Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
COOKING PRODUCT DRAWER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/184436
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cooking product drawer (5; 5a) having a cooking product receiving pan (20), which has a feed opening (20b) on the upper face, and a steam-tight cover (27) for covering the feed opening (20b). The cover (27) can be moved horizontally on the cooking product drawer (5; 5a) such that when the cooking product drawer (5; 5a) is extended, the cover can be moved from a closed position which covers the feed opening (20b) into an open position which releases the feed opening (20b), and the cover (27) has multiple lamella (35) which are interconnected by at least one flexible, water-tight, and heat-resistant support film (34a, 34b), said lamella (35) being stowed at least partly in a stowing area (28) of the cooking product drawer (5) when the cover (27) is open. A domestic cooking appliance (1) has at least one cooking product drawer (5). The invention can be advantageously used in particular on steam cooking drawers, especially on a steam cooking drawer of a multi-cavity domestic cooking appliance.

Inventors:
HELMINGER MARKUS (DE)
KLEINLEIN PHILIPP (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/053749
Publication Date:
September 09, 2022
Filing Date:
February 16, 2022
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
BSH HAUSGERAETE GMBH (DE)
International Classes:
F24C15/18; A47J27/04; F24C15/32
Foreign References:
EP3470739A12019-04-17
ZA771533B1978-06-28
CN103029916A2013-04-10
US3682113A1972-08-08
Download PDF:
Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Gargutschublade (5; 5a), aufweisend eine Gargutaufnahmewanne (20) mit einer oberseitigen Beschickungsöffnung (20b) und eine dampfdichte Abdeckung (27) zum Abdecken der Beschickungsöffnung (20b), wobei

- die Abdeckung (27) dergestalt auf der Gargutschublade (5; 5a) horizontal ver schieblich ist, dass sie

- bei ausgefahrener Gargutschublade (5; 5a) aus einer geschlossenen, die Be schickungsöffnung (20b) abdeckenden Stellung in eine geöffnete, die Beschi ckungsöffnung (20b) freigebende Stellung verschiebbar ist, und wobei

- die Abdeckung (27) mehrere durch mindestens eine flexible, wasserdichte und wärmebeständige Trägerfolie (34a, 34b) miteinander verbundene Lamellen (35) aufweist,

- welche Lamellen (35) bei geöffneter Stellung der Abdeckung (27) zumindest teil weise in einem Stauraum (28) der Gargutschublade (5) verstaut ist.

2. Gargutschublade (5; 5a) nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (27) in dem Stau raum (28) aufgerollt verstaubar ist.

3. Gargutschublade (5; 5a) nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (27) in dem Stau raum (28) faltbar verstaubar ist.

4. Gargutschublade (5a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die La mellen (35) der Abdeckung (27) zumindest außerhalb des Stauraums (28) in einer Kulissenführung (33) geführt sind.

5. Gargutschublade (5a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abde ckung (27) im Bereich ihres vorderen Rands zwei seitlich abstehende, starre Griff elemente (36) aufweist, die in einer jeweiligen Führung (33) der Gargutschublade (5a) in Verfahrrichtung verschieblich geführt sind.

6. Gargutschublade (5; 5a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (27) motorisch verfahrbar ist. 7. Gargutschublade (5; 5a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lamellen (35) und die mindestens eine Trägerfolie (34a, 34b) aus einem jeweiligen transparentem Material bestehen.

8. Gargutschublade (5; 5a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche (5), aufwei send

- einen aus einem Schubladengehäuse (9) horizontal ausfahrbaren Tragrahmen (14), in den die Gargutaufnahmewanne (20) entnehmbar einsetzbar ist, wobei

- der Tragrahmen (14) seitliche Wangen (16) aufweist, an denen die eingesetzte Gargutaufnahmewanne (20) aufliegt und an denen die Abdeckung (27) ver schieblich führbar ist, und wobei

- der Stauraum (28) hinter den seitlichen Wangen (16) angeordnet ist.

9. Haushalts-Gargerät (1), aufweisend mindestens eine Gargutschublade (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

10. Haushalts-Gargerät (1) nach Anspruch 9, wobei das Haushalts-Gargerät (1) zusätz- lieh zu der Gargutschublade (5) einen oberhalb der Gargutschublade (5) angeordne ten Ofen (2) aufweist.

Description:
Gargutschublade

Die Erfindung betrifft eine Gargutschublade, aufweisend eine Gargutaufnahmewanne, die eine oberseitige Beschickungsöffnung aufweist, und eine dampfdichte Abdeckung zum Abdecken der Beschickungsöffnung. Die Erfindung betrifft auch ein Haushalts-Gargerät, das mindestens eine solche Gargutschublade aufweist. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar auf Dampfgarschubladen, speziell auf eine Dampfgarschublade eines Multi-Cavity-Haushalts-Gargeräts.

Es sind Ofen/Dampfbehandlungsschubladen-Kombinationen bekannt, bei denen eine Dampfbehandlungsschubladen unterhalb eines Ofens angeordnet ist. Eine oberseitige Beschickungsöffnung der fest in der Schublade verbauten Dämpferwanne ist mittels eines verschwenkbaren Deckels abdeckbar. Hierbei ist nachteilig, dass die Dampfbehandlungs schublade bei hochgeklapptem Deckel mit einer offenen Ofentür kollidieren kann, was zu eine Beschädigung des Deckel und/oder der Ofentür führen kann. Zudem sind solche Dampfbehandlungsschubladen nur schwer gründlich reinigbar. Noch ein Nachteil besteht darin, dass bei einem Öffnen des Deckels nach einem Dampfbehandlungsvorgang ein kontrolliertes Ablassen des noch vorhanden Dampfs nur schwer erreichbar ist

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden.

Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevor zugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.

Die Aufgabe wird gelöst durch Gargutschublade, aufweisend eine Gargutaufnahmewanne mit einer oberseitigen Beschickungsöffnung und eine dampfdichte Abdeckung zum Abde cken der Beschickungsöffnung, wobei die Abdeckung dergestalt auf der Gargutschublade horizontal verschieblich ist, dass sie bei ausgefahrener Gargutschublade aus einer ge schlossenen, die Beschickungsöffnung abdeckenden Stellung in eine geöffnete, die Be schickungsöffnung freigebende Stellung verschiebbar ist, und wobei die Abdeckung meh rere durch mindestens eine flexible, wasserdichte und wärmebeständige Trägerfolie mit- einander verbundene Lamellen aufweist, welche Lamellen bei geöffneter Stellung der Abdeckung in einem Stauraum der Gargutschublade verstaut ist.

Diese Gargutschublade ergibt, insbesondere im Vergleich zu einer kippbaren Glasplatte, den Vorteil, einer besser definierten und sichereren Lenkung des bei Öffnung der Abde ckung austretenden Dampfs. Ferner ist die Öffnung besonders nutzerfreundlich, weil bei einem Verbringen der Abdeckung in eine geöffnete Stellung nicht das Eigengewicht der Abdeckung überwunden zu werden braucht. Zudem lässt sich so vorteilhafterweise eine Motorisierung der Bewegung der Abdeckung vereinfachen. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass die Abdeckung besonders dünn ausgeführt werden kann, da keine bei einem Herunterfallen der Abdeckung austretende mechanische Belastung berücksichtigt zu wer den braucht. Darüber hinaus wird eine besonders einfache Kontaktierung von in die Ab deckung integrierten Leiterbahnen ermöglicht.

Es ist eine Weiterbildung, dass die Gargutschublade horizontal aus einem Schubladenge häuse ausfahrbar und in das Schubladengehäuse einfahrbar ist, und zwar motorisch und/oder manuell.

Die Gargutaufnahmewanne dient zur Aufnahme und Behandlung von Gargut, z.B. zum Garen und/oder Warmhalten. Das Garen kann beispielsweise ein Kochen, Dampfbehan deln (mit Nassdampf und/oder überhitztem Dampf), usw. umfassen. Das Gargut lässt sich durch die oberseitige Beschickungsöffnung in die Gargutaufnahmewanne einfüllen und daraus entnehmen. Die Gargutaufnahmewanne bildet zusammen mit der geschlossenen Abdeckung einen Gargutbehandlungsraum.

Dass die Abdeckung auf der Gargutschublade horizontal verschieblich ist, kann insbe sondere bedeuten, dass sie auf der (restlichen) Gargutschublade, z.B. auf der Gargutauf nahmewanne und/oder einem Tragrahmen, aufliegt und darauf verschieblich ist.

Es ist eine Weiterbildung, dass die Abdeckung in Verfahrrichtung der Gargutschublade horizontal verschieblich ist. Dies kann insbesondere umfassen, dass dann, wenn (in Frontansicht) die Gargutschublade von hinten nach vorne aus einem Schubladengehäuse ausfahrbar ist und von vorne nach hinten in das Schubladengehäuse einfahrbar ist, die Abdeckung ebenfalls von hinten nach vorne bzw. in umgekehrter Richtung auf der Gar gutschublade verschieblich ist.

Dass die Abdeckung mehrere durch mindestens eine Trägerfolie miteinander verbundene Lamellen aufweist, umfasst insbesondere, dass die Lamellen bzw. Stäbe bezüglich ihrer Längsrichtung parallel und beabstandet voneinander angeordnet sind und durch die min destens eine Trägerfolie miteinander verbunden sind. Dies Anordnung kann auch als "Ja lousieform" oder "Rollladenform" bezeichnet werden. Dabei wirkt bzw. wirken die zwi schen benachbarte Lamellen vorhandene(n) Trägerfolie(n) als flexible Gelenke ("Folien gelenke"), durch welche benachbarte Lamellen unter Beibehaltung ihrer parallelen Anord nung gegeneinander abgeknickt angeordnet werden können.

Es ist eine Weiterbildung, dass die Lamellen zwischen zwei Trägerfolien angeordnet bzw. eingebettet sind

Dadurch, dass die Trägerfolien wasserdicht und wärmebeständig sind, eignen sie sich insbesondere auch zur Verwendung der Gargutaufnahmewanne als Dämpferwanne bzw. zur Dampfbehandlung von in dem Gargutbehandlungsraum befindlichem Gargut.

Dadurch, dass zumindest ein Teil der Lamellen bei geöffneter Stellung der Abdeckung in einem Stauraum der Gargutschublade verstaut oder verstaubar ist, ergibt sich der Vorteil, dass die Abdeckung kompakt in der Gargutschublade selbst verstaubar ist und daher, z.B. im Gegensatz zu einer starren Abdeckung, das Schubladengehäuse nicht dazu aus gebildet zu sein braucht, die geöffnete Abdeckung aufzunehmen.

Es ist eine Weiterbildung, dass die Abdeckung in ihrer geöffneten Stellung mit einem vor deren Abschnitt aus dem Stauraum ragt. Dies kann eine Handhabung vereinfachen. Es ist eine Weiterbildung, dass die Abdeckung in ihrer geöffneten Stellung vollständig in dem Stauraum verstaut ist. So wird vorteilhafterweise eine besonders große oberseitig zugäng liche Fläche bereitgestellt.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die Abdeckung in dem Stauraum in dem Stauraum aufge rollt verstaubar ist bzw. im geöffneten Zustand zumindest teilweise aufgerollt verstaut ist. So lässt sich vorteilhafterweise eine kompakte und mechanisch zuverlässige Möglichkeit zu Verstauung der Abdeckung bereitstellen. Dazu kann in einer Weiterbildung in dem Stauraum eine drehbare Achse angeordnet sein, auf welche die Abdeckung aufrollbar ist. Insbesondere kann die Abdeckung mit ihrem hinteren Rand an der Achse angebracht sein, z.B. damit verklemmt und/oder daran angeklebt sein.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die Abdeckung in dem Stauraum faltbar verstaubar ist, bzw. im geöffneten Zustand zumindest teilweise gefaltet verstaut ist, insbesondere nach Art einer Jalousie. So lässt sich vorteilhafterweise eine besonders einfach umsetzbare Möglichkeit zu Verstauung der Abdeckung bereitstellen. Insbesondere kann die Abde ckung mit ihrem hinteren Rand in dem Stauraum befestigt sein.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die Lamellen der Abdeckung zumindest außerhalb des Stauraums in einer Kulissenführung geführt sind. So wird der Vorteil erreicht, dass die Lamellen nicht von Auflage der Abdeckung abheben, wodurch sich eine besonders zuver lässige Dampfdichtigkeit und Verschiebbarkeit der Abdeckung erreichen lässt. Diese Aus gestaltung kann so umgesetzt sein, dass an den End- bzw. Stirnseiten der Lamellen Stifte oder Bolzen vorstehen, welche links- und rechtsseitig in eine jeweilige - vorteilhafterweise leichtlaufende - Lauf- bzw. Führungsschiene der Gargutschublade eingreifen. Die Füh rungsschiene kann sich bis in den Stauraum erstrecken und dadurch dort für die geeigne te Faltung oder Aufrollung sorgen. Insbesondere kann dann, wenn die Führungsschien in dem Stauraum, spiralförmig ausgebildet ist, auf eine Achse zur Aufrollung der Lamellen verzichtet werden.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die Abdeckung im Bereich ihres vorderen Rands zwei seitlich nach außen bzw. von der Abdeckung wegweisend abstehende, starre Griffele mente aufweist, die in einer jeweiligen Führung der Gargutschublade in Verfahrrichtung verschieblich geführt sind. Dadurch lässt sich die Abdeckung einfach manuell öffnen und schließen, insbesondere aufdrücken und zuziehen. Auch wird so die Möglichkeit bereitge stellt, dass eine geöffnete Abdeckung beim Einfahren der Schublade in ihr Gehäuse au tomatisch verschlossen wird. Dadurch, dass die Griffelemente nach außen abstehen, be finden sich die zur Betätigung typischerweise verwendeten Finger eines Nutzers bei ei nem Öffnen der Abdeckung nach einem Dampfbehandlungsbetrieb vorteilhafterweise außerhalb eines vorderseitigen Raumbereichs vor der Abdeckung, aus dem Dampf aus- tritt. Diese Ausgestaltung kann so ausgebildet sein, dass die Kulissenführung auf der lin- ken und rechten Längsseite offen ist. Insbesondere kann dann der Stift oder Bolzen ins besondere der vordersten Lamelle durch die Kulissenführung durchgeführt sein und an seinem äußeren Abschnitt als Griffelement ausgebildet sein.

Es ist allgemein eine Weiterbildung, dass die Abdeckung manuell verfahrbar ist. So lässt sich die Gargutschublade besonders einfach und preiswert umsetzen.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die Abdeckung motorisch verfahrbar ist. So wird der Vor teil erreicht, dass der Verfahrvorgang besonders nutzerfreundlich umsetzbar ist. Ein wei terer Vorteil besteht darin, dass dann sichergestellt werden kann, dass die auf die Abde ckung wirkenden Kräfte besonders materialschonend aufgebracht werden. So kann bei spielsweise ein ruckartiges Verschieben der Abdeckung mit hoher Kraft sicher vermieden werden. Noch ein Vorteil besteht darin, dass dadurch nach einem Gar-, Dampfbehand- lungs- oder Warmhaltevorgang sichergestellt werden kann, dass die Abdeckung zunächst nur einen gewissen Spalt geöffnet wird, um Hitze und/oder Dampf abzulassen, und so vorteilhaferweise vermieden werden kann, dass Hitze und/oder Dampf unkontrolliert ab gelassen werden.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die Lamellen und die mindestens eine Trägerfolie aus transparentem Material bestehen. Dies ergibt den Vorteil, dass ein Nutzer auch bei ge schlossener Abdeckung Einsicht in die Gargutaufnahmewanne hat. Die Lamellen können beispielsweise aus Glas oder Kunststoff bestehen.

Es ist eine Weiterbildung, dass hinter der Beschickungsöffnung und vor der Eintrittsöff nung in den Stauraum mindestens ein Abstreifer vorhanden ist, der an eine Unterseite der Abdeckung angedrückt ist. Dies ermöglicht vorteilhafterweise die Möglichkeit einer Kon densatentfernung während des Zurückschiebens der Abdeckung. Der Abstreifer kann z.B. als Abstreiflippe aus Kunststoff ausgebildet sein. Der Abstreifer kann so ausgebildet und angeordnet sein, dass an ihm abgestriffenes Kondensat zurück in die Gargutaufnahme wanne fließt.

De Abdeckung kann in einer Weiterbildung eine Lotus-Effekt-Beschichtung zur Be schlagsverringerung aufweisen, insbesondere an ihrer der Gargutaufnahmewanne zuge wandten Unterseite. Die Abdeckung kann ferner auf einfache Weise bedruckt werden, z.B. mit Leiterbahnen, beispielsweise zur Beheizung, zur Kontaktierung von elektronischen Bauteilen (z.B. einem auf der Glasplatte angebrachten IR-Sensor zur Temperaturerfassung von Gargut) und/oder als Sperrdruck für Designzwecke, usw.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die Gargutschublade einen aus einem Schubladengehäu se horizontal ausfahrbaren Tragrahmen, in den die Gargutaufnahmewanne entnehmbar einsetzbar ist, aufweist, wobei der Tragrahmen seitliche Wangen aufweist, an denen die eingesetzte Gargutaufnahmewanne aufliegt und an denen die Abdeckung verschieblich führbar ist, und wobei der Stauraum hinter den seitlichen Wangen angeordnet ist. Bei spielsweise können in die seitlichen Wangen zumindest Abschnitte von Laufschienen in tegriert sein.

Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Haushalts-Gargerät, aufweisend mindestens eine Gargutschublade wie oben beschrieben. Das Haushalts-Gargerät kann analog zu der Gargutschublade ausgebildet werden und weist die gleichen Vorteile auf.

Es ist eine Ausgestaltung, dass das Haushalts-Gargerät zusätzlich zu der mindestens einen Dampfbehandlungsschublade noch mindestens eine weitere gargutbehandelnde Funktionseinheit anderer Art mit einem eigenen, von der Gargutschublade getrennten Garraum aufweist, z.B. einen Ofen. Dies kann auch als "Multi-Cavity"-Gargerät bezeich net werden. Der Ofen kann beispielsweise ein Backofen, ein Mikrowellengerät oder eine Kombination davon sein.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die Dampfbehandlungsschublade unterhalb der weiteren gargutbehandelnden Funktionseinheit, insbesondere eines Ofens, angeordnet ist, da so vorteilhafterweise eine besonders gute Zugänglichkeit und einfache Handhabung der Dampfbehandlungsschublade erreicht wird.

Es ist eine Ausgestaltung, dass das Haushalts-Gargerät zusätzlich zu der Gargutschubla de einen oberhalb der Gargutschublade angeordneten Ofen aufweist. Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbei spiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.

Fig.1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze eines Haushalts- Gargeräts mit einer Dampfbehandlungsschublade;

Fig.2 zeigt in einer Ansicht von schräg oben einen Ausschnitt aus einer möglichen Variante des Haushalts-Gargeräts aus Fig.1 mit ausgezogener Dampfbehand lungsschublade, die detaillierter in Explosionsdarstellung dargestellt ist;

Fig.3 zeigt in Ansicht von schräg oben eine Dämpferwanne der Dampfbehand lungsschublade aus Fig.2;

Fig.4 zeigt in einer Ansicht von schräg oben eine Skizze einer Dampfbehandlungs schublade mit Abdeckung;

Fig.5 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze einer Dampfbehand lungsschublade mit einer teilgeöffneten Abdeckung; und.

Fig.6 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze einer Variante der Dampfbehandlungsschublade aus Fig.5 mit einer teilgeöffneten Abdeckung.

Fig.1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze eines Multi-Cavity- Haushalts-Gargeräts 1 mit einem stationären Ofenraum 2a eines Ofens 2, dessen front seitige Beschickungsöffnung mittels einer verschwenkbaren Ofentür 3 verschließbar ist, wie durch den gekrümmtem Doppelpfeil angedeutet. Innerhalb eines Gehäuses 4 des Haushalts-Gargeräts 1 unterhalb des Ofenraums 2a bzw. Ofens 2 befindet sich eine von dem Ofenraums 2a getrennt angeordnete Gargutschublade in Form einer Dampfbehand lungsschublade 5, die manuell und/oder mechanisch unterstützt in ein stationäres Schub ladengehäuse 9 horizontal ein- und ausfahrbar ist, wie durch den geraden Doppelpfeil angedeutet. Die Dampfbehandlungsschublade 5 weist eine geringere Höhe auf als der Ofenraum 2a und ist unterhalb des Ofens 2 bzw. Ofenraums 2 angeordnet.

In der Ofentür 3 befindet sich eine gemeinsame Gerätesteuerung 6 einschließlich einer Bedienblende für den Ofen 2 und die Dampfbehandlungsschublade 5. Mittels der Geräte steuerung 6 lassen sich der Ofen 2 und die Dampfbehandlungsschublade 5 individuell ansteuern, so dass darin befindliche Behandlungsgüter, z.B. Gargut wie Lebensmittel, Speisen usw. unabhängig voneinander zubereiten lassen. Der Ofenraum 2a ist mittels Energieeinbringungsvorrichtungen in Form eines beispielhaft eingezeichneten Oberhitze- Heizkörpers 7 und eines Unterhitze-Heizkörpers 8 heizbar, insbesondere durch Taktung der jeweiligen Stromzufuhr. Die Ansteuerung der Heizkörper 7 und 8 erfolgt durch die Gerätesteuerung 6. Die Gerätesteuerung 6 ist insbesondere auch dazu eingerichtet, in dem Ofenraum 2a und in der Dampfbehandlungsschublade 5 ablaufende Behandlungs vorgänge, insbesondere Endzeitpunkte der Behandlungsvorgänge, Energieeinträge und/oder eine Abluftsteuerung, aufeinander abzustimmen.

Das Haushalts-Gargerät 1 ist insbesondere so kompakt, dass es in ein Einbaunische von 60 cm x 60 cm (Einbauhöhe x Einbaubreite) passt.

Nun auch Bezug nehmend auf Fig.2 weist die Dampfbehandlungsschublade 5 einen hin ter einer frontseitigen Abdeckplatte 10 angeordneten Verdampfer-Aufnahmebereich 11 auf, in dem ein Verdampfer 12, vorhanden ist. Der Verdampfer 12 ist aus dem Verdamp fer-Aufnahmebereich 11 entnehmbar eingebaut.

Bei Frontansicht hinter dem Verdampfer-Aufnahmebereich 11 befindet sich ein Dämpfer- wannen-Einsetzbereich 15. Der Verdampfer-Aufnahmebereich 11 und der Dämpferwan- nen-Einsetzbereich 15 sind hintereinander angeordnete Bereiche eines horizontal aus fahrbaren Tragrahmens 14.

Der Dämpferwannen-Einsetzbereich 15 weist die Form einer Umrandung mit seitlichen Wangen 16, einer vorderen Wand 17 und einer hinteren Wand 18 auf. Zumindest die Wangen 16 sind als Hohlprofile - hier mit rechteckigem Querschnitt - ausgebildet, wodurch sie besonders leicht sind und eine geschützte Durchführung von elektrischen Leitungen (o. Abb.) ermöglichen, z.B. von elektrischen Leitungen zur Stromversorgung von Heizmitteln des Verdampfers 12, und Signalleitungen, beispielsweise zur Verbindung mit einem Temperatursensor des Verdampfers 12. In den hohlen Wangen 16 sind zudem Laufschienen (o. Abb.), z.B. eines Teleskopauszugssystems, der Dampfbehandlungs schublade 5 untergebracht. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von Hohlprofilen be steht darin, dass sie auf einfache Weise die Ausbildung einer breiten oberseitigen Aufla gefläche 19 zur Auflage einer Gargutaufnahmewanne in Form einer Dämpferwanne 20 erlauben. Zumindest die Wangen 16 und die hintere Wand 18 weisen hier ebene Flächen auf, was ihre einfache Reinigbarkeit unterstützt. Die vordere Wand 17 und die hintere Wand 18 können ebenfalls als Hohlprofile oder als einfache Wände ohne Hohlprofil aus gebildet sein. Ihre Oberseiten können ebenfalls als Auflagefläche 19 dienen, brauchen es aber nicht.

Die Dämpferwanne 20 weist ein wannen- oder schalenförmig geformtes metallisches Wannenteil 20a auf, und zwar hier mit einer quaderförmigen, oben offenen Grundform. Das Wannenteil 20a weist an ihrer Oberseite einen seitlich nach außen umgebogenen, umlaufend geschlossenen Flansch oder Randbereich 21 auf, über den sie von oben auf die Auflagefläche 19 aufsetzbar ist. Die Dämpferwanne 20 ist also von oben in den Dämp- ferwannen-Einsetzbereich 15 einsetzbar. Die obere Öffnung des Wannenteils 20a bildet eine Beschickungsöffnung 20b zum Einsatz von dampfzubehandelndem Behandlungsgut, z.B. Gargut. Dazu können in die Dämpferwanne 20 passende Einsätze E eingesetzt wer den, auf welche das Behandlungsgut auflegbar ist. Die Verwendung solcher Einsätze E erleichtert die Beschickung mit und Entnahme von Gargut, insbesondere bei eingesetzter Dämpferwanne 20.

In dem von den Wangen 16 und den Wänden 17, 18 seitlich umrandeten Bereich ist der Dämpferwannen-Einsetzbereich 15 bodenlos. Bei eingesetzter Dämpferwanne 20 bildet der Boden 22 des Wannenteils 20a einen flächenbündigen Teilbereich des Bodens der Dampfbehandlungsschublade 5 innerhalb der Umrandung 16 bis 18. Dadurch kann das Wannenteil 20a besonders tief und folglich großvolumig ausgebildet sein. Ferner entfällt dort ein Boden des Tragrahmens 14, was vorteilhafterweise eine Materialeinsparung ergibt.

Die Dämpferwanne 20 weist ferner für eine einfache Handhabung seitlich vorstehende Griffe 23 auf, die im eingesetzten Zustand der Dämpferwanne 20 in eine jeweilige oben seitig offene Aussparung der seitlichen Wangen 16 in Form jeweiliger Vertiefungen 24 einpassbar sind.

Die Dämpferwanne 20 weist zudem einen in horizontaler Ausrichtung seitlich längsge streckten Dampfeinlasskanal 25 aus Kunststoff auf, der an einer Vorderseite 31 des Wan nenteils 20a angebracht ist und im eingesetzten Zustand der Dämpferwanne 20 einen Abschnitt einer dampftechnischen Verbindung mit dem Verdampfer 12 bildet. Die Dämpferwanne 20 weist außerdem optional einen Dampfauslasskanal 26 auf, der an ei ner Rückseite des Wannenteils 20a angebracht ist und der im eingesetzten Zustand der Dämpferwanne 20 eine dampftechnische Verbindung z.B. zu einer in Frontansicht hinter dem Dämpferwannen-Einsetzbereich 15 vorhandenen Dampfentfernungseinheit (o. Abb.) hersteilen kann. Die Dampfentfernungseinheit dient zumindest dazu, während eines Dampfbehandlungsvorgangs aus der Dämpferwanne 20 abgeführten Dampf bzw. Wrasen aus der Dampfbehandlungsschublade 5 abzuleiten, beispielsweise zu einem Wrasenab- zug oder zurück in den Verdampfer 12.

Fig.1 zeigt ferner eine Abdeckung 27, welche auf die Oberseite des Randbereichs 21 so wie ggf. ebenfalls auf die Auflagefläche 19 aufsetzbar ist, bevorzugt über eine Dichtung (o. Abb.), um einen Dampfausstritt durch Spalte zwischen der Dämpferwanne 20 und der Abdeckung 27 zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Die Dämpferwanne 20 und die Abdeckung 27 bilden bzw. begrenzen einen Dampfbehandlungsraum 29, in dem das dort vorhandene Behandlungsgut mit Dampf beaufschlagbar ist. Die Abdeckung 27 ist auf der Dämpferwanne 20 bzw. dem Tragrahmen 14 horizontal verschieblich angeordnet. Die Abdeckung 27 ist in einem teil- oder vollgeöffneten Zustand zumindest teilweise in einem hinter der Dämpferwanne 20 bzw. hinter dem Dämpferwannen-Einsetzbereich 15 ange ordneten Stauraum 28 verstaubar.

Fig.3 zeigt die Dämpferwanne 20 in Ansicht von schräg oben. Der adapterartige Dampf einlasskanal 25 ist an der der vorderen Wand 17 zugewandten Vorderseite 31 unterhalb des Randbereichs 21 angeordnet. Er ist unterseitig offen ausgebildet und bildet dort eine Kupplungsöffnung 25b. Ferner weist er eine rückwärtige, in die Dämpferwanne 20 bzw. den Dampfbehandlungsraum 29 mündende, hier: schlitzförmige, Dampfeinlassöffnung 25a auf, durch die Dampf D während eines Dampfbehandlungsvorgangs in die Dämpfer wanne 20 eingeleitet wird.

Der adapterförmige Dampfauslasskanal 26 (siehe Fig.4) ist an der Rückseite 32 unterhalb des Randbereichs 21 angeordnet. Erweist ebenfalls eine horizontal gestreckte Grundform auf und ist unterseitig offen in Form einer Kupplungsöffnung 26b (siehe Fig.4) ausgebil det. Der Dampfauslasskanal 26 kann zumindest weitgehend baugleich zu dem Dampfein lasskanal 25 geformt sein. Ferner weist er eine vorderseitige, in die Dämpferwanne 20 bzw. den Dampfbehandlungsraum 29 mündende, hier: schlitzförmige, Dampfauslassöff- nung 26a (o. Abb.) auf, durch die Dampf D während eines Dampfbehandlungsvorgangs aus der Dämpferwanne 20 abgeführt und der Dampfentfernungseinheit zugeführt wird.

Fig.4 zeigt in einer Ansicht von schräg oben eine Skizze der Dampfbehandlungs schublade 5a mit teilgeöffneter Abdeckung 27. Die Dampfbehandlungsschublade 5a kann den gleichen Grundaufbau aufweisen wie die Dampfbehandlungsschublade 5. Die Dampfbehandlungsschublade 5a weist im Gegensatz zu der Dampfbehandlungs schublade 5 an den Oberseiten der seitlichen Wangen 16 jeweils eine Kulissenführung in Form einer Laufschiene 33 auf, welche die Abdeckung 27 in Verschieberichtung nach hinten bzw. nach vorne seitlich führt.

Die Abdeckung 27 weist mehrere durch zwei flexible, wasserdichte und wärmebeständige Trägerfolien 34a, 34b miteinander verbundene Lamellen 35 auf. Genauer gesagt weist die Abdeckung 27 mehrere quer zur Verschiebungsrichtung (vorne - hinten) ausgerichtete, transparente Lamellen 35 auf, die in Verschiebungsrichtung in Reihe beabstandet zuein ander angeordnet sind und zwischen einer transparenten oberen Trägerfolie 34a und ei ner transparenten unteren Trägerfolie 34b eingebettet sind. Die zwischen benachbarten Lamellen 35 vorhandenen Abschnitte der Trägerfolien dienen als flexible Gelenke, durch welche benachbarte Lamellen 35 unter Beibehaltung ihrer parallelen Anordnung gegenei nander abgeknickt angeordnet werden können. Die Lamellen 35 sind profilartig ausgebil det und können z.B. eine rechteckige oder oval Querschnittsform aufweisen.

Aus den Stirnseiten der Lamellen 35 können Stifte, Knöpfe, Bolzen o.ä. (o. Abb.) hervor ragen, welche in die jeweilige Laufschiene 33 eingreifen. Die Laufschienen 33 sind, aus Frontansicht, links- und rechtsseitig offen. An der in Frontansicht vordersten Lamelle 35 ragen deren Stifte durch die Laufschienen 33 und sind an ihrem außen aus den Lauf schienen 33 hervorragenden Endabschnitten als Griffelemente 36 ausgebildet, anhand derer ein Nutzer die Abdeckung 27 manuell nach vorne bzw. nach hinten verschieben kann. Es besteht die Möglichkeit, dass eine geöffnete Abdeckung 27 beim Einfahren der Dampfbehandlungsschublade 5 in ihr Schubladengehäuse 9 automatisch verschlossen wird, falls das Schubladengehäuse 9 als Anschlag für die Griffelemente 36 ausgebildet ist. Alternativ kann die Abdeckung 27 motorisch verfahren werden. Fig.5 zeigt eine Skizze der Dampfbehandlungsschublade 5a als Schnittdarstellung in Sei tenansicht mit der Abdeckung 27 in einem teilgeöffneten Zustand, bei dem die Lamellen 35 zumindest teilweise in dem Stauraum 28 verstaut sind.

In dem Stauraum 28 kann eine drehbare Achse 37 angeordnet sein, auf welche die Abde ckung 27 aufrollbar ist. Insbesondere kann die Abdeckung 27 mit ihrem hinteren Rand an der Achse 37 angebracht sein, z.B. damit verklemmt und/oder daran angeklebt sein.

Die Laufschienen 33 können, wie angedeutet, in einer Variante nur außerhalb des Stau raums 28 vorhanden sein, was einen besonders einfachen Aufbau ermöglicht. Die Lauf schienen 33 können sich alternativ bis in den Stauraum 28 erstrecken und dadurch dort für die geeignete Verstauung sorgen sorgen. So können die Laufschienen bei aufzurol lender Abdeckung 27 spiralförmig ausgebildet sein. Auf das Vorsehen der Achse 37 kann dann optional verzichtet werden.

Hinter der Beschickungsöffnung 20b und vor der Eintrittsöffnung in den Stauraum 28 be findet sich mindestens ein Abstreifer 13, der an die Unterseite der Abdeckung 27 ange drückt ist. Dies ermöglicht vorteilhafterweise die Möglichkeit einer Kondensatentfernung während des Zurückschiebens der Abdeckung 27. Der Abstreifer 13 kann z.B. als Ab streiflippe aus Kunststoff ausgebildet sein. Der Abstreifer 13 kann so ausgebildet und an geordnet sein, dass an ihm abgestriffenes Kondensat zurück in das Wannenteil 20a der Dämpferwanne 20 fließt.

Fig.6 zeigt eine Skizze einer Variante der Dampfbehandlungsschublade 5a aus Fig.5 als Schnittdarstellung in Seitenansicht mit der Abdeckung 27 in einem teilgeöffneten Zustand.

Hier ist die Abdeckung 27 in dem Stauraum 28 faltbar verstaubar, beispielsweise nach Art einer Jalousie. So lässt sich vorteilhafterweise eine besonders einfach umsetzbare Mög lichkeit zu Verstauung der Abdeckung 27 bereitstellen.

Anstelle der gezeigten Faltung in vertikaler Richtung kann die Abdeckung 27 auch in hori zontaler Richtung zusammengefaltet werden. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbei spiel beschränkt.

Allgemein kann unter "ein", "eine" usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden wer- den, insbesondere im Sinne von "mindestens ein" oder "ein oder mehrere" usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck "genau ein" usw.

Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Tole ranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.

Bezugszeichenliste

1 Haushalts-Gargerät

2 Ofen

2a Ofenraum

3 Ofentür

4 Gehäuse des Haushalts-Gargeräts

5 Dampfbehandlungsschublade

5a Dampfbehandlungsschublade

6 Gerätesteuerung

7 Oberhitze-Heizkörper

8 Unterhitze-Heizkörper

9 Schubladengehäuse

10 Abdeckplatte

11 Verdampfer-Aufnahmebereich

12 Verdampfer

13 Abstreiflippe

14 Tragrahmen

15 Dämpferwannen-Einsetzbereich

16 Seitliche Wange des T ragrahmens

17 Vordere Wand des T ragrahmens

18 Hintere Wand des T ragrahmens

19 Auflagefläche

20 Dämpferwanne

20a Wannenteil

20b Beschickungsöffnung

21 Randbereich

22 Boden des Wannenteils

23 Griff

24 Vertiefung

25 Dampfeinlasskanal

25a Dampfeinlassöffnung

25b Kupplungsöffnung

26 Dampfauslasskanal 26a Dampfauslassöffnung

26b Kupplungsöffnung

27 Abdeckung

28 Stauraum 29 Dampfbehandlungsraum

31 Vorderseite

32 Rückseite

33 Laufschiene

34a Obere Trägerfolie 34b Untere Trägerfolie

35 Lamelle

36 Griffelement

37 Achse

D Dampf E Einsatz