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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR TREATING FOOD PRODUCTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/120738
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for treating food products (16), having a conveyor device (18), a treatment device (10), and an inlet scale (20) and an outlet scale (22) disposed on the conveyor device (18) ahead of and behind the treatment device (20) in the conveying direction (A), characterized in that the inlet scale (20) and the outlet scale (22) are disposed on a common, continuous conveyor segment (24) of the conveyor device (18) that is flexible in the vertical direction.

Inventors:
DANWERTH PETER J (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/052454
Publication Date:
October 06, 2011
Filing Date:
February 18, 2011
Export Citation:
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Assignee:
SCHROEDER MASCHB KG (DE)
DANWERTH PETER J (DE)
International Classes:
A23B4/28
Foreign References:
EP1839489A12007-10-03
DE3420019A11985-12-05
FR2628941A11989-09-29
US5664488A1997-09-09
DE19628898A11997-01-23
EP0496693A21992-07-29
DE19628898A11997-01-23
Attorney, Agent or Firm:
Ter Meer Steinmeister & Partner, GbR (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmittelprodukten (16), mit einer Fördereinrichtung (18), einer Behandlungseinrichtung (10) und einer Eingangswaage (20) und einer Ausgangswaage (22), die in Förderrichtung (A) vor und hinter der Behandlungseinrichtung (20) an der Fördereinrichtung (18) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangswaage (20) und die Ausgangswaage (22) an einem gemeinsamen, durchgehenden, in vertikaler Richtung biegeschlaffen Förderabschnitt (24) der Fördereinrichtung (18) angeordnet sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Förderabschnitt durch ein Förderband (24) gebildet wird.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Behandlungseinrichtung (10) ein taktweise auf und ab bewegbares Arbeitswerkzeug (12) aufweist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Arbeitswerkzeug ein Nadelträger (12) ist, der mit Nadeln (14) zur Injektion von Flüssigkeit in die Lebensmittelprodukte (16) bestückt ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, mit einer Steuereinheit (34), die den Betrieb der Fördereinrichtung (18), der Behandlungseinrichtung (10) und der Eingangswaage (20) und der Ausgangswaage (22) steuert und synchronisiert und die derart ausgelegt ist, dass die Gewichtsmessungen mit der Eingangswaage (20) und der Ausgangswaage (22) zeitgleich in einer Betriebsphase des Arbeitswerkzeugs (12) vorgenommen werden, in der die Vertikalbeschleunigung des Arbeitswerkzeugs (12) minimal ist.

Description:
VORRICHTUNG ZUR BEHANDLUNG VON LEBENSMITTELPRODUKTEN

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmittelprodukten, mit einer Fördereinrichtung, einer Behandlungseinrichtung und einer Eingangswaage und einer Ausgangswaage, die in Förderrichtung vor und hinter der Behandlungseinrichtung an der Fördereinrichtung angeordnet sind.

Ein Beispiel für eine Vorrichtung dieser Art ist ein Injektor, mit dem Pökellake oder andere Flüssigkeiten in Lebensmittelprodukte wie beispielsweise Fleisch, Fisch oder Geflügel injiziert werden.

Eine bekannte Vorrichtung dieser Art wird in DE 196 28 898 AI beschrieben. Die Eingangswaage und die Ausgangswaage dienen dazu, das Gewicht der Lebensmittelprodukte im Zustand vor der Injektion der Flüssigkeit und nach der Injektion zu messen, so dass anhand eines Vergleichs der Messergebnisse die Gewichtszunahme der Lebensmittelprodukte und damit die Menge an injizierter Flüssigkeit bestimmt werden kann. Die Fördereinrichtung ist in drei voneinander getrennte Förderabschnitte unterteilt, von denen einer den Wiegetisch der Eingangswaage und ein anderer den Wiegetisch der Ausgangswaage bildet. Die Behandlungseinrichtung (der Injektor) ist über einem weiteren Förderabschnitt angeordnet, der die zur Eingangswaage und zur Ausgangswaage gehörenden Förderabschnitte verbindet, so dass eine durchgehende Förderstrecke für die Lebensmittelprodukte geschaffen wird, wobei die Produkte jeweils am Ende eines Förderabschnitts auf den nachfolgenden Förderabschnitt übergeben werden. Die jeweils durch einen der Förderabschnitte gebildeten Wiegetische der Eingangswaage und der Ausgangswaage sind somit mechanisch entkoppelt, so dass jeweils nur die Produkte gewogen werden, die sich auf dem betreffenden Wiegetisch befinden. Mit Hilfe der Fördereinrichtung werden die Produkte taktweise vorgerückt, und der Takt des Injektors ist so mit dem Takt der Fördereinrichtung synchronisiert, dass sich ein Nadelträger des Injektors immer dann auf den mittleren Förderabschnitt und die darauf liegenden Lebensmittelprodukte absenkt, wenn diese unter dem Injektor in Ruhe sind. Der Nadelträ- ger ist mit nach unten gerichteten Nadeln bestückt, die dann in die Lebensmittelprodukte einstechen, so dass die Flüssigkeit durch die Nadeln in das Produkt injiziert wird.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine genauere Bestimmung des Gewichtsunterschieds der Lebensmittelprodukte vor und nach der Behandlung erlaubt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Eingangswaage und die Ausgangswaage an einem gemeinsamen, durchgehenden, in vertikaler Richtung biegeschlaffen Förderabschnitt der Fördereinrichtung angeordnet sind.

Die Biegeschlaffheit des Förderabschnitts gewährleistet, dass auch hier jeweils nur das Gewicht der Produkte bestimmt wird, die sich gerade auf der jeweiligen Waage befinden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Produkte stets auf demselben Förderabschnitt verbleiben und somit keine Übergabe der Produkte von einem Förderabschnitt zum nächsten stattzufinden braucht. Das erlaubt nicht nur einen kompakteren Aufbau der Vorrichtung, sondern verhindert auch die Entstehung von Vibrationen, die sonst unvermeidlich mit dem Übergang der Produkte von einem Förderabschnitt zum nächsten verbunden sind und das Wiegeergebnis verfälschen könnten. Bei der Wiegung braucht somit nicht das Abklingen dieser Vibrationen abgewartet zu werden, so dass in kürzerer Zeit, beispielsweise innerhalb weniger Millisekunden, ein genaues Wiegeergebnis erhalten werden kann.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Bevorzugt wird der biegeschlaffe Förderabschnitt durch ein durchgehendes Förderband gebildet, das sich gleitend oder über Nadellager über die Eingangswaage und die Ausgangswaage hinweg bewegt.

Wenn sich Fremdkörper, beispielsweise kleinere Fleischreste, Flüssigkeitslachen oder dergleichen auf dem Förderband befinden, so bewegen sich auch diese Fremdkörper mit dem Förderband und den darauf liegenden Produkten mit, so dass die Produkte in der Eingangswaage und in der Ausgangswaage jeweils zusammen mit denselben Fremdkörpern gewogen werden. Die Fremdkörper haben deshalb auf die Bestimmung des Gewichtsunterschieds keinen Einfluss. Vorzugsweise ist eine gemeinsame Steuereinrichtung für die Behandlungseinrichtung, die Fördereinrichtung und die Eingangs- und Ausgangswaagen so ausgelegt, dass die Gewichtsmessungen auf der Eingangswaage und der Ausgangswaage jeweils in einer Betriebsphase der Behandlungseinrichtung erfolgen, in der diese ein Minimum an Erschütterungen erzeugt, beispielsweise, im Fall einer Pökeleinrichtung, an oder in der Nähe des oberen Totpunktes des Nadelträgers.

Die Vorrichtung erlaubt die jederzeitige Durchführung von Eichmessungen bei inaktiver Behandlungseinrichtung. Wenn beispielsweise im Fall eines Injektors die Zufuhr von Flüssigkeit zu den Nadeln unterbrochen wird, so kann im Zug einer solchen Eichmessung überprüft werden, ob die Eingangswaage und die Ausgangswaage für die Produkte vor und nach dem Durchlauf durch die Behandlungseinrichtung dasselbe Gewicht messen. Die Eichmessung kann auch dann durchgeführt werden, wenn gerade keine Produkte auf dem Förderer transportiert werden. Die Eingangswaage und die Ausgangswaage messen dann jeweils das Eigengewicht desselben Teils des biegeschlaffen Förderabschnitts. Wahlweise ist es auch möglich, Eichgewichte auf die Fördereinrichtung aufzulegen, so dass die Eingangswaage und die Ausgangswaage auch bezüglich des gemessenen Absolutgewichts geeicht werden können. Da Eichmessungen praktisch jederzeit bei laufender Produktion eingeschoben werden können, lässt sich die korrekte Eichung der Waagen in kurzen Zeitintervallen überprüfen.

Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.

Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist einen an sich bekannten Injektor 10 auf, der mindestens einen taktweise auf und ab bewegbaren Nadelträger 12 aufweist und dazu dient, Pökellake mit Hilfe von hohlen Nadeln 14 in Lebensmittelprodukte 16 zu injizieren. Der Nadelträger 12 ist oberhalb einer Fördereinrichtung 18 installiert, mit der die Lebensmittelprodukte 16 in der durch einen Pfeil A angegebenen Richtung zugeführt und wieder abtransportiert werden. An der Fördereinrichtung 18 ist in Förderrichtung vor dem Injektor 10 eine Eingangswaage 20 angeordnet, mit der das Gewicht der Lebensmittelprodukte 16 vor der Injektion bestimmt werden kann. Eine mit der Eingangswaage baugleiche Ausgangswaage 22 ist in Bezug auf den Injektor 10 symmetrisch zu der Eingangswaage 20 hinter dem Injektor 10 angeordnet und dient dazu, das Gewicht der Lebensmittelprodukte nach der Injektion zu bestimmen. Durch Bestimmung der Differenz zwischen dem Gewicht derselben Lebensmittelprodukte 16 vor und nach der Injektion lässt sich so die durch die Injektion von Flüssigkeit verursachte Gewichtszunahme feststellen und damit die injizierte Flüssigkeitsmenge während des Betriebs fortlaufend kontrollieren. Erforderlichenfalls kann dann durch Verändern des Einspritzdruckes oder der Einspritzzeit die Menge an injizierter Pökellake in einem geschlossenen Regelkreis geregelt werden.

Die Fördereinrichtung 18 wird durch einen einzigen Förderabschnitt in der Form eines Förderbandes 24 gebildet, das sich durchgehend von einer ersten Umlenkrolle 26 über die Eingangswaage 20, den Injektor 10 und die Ausgangswaage 22 zu einer zweiten Umlenkrolle 28 erstreckt. Das Förderband 24 (dessen oberer Trumm) liegt auf der oberen Oberfläche der Eingangswaage 20 und auf der oberen Oberfläche der Ausgangswaage 22 auf. Im gezeigten Beispiel sind die Oberflächen der Eingangs- und Ausgangswaagen mit Nadellagern 30 zur Reibungsminderung ausgerüstet. Wahlweise kann sich das Förderband jedoch auch gleitend über die Oberflächen der Waagen bewegen.

Das Förderband 24 ist biegeschlaff, so dass das Gewicht des Längenabschnitts des Förderbandes, der sich über die jeweilige Waage erstreckt, auf diese Waage drückt und einen Messausschlag der Waage bewirkt. Wenn sich Lebensmittelprodukte 16 auf diesem Abschnitt befinden, wird auch ihr Gewicht gemessen. Die oberen Oberflächen der Eingangswaage 20 und der Ausgangswaage 22 liegen in einer Ebene mit den oberen Scheiteln der Umlenkrollen 26, so dass das Messergebnis nicht durch auf das Förderband wirkende Zugspannungen verfälscht wird. Der Messhub der (elektronischen) Waagen selbst ist vernachlässigbar klein, so dass er keine spürbare Auslenkung des Förderbandes bewirkt. Im Bereich des Injektors 10 läuft das Förderband 24 über ein Widerlager 32, das eine Auslenkung des Förderbandes verhindert, wenn die Nadeln 14 in die Lebensmittelprodukte einstechen.

Eine elektronische Steuereinheit 34 steuert die Betriebsabläufe im Injektor 10 und steuert auch einen nicht gezeigten Antrieb für mindestens eine der Umlenkrollen 26, 28 (vorzugsweise die stromaufwärtige Umlenkrolle 26) und nimmt außerdem Messsignale von der Eingangswaage 20 und der Ausgangswaage 22 auf.

Der Injektor 10 ist portalartig auf einem Gestell 36 montiert, das auch die Fördereinrichtung 18 und die Eingangswaage 20 und die Ausgangswaage 22 aufnimmt.

Die Fördereinrichtung 18 wird taktweise angetrieben und wird durch die Steuereinheit 34 mit dem Arbeitstakt des Injektors 10 synchronisiert. In einem Förderschritt werden Lebensmittelprodukte 16 in den Bereich unter dem Nadelträger 12 transportiert . In dieser Position hält das Förderband an, und der Nadelträger 16 beginnt mit dem Abwärtshub, so dass die Nadeln 14 in die Lebensmittelprodukte einstechen und Pökellake in die Lebensmittelprodukte injiziert wird. Beginn und Ende der Lakezufuhr werden dabei durch die Steuereinheit 34 mit Hilfe nicht gezeigter Ventile gesteuert. Wenn der Nadelträger 12 seinen unteren Totpunkt erreicht hat, bewegt er sich wieder nach oben, so dass die Nadeln 14 wieder aus den Lebensmittelprodukten herausgezogen werden. Dabei kann ein nicht gezeigter Niederhalter die Lebensmittelprodukte von den Nadeln 14 abstreifen und so verhindern, dass die Lebensmittelprodukte mit den Nadeln angehoben werden.

Wenn sich der Nadelträger 12 seinem oberen Totpunkt nähert, haben die Nadeln 14 die Lebensmittelprodukte wieder freigegeben. In dieser Betriebsphase sind auch die durch die Auf- und Abbewegung des Nadelträgers verursachten Reaktionskräfte minimal. Da dann praktisch keine Reaktionskräfte auf das Gestell 36 wirken, wird die Einleitung von Erschütterungen in die Eingangs- und Ausgangswaagen 20, 22 minimiert. In dieser Betriebsphase aktiviert die Steuereinheit 34 die Waagen, so dass mit der Eingangswaage 20 das Gewicht der Lebensmittelprodukte 16 gemessen wird, die sich in diesem Stadium auf der Eingangswaage 20 befinden. Gleichzeitig wird mit der Ausgangswaage 22 das Gewicht der Lebensmittelprodukte 16 bestimmt, die bereits den Injektor 10 passiert haben und sich nun auf der Ausgangswaage 22 befinden. Die Messprozesse beider Waagen sind innerhalb weniger Millisekunden abgeschlossen. Die Messergebnisse werden in der Steuereinheit 34 gespeichert. Das von der Ausgangswaage 22 gelieferte Messergebnis wird mit dem gespeicherten Messergebnis verglichen, das die Eingangswaage 20 zwei Takte zuvor geliefert hat, also zu einem Zeitpunkt, als sich dieselben Lebensmittelprodukte, die sich jetzt auf der Ausgangswaage 22 befinden, auf der Eingangswaage 20 befunden haben. Auf diese Weise kann die durch die Injektion von Flüssigkeit bedingte Gewichtszunahme der Lebensmittelprodukte präzise kontrolliert werden.

Es beginnt dann der nächste Arbeitstakt der Fördereinrichtung 18. In diesem Takt werden die Lebensmittelprodukte, die sich in der Zeichnung unter dem Nadelträger 12 befinden, auf die Ausgangswaage 22 transportiert, während die Lebensmittelprodukte, die sich in der Zeichnung auf der Eingangswaage 20 befinden, unter den Nadelträger 12 gelangen. Neue Lebensmittelprodukte (nicht gezeigt) werden auf der Eingangsseite der Fördereinrichtung zeitgerecht zugeführt, so dass sie in diesem Takt auf die Eingangswaage 20 gelangen. Wenn die Fördereinrichtung 18 wieder anhält, beginnt ein neuer Arbeitstakt des Injektors 10, so dass die nächste Gruppe von Lebensmittelprodukten behandelt wird und neue Gewichtsmessungen mit der Eingangswaage 20 und der Ausgangswaage 22 vorgenommen werden können.

Bei Bedarf können Eichmessungen vorgenommen werden, ohne dass dazu der die Fördereinrichtung 18 und der Injektor 10 angehalten werden müssen. Es wird lediglich die Zufuhr von Lake zu den Nadeln 14 unterbunden, so dass sich das Gewicht der Lebensmittelprodukte theoretisch nicht ändern darf, was mit Hilfe der Eingangs- und Ausgangswaagen 20, 22 kontrolliert werden kann. Wenn sich aus irgendwelchen Gründen doch eine Gewichtsdifferenz zeigen sollte, werden die Messergebnisse entsprechend korrigiert (kalibriert). Andererseits kann für die Zwecke der Eichmessung auch die Aufgabe von Lebensmittelprodukten auf die Fördereinrichtung 18 kurzzeitig unterbrochen werden, so dass die Gewichtsmessungen bei leerem Förderband 24 vorgenommen werden. Es wird dann nur das Eigengewicht des betreffenden Abschnitts des Förderbandes gemessen. Ebenso ist es denkbar, anstelle der Lebensmittelprodukte 16 Eichgewichte auf das Förderband 24 aufzugeben, so dass die Eichmessungen an den Eichgewichten vorgenommen werden.