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Title:
CONDENSATION DRIER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/097367
Kind Code:
A1
Abstract:
In order that a method can be carried out without sealing elements inside fixed parts (4, 6) in the front area of a condensation dryer, a process air channel (13) arranged in a shield (6) is made of a plastic material and is provided with a vertical dividing surface (21) which is placed at the level of a heat exchanger reception area (8) in front of a base module (7). Said base module (7) and the shield (6) are assembled without additional sealing means. The tightness of the process air guide along the passage from the shield (6) to a condenser is obtainable by supporting surfaces devoid of welds and hitches on the edges of the heat exchanger (8) insertion opening, sealing elements (15, 16, 17) placed on the circumference of a heat exchanger (2) are pressed to each other when the dryer is prepared to operate. In spite of a reduced number of individual parts used for the dryer with respect to known solutions, the tightness of the process air system embodied according to the inventive method is in conformity with the highest requirements.

Inventors:
DITTMER LOTHAR (DE)
LOEFFLER HOLGER (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/050182
Publication Date:
September 21, 2006
Filing Date:
January 12, 2006
Export Citation:
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Assignee:
BSH BOSCH SIEMENS HAUSGERAETE (DE)
DITTMER LOTHAR (DE)
LOEFFLER HOLGER (DE)
International Classes:
D06F58/04
Foreign References:
DE10148700A12002-05-02
DE8203418U11982-06-24
EP0481187A11992-04-22
DE8535335U11987-05-14
DE10346107A12005-06-30
Attorney, Agent or Firm:
BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH (München, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. KondensationsWäschetrockner mit einer um eine wenigstens annähernd waagerechte Achse drehbaren, elektrisch antreibbaren Wäschetrommel zur Aufnahme von Trockengut, mit einem Lagerschild (6) zur Lagerung der Wä schetrommel im Frontbereich und zur Führung der Prozessluft in diesem Bereich, mit einem Basismodul (7) für Funktionsteile (11 , 12) zum Fördern und Komponenten (10, 13) zum Führen der Prozessluft und der Kühlluft, mit einer Heizeinrichtung für die Prozessluft und mit einer Behausung (8) für einen von der Frontseite her einschiebbaren Wärmetauscher (2) zum Kondensieren der aus dem Trockengut aufgenommenen Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die fest eingebauten Komponenten (4, 6) zum Führen der Prozessluft im Frontbereich des Wäschetrockners (1) dichtungsfrei sind.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerschild (6) eine Einschuböffnung (9) für den Wärmetauscher (2) vorhanden ist, die front und ausgangsseitig naht und stoßfreie Anlageflächen aufweist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (2) an seiner ProzessluftEingangsseite eine quer zu seiner Einschubrichtung um seine Außenfläche laufende, fest mit ihr verbundene und in Einschubrichtung wirkende Dichtung (16) aufweist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (2) an seiner Frontseite eine Verschlussplatte (19) zum Verschließen der frontseitigen Einschuböffnung (9) aufweist, die zur Führung der Prozessluft mittels Abstandshalter (20) an der ProzessluftEingangsseite des Wärmetauschers (2) befestigt ist.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Verschlussplatte (19) ein um ihren Rand laufendes Dichtmittel (17) angebracht ist.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Abstandshalter (20) für die Verschlussplatte (19) strömungstechnisch günstig ausgeformt sind. o .
7. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (6) und das Basismodul (7) Kunststoffteile sind.
8. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflächen (18, 21) zwischen Lagerschild (6) und Basismodul (7) zumindest im Bereich der ProzessluftEingangsseite des Wärmetauschers (2) rechtwinklig zur Strömungsrichtung der Prozessluft liegen.
9. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (6) und das Basismodul (7) dichtungsfrei miteinander verbunden sind.
Description:
Kondensations-Wäschetrockner

Die Erfindung betrifft einen Kondensations-Wäschetrockner mit einer um eine wenigstens annähernd waagerechte Achse drehbaren, elektrisch antreibbaren Wäschetrommel zur Aufnahme von Trockengut, mit einem Lagerschild zur Lagerung der Wäschetrommel im Frontbereich und zur Führung der Prozessluft in diesem Bereich, mit einem Basismodul für Funktionsteile zum Fördern und Komponenten zum Führen der Prozessluft und der Kühlluft, mit einer Heizeinrichtung für die Prozessluft und mit einer Behausung für einen von der Frontseite her einschiebbaren Wärmetauscher zum Kondensieren der aus dem Trockengut aufgenommenen Feuchtigkeit.

Kondensations-Wäschetrockner der in Rede stehenden Art sind gekennzeichnet durch einen im geschlossenen Kreislaufsystem geförderten Prozessluftstrom. Die auf eine vorbestimmbare Temperatur aufgeheizte Prozessluft wird während eines Trocknungsprozesses durch Öffnungen in der Trommelrückwand etwa axial in die drehbare Wäschetrommel eingeblasen, wo das Trockengut umgewälzt und mit der aufgeheizten Prozessluft beauf- schlagt wird. Die Prozessluft durchströmt dabei die Wäschetrommel und nimmt Feuchtigkeit aus dem Trockengut auf. Über einen Prozessluftführungskanal im Frontbereich wird die Prozessluft nach unten in einen Wärmetauscher befördert, durch von außen angesaugte Kühlluft im Wärmetauscher abgekühlt und kondensiert dabei die vom Trockengut aufgenommene Feuchtigkeit. Das Kondensat wird aufgefangen und mittels einer Pumpe in einen Sammelbehälter abgeführt. Der Wärmetauscher ist ein gesondertes Einschubteil, das in einer Höhle eines Kondensators in der Bodenbaugruppe, dem sogenannten Basismodul, aufgenommen wird. Im Basismodul sind auch Aufnahmen für den Antriebsmotor, für Kühl- und Prozessluftgebläse sowie eine Kondensatauffangschale und eine Kondensatpumpe sowie Einrichtungen zum Fördern und Führen der Prozess- und der Kühlluft integriert. Die im Kondensator abgekühlte und entfeuchtete Prozessluft wird über die Heizvorrichtung wieder ins Trommelinnere geleitet. Über eine frontale Beschickungsöffnung, die durch eine an der Vorderwand angelenkte Tür verschließbar ist, kann die Wäschetrommel mit Trockengut beladen oder entladen werden.

Zur Lagerung der Wäschetrommel auf der Frontseite dient ein Lagerschild, das drehfest mit dem Maschinengehäuse verbunden ist. Ein solches Lagerschild ist in

DE 82 03 418 U1 beschrieben. Das als Kunststoffspritzteil gefertigte Lagerschild zur abgedichteten Führung ist zugleich als ableitender Prozessluftkanal ausgebildet, über den

die mit Feuchtigkeit aus der Wäsche angereicherte Prozessluft nach unten zum Kondensator geführt wird. Der Abluftkanal einen flachen rechteckigen Querschnitt und ist nach unten konisch erweitert. Der Boden des Kanals ist offen und mit einem Flansch versehen, der von einem Schiebedeckel an den beiden Längsseiten im Presssitz umgriffen wird. Die Verbindung zwischen Abluftkanal und Verschlussdeckel kann auch durch Verkleben oder Verschweißen abgedichtet werden. An der Übergangsstelle zum Kondensator ist zur Beförderung der Prozessluft ein Anschlussstutzen vorgesehen, der in geeigneter Weise an den Prozessluftkanal im Kondensator angeschlossen ist.

Bei anderen marktgängigen Wäschetrocknern besteht das Lagerschild aus mehreren Te i- len, die entlang waagerechter und/oder senkrechter Fügeflächen zusammengesetzt sind.

Ein in DE 102 02 442 A1 beschriebener Kondensations-Wäschetrockner ist mit einem von vorn einschiebbaren Kondensator ausgerüstet, durch den die Prozessluft etwa parallel zur Achse der Wäschetrommel geführt wird. Die Kondensatorbehausung ist Bestandteil eines Bodenmoduls. Die Prozessluftführung aus der Wäschetrommel zum Kondensator erfolgt über einen frontseitigen Kanalabschnitt, der dem Prozessluftaustritt der Wäschetrommel nachgeschaltet ist und den Luftstrom ins frontseitig angeordnete Gehäuse des Prozessluftgebläses leitet. Der im Querschnitt rechteckige Prozessluft-Kanalabschnitt ist von oben an das Prozessluftgebläse-Gehäuse angeschlossen. Die Fügefläche liegt in einer waagerechten Ebene.

Bei den bekannten Kondensations-Wäschetrocknern sind die Fügeflächen der einzelnen Bauteile des frontseitigen Prozessluftkanals sowie den Anschluss zum Prozessluftkanal im Bodenbereich schwer abzudichten, so dass Energieverluste und insbesondere der Austritt von Feuchtigkeit nach außen nicht zu vermeiden sind. Die an diesen Stellen verwendeten Rast- und Klemmverbindungen können den hohen Anforderungen an die Dichtheit nicht genügen. Um der Gefahr eines Feuchtigkeitsaustritts zu begegnen, werden daher an den Fügeflächen der Baugruppen zusätzliche Dichtelemente eingesetzt, wodurch in nachteiliger Weise nicht nur die Anzahl der Fertigungseinzelteile erhöht wird, sondern insbesondere auch der Aufwand für die Montage der Geräte.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Kondensations-Wäschetrockner der eingangs genannten Art eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Prozessluftführung im Frontbereich des Gerätes anzugeben. Es ist darüber hinaus auch Aufgabe der

Erfindung mit der verbesserten Konstruktion eine insgesamt rationellere Fertigung der Einzelteile und Montage des Wäschetrockners zu ermöglichen.

Die Aufgabe wird gemäß der im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale dadurch gelöst, dass die fest eingebauten Komponenten zum Führen der Prozessluft im Frontbereich des Wäschetrockners dichtungsfrei sind.

Dazu ist das Prozessluftkanal des Lagerschilds als ein aus zwei Teilen dicht gefügtes Kunststoffteil gefertigt. Zumindest im an den Kondensator grenzenden Bereich weist das Lagerschild eine senkrechte Trennfläche zum Basismodul auf. An dieser Trennfläche werden die beiden Bauteile Basismodul und Lagerschild ohne zusätzliche Dichtmittel ge- fügt. Die Prozessluftführung durch das Basismodul erfolgt über den Kondensator. Die Dichtheit der Prozessluftführung beim Übergang vom Lagerschild zum Kondensator wird gemäß der Erfindung hergestellt durch naht- und stoßfreie Anlageflächen an den Rändern der Kondensatoreinschuböffnung, an denen am Wärmetauscher umfänglich angeordnete Dichtmittel bei betriebsbereitem Wäschetrockner druckbeaufschlagt anliegen.

Gegenüber den vorbeschriebenen bekannten Lösungen ist mit der erfindungsgemäßen Prozessluftführung eine höchsten Anforderungen genügende Dichtheit herstellbar.

Weitere Vorteile ergeben sich bei Anwendung der Erfindung bei der Montage des Trockners. Da erfindungsgemäß für das Lagerschild als Prozessluftführungskanal und seine Verbindung mit der Wärmetauscheraufnahme im Basismodul keine Dichtmittel ein- gesetzt werden, ist die Anzahl der insgesamt eingesetzten Einzelteile minimiert, der Aufwand für die Lagerhaltung der Teile und der für die Montagearbeiten in der Endfertigung der Geräte ist reduziert.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und können ohne Abweichen von der Erfindung in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden.

Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt in

Fig. 1 einen Kondensations-Wäschetrockner mit seinen modularen Bausteinen in einer Explosivdarstellung und

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Fig. 2 einen aus dem Kondensatorgehäuse (Aufnahme 8) entnommenen Wärmetauscher in perspektivischer Ansicht.

Fig. 1 zeigt wesentliche Bestandteile des Wäschetrockners 1, die als vormontierte Baueinheiten in einer Endmontage gefügt werden. Aus der Darstellung sind insbesondere die senkrechte Anordnung der Trennflächen der Baueinheiten sowie ihre relative Größe, die ansonsten nicht maßstabsgerecht ist, erkennbar. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Wäschetrommel, die oberhalb des Basismoduls 7 zwischen dem Lagerschild 6 und der Rückwand 5 angeordnet ist, und Teile des Gehäuses nicht dargestellt.

Das Lagerschild 6 ist als Kunststoffspritzteil ausgebildet und mit der Frontwand 4 fest ver- bunden. Die räumliche Ausdehnung des Lagerschilds 6 reicht im bevorzugten Beispiel bis zur Bodenfläche und über die gesamte Innenbreite des nicht dargestellten Gehäuses des Wäschetrockners 1. Das Lagerschild 6 und die dazu passende frontseitige Gehäuseaußenwand (Frontwand 4) weisen im unteren Bereich eine Öffnung 9 für den in die Aufnahme 8 im Basismodul 7 einzuschiebenden Wärmetauscher 2 (Fig. 2) und eine Kühlluft- Eintrittsöffnung 10 auf. Darüber befindet sich mittig die Beschickungsöffnung 14, über die die nicht dargestellte Wäschetrommel be- und entladen werden kann. Mit einer ebenfalls nicht dargestellten Tür ist die Beschickungsöffnung 14 dicht verschließbar. Das Lagerschild 6 ist unterhalb der Beschickungsöffnung 14 mit einem Prozessluft-Führungskanal 13 ausgeformt. Unmittelbar am von der Beschickungsöffnung 14 zugänglichen Eingang des vom Lagerschild 6 gebildeten Prozessluftkanals 13 ist ein Flusensieb 3 angeordnet. Das Flusensieb 3 ist herausnehmbar und zwecks Reinigung für den Nutzer bei geöffneter Tür leicht zugänglich.

Das Basismodul 7 ist ebenfalls ein im Spritzgussverfahren hergestellter kompakter Kunststoffkörper, in den die Aufnahmen für den Wärmetauscher 2, den Antriebsmotor und die Lüfterräder für das Prozessluftgebläse 11 und das Kühlluftgebläse 12 eingeformt sind. Die Trennfläche 18 zwischen Basismodul 7 und Lagerschild 6 liegt in einer senkrechten Ebene, die sich großflächig über die gesamte Breite des Wäschetrockners 1 erstreckt. Basismodul 7 und Lagerschild 6 werden miteinander verrastet und verschraubt.

Der von oben nach unten im Lagerschild 6 verlaufende Prozessluftkanal 13 ist so ausge- bildet, dass die Prozessluft direkt in den in die Aufnahme 8 eingeschobenen Wärmetauscher 2 geführt werden kann. Die Prozessluft durchströmt im Wärmetauscher 2 das Ba-

sismodul 7 vom Lagerschild 6 nach hinten, wo der Wärmetauscher 2 mit seiner umlaufenden Dichtung 15 an der stoß- und nahtfreien Trennfläche eines nicht näher bezeichneten Luftführungsteils anliegt, bis zur Rückwand 5. Der Übergang vom vorderen Lagerschild 6 zum Basismodul 7 wird ebenfalls lufttechnisch dicht abgeschlossen einerseits durch ein stoß- und nahtfrei aneinander gefügtes Paar von Trennfläche 18 am Basismodul 7 und Anlagefläche 21 an der Auslassöffnung des Lagerschilds 6 und andererseits durch eine am Wärmetauschereinlass befestigte Dichtmanschette 16, die bei eingeführtem und verriegeltem Wärmetauscher 2 gegen die Trennfläche 18 gedrückt wird. Die Dichtmanschette 16 stützt sich ab an einem am Wärmetauschereinlass umfänglich angeformten Kragen.

Die Dichtheit des Prozessluftkanals 13 wird frontseitig hergestellt durch eine zweite stoß- und nahtfreie Anlagefläche an der Wärmetauscher-Einschuböffnung 9, gegen die die Verschlussplatte 19 mit einer umfänglich angebrachten Dichtmanschette 17 anliegt. Die Verschlussplatte 19 zum Verschließen der frontseitigen Wärmetauscher-Einschuböffnung 9 ist mittels vorzugsweise strömungsgünstig geformten Abstandshaltern 20 am Wärmetau- scher 2 befestigt, was bewirkt, dass bei verriegeltem Wärmetauscher 2 gleichzeitig beide im Prozessluftkanal 13 für den Kondensatoreinschub vorhandenen Öffnungen abgedichtet werden.

Gemäß der Erfindung sind alle im Frontbereich des Wäschetrockners 1 zur Prozessluftführung fest installierten Bauteile ohne Dichtelemente an den Schnittstellen gefügt. Die eingesetzten Dichtmittel sind ausschließlich am Wärmetauscher 2 befestigt, der als Ein- schub ein gesondertes Fertigungsteil ist. Damit ist der weitere Vorteil verbunden, dass die Dichtmittel bei auftretenden Alterungsschäden oder bei Schäden durch Fehlhandlungen leicht auswechselbar sind.

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Bezugszeichen

1. Wäschetrockner

2. Wärmetauscher

3. Flusensieb

4. Frontwand

5. Rückwand

6. Lagerschild

7. Basismodul

8. Wärmetauscheraufnahme

9. Wärmetauscher-Einschuböffnung

10. Kühlluft-Eintrittsöffnung

11. Prozessluftgebläse

12. Kühlluftgebläse

13. Prozessluftkanal

14. Einfüllöffnung

15. erste Dichtmanschette

16. zweite Dichtmanschette

17. dritte Dichtmanschette

18. Trennfläche

19. Verschlussplatte

20. Abstandshalter

21. Anlagefläche