Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
DEVICE WITH A SENSOR AND A CIRCLIP FOR INDICATING WEAR OF A BRAKE LINING OF A DISC BRAKE, AND CIRCLIP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/194537
Kind Code:
A1
Abstract:
One aspect of the invention relates to a device for indicating the wear of a brake lining of a disc brake, which device triggers a signal when a predefined wear limit of the brake lining is reached. The device has a circlip (10) and a sensor (32) with a sensor head (34) which can be fastened in a bore of the brake lining and which has a groove (36) for receiving the circlip (10) in order to secure the sensor (32) on the brake lining. Here, the groove (36) has a flattened region, and the shape of the circlip (10) is adapted to the flattened region. A further aspect of the invention relates to a circlip (10) with a region (12) which has a uniformly round curvature, and which in each case has a bend (18, 20) in the direction of a centre (25) of the circlip (10) at the ends (14, 16) of this region (12).

Inventors:
REDEMANN BERNWARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/055115
Publication Date:
September 22, 2022
Filing Date:
March 01, 2022
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
ZF CV SYSTEMS EUROPE BV (BE)
International Classes:
F16D55/00; F16B21/18; F16D65/00; F16D66/02
Domestic Patent References:
WO1997025539A11997-07-17
WO2012052121A12012-04-26
Foreign References:
JPH1047397A1998-02-17
JP2000220676A2000-08-08
DE102015211176A12015-12-31
GB649860A1951-02-07
FR994526A1951-11-19
US3758923A1973-09-18
DE3904673A11990-08-23
Attorney, Agent or Firm:
OHLENDORF, Henrike (DE)
Download PDF:
Claims:
Ansprüche

1. Vorrichtung zum Anzeigen des Verschleißes eines Bremsbelags einer Scheibenbremse, die bei Erreichen einer vorgegebenen Verschleißgrenze des Bremsbelags ein Signal auslöst, mit einem Sprengring (10) und mit einem Sensor (32), der einen Sensorkopf (34) aufweist, der in einer Bohrung des Bremsbelags befestigbar ist und der eine Nut (36) aufweist zur Aufnahme des Sprengrings (10) zur Sicherung des Sensors (32) an dem Bremsbelag, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (36) einen abgeflachten Bereich aufweist und die Form des Sprengrings (10) an den abgeflachten Bereich angepasst ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , wobei der Sprengring (10) einen runden Bereich (12) mit einer gleichförmigen Krümmung aufweist, und wobei der runde Bereich (12) durch zwei Enden (14, 16) begrenzt ist und die zwei Enden (14,

16) jeweils eine Abknickung (18, 20) in Richtung eines durch den runden Bereich (12) definierten Zentrums (25) des Sprengrings (10) aufweisen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei jedes Ende (14, 16) des runden Bereiches (12) jeweils ein Endstück (22, 24) des Sprengrings (10) von dem runden Bereich (12) abgrenzt.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes Endstück (22, 24) einen geraden Bereich aufweist, und die beiden geraden Bereiche parallel zueinander und entlang einer geraden Linie verlaufen.

5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sensorkopf (34) eine zylindrische Form aufweist und die Nut (36) über einen Umfang des Sensorkopfs (34) verläuft.

6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der abgeflachte Bereich der Nut (36) einen geraden Bereich aufweist, und die Form des Sprengrings (10) an den geraden Bereich der Nut (36) angepasst ist.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der abgeflachte Bereich der Nut (36) und der weitere Verlauf der Nut (36), sowie der runde Bereich (12) und die beiden Endstücke (36) des Sprengrings (36) derart gestaltet sind, dass der Sprengring (10) mit einem Passsitz in die Nut (36) einrastet.

8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sprengring (10) durch Endflächen (28, 30) abgegrenzt ist, die jeweils eine senkrechte Schnittfläche aufweisen in Bezug auf den Umfang des Sprengrings (10), und wobei die Endflächen (28, 30) planparallel gegenüberliegen.

9. Sprengring (10) mit einem Bereich (12), der eine gleichförmig runde Krümmung besitzt, und der an den Enden (14, 16) dieses Bereiches (12) jeweils eine Abknickung (18, 20) in Richtung eines Zentrums (25) des Sprengrings (10) aufweist.

10. Sprengring (10) nach Anspruch 9, wobei durch die Abknickungen (18,

20) zwei Endstücke (22, 24) des Sprengrings (10) von dem runden Bereich (12) des Sprengrings (10) abgegrenzt sind, und wobei jedes Endstück (22, 24) einen geraden Bereich aufweist und die beiden geraden Bereiche parallel zueinander und entlang einer geraden Linie verlaufen.

11. Sprengring (10) nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Sprengring (10) aus einem Federstahldraht mit einem gleichbleibenden Querschnitt besteht.

12. Sprengring (10) nach Anspruch 9, 10 oder 11 , zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.

13. Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftfahrzeug oder Anhängefahrzeug, das eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.

Description:
VORRICHTUNG MIT EINEM SENSOR UND EINEM SPRENGRING ZUM ANZEIGEN EINES VERSCHLEISSES EINES BREMSBELAGS EINER SCHEIBENBREMSE, SOWIE SPRENGRING

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Verschleißes eines Bremsbelags einer Scheibenbremse, wie sie insbesondere in Nutzfahrzeugen, beispielsweise in Lastkraftfahrzeugen, Anhängefahrzeugen oder Omnibussen, verwendet wird.

Scheibenbremsen in Kraftfahrzeugen weisen Bremsbeläge auf, die in Abhängigkeit einer Betätigung eines Bremswertgebers von einem Aktuator auf eine mit einem abzubremsenden Rad verbundene Bremsscheibe gedrückt werden, um bei einem Bremsvorgang eine Bremswirkung auf die Bremsscheibe und das Rad übertragen zu können. Die Bremsbeläge weisen Reibbeläge auf, die sich durch die Bremsvorgänge abnutzen.

Es ist erwünscht, einen Bremsbelag dann auszutauschen, wenn sich sein Reibbelag auf eine vorgegebene Verschleißgrenze abgeschliffen hat. Insbesondere Nutzfahrzeuge besitzen daher oft eine Bremsbelagverschleißanzeige, durch die ein Fahrer des Nutzfahrzeugs auf einen Verschleiß eines Bremsbelags aufmerksam gemacht wird.

Eine Scheibenbremse mit einer derartigen Bremsbelagverschleißanzeige ist beispielsweise aus der WO 2012/052121 A1 bekannt.

Die DE 3904673 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Anzeigen des Verschleißes eines Reibbelages eines Bremsbelags einer Scheibenbremse, die eine elektrisch leitende Einrichtung aufweist, die bei Erreichen einer vorgegebenen Verschleißgrenze beim Bremsen mit der Bremsscheibe elektrisch in Kontakt kommt. Die Vorrichtung weist einen Sensor auf, der in eine Bohrung der Scheibenbremse eingeschoben wird und über einen Sprengring in der Bohrung befestigt ist. Durch den Sprengring ist der Sensor mit einer Vorspannung in der Bohrung gesichert, so dass sich der Sensor beim Fahren des Nutzfahrzeugs nicht verdrehen oder verschieben kann.

Für die Sicherung eines derartigen Sensors in einem Bremsbelag werden beispielsweise Runddraht-Sprengringe verwendet. Für die Montage eines derartigen Sprengrings wird eine Spezialzange benötigt. Jedoch ist die Montage eines Sprengrings auch mit einer Spezialzange eine diffizile Angelegenheit. Sprengringe dieser Art sind auch als Sicherungsring, Federring oder Schnappring bekannt.

Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Verschleißes eines Bremsbelags einer Scheibenbremse der vorangehend genannten Art anzugeben, die eine vereinfachte Montage aufweist.

Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Verschleißes eines Bremsbelags einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 1, einen Sprengring gemäß Anspruch 9 und ein Nutzfahrzeug gemäß Anspruch 13 gelöst.

Die abhängigen Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung entsprechend der nachfolgenden Beschreibung dieser Maßnahmen.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des Verschleißes eines Bremsbelags einer Scheibenbremse, die bei Erreichen einer vorgegebenen Verschleißgrenze des Bremsbelags ein Signal auslöst. Die Vorrichtung enthält einen Sprengring und einen Sensor mit einem Sensorkopf, der eine Nut aufweist zur Aufnahme des Sprengrings zur Sicherung des Sensors an dem Bremsbelag. Der Sensorkopf ist hierbei in einer Bohrung des Bremsbelags befestigbar. Die Nut weist einen abgeflachten Bereich auf und die Form des Sprengrings ist an den abgeflachten Bereich angepasst. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Sprengring einen runden Bereich mit einer gleichförmigen Krümmung auf, der durch zwei Enden begrenzt ist, wobei die zwei Enden jeweils eine Abknickung in Richtung eines durch den kreisförmigen Bereich definierten Zentrums des Sprengrings aufweisen.

In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel grenzt jedes Ende des runden Bereiches jeweils ein Endstück des Sprengrings von dem runden Bereich ab, wobei jedes Endstück einen geraden Bereich aufweist und die beiden geraden Bereiche parallel zueinander und entlang einer geraden Linie verlaufen.

In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Sensorkopf eine zylindrische Form auf und die Nut verläuft über einen Umfang des Sensorkopfs.

In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der abgeflachte Bereich der Nut einen geraden Bereich auf, und die Form des Sprengrings ist an den geraden Bereich der Nut angepasst.

Der abgeflachte Bereich der Nut und der weitere Verlauf der Nut, sowie der runde Bereich und die beiden abgeflachten Bereiche des Sprengrings sind insbesondere derart ausgestaltet, dass der Sprengring mit einem Passsitz in die Nut einrastet.

In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Sprengring durch Endflächen abgegrenzt, die jeweils eine senkrechte Schnittfläche aufweisen in Bezug auf den Umfang des Sprengrings, wobei die Endflächen planparallel gegenüberliegen.

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Sprengring, der einen Bereich mit einer gleichförmig runden Krümmung aufweist, und der an den Enden dieses Bereiches jeweils eine Abknickung in Richtung eines Zentrums des Sprengrings aufweist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Sprengrings sind durch die Abknickungen zwei Endstücke des Sprengrings von dem runden Bereich des Sprengrings abgegrenzt, wobei jedes Endstück einen geraden Bereich aufweist und die beiden geraden Bereiche parallel zueinander und entlang einer geraden Linie verlaufen.

In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Sprengring aus einem runden Federstahldraht mit einem gleichbleibenden Querschnitt.

Der Sprengring ist insbesondere verwendbar für eine Vorrichtung zum Anzeigen des Verschleißes eines Bremsbelags einer Scheibenbremse nach der Erfindung.

Mit einer Vorrichtung dieser Art wird eine leichtere Montage des Sensors an einem Bremsbelag einer Scheibenbremse ermöglicht. Durch die abgeflachten Endstücke des Sprengrings ist hierbei eine definierte Positionierung des Sprengrings in der Nut des Sensorkopfes möglich.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Nutzfahrzeug, insbesondere ein Lastkraftfahrzeug oder ein Anhängefahrzeug, das eine Vorrichtung zum Anzeigen des Verschleißes eines Bremsbelags einer Scheibenbremse nach der Erfindung aufweist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 einen Sprengring nach dem Stand der Technik;

Fig. 2 einen Sprengring nach der Erfindung; und

Fig. 3 den Sprengring der Fig. 2 und einen Sensor einer Vorrichtung zum

Anzeigen des Verschleißes eines Bremsbelags einer Scheibenbremse nach der Erfindung. Die vorliegende Beschreibung veranschaulicht die Prinzipien der erfindungsgemäßen Offenbarung. Es versteht sich somit, dass Fachleute in der Lage sein werden, verschiedene Anordnungen zu konzipieren, die zwar hier nicht explizit beschrieben werden, die aber Prinzipien der erfindungsgemäßen Offenbarung verkörpern und in ihrem Umfang ebenfalls geschützt sein sollen.

In der Fig. 1 ist ein Sprengring 1 nach dem Stand der Technik in einer Aufsicht dargestellt, der eine gleichförmig gebogene, kreisförmige Krümmung bis zu seinen Enden 2, 3 aufweist. Der Sprengring 1 ist vorzugsweise aus einem runden Stahldraht gefertigt.

Der Sprengring 1 kann beispielsweise zur Befestigung eines Sensors einer Bremsbelagverschleißanzeige an einer Scheibenbremse verwendet werden. Hierfür wird er in eine Nut des Sensors eingesetzt. Für die Montage eines derartigen Sprengrings 1 wird eine Spezialzange benötigt. Es ist jedoch trotzdem möglich, dass der Sprengring 1 bei der Montage aufgrund seiner freien Enden in der Nut blockiert.

Ein Sprengring 10 nach der Erfindung ist schematisch in der Fig. 2 dargestellt. Der Sprengring 10 weist ein Bereich 12 mit einer gleichförmig gebogenen, kreisförmigen Krümmung auf, wobei der Bereich 12 an seinen Enden 14, 16 jeweils durch eine Abknickung 18, bzw. 20 begrenzt ist. Durch die Abknickungen 18, 20 sind hierdurch zwei Endstücke 22, 24 des Sprengrings 10 vom dem kreisförmigen Bereich 12 abgegrenzt. Die Abknickungen 18, 20 sind hierbei nach innen gebogen, in Richtung eines durch den kreisförmigen Bereich 12 definierten Zentrums 25 des Sprengrings 10. Die Endstücke 22, 24 des Sprengrings 10 sind abgeflacht.

Die abgeflachten Endstücke 22, 24 weisen insbesondere jeweils einen geraden Bereich auf, durch eine Strecke 26 angedeutet. Der Sprengring 10 wird durch Endflächen 28, 30 begrenzt, wobei durch die Abknickungen 18, 20 in diesem Ausführungsbeispiel die Endflächen 28, 30 planparallel gegenüberliegen, da hier die geraden Bereiche der Endstücke 22, 24 auf einer in der Fig. 2 nicht dargestellten geraden Linie liegen, parallel zueinander, und die Endflächen 28, 30 senkrechte Schnittflächen aufweisen.

Der Sprengring 10 kann insbesondere zur Befestigung eines Sensors an einem Bremsbelag einer Scheibenbremse verwendet werden.

Die Fig. 3 zeigt schematisch einen Sensor 32 einer Vorrichtung zum Anzeigen des Verschleißes eines Bremsbelags einer Scheibenbremse nach der Erfindung, der einen zylinderförmigen Sensorkopf 34 aufweist, mit dem der Sensor 32 an einem Bremsbelag einer Scheibenbremse, in der Fig. 3 nicht dargestellt, befestigt werden kann. Der Sensorkopf 34 wird hierfür beispielsweise in eine Bohrung des Bremsbelags geschoben und anschließend durch dem Sprengring 10 gesichert. Der Sensorkopf 34 kann durch den Sprengring 10 insbesondere mit einer Vorspannung in der Bohrung des Bremsbelags befestigt werden, so dass der Sensor 32 gegen Verdrehungen und Verschiebungen gesichert ist.

Der Sensor 32 weist eine über den Umfang des Sensorkopfes 34 verlaufende Nut 36 zur Aufnahme des Sprengrings 10 auf. Die Nut 36 weist insbesondere einen geraden Bereich auf, der entsprechend den geraden Endstücken 22, 24 des Sprengrings 10 passend dimensioniert ist. Der gerade Bereich der Nut 36 und der weitere Verlauf der Nut 36, sowie der kreisförmige Bereich 12 und die abgeflachten Endstücke 22, 24 des Sprengrings 10 sind insbesondere derart geformt, dass der Sprengring 10 mit einem Passsitz in die Nut 36 einrastet.

Durch den Sprengring 10 ist der Sensor 32 lösbar an einem Bremsbelag befestigbar.

Der Sprengring 10 ist vorzugsweise ein Runddrahtsprengring und ist beispielsweise aus einem runden Stahldraht, insbesondere einem Federdraht, gefertigt.

Alle hierin erwähnten Beispiele wie auch bedingte Formulierungen sind ohne Einschränkung auf solche speziell angeführten Ausführungsbeispiele zu verstehen. Die Offenbarung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es gibt Raum für verschiedene Anpassungen und Modifikationen, die der Fachmann aufgrund seines Fachwissens als auch zu der Offenbarung zugehörend in Betracht ziehen würde.

Bezugszeichenliste (Bestandteil der Beschreibung)

1 Sprengring

2, 3 Enden des Sprengrings 1

10 Sprengring

12 Bereich mit einer gleichförmigen Krümmung

14, 16 Enden des Bereichs 12

18, 20 Abknickungen

22, 24 Endstücke des Sprengrings 10

25 Zentrum des Sprengrings 10

26 Strecke

28, 30 Endflächen des Sprengrings 10

32 Sensor

34 Sensorkopf

36 Nut