/oder eines Bestandteiles derselben. Alternativ oder zusätzlich können sich mindestens zwei der Konfigurationen unterscheiden durch eine Höhe (bzw. höchsten und/oder niedrigsten und/oder mittleren Punktes) eines Schiebers und/oder eines Bestandteiles desselben.

Alternativ oder zusätzlich können sich mindestens zwei Konfigurationen unterscheiden durch eine Höhe mindestens einer Radachse und/oder durch unterschiedliche Relativpositionen einer Radachse gegenüber einer Kind- Aufnahmefläche.

Alternativ oder zusätzlich können sich mindestens zwei Konfigurationen unterscheiden durch eine Länge und/oder Breite der Kind-Aufnahmeeinrichtung und/oder eines Bestandteils derselben, insbesondere einen Radstand und/oder eine Spurweite.

Alternativ oder zusätzlich können sich mindestens zwei Konfigurationen unterscheiden durch eine Schieber-Konfiguration eines Schiebers oder Schieber- Bestandteiles. Zwei Schieber-Konfigurationen können sich insbesondere durch einen Winkel des Schiebers gegenüber einem Hauptkörper der Kind- Aufnahmeeinrichtung und/oder einen Winkel von zwei Bestandteilen des Schiebers gegeneinander und/oder durch eine Schieberlänge und/oder eine Schieberhöhe (bzw. eines höchsten und/oder mittleren und/oder niedrigsten Punktes des Schiebers) unterscheiden.

Vorzugsweise ist eine (verstellbare) Blockiereinrichtung zum Verhindern (oder zumindest zum Erschweren) des Anschließens mindestens einer der Anschlusseinrichtung in zumindest einer Konfiguration vorgesehen. Die Blockiereinrichtung ist vorzugsweise in (mittelbarer oder unmittelbarer) Wirkverbindung mit einem Mechanismus zur Veränderung der Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung. Die Wirkverbindung ist vorzugsweise mechanischer Art, kann jedoch alternativ oder zusätzlich auch elektrisch und/oder elektronisch und/oder auf noch andere Art und Weise ausgebildet sein. Im Allgemeinen kann eine Veränderung der Konfiguration verursachen (ggf. ohne dass die vom Benutzer verhindert werden kann), dass sich auch die Blockiereinrichtung in ihrer Stellung verändert (insbesondere von einem blockierenden Zustand in einen nicht-blockierenden Zustand wechselt oder umgekehrt).

In Ausführungsformen kann die Blockiereinrichtung mindestens eine Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung derart modifizieren, dass die (jeweilige; mindestens eine) Anschlusseinrichtung nicht oder nur erschwert über diese Anschlussstruktur anschließbar ist. Alternativ (oder zusätzlich, beispielsweise betreffend eine weitere Anschlussstruktur) kann die (jeweilige) Blockiereinrichtung eine von der oder den vorgesehenen Anschlussstruktur(en) unabhängige Blockierung ermöglichen, insbesondere in dem Sinne, dass die Anschlussstrukturen per se nicht verändert werden, beispielsweise nicht hinsichtlich ihrer Geometrie verändert werden. In einem solchen Fall könnte die (jeweilige) Blockiereinrichtung beispielsweise gegen einen anderen Abschnitt der (jeweiligen) Anschlusseinrichtung stoßen (bzw. diesem im Wege stehen), der nicht in Eingriff mit einer entsprechenden Anschlussstruktur der Kind- Aufnahmeeinrichtung steht (bzw. stehen kann).

Die Blockiereinrichtung kann in mindestens einer Konfiguration der Kind- Aufnahmeeinrichtung das Anschließen mindestens einer Anschlusseinrichtung verhindern oder erschweren und das Anschließen mindestens einer weiteren Anschlusseinrichtung erlauben. In mindestens einer anderen Konfiguration kann die Blockiereinrichtung das Anschließen von keiner oder (alternativ) von zumindest der weiteren Anschlusseinrichtung verhindern oder erschweren.

Die Anschlusseinrichtung kann ein- oder mehrteilig sein bzw. einen oder mehrere Abschnitte eines Elementes (beispielsweise der Kind-Aufnahmeeinrichtung) umfassen.

In Ausführungsformen kann die Blockiereinrichtung einen Vorsprung und/oder Stift (oder dergleichen) aufweisen, der in eine Ausnehmung (beispielsweise eine ein Durchgangsloch aufweisende Anschlussstruktur der Kind- Aufnahmeeinrichtung) eindringen kann (relativ gesehen) und/oder aus dieser Ausnehmung (zumindest teilweise) wieder entfernt werden kann. Konkret kann dazu der Vorsprung (bzw. Stift und/oder Stange und/oder dergleichen) bewegt werden oder die korrespondierende Ausnehmung oder beide. Möglich ist es auch, dass mindestens eine Anschlusseinrichtung eine Ausnehmung (als Anschlussgegenstruktur) aufweist, die in Eingriff mit einem entsprechenden Vorsprung und/oder Stift (und/oder dergleichen) an der Kind- Aufnahmeeinrichtung (als korrespondierende Anschlussstruktur) in Eingriff bringbar ist, wobei die Blockiereinrichtung dann beispielsweise so konfiguriert ist, dass sie den Vorsprung und/oder Stift (und/oder dergleichen) in zumindest eine Richtung derart vergrößert, dass die Ausnehmung der Anschlusseinrichtung nicht mehr in Eingriff mit dem Vorsprung (bzw. Stift bzw. dergleichen Struktur) bringbar ist.

Die Kind-Aufnahmeeinrichtung kann mindestens eine Sitz- und/oder Liegeeinrichtung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die Kind- Aufnahmeeinrichtung mindestens eine Kabine (beispielsweise mit Dach und/oder mindestens zwei, ggf. vier, Seitenwänden) zur Aufnahme mindestens eines Kindes aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die Kind-Aufnahmeeinrichtung mindestens einen Rahmen aufweisen, der vorzugsweise zur Einstellung verschiedener Konfigurationen verstellbar ist (beispielsweise dadurch, dass einzelne Rahmenkomponenten gegeneinander translatorisch und/oder rotatorisch gegeneinander bewegbar sind).

Das Kindertransporteinrichtungs-System ist vorzugsweise für mindestens zwei verschiedene Anwendungen konfigurierbar. Die Anwendungen können sich vorzugsweise dadurch unterscheiden, dass das System entweder zum Ziehen (als Beispiel für eine erste Anwendung), vorzugsweise über ein Gefährt, vorzugsweise Fahrrad, und/oder über ein Zuggeschirr, oder zum Schieben (als Beispiels für eine zweite Anwendung), vorzugsweise durch eine gehende und/oder laufende Person, konfiguriert ist.

Mindestens zwei der Anschlusseinrichtungen können sich unterscheiden. Vorzugsweise unterscheiden sich mindestens zwei Anschlusseinrichtungen dadurch, dass mindestens eine Anschlusseinrichtung mindestens eine Bodenkontakteinrichtung, mindestens ein Rad, vorzugsweise Vorderrad, und/oder mindestens eine Kufe, aufweist, und/oder mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen einer solchen Bodenkontaktvorrichtung aufweist, und mindestens eine Anschlusseinrichtung nicht.

Alternativ oder zusätzlich können sich mindestens zwei der Anschlusseinrichtungen unterscheiden durch eine Anzahl von Anschlussgegenstrukturen (an der jeweiligen Anschlusseinrichtung) zum Verbinden mit mindestens einer Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung.

Alternativ oder zusätzlich können sich mindestens zwei Anschlusseinrichtungen unterscheiden durch ein Material (zumindest abschnittsweise) und/oder eine Länge und/oder eine Höhe und/oder eine Breite und/oder ein Gewicht.

Die jeweilige Anschlusseinrichtung kann mindestens eine Anschlussgegenstruktur (insbesondere wie bereits oben erwähnt) zum Verbinden mit mindestens einer Anschlussstruktur der Kind-Aufnahmeeinrichtung aufweisen. Vorzugsweise weisen mindestens eine von Anschlussgegenstruktur und Anschlussstruktur mindestens eine Ausnehmung und/oder mindestens eine Öffnung und/oder mindestens einen Durchbruch auf, in die/den mindestens ein Vorsprung und/oder mindestens ein Stift und/oder mindestens ein Bügel der anderen von Anschlussgegenstruktur und Anschlussstruktur in Eingriff gebracht werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass sowohl Anschlussstruktur als auch Anschlussgegenstruktur Vorsprünge, beispielsweise hakenförmige, Geometrien aufweisen, die miteinander in Eingriff gebracht werden können.

Eine geeignete Ausnehmung bzw. Öffnung bzw. ein geeigneter Durchbruch und/oder ein geeigneter Vorsprung bzw. Stift bzw. Bügel und/oder Haken kann im Querschnitt in mindestens eine Richtung eine Dimensionierung von mindestens 0,5 cm oder mindestens 1,5 cm oder mindestens 2,5 cm und/oder von höchstens 15 cm oder höchstens 10 cm oder höchstens 8 cm aufweisen.

In Ausführungsformen ist ein Anschluss mindestens einer (vorzugswiese mehrerer oder aller) Anschlusseinrichtung(en) an die Kind-Aufnahmeeinrichtung verriegelbar, insbesondere derart, dass der Anschluss nur durch Betätigung einer Verriegelungseinrichtung über eine Betätigungseinrichtung, beispielsweise umfassend eine Taste, Knopf, Schieber und/oder Hebel, gelöst werden kann. Vorzugsweise erfolgt die Verriegelung bei Ineingriffnahme von Anschlussstruktur und Anschlussgegenstruktur „automatisch", also ohne zusätzliche Operation des Anwenders, z.B. durch einen (federbelasteten) Rast- oder Schnappmechanismus.

Die obengenannte Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Konfiguration einer Kindertransporteinrichtung unter Verwendung eines Kindertransporteinrichtungs-Systems der obigen Art, wobei die Anschlusseinrichtung bzw.-. mindestens eine (also genau eine oder mehr als eine) der Anschlusseinrichtungen an die Kind-Aufnahmeeinrichtung angeschlossen wird. Vorzugsweise wird eine einzelne (oder eine Untergruppe) der Anschlusseinrichtungen ausgewählt und mit der Kind-Aufnahmeeinrichtung verbunden. Gegebenenfalls kann das Verfahren einen (vorangehenden) Schritt des Konfigurierens der Kind-Aufnahmeeinrichtung umfassen (also insbesondere einen Schritt des Verbringens in eine Konfiguration, in der die jeweilige Anschlusseinrichtung anschließbar ist, insbesondere ausgehend von einer Konfiguration, bei der dies nicht der Fall ist). In verfahrensmäßigen Weiterbildungen können die oben und/oder nachfolgend erläuterten Funktionen und/oder Verwendungen und/oder Anwendungen jeweils für sich und/oder in jeglicher Kombination als konkrete Verfahrensschritte durchgeführt werden.

Ein (insbesondere der obige) Rahmen der Kind-Aufnahmeeinrichtung kann verschiedene Rahmenbereiche aufweisen. Ein (insbesondere oberer) Rahmenbereich kann zum Halten einer Kabine konfiguriert sein. Ein, ggf. weiterer, (insbesondere unterer) Rahmenbereich kann zum Einstellen von mindestens zwei Konfigurationen, insbesondere einer ersten Konfiguration mit niedrigem Schwerpunkt (niedrige Konfiguration) und einer zweite Konfiguration mit hohem Schwerpunkt (hohe Konfiguration) konfiguriert sein. Der weitere (untere) Rahmenbereich kann vorzugsweise schwenkbar gelagert sein, insbesondere schwenkbar am erstgenannten (oberen) Rahmenbereich. Ein, ggf. weiterer, (insbesondere vorderer) Rahmenbereich kann über eine Anschlussstruktur (zum Anschließen mindestens einer Anschlusseinrichtung) verfügen.

Das Kindertransporteinrichtungs-System kann zur Verwendung für einen ersten Anwendungszeck als Kinderanhänger, insbesondere als Rikscha, ausgebildet sein, wenn die Kind-Aufnahmeeinrichtung in einer bestimmten (beispielsweise der obengenannten, ersten) Konfiguration eingestellt ist (wobei die erste Konfiguration auch hier verallgemeinernd als eine Konfiguration mit niedrigem Schwerpunkt der Kind-Aufnahmeeinrichtung verstanden werden kann). Der Kinderanhänger kann dann beispielsweise durch Menschenkraft, insbesondere durch Laufen, Gehen und/oder durch ein Gefährt, insbesondere Fahrrad, gezogen werden. Dazu kann der Kinderanhänger zumindest über eine Zugvorrichtung (beispielsweise einen Zugarm und/oder eine Zugstange) verfügen.

Grundsätzlich kann man insbesondere zwischen einem Pull-Jogger und einem Fahrradanhänger unterscheiden. Bei einem Pull-Jogger kann beispielsweise eine (zumindest abschnittsweise starre) Verbindungseinrichtung (Verbindungselement bzw. Zugeinrichtung) an einem Ende an der Kind-Aufnahmeeinrichtung angebracht werden. An einem anderen Ende kann die Verbindungseinrichtung über ein Geschirr verfügen, das an einer Person anbringbar sein kann.

Ein Fahrradanhänger kann über ein (abschnittsweise starres) Verbindungselement verfügen, das an einem Ende an der Kind-Aufnahmeeinrichtung angebracht ist, am anderen Ende jedoch am Fahrrad, beispielsweise über eine Kupplungsvorrichtung.

Unter einem starren Verbindungselement soll insbesondere ein Verbindungselement mit einem Material verstanden werden, das grundsätzlich im normalen Gebrauch seine Form (zumindest im Wesentlichen) beibehält. Beispielsweise kann das Material ein E-Modul von mindestens 1 GPa, ggf. mindestens 10 GPa oder mindestens 50 GPa und/oder höchstens 400 GPa aufweisen. Wenn das Verbindungselement aus mehreren Materialien besteht, sollen die entsprechenden Grenzwerte vorzugsweise für sämtliche Materialien erfüllt sein oder zumindest für Materialien, die insgesamt mindestens 90 oder mindestens 99 Gew.-% ausmachen. Alternativ oder zusätzlich kann unter einem starren Verbindungselement verstanden werden, dass das Verbindungselement sich in Bewegungsrichtung um maximal 10%, vorzugsweise maximal 5% seiner Länge ausdehnen und/oder verkürzen kann, so dass der Abstand zwischen Anwender und Kinder-Transporteinrichtung zumindest im Wesentlichen gleich bleibt und nur im genannten Bereich variieren kann.

Die Kindertransporteinrichtung kann zur Verwendung von mindestens einem weiteren (z. B. zweiten von mindestens zwei Anwendungszwecken) als (insbesondere schiebbarer) Kinderwagen konfiguriert sein, beispielsweise wenn die Kind-Aufnahmeeinrichtung in einer vergleichsweise hohen Konfiguration (insbesondere mit vergleichsweise hohem Schwerpunkt) eingestellt ist. Der Kinderwagen kann (insbesondere im Fall des vorangehenden Absatzes) über mindestens drei Bodenkontaktelemente verfügen. Insbesondere kann der Kinderwagen über mindestens ein, vorzugsweise zwei, Hinterrad/Hinterräder und/oder mindestens ein Vorderrad, vorzugsweise genau ein Vorderrad oder genau zwei Vorderräder, verfügen. Bei dem mindestens einen Hinterrad kann es sich vorzugsweise um das mindestens eine auch in der niedrigen Konfiguration (mit beispielsweise niedrigem Schwerpunkt) vorhandenen Rad handeln, oder allgemein um Räder, die (auch) in einer niedrigeren Konfiguration (insbesondere einer Konfiguration mit niedrigem Schwerpunkt) angebracht sind.

Der (schiebbare) Kinderwagen kann insbesondere einen Schieber aufweisen. Vorzugsweise kann es sich bei dem (schiebbaren) Kinderwagen um einen Jogger handeln, also einen Kinderwagen, der aufgrund seiner Eigenschaften, wie beispielsweise seiner großen Räder, für sportliche Aktivitäten geeignet ist.

Ein Jogger kann vorzugsweise genau ein, insbesondere vergleichsweise großes, Vorderrad aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann der Kinderwagen mit zwei, insbesondere vergleichsweise kleinen, Vorderrädern ausgestaltet sein bzw. ausgestaltet werden können.

Ein Wechsel zwischen mindestens zwei Anwendungszwecken (bzw. Konfigurationen der Kindertransporteinrichtung insgesamt) kann die Abnahme und/oder das Anbringen von (insbesondere für den jeweiligen Anwendungszweck spezifischen) Anschlusseinrichtung(en) an einem Anschlussbereich (entsprechenden Anschlussstrukturen) der Kind-Aufnahmeeinrichtung (als Einstellschritt) umfassen (und ggf. noch weitere Einstellschritte).

In einer konkreten Ausführungsform handelt es sich bei einer ersten Anschlusseinrichtung um eine Zugübertragungseinrichtung (insbesondere Zugstange) und bei einer zweiten Anschlusseinrichtung um eine Anschlusseinrichtung, die mindestens ein Rad umfasst, insbesondere eine Gabel mit einem Rad, vorzugsweise mit einem Vorderrad.

Im Allgemeinen kann ein Anschlussbereich der Kind-Aufnahmeeinrichtung unterschiedliche Anschlussstrukturen (Eingriffsstrukturen) aufweisen, die zur Anbringung unterschiedlicher Anschlusseinrichtungen vorgesehen sein können. Alternativ oder zusätzlich können auch für sämtliche Anschlusseinrichtungen oder eine Untergruppe von mehreren Anschlusseinrichtungen dieselben in einem Anschlussbereich der Kind-Aufnahmeeinrichtung bereitgestellten Anschlussstrukturen (Eingriffsstrukturen) vorgesehen sein. In Ausführungsformen kann mindestens eine Eingriffsstruktur (Anschlussstruktur) des Anschlussbereiches der Kind-Aufnahmeeinrichtung bei allen (oder zumindest mehreren) Anschlusseinrichtungen Verwendung finden, während mindestens eine weitere Anschlussstruktur des Anschlussbereiches (der Kind- Aufnahmeeinrichtung) nur bei mindestens einer ausgewählten Anschlusseinrichtung (nicht jedoch bei allen Anschlusseinrichtungen) Verwendung findet.

Ein (insbesondere der obige) Anschlussbereich der Kind-Aufnahmeeinrichtung kann insbesondere mindestens eine erste Eingriffsstruktur (wie beispielsweise eine Öffnung und/oder eine zur Ineingriffnahme mit einer Öffnung ausgebildete Gegenstruktur) umfassen. Die (jeweilige) Anschlusseinrichtung kann mindestens eine zweite Eingriffsstruktur (bzw. Anschlussgegenstruktur, beispielsweise mindestens ein zur Ineingriffnahme mit mindestens einer Öffnung ausgebildetes Gegenstück, und/oder mindestens eine Öffnung) umfassen, die vorzugsweise als Gegenstück zu mindestens einer ersten Eingriffsstruktur des mindestens einen Anschlussbereiches (und insbesondere zum formschlüssigen Zusammenwirken) ausgebildet sein können, um eine Befestigung (bzw. ein Anschließen) zu ermöglichen. Vorzugsweise können zur (lösbaren) Befestigung einer Anschlusseinrichtung an der Kind-Aufnahmeeinrichtung entweder die mindestens eine Anschlussstruktur (erste Eingriffsstruktur) in die entsprechende Anschlussgegenstruktur (zweite Struktur) eingreifen, und/oder umgekehrt.

Wenn hier, weiter oben und nachfolgend bestimmte erste Eingriffsstrukturen (Anschlussstrukturen) im Anschlussbereich, und bestimmte zweite Eingriffsstrukturen (Anschlussgegenstrukturen) an der (jeweiligen) Anschlusseinrichtung beschrieben sind, so sollen damit auch explizit Lösungen erfasst sein (und hiermit offenbart werden), bei denen die beschriebene Anschlussgegenstruktur (zweite Eingriffsstruktur) im Anschlussbereich, und die erste Eingriffsstruktur (Anschlussstruktur) an der Anschlusseinrichtung vorgesehen sind. Bei der (jeweiligen) Anschlusseinrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein Anschlusselement bzw. ein Anschlussteil. Ein Anschlussvorgang über die entsprechenden Anschluss- bzw. Eingriffsstrukturen kann eine Rotation und/oder eine Translation der jeweiligen Strukturen (gegeneinander) umfassen.

Beispielsweise kann es sich bei der ersten und/oder zweiten Eingriffsstruktur um einen Arm handeln, der in eine als Öffnung ausgebildete oder ebenfalls einen (beispielsweise hakenförmigen) Arm aufweisende Gegenstruktur eingreifen kann.

In Ausführungsformen kann der Anschlussbereich (der Kind- Aufnahmeeinrichtung) über mindestens zwei Öffnungen verfügen, wobei mindestens zwei Anschlusseinrichtungen unterschiedlich ausgebildet sein können. Unter einer Öffnung kann ein Durchgangs- und/oder Sackloch, aber auch eine andere Art von Öffnung wie beispielsweise Nut (oder dergleichen) verstanden werden.

Verschiedene Konfigurationen der Kind-Aufnahmeeinrichtung können sich beispielsweise durch Sicherheitsaspekte (beispielsweise eine Kippstabilität) und/oder Komfortaspekte unterscheiden.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform unterscheiden sich zwei Konfigurationen der Kind-Aufnahmeeinrichtung durch eine Lage (Höhe) des Schwerpunktes. Insbesondere kann insofern eine Konfiguration durch einen hohen Modus und eine weitere Konfiguration durch einen niedrigen Modus gekennzeichnet sein.

Ein Schwerpunkt kann beispielsweise durch Verstellen eines (des obigen) Rahmens eingestellt werden. Dies kann beispielsweise durch ein Verschwenken eines Rahmenbereichs, an dem die Räder befestigt sind (beispielsweise eines unteren Rahmenbereichs) um einen anderen (beispielsweise hinteren oder oberen) Rahmenbereich erfolgen.

Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Rad (insbesondere Hinterrad) derart gegenüber einem Hauptkörper der Kind-Aufnahmeeinrichtung (insbesondere einem Rahmen derselben) verlagert (beispielsweise verschoben und/oder umgesteckt) werden, dass es von einer höheren in eine niedrigere Position überführt wird (oder umgekehrt). Konkret kann das (jeweilige) Rad (Hinterrad) in mindestens zwei unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Rahmen befestigt (und/oder arretiert) werden.

Mehrere Konfigurationen der Kind-Aufnahmeeinrichtung können sich auch durch eine Anzahl von Rädern unterscheiden, die mit der Kind-Aufnahmeeinrichtung verbunden sind und/oder durch eine Anzahl von Rädern unterscheiden, die so mit der Kind-Aufnahmeeinrichtung verbunden sind, dass sie eine abstützende Funktion (insbesondere Fortbewegung) ermöglichen.

Verschiedene Konfigurationen der Kind-Aufnahmeeinrichtung können auch dadurch realisiert sein, dass eine erste Konfiguration durch einen breiten Modus und eine zweite Konfiguration durch einen schmalen Modus definiert (indem die Kind-Aufnahmeeinrichtung in lateraler Richtung geringer dimensioniert ist, insbesondere in einer globalen Betrachtung bzw. in Bezug auf eine maximale Breite).

In jedem Fall muss bei einer Veränderung der Konfiguration nicht zwingend eine Veränderung des Rahmens erfolgen. Auch eine Veränderung eines Schiebers (Schiebereinstellung) kann zwei Konfigurationen voneinander unterscheiden, beispielsweise ein Wechsel zwischen der Einstellung des Schiebers als klassischem Schieber bei der Nutzung der Kindertransporteinrichtung als Kinderwagen (insbesondere Jogger) und der Nutzung des Schiebers als Überrollbügel bei der Nutzung der Kindertransporteinrichtung als Anhänger.

Der Anschlussbereich der Kind-Aufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass in zumindest einer Konfiguration nur bestimmte (bzw. ausgewählte) Anschlusseinrichtungen zum Anschließen zugelassen sind, um eine Fehlanwendung möglichst zu verhindern, um somit das Sicherheitsrisiko für das Kind geringzuhalten.

Dies kann beispielsweise über erste Eingriffsstrukturen im Anschlussbereich geschehen, in die zweite Eingriffsstrukturen der Anschlusseinrichtungen eingreifen können. Unter Eingriffsstrukturen können unter anderem Öffnungen, Löcher und/oder Nuten verstanden werden.

Die Einschränkung bezüglich der Möglichkeit, bestimmte Anschlusseinrichtungen anzuschließen, kann vorzugsweise durch ein Blockieren der Ineingriffnahme der jeweiligen Eingriffsstrukturen geschehen. Unter Blockieren kann unter anderem eine Querschnittsänderung der ersten und/oder zweiten Eingriffsstrukturen verstanden werden. (Eine Querschnittsänderung kann auch nur abschnittsweise erfolgen, ohne dass dies im nachfolgenden immer eigens erwähnt wird.) Hierfür kann mindestens ein erstes Blockiermittel vorgesehen sein, das in einer ersten Stellung den Querschnitt der ersten Eingriffsstrukturen nicht beeinflusst und in einer zweiten Stellung den Querschnitt mindestens einer der ersten Eingriffsstrukturen beeinflusst, insbesondere verkleinert oder sogar vollständig ausfüllt (vorzugsweise betreffend eine Öffnung) oder vergrößert (vorzugsweise betreffend ein zur Ineingriffnahme einer Öffnung ausgebildetes Gegenstück). Alternativ oder zusätzlich ist auch ein Abdecken der ersten Eingriffsstrukturen (insbesondere Öffnungen) und/oder das Vorsehen mindestens eines zweiten Blockiermittels möglich, wobei das mindestens eine zweite Blockiermittel optional nicht den Querschnitt der Eingriffsstrukturen beeinflussen soll, sondern in einer zweiten Stellung einen anderen Abschnitt mindestens einer Anschlusseinrichtung blockieren soll, in dem Sinne, dass eine zur Ineingriffnahme zwischen ersten und zweiten Eingriffsstrukturen ggf. erforderliche Relativbewegung zwischen Anschlusseinrichtung und Anschlussbereich blockiert ist (und in einer ersten Stellung des mindestens einen Blockiermittels nicht blockiert ist).

Konkret kann ein geeignetes Element wie etwa ein Riegel und/oder ein Stift und/oder dergleichen in eine Öffnung und/oder aus dieser heraus bewegt werden, oder ein geeignetes Element wie etwa ein Riegel und/oder ein Stift und/oder dergleichen können aus einem zur Ineingriffnahme einer Öffnung ausgebildeten Gegenstück herausbewegt werden, so dass sich jeweils der Querschnitt ändert. Vorzugsweise kann das geeignete Element durch eine oder entlang einer Oberfläche, die den Formschluss zwischen den Eingriffsstrukturen herstellt, bewegt werden.

In der genannten alternativen oder zusätzlichen Ausführung kann mindestens ein geeignetes Element wie etwa ein Riegel und/oder ein Stift und/oder dergleichen im Anschlussbereich so bewegt werden, dass er/es in einer ersten Stellung die zur Ineingriffnahme der jeweiligen Eingriffsstruktur (Eingriffselement) notwendige Bewegung nicht blockiert und in einer zweiten Stellung blockiert.

Die Bewegung des geeigneten Elements kann eine Translation und/oder eine Rotation umfassen. Vorzugsweise ist die Ineingriffnahme verriegelbar, beispielsweise durch einen Rast- und/oder Schnappmechansimus und/oder jeden anderen geeigneten Mechanismus. Dies bedeutet insbesondere, dass es nur möglich sein soll, miteinander in Eingriff stehenden Eingriffsstrukturen von Anschlussbereich und Anschlusseinrichtung wieder außer Eingriff zu nehmen, wenn die Verriegelung gelöst ist. Hierfür kann beispielsweise ein vom Anwender zu betätigender Betätigungsmechanismus, insbesondere ein Drückknopf, ein Schiebeknopf, ein Zugelement, ein Drehknopf, ein Hebel und/oder dergleichen, vorgesehen sein.

Alternativ oder zusätzlich zum oben genannten Blockieren über die ersten und/oder zweiten Blockiermittel und/oder durch (zumindest teilweises) Abdecken von Eingriffsstrukturen kann es auch vorgesehen sein, die Verriegelung zu blockieren, so dass, selbst wenn eine Ineingriffnahme erfolgt, die Eingriffsstrukturen (vergleichsweise leicht) wieder außer Eingriff gebracht werden können. Insbesondere aus Sicherheitsgründen ist es jedoch bevorzugt, wenn ein Blockieren der Verriegelung höchstens zusätzlich zu einer der anderen Möglichkeiten erfolgt.

Gemäß einer bevorzugten Ausführung kann jede Anschlusseinrichtung über mindestens zwei zweite Eingriffsstrukturen (insbesondere genau zwei oder genau drei zweite Eingriffsstrukturen), die beabstandet zueinander angebracht sind, verfügen. Es ist möglich, dass unterschiedliche Anschlusseinrichtungen unterschiedliche Anzahlen von zweiten Eingriffsstrukturen aufweisen. Der Abstand (ggf. die Abstände) zwischen den (mindestens) zwei zweiten Eingriffsstrukturen kann bei unterschiedlichen Anschlusseinrichtungen variieren.

Der Anschlussbereich (der Kind-Aufnahmeeinrichtung) kann dann beispielsweise über mindestens zwei, insbesondere mindestens oder genau drei erste Eingriffsstrukturen verfügen, wobei die Ineingriffnahme mindestens einer der ersten Eingriffsstrukturen mit der korrespondierenden zweiten Eingriffsstruktur mindestens einer Anschlusseinrichtung in mindestens einer Konfiguration blockiert wird. Vorzugsweise weist also der Anschlussbereich in dieser Ausführung gegenüber der jeweiligen Anschlusseinrichtung keine oder genau eine zusätzliche Eingriffsstruktur auf.

Die unterschiedlichen Anschlusseinrichtungen können je nach Konfiguration entweder angebracht werden, oder, sollte sich die Kind-Aufnahmeeinrichtung in einer für den Anwendungszweck nicht geeigneten Konfiguration befinden, aufgrund des Blockierens der Ineingriffnahme nicht angebracht werden.

Weitere Ausführungen ergeben sich aus den Figuren und den dazugehörigen Beschreibungen. Sie umfassen ohne Beschränkung der Allgemeinheit zumindest die folgenden Möglichkeiten:

1. Der Anschlussbereich und jede Anschlusseinrichtung weisen jeweils genau eine Eingriffsstruktur auf. Einer ersten Eingriffsstruktur (Eingriffselement) ist ein erstes Blockiermittel zugeordnet, so dass in zumindest einer ersten Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung die erste Eingriffsstruktur (Eingriffselement) einen anderen Querschnitt aufweist als in zumindest einer zweiten Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung. Zumindest eine Anschlusseinrichtung ist immer anschließbar, während zumindest eine andere Anschlusseinrichtung nur in einer der beiden Konfigurationen anschließbar ist (vgl. Fig. 11).

2. Der Anschlussbereich und jede Anschlusseinrichtung weisen jeweils genau eine Eingriffsstruktur (Eingriffselement) auf. Einer ersten Eingriffsstruktur (Eingriffselement) ist ein erstes Blockiermittel zugeordnet, so dass in zumindest einer ersten Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung die erste Eingriffsstruktur (Eingriffselement) einen anderen Querschnitt aufweist als in zumindest einer zweiten Konfiguration der Kind- Aufnahmeeinrichtung. Zumindest eine Anschlusseinrichtung ist nur in der ersten Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung anschließbar, während zumindest ein anderes Anschlusseinrichtung nur in der zweiten Konfiguration anschließbar ist (vg. Fig. 12).

3. Der Anschlussbereich und jede Anschlusseinrichtung weisen jeweils genau eine Eingriffsstruktur (Eingriffselement) auf. Dem Anschlussbereich ist ein zweites Blockiermittel zugeordnet, welches in einer ersten Stellung (die der ersten Konfiguration zugeordnet sein kann) ein Anschließen jeglicher Anschlusseinrichtung nicht blockiert und in einer zweiten Stellung (die der zweiten Konfiguration zugeordnet sein kann) ein Anschließen zumindest einer Anschlusseinrichtung blockiert. Zumindest eine Anschlusseinrichtung ist immer anschließbar, während zumindest eine andere Anschlusseinrichtung nur in einer der beiden Konfigurationen anschließbar ist. Um dies zu erreichen, ist die mindestens eine immer anschließbare Anschlusseinrichtung so ausgestaltet, dass sie keinen Abschnitt aufweist, der den vom zweiten Blockiermittel in dessen zweiter Stellung eingenommenen Raum beim Anschließen an den Anschlussbereich passieren muss, während die mindestens eine nicht immer anschließbare Anschlusseinrichtung einen solchen Abschnitt aufweist. Der Anschlussbereich und jede Anschlusseinrichtung weisen jeweils genau eine Eingriffsstruktur (Eingriffselement) auf. Dem Anschlussbereich ist ein zweites Blockiermittel zugeordnet, welches in einer ersten Stellung (die der ersten Konfiguration zugeordnet sein kann) ein Anschließen zumindest einer Anschlusseinrichtung blockiert und in einer zweiten Stellung (die der zweiten Konfiguration zugeordnet sein kann) ein Anschließen zumindest einer anderen Anschlusseinrichtung blockiert. Zumindest die andere Anschlusseinrichtung ist nur in der ersten Konfiguration des Hauptkörpers anschließbar, während zumindest die eine Anschlusseinrichtung nur in der zweiten Konfigurationen anschließbar ist. Der Anschlussbereich weist mehrere erste Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) auf. Zumindest einer ersten Eingriffsstruktur (Eingriffselement) ist ein erstes Blockiermittel zugeordnet, so dass in zumindest einer ersten Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung die zumindest eine erste Eingriffsstruktur (Eingriffselement) einen anderen Querschnitt aufweist als in zumindest einer zweiten Konfiguration der Kind- Aufnahmeeinrichtung (vg. Figuren 13 bis 15).

Es kann zumindest eine Anschlusseinrichtung vorgesehen sein, die immer anschließbar ist. Dazu kann die Anschlusseinrichtung so ausgebildet sein, dass jede der vorgesehenen zweiten Eingriffsstrukturen (was ggf. auch nur eine zweite Eingriffsstruktur bedeuten kann) zum Zusammenwirken mit mindestens einer im Querschnitt unveränderlichen ersten Eingriffsstruktur (Eingriffselement) vorgesehen ist (vgl. Fig. 14c und 14f sowie 15d und 15f) und/oder so ausgebildet ist, dass es mit mindestens einer im Querschnitt veränderlichen ersten Eingriffsstruktur (Eingriffselement) sowohl in der ersten Konfiguration des Hauptkörpers als auch in der zweiten Konfiguration des Hauptkörpers in Eingriff gebracht werden kann (vgl. Fig. 13d, 13f und 13g).

Es kann zumindest eine andere Anschlusseinrichtung vorgesehen sein, die nur in der ersten Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung anschließbar ist. Dazu kann die andere Anschlusseinrichtung so ausgebildet sein, dass sie zumindest eine Eingriffsstruktur aufweist, die zum Zusammenwirken mit einer im Querschnitt veränderlichen ersten Eingriffsstruktur (Eingriffselement) vorgesehen ist und mit dieser nur in der ersten Konfiguration des Hauptkörpers in Eingriff gebracht werden kann (vgl. Fig. 13c und 13e).

Es kann zumindest eine noch andere Anschlusseinrichtung vorgesehen sein, die nur in der zweiten Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung anschließbar ist. Dazu kann die noch andere Anschlusseinrichtung so ausgebildet sein, dass es zumindest eine Eingriffsstruktur aufweist, die zum Zusammenwirken mit einer im Querschnitt veränderlichen ersten Eingriffsstruktur (Eingriffselement) vorgesehen ist und mit dieser nur in der zweiten Konfiguration des Hauptkörpers in Eingriff gebracht werden kann (wofür beispielsweise dem in Fig. 12 gezeigten Mechanismus weitere Eingriffsstrukturen hinzugefügt werden können.)

Die ersten Eingriffsstrukturen können konkret als Öffnung (etwa als Durchgangsloch, Sackloch, Nut und/oder als eine vergleichbare Struktur, ggf. auch als Kombination der genannten Strukturen) ausgebildet sein. Die zweiten Eingriffsstrukturen können als Gegenstücke der Öffnungen (etwa als Arm, Stange, Vorsprung, Schiene und/oder als eine vergleichbare Struktur, ggf. auch als Kombination der genannten Strukturen) ausgebildet sein.

Der Anschlussbereich bzw. die Öffnungen können sich zu den Außenseiten des Hauptkörpers erstrecken, so dass die Anschlusseinrichtungen bzw. deren Arme durch seitliches Einschieben angebracht werden können. Denkbar wäre aber auch eine Erstreckung der Öffnungen hin zur oder weg von der Vorderseite der Kind- Aufnahmeeinrichtung, so dass die jeweilige Anschlusseinrichtung durch Einschieben von vorne oder hinten angebracht werden kann.

Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kind- Aufnahmeeinrichtung mit einer Anschlusseinrichtung in Form einer Vorderradgabel;

Fig. 2 die Kind-Aufnahmeeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer abweichenden Konfiguration und mit einer weiteren Anschlusseinrichtung in Form einer Zugstange;

Fig. 3 die Kind-Aufnahmeeinrichtung gemäß Fig. 1 und 2, mit einer von Fig. 2 abweichenden Zugstange;

Fig. 4 die Kind-Aufnahmeeinrichtung basierend auf Fig. 1 bis 3 konfiguriert als Skianhänger;

Fig. 5 einen Anschlussbereich der Kind-Aufnahmeeinrichtung mit einer Zugstange;

Fig. 6 eine Darstellung analog Fig. 5 in verbundenem Zustand;

Fig. 7 die Anschlusseinrichtung gemäß Fig. 5 und 6 in einer Ansicht von oben;

Fig. 8 den Anschlussbereich der Kind-Aufnahmeeinrichtung mit einer Vorderradgabel;

Fig. 9 eine Darstellung analog Fig. 8 in verbundenem Zustand;

Fig. 10 die Anschlusseinrichtung aus Fig. 8 und 9 in einer Ansicht von oben;

Fig. 11a - 11g und

Fig. 12a - 12f verschiedene Lösungen für einen Anschlussbereich mit entsprechenden Anschlussstrukturen; Fig. 13a - 13g verschiedene Lösungen für einen Anschlussbereich mit entsprechenden Anschlussstrukturen;

Fig. 14a - 14h verschiedene Lösungen für einen Anschlussbereich mit entsprechenden Anschlussstrukturen;

Fig. 15a - 15f verschiedene Lösungen für einen Anschlussbereich mit entsprechenden Anschlussstrukturen.

In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.

Fig. 1 zeigt eine Kindertransporteinrichtung 9, umfassend eine Kind- Aufnahmeeinrichtung 10 sowie eine Anschlusseinrichtung 11, die über einen Schieber 12 geschoben werden kann und einen Kinderwagen ausbildet. Die Anschlusseinrichtung 11 gemäß Fig. 1 ist als Vorderradgabel ausgebildet. Insofern umfasst die Anschlusseinrichtung 11 ein Vorderrad 13. Die Kind- Aufnahmeeinrichtung 10 weist zwei Hinterräder 14 (von denen nur eines in der Seitenansicht erkennbar ist), eine Kabine 15 sowie einen Rahmen 16 auf, der über mindestens eine Gelenk 16a veränderbar ist. In der Kabine 15 kann mindestens ein (also genau ein oder mehr als ein), oder mindestens zwei (also genau zwei oder mehr als zwei), Kind(er) untergebracht werden.

Fig. 2 zeigt die Kind-Aufnahmeeinrichtung 10 in einer von Fig. 1 abweichenden Konfiguration. Unter anderem wurde hier gegenüber Fig. 1 die Vorderradgabel durch eine andere Anschlusseinrichtung 11 in Form einer Zugstange bzw. Anhängerkupplung ausgetauscht. Wie man erkennt, unterscheidet sich die Konfiguration der Kind-Aufnahmeeinrichtung gemäß Fig. 2 von der Konfiguration gemäß Fig. 1 weiterhin dadurch, dass Rahmen 16 bzw. Kabine 15 (insbesondere in einem hinteren Bereich) tiefer liegen und (was optional ist) der Schieber 12 gegenüber Fig. 1 nach unten geklappt ist bzw. zu einem Hauptkörper der Kind- Aufnahmeeinrichtung 10 hin geklappt (so dass er nicht im Weg ist).

Konkret ist die jeweilige Anschlusseinrichtung 11 gemäß Figur 1 und 2 an einem Anschlussbereich 17 mit der Kind-Aufnahmeeinrichtung 10 verbunden (bzw. dort angeschlossen). Der Anschlussbereich 17 ist Bestandteil der Kind- Aufnahmeeinrichtung 10. Fig. 3 zeigt die Kind-Aufnahmeeinrichtung 10 in der Konfiguration gemäß Fig. 2, wobei die Kind-Aufnahmeeinrichtung 10 jedoch abweichend von Fig. 2 mit einer anderen Zugübertragungseinrichtung (Zugstange) als Anschlusseinrichtung 11 verbunden ist. Diese Zugübertragungseinrichtung kann beispielsweise an eine laufende Person angebracht werden.

Fig. 4 zeigt die Kind-Aufnahmeeinrichtung 10 grundsätzlich in der Konfiguration gemäß Fig. 2 und 3, wobei jedoch im Unterschied zu Fig. 2 und 3 anstelle der Flinterräder 14 Kufen (bzw. Ski) 18 angebracht sind.

Fig. 5 zeigt den Anschlussbereich 17 der Kind-Aufnahmeeinrichtung 10 (die im Übrigen nicht gezeigt ist) sowie eine als Zugstange ausgebildete Anschlusseinrichtung 11.

Fig. 6 zeigt den Anschlussbereich 17 sowie die Anschlusseinrichtung 11 in einem miteinander verbundenen Zustand. Fig. 7 zeigt die Anschlusseinrichtung 11 (Zugstange) gemäß Fig. 5 und 6 in einer Ansicht von oben.

Der Anschlussbereich 17 gemäß Fig. 5-7 weist eine erste Eingriffsstruktur 20a, eine zweite Eingriffsstruktur 20b und eine dritte Eingriffsstruktur 20c auf.

Die Eingriffsstruktur 20a weist eine U-förmige Aufnahme auf. Die Eingriffsstrukturen 20b, 20c sind optional als Löcher ausgebildet. Weiterhin weist der Anschlussbereich 17 eine Blockiereinrichtung (Blockiermittel, vorzugsweise Abdeckplatte bzw. Abdeckplattenabschnitt) 21 auf, die (wie anhand der nachfolgenden Fig. 8-10 noch detaillierter erläutert) in Deckung mit der Eingriffsstruktur 20c gebracht werden kann.

Die Anschlusseinrichtung 11 wiederum weist eine Stange (oder sonstige Eingriffsstruktur) 22 sowie eine Stange (oder Stift oder sonstige Eingriffsstruktur) 23 auf. Die Stange 22 kann in Eingriff mit der Eingriffsstruktur 20a gebracht werden. Wenn dies der Fall ist, kann die Stange 23 nur mit der Eingriffsstruktur 20c in Eingriff stehen, nicht jedoch mit der Eingriffsstruktur 20b.

Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass zunächst die Stange 23 in die Eingriffsstruktur 20c eingeführt wird, wobei zunächst noch die Stange 22 von der Eingriffsstruktur 20a beabstandet ist. Sodann kann die Anschlusseinrichtung 11 nach oben rotiert werden, so dass die Stange 22 in die Eingriffsstruktur 20a hineinrotiert und dort durch einen (nicht gezeigten) Verriegelungsmechanismus verriegelt wird.

Dies bedeutet (vgl. Fig. 8-9), dass die Anschlusseinrichtung 11 (in Form der Zugstange) gemäß den Fig. 5-7 in einer abweichenden Konfiguration der Kind- Aufnahmeeinrichtung 10, bei der (als Folge der Konfigurationsänderung) die Blockiereinrichtung 21 in Deckung mit der Eingriffsstruktur 20c ist, nicht mit der Kind-Aufnahmeeinrichtung 10 verbindbar (bzw. dort anschließbar) ist.

Eine solche Konfiguration ist schematisch anhand der Fig. 8-10 gezeigt.

Konkret kann diese Konfiguration sich beispielsweise dadurch von der Konfiguration gemäß Fig. 5-7 unterscheiden, dass der Schwerpunkt der Kind- Aufnahmeeinrichtung 10 in diesem Fall höher liegt. Wie man in Fig. 8 erkennt, blockiert die Blockiereinrichtung 21 nun die Eingriffsstruktur (Öffnung bzw. Loch) 20c, nicht jedoch die Eingriffsstruktur 20b. Die in den Fig. 8 und 9 erkennbare Anschlusseinrichtung 11 in Form einer Vorderradgabel weist im Prinzip analog zu der Anschlusseinrichtung (Zugstange) 11 gemäß Fig. 5-7 Stangen (oder sonstige Eingriffsstrukturen) 22, 23 auf. Wiederum ist die Stange 22 mit der Eingriffsstruktur 20a des Anschlussbereichs 17 in Eingriff bringbar. Im Unterschied zu Fig. 5-7 ist jedoch die Stange 23 der Anschlusseinrichtung 11 gemäß Fig. 8-10 näher zu der Stange 22, so dass diese nur in die (auch in Fig. 8-

10 nicht blockierte) Eingriffsstruktur 20b bringbar ist. Man erkennt, dass die Anschlusseinrichtung 11 (Vorderradgabel) gemäß Fig. 8-10 auch in den Konfigurationen der Kind-Aufnahmeeinrichtung 10 gemäß Fig. 5-7 in Eingriff mit dem Anschlussbereich 17 bringbar wäre.

Insbesondere kann es auch hier vorgesehen sein, dass zunächst die Stange 23 in die Eingriffsstruktur 20b eingeführt wird, wobei zunächst noch die Stange 22 von der Eingriffsstruktur 20a beabstandet ist. Sodann kann die Anschlusseinrichtung

11 nach oben rotiert werden, so dass die Stange 22 in die Eingriffsstruktur 20a hineinrotiert und dort durch einen (nicht gezeigten) Verriegelungsmechanismus verriegelt wird.

Figur 11a zeigt (hochschematisch) einen Anschlussbereich mit einer Öffnung und einem ersten Blockiermittel, wobei sich das erste Blockiermittel in einer ersten Stellung, in der es den Querschnitt der Öffnung nicht beeinflusst, befindet. Figur 11b zeigt den Anschlussbereich mit der Öffnung und dem ersten Blockiermittel aus Fig. 11a, wobei sich das erste Blockiermittel nun in einer zweiten Stellung befindet, in der es den Querschnitt der Öffnung verkleinert.

Figur 11c zeigt eine zweite Eingriffsstruktur (Eingriffselement) einer Anschlusseinrichtung, wobei der Querschnitt der Eingriffsstruktur

(Eingriffselement) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnung nur in Eingriff nehmen kann, wenn sich das erste Blockiermittel gemäß Fig. 11a in seiner ersten Stellung befindet.

Figur lld zeigt eine andere zweite Eingriffsstruktur (Eingriffselement) einer anderen Anschlusseinrichtung, wobei der Querschnitt dieser Eingriffsstruktur (Eingriffselement) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnung unabhängig von der Stellung des ersten Blockiermittels in Eingriff nehmen kann.

Figur Ile zeigt die zweite Eingriffsstruktur (Eingriffselement) aus Fig. 11c in Eingriff mit der Öffnung, wobei sich gemäß Fig. 11a das erste Blockiermittel in seiner ersten Stellung befindet.

Figur llf zeigt die andere zweite Eingriffsstruktur (Eingriffselement) aus Fig. lld in Eingriff mit der Öffnung, wobei sich gemäß Fig. 11b das erste Blockiermittel in seiner zweiten Stellung befindet.

Figur 11g zeigt die andere zweite Eingriffsstruktur (Eingriffselement) aus Fig. lld in Eingriff mit der Öffnung, wobei sich gemäß Fig. 11a das erste Blockiermittel in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 12a zeigt einen Anschlussbereich mit einer Öffnung und einem ersten Blockiermittel, wobei sich das erste Blockiermittel in einer ersten Stellung befindet. Figur 12b zeigt den Anschlussbereich mit der Öffnung und dem ersten

Blockiermittel aus Fig. 12a, wobei sich das erste Blockiermittel nun in einer zweiten Stellung, in der es den Querschnitt der Öffnung verändert.

Figur 12c zeigt eine zweite Eingriffsstruktur (Eingriffselement) einer Anschlusseinrichtung, wobei der Querschnitt der Eingriffsstruktur (Eingriffselement) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnung nur in Eingriff nehmen kann, wenn sich das erste Blockiermittel gemäß Fig. 12a in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 12d zeigt eine andere zweite Eingriffsstruktur (Eingriffselement) eines anderen Anschlusseinrichtung, wobei der Querschnitt dieser Eingriffsstruktur (Eingriffselement) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnung nur in Eingriff nehmen kann, wenn sich das erste Blockiermittel gemäß Fig. 12b in seiner zweiten Stellung befindet.

Figur 12e zeigt die zweite Eingriffsstruktur (Eingriffselement) aus Fig. 12c in Eingriff mit der Öffnung, wobei sich gemäß Fig. 12a das erste Blockiermittel in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 12f zeigt die andere zweite Eingriffsstruktur (Eingriffselement) aus Fig. 12d in Eingriff mit der Öffnung, wobei sich gemäß Fig. 12b das erste Blockiermittel in seiner zweiten Stellung befindet

Figur 13a zeigt (hochschematisch) einen Anschlussbereich 17 mit zwei Öffnungen und einem ersten Blockiermittel, wobei sich das erste Blockiermittel in einer ersten Stellung, in der es den Querschnitt der Öffnungen nicht beeinflusst, befindet.

Figur 13b zeigt den Anschlussbereich mit den Öffnungen und dem ersten Blockiermittel aus Fig. 13a, wobei sich das erste Blockiermittel nun in einer zweiten Stellung befindet, in der es den Querschnitt einer der Öffnungen verkleinert.

Figur 13c zeigt zwei miteinander verbundene zweite Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) einer Anschlusseinrichtung, wobei der Querschnitt der Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnungen nur in Eingriff nehmen können, wenn sich das erste Blockiermittel gemäß Fig. 13a in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 13d zeigt zwei andere zweite miteinander verbundene Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) eines anderen Anschlussteils, wobei der Querschnitt dieser Eingriffsstrukturen (Eingriffselement) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnung unabhängig von der Stellung des ersten Blockiermittels in Eingriff nehmen können.

Figur 13e zeigt die zweiten Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) aus Fig. 13c in Eingriff mit den Öffnungen, wobei sich gemäß Fig. 13a das erste Blockiermittel in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 13f zeigt die anderen zweiten Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) aus Fig. 13d in Eingriff mit den Öffnungen, wobei sich gemäß Fig. 13b das erste Blockiermittel in seiner zweiten Stellung befindet.

Figur 13g zeigt die anderen zweiten Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) aus Fig. 13d in Eingriff mit den Öffnungen, wobei sich gemäß Fig. 13a das erste Blockiermittel in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 14a zeigt (hochschematisch) einen Anschlussbereich 17 mit drei Öffnungen und einem ersten Blockiermittel, wobei sich das erste Blockiermittel in einer ersten Stellung, in der es den Querschnitt der Öffnungen nicht beeinflusst, befindet.

Figur 14b zeigt den Anschlussbereich mit den Öffnungen und dem ersten Blockiermittel aus Fig. 14a, wobei sich das erste Blockiermittel nun in einer zweiten Stellung befindet, in der es den Querschnitt einer der Öffnungen verkleinert. Figur 14c zeigt zwei miteinander verbundene zweite Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) eines Anschlusseinrichtung, wobei der Abstand der Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnungen unabhängig von der Stellung des ersten Blockiermittels in Eingriff nehmen können. Figur 14d zeigt zwei andere zweite miteinander verbundene Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) einer anderen Anschlusseinrichtung, wobei Abstand und Querschnitt dieser Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnungen nur in Eingriff nehmen können, wenn sich das erste Blockiermittel gemäß Fig. 14a in seiner ersten Stellung befindet. Figur 14e zeigt drei miteinander verbundene zweite Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) eines noch anderen Anschlussteils, wobei Abstände und Querschnitte dieser Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnungen nur in Eingriff nehmen können, wenn sich das erste Blockiermittel gemäß Fig. 14a in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 14f zeigt die zweiten Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) aus Fig. 14c in Eingriff mit zwei der Öffnungen, wobei sich gemäß Fig. 14a das erste Blockiermittel in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 14g zeigt die anderen beiden zweiten Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) aus Fig. 14d in Eingriff mit zwei der Öffnungen, wobei sich gemäß Fig. 14b das erste Blockiermittel in seiner zweiten Stellung befindet.

Figur 14h zeigt die zweiten Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) aus Fig. 14c in Eingriff mit den Öffnungen, wobei sich gemäß Fig. 13b das erste Blockiermittel in seiner zweiten Stellung befindet.

Figur 15a zeigt (hochschematisch) einen Anschlussbereich 17 mit vier Öffnungen und einem ersten Blockiermittel, wobei sich das erste Blockiermittel in einer ersten Stellung, in der es den Querschnitt der Öffnungen nicht beeinflusst, befindet.

Figur 15b zeigt den Anschlussbereich mit den Öffnungen und dem ersten Blockiermittel aus Fig. 15a, wobei sich das erste Blockiermittel nun in einer zweiten Stellung befindet, in der es den Querschnitt von zwei Öffnungen verkleinert.

Figur 15c zeigt zwei miteinander verbundene zweite Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) einer Anschlusseinrichtung, wobei der Abstand der Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnungen nur in Eingriff nehmen können, wenn sich das erste Blockiermittel gemäß Fig. 13a in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 15d zeigt zwei andere miteinander verbundene zweite Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) einer anderen Anschlusseinrichtung, wobei Abstand und Querschnitt dieser Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnung unabhängig von der Stellung des ersten Blockiermittels in Eingriff nehmen können.

Figur 15e zeigt die zweiten Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) aus Fig. 15c in Eingriff mit zwei der Öffnungen, wobei sich gemäß Fig. 15a das erste Blockiermittel in seiner ersten Stellung befindet.

Figur 15f zeigt die anderen zweiten Eingriffsstrukturen (Eingriffselemente) aus Fig. 15d in Eingriff mit den beiden anderen Öffnungen, wobei sich gemäß Fig. 15b das erste Blockiermittel in seiner zweiten Stellung befindet.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den

Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.

Bezugszeichen

10 Kind-Aufnahmeeinrichtung 11 Anschlusseinrichtung

12 Schieber

13 Vorderrad

14 Flinterrad

15 Kabine 16 Rahmen

17 Anschlussbereich

18 Kufe (Ski)

20a, 20b, 20c Eingriffsstruktur (Anschlussstruktur)

22 Stange (Eingriffsstruktur, Gegenanschlussstruktur) 23 Stange (Eingriffsstruktur, Gegenanschlussstruktur)